Unser Mathelehrer Unterrichtet Von Draußen - Damit Er Dabei Rauchen Kann!
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Beschreibung
Beiträge
Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann! Von Lena Greiner und Carola Padtberg Die witzigsten Storys über seltsame Lehrer Schule ist oft anstrengend -aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, an die sich Schüler ihr Leben lang erinnern. Sie haben mitunter liebenswerte Spleens und ekelige Marotten, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. So guckt manche Klasse ein Schuljahr lang " James Bond", die nächste schleppt Wassereimer wie im bolivianischen Dschungel oder lässt sich vom Lehrer die Pausenbrote klauen. Eine witzige Sammlung voller verrückter Lehrer Anekdoten und Schulzeit Erinnerungen von Spiegel Lesern. Dieses Buch ist auf jeden Fall einige schmunzler wert und ruft Erinnerungen an die eigene Schulzeit hervor.
Es ist ein sehr gutes Buch mit sehr guten Geschichten. Ich fand auch gut, dass die Kapitel unterkapitel hatten, den dadurch wusste man sofort noch besser um was es geht. Man konnte oft einfach nur über die Dinge lachen, die erzählt wurden und bei anderen Situationen konnte man einfach nur mit dem Kopf schütteln. Ab und zu dachte ich mir auch, wie man solche Dinge als Lehrer bringen kann. Das Buch hatte aber einen tollen Schreibstil und ich hatte nur ab und zu ein paar Verständnissprobleme. Es war aber ein sehr lockerer Schreibstil. Auch fand ich gut, dass es eine kurze Einleitung zu den nächsten Geschichten gab. Dadurch hat man noch einen besseren Einblick in das Schulleben bekommen. Auch die Regeln was ein Lehrer darf und was nicht fand ich sehr interessant und manches davon wusste ich auch gar nicht. An manchen Stellen konnte ich sogar mein eigenes Schulleben wieder erkennen, da mir so ähnliche Situationen auch mal unterlaufen sind. Im allgemeinen erinnert man sich in diesem Buch sehr gut wieder an seine eigene Schulzeit zurück und es hat echt Spaß gemacht. Die Illustrationen haben das Buch noch abgerundet und haben auch sehr gut dazu gepasst. Das Cover rundet das ganze noch ab. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne, da mir zu den 5 Sternen einfach noch ein bisschen was gefehlt hat.
Da ich schon alle drei Teile über Helikoptereltern von den beiden Autorinnen gelesen habe, dachte ich, ich wage mich mal an die Lehrer ran. Das Buch war wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Man ist nur durch die Seiten geflogen. Ich konnte an einigen Stellen herzhaft lachen, wurde aber auch etwas unangenehm an meine früheren Lehrer zurück erinnert. Alles in allem, kann in diesem Buch jeder den ein oder anderen Lehrer den er hatte erkennen. Ein humorvolles Buch für zwischendurch.
Lustig-leichte Lektüre für zwischendurch
Das Buch ist ein netter Zeitvertreib, da es keine fließende Geschichte, sondern eine Sammlung unterschiedlicher Anekdoten aus dem Schulalltag ist. Ich habe das Buch an einem Abend durchgelesen und mich über manche Storys schlapp gelacht. Es ist unterhaltsam und erfordert nicht allzu viel Konzentration. Da kommen Erinnerungen an die eigene Schulzeit natürlich hoch. Ich denke die meisten werden in irgendeiner Form und bis zu einem gewissen Grad ähnliche Situationen erlebt haben und relaten können. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, denn es ist weder schlecht noch ein herausragendes humoristisches Meisterwerk. Es ist ein Buch zum Schmunzeln und eignet sich gut als Geschenk für Lehrkräfte.
Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, gehören zu den lustigsten, schrägsten und komischsten Erinnerungen auch die vielen Eigenheiten meiner Lehrerinnen und Lehrer, die uns, meistens unfreiwillig, den Schulalltag erheitert haben. Auch jetzt bin ich natürlich immer noch an den kleineren und größeren Fettnäpfchen interessiert, in die Lehrkräfte so tapsen. Mit entsprechend viel Vorfreude habe ich mich ans Lesen der hier gesammelten Anekdoten gemacht und wurde leider etwas enttäuscht. Das Buch ist kurzweilig, lässt sich schnell lesen und ist stellenweise durchaus unterhaltsam. Positiv hervorzuheben ist auch der Teil des Buches, wo auf schulrechtliche Fragen eingegangen wird. Viele der geschilderten Erinnerungen sind jedoch, zumindest für mich, nur mäßig witzig, sondern eher platt oder sogar erschreckend, aber das ist sicherlich nur Geschmackssache und meinen Geschmack haben die diese eben nicht ganz getroffen. Vielen Dank an Ullstein für das vial NetGalley zur Verfügung gestellte eBook!
