Und dann kam Juli

Und dann kam Juli

von Petra Eimer·Buch 1 von 4
Hardcover
4.17
Freunde Wider WillenFreundschaftsgeschichteFreundschaftAkzeptanz

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Beschreibung

Der 1. Band der Erfolgsreihe um Paul und sein freches Pferd Juli - witzig und warmherzig erzählt und mit vielen tollen Bildern Juli ist uns zugelaufen wie anderen Leuten eine Katze oder ein Hund. Ich habe mir immer einen Hund gewünscht. Nur ist Juli leider kein Hund. Sie ist ein PFERD. 2 Meter hoch, 2 Meter lang und 2 Meter breit. Mindestens! Und sie stand plötzlich einfach in unserem Garten. Meine Eltern fanden sie sofort »supersüß«, und es störte sie kein bisschen, dass sie kein Hund war. Nur mich störte es, denn mit Pferden wollte ich nie etwas zu tun haben. Zu Recht, wie sich herausstellen sollte, denn so ein Pferd macht nur Ärger ... Coole Gestaltung im Comic-Roman-Stil und mit über 300 vierfarbigen Illustrationen der Autorin Hier ist tierischer Lesespaß garantiert Juli und Paul gibt es wirklich! Dieses Buch erzählt die Geschichte, wie Juli in Pauls Leben galoppiert ist Der Titel ist bei Antolin gelistet
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Natur
Format
Hardcover
Seitenzahl
176
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Petra Eimer hat schon als Kind gerne gezeichnet. Am liebsten Pferde. Und Menschen. Und Bäume. In ihrer Heimatstadt Köln war sie fast nur mit dem Fahrrad unterwegs und hat eher selten Pferde gesehen. (Schade eigentlich.) Nach der Geburt ihres Sohnes (Paul) illustrierte sie viele Kinderbücher und wollte nun gerne auch selbst einmal eins schreiben. Sie kaufte ein Haus in der Eifel und eine Katze, die gerne ausbüxt und sich in fremden Gärten herumtreibt. Und dann kam Juli. Und dann kam Juli ist ihr erstes selbst geschriebenes Kinderbuch.

Beiträge

3
Alle
4

"Und dann kam Juli" ist ein sehr unterhaltsames Kinderbuch, das auch durch seinen Stil und die comichaften Illustrationen auffällt und im Gedächtnis bleibt, denn es sind immer mal wieder Wörter groß geschrieben und hevorgehoben, dazu dann sehr viele und unterhaltsame Illustrationen, die perfekt zur Geschichte passen. Auch die Geschichte selbst konnte mich gut unterhalten, auch wenn ich zu Beginn ein wenig skeptisch war. Einerseits durch die negative Einstellung des Protagonisten Paul, da sich absolut gegen das zugelaufene Pferd sträubt und alles versucht um Juli loszuwerden. Andererseits musste ich mich auch erstmal an den Stil gewöhnen. Zum Ende hin konnte mich das Buch dann aber doch überzeugen und ich mochte die Moral, die hinter der Geschichte steckt.

4

Zum Buch: Paul traut seinen Augen nicht. Da steht ein Pferd im Garten, ein PFERD. Und seine Eltern sind total begeistert. Dabei wollte Paul doch einen Hund. Also versucht Paul Juli, so haben sie das Pferd genannt, loszuwerden. Flugblätter werden gemalt, er versucht Juli zu verschenken ... Meine Meinung: Ein ganz wunderbares Cover, das schon viel über das Verhältnis zwischen Paul und Juli verrät. Eine humorvoll erzählte Geschichte, die man natürlich nicht für wahr nehmen sollte, denn, wer hat bitte einfach mal ein Pferd im Garten stehen. Viele Kinder werden nach der Lektüre zu ihren Eltern sagen, siehste, geht eben doch ... Nun aber zum Buch. Paul ist ein wenig ein Quengler, er ist mit der Situation unzufrieden und macht einen sehr egoistischen Eindruck, dafür ist Juli ein Sonnenschein. Und ich liebe die Illustrationen, die sind einfach Klasse. Das Buch ist mit sehr viele Bildern, daher auch sehr gut zum Vorlesen geeignet. Die Bilder unterstützen die Geschichte hervorragend. Der Text ist einfach zu lesen, immer wieder gibt es kurze Textsbschnitte, einzelne Sätze oder Wörter, die in einem anderen Schriftbild sind, es lockert das ganze richtig auf und macht einen lebhaften Eindruck. Natürlich darf man die Geschichte nicht für bare Münze nehmen, aber gerade das fordert zu Unterhaltungen raus. Man kann mit dem Kind prima über das Gelesene reden, was ist richtig, was nicht so. Ich liebe Juli und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

4

Da steht ein Pferd… im Garten Und das will nicht mehr weg, denn Juli findet es total toll bei Paul und seinen Eltern. Nur Paul findet das irgendwie blöd, denn eigentlich will er einen Hund und kann mit Pferden so gar nichts anfangen, weil das Mädchen-Kram ist. Also beschwert er sich täglich über Juli und lässt seinem Unmut freien Lauf. Bald sind alle genervt davon. Sein bester Freund und sogar seine süße Nachbarin. Juli macht ihm alles kaputt… Bis sie eines Tages tatsächlich abgeholt werden soll und ihm klar wird, dass Juli eigentlich schon ganz cool ist. Eine wunderbare Geschichte über ein ungewolltes Haustier, dass zum Familienmitglied wird. Denn auch, wenn man manches am Anfang nicht so gerne hat, merkt man schnell, dass es genau das Richtige ist. Das Hörbuch ist wirklich toll! Ich mag die Stimme total gerne und auch die Interpretationen der Figuren sind super gemacht. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, zuzuhören, auch, wenn ich immer McGee als kleiner Junge vor Augen hatte.

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