Undying (Unearthed, 2, Band 2)
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Beschreibung
Beiträge
Eine wirkliche Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einem Buch sind, das Liebe, Spannung, Sci-Fi und Zusammenhalt verbindet.
In diesem Band geht die abenteuerliche Science-Fiction-Story rund um Amelia und Jules weiter und ich war sogar noch gefesselter als bei Band 1. Die Handlung hat super an den ersten Teil der Reihe angeknüpft und durch den tollen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Idee hinter der Geschichte ist super durchdacht und logisch und ich war absolut fasziniert von den Wendungen, die die Handlung genommen hat. Ich habe immer mit den Protagonisten mitgefiebert und gerade das Ende war dann super emotional. Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen, nach langer Zeit einmal wieder Sci-Fi zu lesen und die Geschichte hält - auch wenn sie natürlich fiktiv ist, viele wichtige Denkanstöße bereit, die auch schon beziehungsweise gerade in der heutigen Zeit von Bedeutung sind.
Auch wenn ich es für einen sehr guten Abschluss der Dilogie halte, hat es mich nicht so sehr gepackt wie Band 1. Das Rätsel der Undying steht hier im Mittelpunkt, aber nachdem Mia und Jules sich auf dem Schiff der Undying befinden am Anfang, spielt der Rest des Buches auf der Erde, in verschiedenen Ländern Europas. Das ist immer noch gut gemacht, aber für mich nicht so faszinierend gewesen wie das Rätsel auf Gaia. Zudem war es absolut lustig, als sie durch Deutschland fahren und man gemerkt hat, dass Kaufman und Spooner keine Ahnung von der deutschen Sprache haben - aber leider auch niemanden gefragt haben. Da kommt dann das Grenzschild, das in Englisch und Französisch tadellos ist, aber auf Deutsch sagt "Willkommen bei Deutschland". Und das deutsche Paar, Gisela und Luisa (die ich mir unweigerlich mit einem 30-40 Jahre Altersunterschied vorgestellt habe, guess that also happens a lot, wenn wir englische Namen verwenden, dass wir keinerlei Gefühl dafür haben, welche Namen in welcher Altersklasse häufig verwendet wurden. Auf jeden Fall sprechen beide zwar Englisch, setzen allerdings ständig "ja", ans Ende ihres englischen Satzes, was einfach so absurd ist, dass ich jedes Mal lachen musste. Die Handlung bleibt auch hier rasant und Mia und Jules immer in Bewegung. Viel Raum für Charakterentwicklung ist hier nicht, so dass ich mich beiden nicht so nahe gefühlt habe wie den drei Paaren in Kaufmans und Spooners anderer Weltraumreihe. Aber die Rätsel aus Band 1 werden alle ziemlich gut aufgelöst, es ergibt eine für mich schlüssige Backstory und ich hatte Spaß beim Lesen.
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Beiträge
Eine wirkliche Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einem Buch sind, das Liebe, Spannung, Sci-Fi und Zusammenhalt verbindet.
In diesem Band geht die abenteuerliche Science-Fiction-Story rund um Amelia und Jules weiter und ich war sogar noch gefesselter als bei Band 1. Die Handlung hat super an den ersten Teil der Reihe angeknüpft und durch den tollen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Idee hinter der Geschichte ist super durchdacht und logisch und ich war absolut fasziniert von den Wendungen, die die Handlung genommen hat. Ich habe immer mit den Protagonisten mitgefiebert und gerade das Ende war dann super emotional. Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen, nach langer Zeit einmal wieder Sci-Fi zu lesen und die Geschichte hält - auch wenn sie natürlich fiktiv ist, viele wichtige Denkanstöße bereit, die auch schon beziehungsweise gerade in der heutigen Zeit von Bedeutung sind.
Auch wenn ich es für einen sehr guten Abschluss der Dilogie halte, hat es mich nicht so sehr gepackt wie Band 1. Das Rätsel der Undying steht hier im Mittelpunkt, aber nachdem Mia und Jules sich auf dem Schiff der Undying befinden am Anfang, spielt der Rest des Buches auf der Erde, in verschiedenen Ländern Europas. Das ist immer noch gut gemacht, aber für mich nicht so faszinierend gewesen wie das Rätsel auf Gaia. Zudem war es absolut lustig, als sie durch Deutschland fahren und man gemerkt hat, dass Kaufman und Spooner keine Ahnung von der deutschen Sprache haben - aber leider auch niemanden gefragt haben. Da kommt dann das Grenzschild, das in Englisch und Französisch tadellos ist, aber auf Deutsch sagt "Willkommen bei Deutschland". Und das deutsche Paar, Gisela und Luisa (die ich mir unweigerlich mit einem 30-40 Jahre Altersunterschied vorgestellt habe, guess that also happens a lot, wenn wir englische Namen verwenden, dass wir keinerlei Gefühl dafür haben, welche Namen in welcher Altersklasse häufig verwendet wurden. Auf jeden Fall sprechen beide zwar Englisch, setzen allerdings ständig "ja", ans Ende ihres englischen Satzes, was einfach so absurd ist, dass ich jedes Mal lachen musste. Die Handlung bleibt auch hier rasant und Mia und Jules immer in Bewegung. Viel Raum für Charakterentwicklung ist hier nicht, so dass ich mich beiden nicht so nahe gefühlt habe wie den drei Paaren in Kaufmans und Spooners anderer Weltraumreihe. Aber die Rätsel aus Band 1 werden alle ziemlich gut aufgelöst, es ergibt eine für mich schlüssige Backstory und ich hatte Spaß beim Lesen.