Als Hörbuch gehört
Bewertet mit 2 Sternen Zum Buch: Ein Schuljahr lang "James Bond" gucken, die dritten Zähne auf dem Flügel, Verzweiflung am Overhead-Projektor: Pädagogen sind manchmal seltsam, treten gern in Fettnäpfchen und haben Marotten. Was im Klassenraum an Eigenheiten tagtäglich ausgelebt wird, ist lustig und skurril. Schließlich fühlen sich Lehrer bei der Arbeit völlig unkontrolliert - und Schüler sind ihren Schrullen schonungslos ausgesetzt. Fast jeder Schüler kann von bizarren Begebenheiten mit Pädagogen berichten. DER SPIEGEL hat sie gesammelt. Ein großer Spaß und zugleich ein realer Blick in den Alltag deutscher Klassenzimmer. Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ihr Leben lang nicht vergessen. Sie leben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten aus, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. Meine Meinung: Ist das noch Humor, oder kann das weg? Ich muss gestehen, manchmal hat es mich zum Lachen gebracht, manches erinnerte mich an meine eigene Schulzeit, die zwar nach 1973 begann, aber dennoch die Lehrer noch so manches Mal danebengriffen und auch mal Ohrfeigen verteilten ... Das passierte zwar bei meinen Kindern nicht mehr, aber dennoch kommen einem Vorfälle zu Ohren, das geht gar nicht Und von solchen Vorfällen berichtet das buch. Ich konnte es teilweise echt nicht fassen, obwohl ich ja eigentlich der Meinung bin, Lehrer sind auch nur Menschen. Aber dieses Buch kann man nicht am Stück lesen, da wird man kirre. Zwischendurch ist es mal ganz lustig, aber sas ist mehr fremdschämen und schwarzer Humor, denn wirklich humorvoll ist das nicht mehr.
Ich denke, dieses Buch ist witzig gemeint, aber viele Dinge darin finde ich eher erschreckend. Vor allem, weil ich aus der eigenen Schulzeit leider weiß, dass es solche Lehrer leider tatsächlich gibt. Schlimm, dass sich das anscheinend immer noch nicht geändert hat. Was ich an diesem Buch sehr gut finde, sind im zweiten Teil die Fragen bzw. Informationen darüber, was ein Lehrer denn tatsächlich darf und was nicht. Dass ein Lehrer z. B. nicht beleidigen darf. Dazu bekommt man dann auch Infos, welche Konsequenzen solch ein Fehlverhalten eines Lehrers haben kann. Ohne diesen Teil hätte ich das Buch eher grenzwertig gefunden, aber die Mischung macht es dann doch ganz gut. Es ist allerdings ein Buch, das ich nur einmal schnell lesen und dann aussortieren würde. Es ist keins zum nochmal lesen.
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Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann! Von Lena Greiner und Carola Padtberg Die witzigsten Storys über seltsame Lehrer Schule ist oft anstrengend -aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, an die sich Schüler ihr Leben lang erinnern. Sie haben mitunter liebenswerte Spleens und ekelige Marotten, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. So guckt manche Klasse ein Schuljahr lang " James Bond", die nächste schleppt Wassereimer wie im bolivianischen Dschungel oder lässt sich vom Lehrer die Pausenbrote klauen. Eine witzige Sammlung voller verrückter Lehrer Anekdoten und Schulzeit Erinnerungen von Spiegel Lesern. Dieses Buch ist auf jeden Fall einige schmunzler wert und ruft Erinnerungen an die eigene Schulzeit hervor.
Es ist ein sehr gutes Buch mit sehr guten Geschichten. Ich fand auch gut, dass die Kapitel unterkapitel hatten, den dadurch wusste man sofort noch besser um was es geht. Man konnte oft einfach nur über die Dinge lachen, die erzählt wurden und bei anderen Situationen konnte man einfach nur mit dem Kopf schütteln. Ab und zu dachte ich mir auch, wie man solche Dinge als Lehrer bringen kann. Das Buch hatte aber einen tollen Schreibstil und ich hatte nur ab und zu ein paar Verständnissprobleme. Es war aber ein sehr lockerer Schreibstil. Auch fand ich gut, dass es eine kurze Einleitung zu den nächsten Geschichten gab. Dadurch hat man noch einen besseren Einblick in das Schulleben bekommen. Auch die Regeln was ein Lehrer darf und was nicht fand ich sehr interessant und manches davon wusste ich auch gar nicht. An manchen Stellen konnte ich sogar mein eigenes Schulleben wieder erkennen, da mir so ähnliche Situationen auch mal unterlaufen sind. Im allgemeinen erinnert man sich in diesem Buch sehr gut wieder an seine eigene Schulzeit zurück und es hat echt Spaß gemacht. Die Illustrationen haben das Buch noch abgerundet und haben auch sehr gut dazu gepasst. Das Cover rundet das ganze noch ab. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne, da mir zu den 5 Sternen einfach noch ein bisschen was gefehlt hat.
