Das Grauen Von Cape De Ville

Das Grauen Von Cape De Ville

E-Book
4.733

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
380
Preis
4.99 €

Beiträge

11
Alle
4

Ein Autor mit einer Schreibblockade quartiert sich in einem alten Leuchtturm ein und hofft, in der Abgeschiedenheit endlich seinen längst überfälligen Roman schreiben zu können. Zwar sprudeln die Ideen, aber er bekommt auch Besuch vom längst verstorbenen Leuchtturmwärter. "Das Grauen von Cape De Ville" ist ein typisches G. S. Foster Buch, man weiß, was man bekommt, nämlich Grusel, Spannung, Blutvergießen und Übernatürliches. Jetzt bin ich gespannt auf "Parasit"

5

Ein beklemmender, atmosphärischer Gruselroman. Hat mir sehr gut gefallen

4.5

Eine Empfehlung für alle, die Lovecraft mögen

Ich mag alle Bücher von G. S. Foster, das vorweg. Dieses Buch ist H. P. Lovecraft gewidmet und das nicht umsonst. Eine Mischung aus Thriller und übernatürlichen Gegebenheiten machen dieses Buch von Anfang bis Ende spannend.

5

Unheimlich atmosphärischer Thriller

💬 Rezension - „Das Grauen von Cape de Ville“ von G.S. Foster 🦑 Ein Schriftsteller, der sich seiner Schreibblockade in einem berüchtigten alten Leuchtturm in einem abgelegenen Küstenstädtchen entledigen will, trifft nicht nur auf wenig gastfreundliche Einwohner, sondern erfährt auch alsbald von dem dunklen Geheimnis Candle Tommys. 👻 Der Hauptcharakter Xander Ripley ist dabei der tragische Hauptcharakter dieses Buches, der nicht nur sympathisch ist, sondern auch glaubwürdig und nachvollziehbar handelt. Dadurch, dass die Menschen in Cap de Ville ihm gegenüber skeptisch bleiben und scheinbar irgendetwas zu verbergen haben, bleibt es spannend. Ich wollte immer wissen, was sie zu verbergen haben und welches Geheimnis sich hinter dem Leuchtturm und den seltsamen Ereignissen verbirgt. 💀 Die große Stärke des Buches war für mich auf jeden Fall das entstehen lassen einer ganz eigenen „lovecraft-tesken“ Atmosphäre. Dieses nicht zu identifizierende, verborgen liegende Grauen ist während des Lesens immer irgendwo präsent. Auch wenn ich mich nicht durchgehend, sondern nur punktuell gegruselt habe, schafft das Buch während der gesamten Länge eine einzigartige bedrückende Atmosphäre zu schaffen. 📝 Fazit: Das Grauen von Cap de Ville ist ein toller, sehr atmosphärischer Thriller, der mit seinen übernatürlichen Geschehnissen eine besondere Atmosphäre schafft. Ich mochte die Geschichte rund um den Leuchtturm Candle Tommy. Besonders wenn es Richtung Finale geht, schafft es das Buch handlungstechnisch nochmal einen gewissen Twist reinzubringen. Lovecraft-Liebhaber und Freunde übernatürlicher Elemente, dürften hier zufrieden gestellt werden. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.

5

Da ist es also, das erste Verlagsbuch von G. S. Foster. Der nächste Standalone - oder? Was hab ich mich auf diese Buch gefreut. Das Cover, so ganz anders, aber doch so geil. Da hat Giesseldesign ganze Arbeit geleistet. Der Klappentext hat mich auch sofort neugierig gemacht. Dann kam das Buch, und was soll ich sagen? Es hat alles übertroffen, was ich erwartet habe. Ich würde behaupten, es ist das Buch von Foster, was am meisten Horror beinhaltet, am meisten Psycho und vor allem am meisten Ekel. Ja, mir wars wirklich 2-3 mal etwas schlecht. Xander ist keine Figur, die mir besonders nah gegangen ist, aber perfekt in Szene gesetzt und die richtige Besetzung für die Rolle. Sehr ans Herz gewachsen ist mir Sonja, die fand ich richtig klasse. Sympathisch, emphatisch - mit ihr möchte man einfach gern befreundet sein. Bei Eva musste ich öfter an Mr. Kaplan aus Black List denken, auch wenn ich aus sicherer Quelle weiß, dass der Autor leider nicht weiß wer das ist. Aber ich schweife ab. Zum Schreibstil des Autors muss ich nix mehr sagen, flüssig, mitreißend, großartig. Stilistisch nochmal eine Schippe drauf gelegt. Figuren top ausgearbeitet. Das Buch ist nichts für schwache Nerven oder einen nervösen Magen. Absolute mega Leseempfehlung!!! Mein Highlight im Mai!!!

