Und dann kam Paulette

Und dann kam Paulette

Hardcover
3.58
SolidaritätGenerationenMelancholieZusammen Ist Man Weniger Allein

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Beschreibung

Fast zwei Monate ist es her, dass Ferdinands Sohn mit Frau und Kindern ausgezogen ist. Seitdem lebt Ferdinand mit seinem Kater allein auf dem großen Bauernhof. An manchen Tagen fragt er sich, wie er dieses einschneidende Erlebnis ohne das Tier verkraftet hätte. Marceline lebt seit vielen Jahren in dem Ort, wo Ferdinand seinen Bauernhof hat. Ein tragisches Ereignis hat sie dazu veranlasst, ihren Beruf als Cellistin an den Nagel zu hängen und ihre Heimat Polen zu verlassen. Doch nun droht ihr im wörtlichen Sinne die Decke auf den Kopf zu fallen, und sie muss noch einmal von vorne beginnen. Und wenn Ferdinand und Marceline sich einfach zusammentäten? Eine WG gründeten, um der Einsamkeit zu trotzen? Es ist ein Experiment, und es glückt. Nach und nach kommen immer mehr Bewohner dazu. Alle haben ihr Päckchen zu tragen, aber alle wollen auch die schönen Seiten des Lebens genießen und finden heraus: Zusammen wohnt man besser als allein.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
320
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Barbara Constantine ist Drehbuchautorin, Töpferin und Schriftstellerin. Sie lebt in der Nähe von Paris, fährt aber so oft wie möglich ins Berry, um dort Bäume zu pflanzen, alte Scheunen wiederherzurichten, dem Gesang der Nachtigall in warmen Sommernächten zu lauschen. "Und dann kam Paulette" ist ihr dritter Roman und wurde in Frankreich ein Nummer-eins-Bestseller.

Beiträge

3
Alle
5

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ferdinand lebt allein auf seinem alten Hof. Nach und nach kommen immer mehr Bewohner dazu. Es ist schön zu lesen, wie eine Gemeinschaft entsteht, die zusammen hält und sich unterstützt. Tolles Buch über die Solidarität zwischen den Generationen alt und jung.

4

Ende ein bisschen gewollt, aber super schöne Sprache und ein richtiges Gute-Laune-Buch. Entspannt fürs zwischendurch-lesen :)

3

Charmant - der Begriff fällt mir als erstes zu diesem Buch ein. Der Schreibstil ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber es war ein schöner Zeitvertreib. Mehr auch nicht. Denn tiefsinnig ist es nicht, was aber der Geschichte keinen Abbruch tut. Ich finde, die Idee des Zusammenlebens mehrerer Menschen - gewürfelt zwischen jung und alt - wirklich schön, wenn es doch so einfach wäre. Ich würde es jedem empfehlen, der zwischendurch einmal "leichte" Kost braucht und/oder auch mal etwas leichtere Ablenkung vom Alltag möchte.

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