Unfit to Print
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Beiträge
Ah, nachdem „Spectred Isle“ nicht ganz so mein Jam war, brauchte ich gleich noch ein K.J. Charles Buch in der Hoffnung, dass es mir wieder besser gefällt. Und „Unfit to print“ hat es geschafft, mich wieder glücklich zu machen <3 Ich muss sagen, dass ich ein wenig traurig bin, dass es so kurz ist, denn ich denke, unsere zwei Protagonisten hätten viel Potenzial für mehr! Ich mochte auch den „Kriminalfall“ um den es ging und fand es auch angenehm, wie die ganze Sache am Ende gelöst wurde. Irgendwie habe ich da keine detailliertere Beschreibung gebraucht, da alles ausreichend erzählt wurde. Natürlich hätte man das Buch noch strecken können, indem man unsere Protagonisten weiterhin auf die Jagd nach der vermissten Person geschickt hätte, aber meiner Meinung nach war dies nicht nötig und wurde elegant gelöst. Unsere Protagonisten waren poc und ich mochte es, wie man durch K.J. Charles Schreibstil mitbekommen hat, wie beschissen es war (ist) in einer Welt aufzuwachsen, die weiß ist und in der man wie sch**ße behandelt wird. Das erste Aufeinandertreffen von Gil und Vikram fand ich ein leider ein wenig ... „rushed“. Es war so „huch, du bist am Leben?“ ... ich meine, ich hab jetzt auch keine Idee, wie es noch besser gelöst hätte werden können, aber ich war irgendwie ein wenig vor den Kopf gestoßen, wie abrupt alles war. Jegliche Konversationen danach waren TOLL und emotional und hach. Ich mochte es wirklich, wirklich sehr!
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Ah, nachdem „Spectred Isle“ nicht ganz so mein Jam war, brauchte ich gleich noch ein K.J. Charles Buch in der Hoffnung, dass es mir wieder besser gefällt. Und „Unfit to print“ hat es geschafft, mich wieder glücklich zu machen <3 Ich muss sagen, dass ich ein wenig traurig bin, dass es so kurz ist, denn ich denke, unsere zwei Protagonisten hätten viel Potenzial für mehr! Ich mochte auch den „Kriminalfall“ um den es ging und fand es auch angenehm, wie die ganze Sache am Ende gelöst wurde. Irgendwie habe ich da keine detailliertere Beschreibung gebraucht, da alles ausreichend erzählt wurde. Natürlich hätte man das Buch noch strecken können, indem man unsere Protagonisten weiterhin auf die Jagd nach der vermissten Person geschickt hätte, aber meiner Meinung nach war dies nicht nötig und wurde elegant gelöst. Unsere Protagonisten waren poc und ich mochte es, wie man durch K.J. Charles Schreibstil mitbekommen hat, wie beschissen es war (ist) in einer Welt aufzuwachsen, die weiß ist und in der man wie sch**ße behandelt wird. Das erste Aufeinandertreffen von Gil und Vikram fand ich ein leider ein wenig ... „rushed“. Es war so „huch, du bist am Leben?“ ... ich meine, ich hab jetzt auch keine Idee, wie es noch besser gelöst hätte werden können, aber ich war irgendwie ein wenig vor den Kopf gestoßen, wie abrupt alles war. Jegliche Konversationen danach waren TOLL und emotional und hach. Ich mochte es wirklich, wirklich sehr!