Unser allerbestes Jahr

Unser allerbestes Jahr

Hardcover
2.67
FilmeMusikVater-SohnDrogen

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Beschreibung

Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu 'Basic Instinct'. Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Fehler, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist. Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen im Film und im wirklichen Leben und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
256
Preis
19.50 €

Beiträge

5
Alle
4

✨ Rezension ✨ David Gilmour- Unser allerbestes Jahr Insgesamt war es ein Buch, dass sich einfach ganz gut lesen ließ. Es gab einzelne Dinge, die mich einfach ziemlich berührt haben: Die Selbstverständlichkeit des Protagonisten, dass man nur seinem Herz folgen muss, um das beste für sein Kind herauszuholen. Oder den Schmerz des Kindes in sich selbst spüren. Das hat der Autor einfach gut rüber gebracht. Aber ansonsten muss ich sagen, dass ich mich auch mit der Tatsache sein Kind einfach ohne Ziel, sich mehr oder weniger selbst zu überlassen, zwar mutig finde, aber auch sehr privilegiert und aus meiner Sicht auch unrealistisch. Klar, in dem Fall hat’s gut funktioniert (sonst wäre das Buch bestimmt auch nicht rausgekommen

3

Eigentlich war das Thema sehr interessant und der Anfang machte mich sehr neugierig aber nach einiger Zeit hinkte die Erzählung. Ich hatte vom Ende noch vieles mehr erwartet. Die Gedanken des Vaters und wie er um die Beziehung mit seinem Sohn kämpfte fand ich sehr rührend. Außerdem bekommt man viele Infos über Filme

3

Es fing gut an, endete aber eher semi-gut. Am tollsten fand ich die Liste und Insights zu Filmen, von denen ich einige auf die must-watch-Liste gesetzt habe. Die Story um Papa und Sohn hatte ihre schönen Stellen und Momente, alles in allem aber nicht überzeugend.

0.5

Kein Höhepunkt

Story: 📖 Schreibstil: ✏️ Spannung: ❌ Spicyness: ❌ Brutalität: ❌ Emotion: ❌ Humor: ❌ Diversität: ❌ Feminismus: ❌ Gesamtwertung: 0 von 5 ⭐️ Bin wohl mit der falschen Erwartung an das Buch heran gegangen. Ich dachte, es hätte auch eine unerwartete Moral oÄ, allerdings bleibt ein Höhepunkt oder überraschender AHA Moment aus.

2.5

Für mich eine Erzählung ohne Ziel, wodurch ich den Sinn der Geschichte nicht verstanden habe.

Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich direkt neugierig auf die etwas sonderbare Erziehungsmethode des Vaters. Anfangs fand ich diesen Aspekt auch ziemlich interessant und auch die Gedanken des Vater spannend mitzuverfolgen. Aber nach ca. der Hälfte hab ich angefangen auf einen tieferen Sinn zu warten, einen Grund, warum es sinnvoll war seinen Sohn aus der Schule zu nehmen und ihn mit Hilfe von Filmen zu erziehen. Aber das Warten hat sich letzten Endes für mich nicht ausgezahlt. Ich konnte irgendwann nicht mehr nachvollziehen, warum der Vater nicht mehr versucht hat, um seinem Sohn zu helfen. Und leider haben mich auch die Schilderungen der vielen unterschiedlichen Filme gelangweilt, aber das ist vermutlich eine sehr subjektive Meinung, da ich fast keinen der Filme kenne und mich nicht so stark für Filmgeschichte und ältere Filme interessiere, falls man diese Dinge aber spannend findet kann einen der Roman bestimmt begeistern und fesseln, zumindest in dem Filmaspekt.

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