Da ich schon alle drei Teile über Helikoptereltern von den beiden Autorinnen gelesen habe, dachte ich, ich wage mich mal an die Lehrer ran. Das Buch war wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Man ist nur durch die Seiten geflogen. Ich konnte an einigen Stellen herzhaft lachen, wurde aber auch etwas unangenehm an meine früheren Lehrer zurück erinnert. Alles in allem, kann in diesem Buch jeder den ein oder anderen Lehrer den er hatte erkennen. Ein humorvolles Buch für zwischendurch.
Lustig-leichte Lektüre für zwischendurch
Das Buch ist ein netter Zeitvertreib, da es keine fließende Geschichte, sondern eine Sammlung unterschiedlicher Anekdoten aus dem Schulalltag ist. Ich habe das Buch an einem Abend durchgelesen und mich über manche Storys schlapp gelacht. Es ist unterhaltsam und erfordert nicht allzu viel Konzentration. Da kommen Erinnerungen an die eigene Schulzeit natürlich hoch. Ich denke die meisten werden in irgendeiner Form und bis zu einem gewissen Grad ähnliche Situationen erlebt haben und relaten können. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, denn es ist weder schlecht noch ein herausragendes humoristisches Meisterwerk. Es ist ein Buch zum Schmunzeln und eignet sich gut als Geschenk für Lehrkräfte.
Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, gehören zu den lustigsten, schrägsten und komischsten Erinnerungen auch die vielen Eigenheiten meiner Lehrerinnen und Lehrer, die uns, meistens unfreiwillig, den Schulalltag erheitert haben. Auch jetzt bin ich natürlich immer noch an den kleineren und größeren Fettnäpfchen interessiert, in die Lehrkräfte so tapsen. Mit entsprechend viel Vorfreude habe ich mich ans Lesen der hier gesammelten Anekdoten gemacht und wurde leider etwas enttäuscht. Das Buch ist kurzweilig, lässt sich schnell lesen und ist stellenweise durchaus unterhaltsam. Positiv hervorzuheben ist auch der Teil des Buches, wo auf schulrechtliche Fragen eingegangen wird. Viele der geschilderten Erinnerungen sind jedoch, zumindest für mich, nur mäßig witzig, sondern eher platt oder sogar erschreckend, aber das ist sicherlich nur Geschmackssache und meinen Geschmack haben die diese eben nicht ganz getroffen. Vielen Dank an Ullstein für das vial NetGalley zur Verfügung gestellte eBook!
Als Hörbuch gehört
Bewertet mit 2 Sternen Zum Buch: Ein Schuljahr lang "James Bond" gucken, die dritten Zähne auf dem Flügel, Verzweiflung am Overhead-Projektor: Pädagogen sind manchmal seltsam, treten gern in Fettnäpfchen und haben Marotten. Was im Klassenraum an Eigenheiten tagtäglich ausgelebt wird, ist lustig und skurril. Schließlich fühlen sich Lehrer bei der Arbeit völlig unkontrolliert - und Schüler sind ihren Schrullen schonungslos ausgesetzt. Fast jeder Schüler kann von bizarren Begebenheiten mit Pädagogen berichten. DER SPIEGEL hat sie gesammelt. Ein großer Spaß und zugleich ein realer Blick in den Alltag deutscher Klassenzimmer. Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ihr Leben lang nicht vergessen. Sie leben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten aus, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. Meine Meinung: Ist das noch Humor, oder kann das weg? Ich muss gestehen, manchmal hat es mich zum Lachen gebracht, manches erinnerte mich an meine eigene Schulzeit, die zwar nach 1973 begann, aber dennoch die Lehrer noch so manches Mal danebengriffen und auch mal Ohrfeigen verteilten ... Das passierte zwar bei meinen Kindern nicht mehr, aber dennoch kommen einem Vorfälle zu Ohren, das geht gar nicht Und von solchen Vorfällen berichtet das buch. Ich konnte es teilweise echt nicht fassen, obwohl ich ja eigentlich der Meinung bin, Lehrer sind auch nur Menschen. Aber dieses Buch kann man nicht am Stück lesen, da wird man kirre. Zwischendurch ist es mal ganz lustig, aber sas ist mehr fremdschämen und schwarzer Humor, denn wirklich humorvoll ist das nicht mehr.
Ich denke, dieses Buch ist witzig gemeint, aber viele Dinge darin finde ich eher erschreckend. Vor allem, weil ich aus der eigenen Schulzeit leider weiß, dass es solche Lehrer leider tatsächlich gibt. Schlimm, dass sich das anscheinend immer noch nicht geändert hat. Was ich an diesem Buch sehr gut finde, sind im zweiten Teil die Fragen bzw. Informationen darüber, was ein Lehrer denn tatsächlich darf und was nicht. Dass ein Lehrer z. B. nicht beleidigen darf. Dazu bekommt man dann auch Infos, welche Konsequenzen solch ein Fehlverhalten eines Lehrers haben kann. Ohne diesen Teil hätte ich das Buch eher grenzwertig gefunden, aber die Mischung macht es dann doch ganz gut. Es ist allerdings ein Buch, das ich nur einmal schnell lesen und dann aussortieren würde. Es ist keins zum nochmal lesen.