5

Highlight!

Dieses Buch war ein richtiges Highlight für mich. Die Szenen im Leuchtturm waren beklemmend und gruselig und die Atmosphäre war wirklich bedrückend. Das Buch war voller Plots und bis zum Ende wusste ich nicht, wie es ausgeht. Für Horrorfans eine große Empfehlung.

5

Schöne Horror Geschichte und eine Hymne auf King und Lovecraft...

Wie habe ich mich über die Ankündigung zu dem neuen Stand Alone von G.S. Foster gefreut. Das erste Buch in seinem neuen Verlag und thematisch genau meins. Ein verlassener Leuchtturm und Grusel passen für mich perfekt zusammen. Ein erfolgreicher Autor, Xander Ripley, mit Schreibblockade, einem privaten Dilemma und etwas zu hohen Ansprüchen an sich selbst sucht die Auszeit in der Einsamkeit und nimmt das Angebot seines Bruders an, in dem Leuchtturm von Cape de Ville seine Muse wieder zu finden. Aber schon das Städtchen begrüßt ihn weniger herzlich und der erste Kontakt mit dem Leuchtturm lässt ihn auch nicht vor Freude strahlen. Anfänglich lernen wir Menschen, Umgebung und die Verhältnisse von Xander und den Stadtbewohnern kennen. Nach hundert Seiten gab es eine handfeste Analyse der Geschehnisse aus der Vergangenheit des Leuchtturms und ich war so gespannt wie Xander seine Zeit in diesem jenen überleben möchte. Wir lesen aus unterschiedlichen Perspektiven und neben Xander, Sonja und ein paar Einwohnern hören wir von einem sehr geheimnisvollen Wesen, was mich am meisten neugierig machte. Der erste große Plotttwist passiert schon in der Mitte, aber umso überraschter war ich über die Querverweise zu mehreren Stephen King Werken und natürlich H.P. Lovecraft. Ich hätte es mir bei der Widmung schon denken können, aber ok, hat ja nicht immer was zu bedeuten! Es war wie eine kleine Schnitzeljagd von Hinweisen die schlussendlich zu einer kleinen Hommage an deren Bücher wirkten. Mir hat das richtig gut gefallen und der Protagonist Xander ist auch wieder super gelungen. Ein sehr sympathischer und anständiger Kerl, der einem das Mitfiebern um sein Seelenheil erleichtert. Ich fand es spannend bis zur letzten Seite und gerade mit den Krähen hat er auch ein Horrormedium dazu genommen, was mir besonders gefällt. Also eine große Empfehlung von mir für definitiv jeden Stephen King und Lovecraft Fan, aber auch Gruselfreunde, die ein richtig gutes Buch lesen wollen und nicht jede Person aus dem großen Kingversum kennen.

Schöne Horror Geschichte und eine Hymne auf King und Lovecraft...
5

Das beste Buch aus der Feder von gs foster

Vorneweg…Ohne Wenn und Aber das mit Abstand beste Buch, das ich vom Autor gelesen habe. Basti hat sich selbst übertroffen. Meine Reise nach Cape de Ville, brachte mich so einige Male aus der Fassung. Heuchlerische Bewohner, eine super symphatische Supermarktbesitzerin, sowie ein an den Rollstuhl gefesselter Alkoholiker kreuzten meinen Weg. In meinem zeitweiligen zu Hause, dem verlassenen Leuchtturm, um den sich sagenhafte Geschichten spinnen, sahen mein Mitbewohner Xander und ich uns dem wahren Horror ausgesetzt. Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit,bringt uns über mehrere Zeitsprünge in die Gegenwart. Es ist dem Autor gelungen, den Spannungsbogen nach dem Prolog bereits dermaßen gespannt zu halten, es ging richtig an die Nerven. Ständig schoss er seine Pfeile ab, um sich erneut wieder zu spannen. Bemerkenswerte Twists, genau so wie gefühlt an jedem Kapitelende sehr gemeine Cliffhänger, zwangen mich immer weiter und weiter zu lesen. Als mir die Idee kam, in der Abenddämmerung, bei dunklen verhangenen Wolken, meine Lektüre im Wald fortzusetzen, hätte ich mir ohne die Begleitung meiner Hunde fast in die Hosen ge….Dabei bin ich absoluter Fan von Waldspaziergängen und lesen in der Dunkelheit. Wenn bereits die gesamte Story um den Leuchtturm „Tommy“ mich mit seinen Gruselelementen und geheimnisvollen Vorkommnissen in seinen Bann ziehen konnte, mir sogar Gänsehautfeeling vermittelte, waren das letzte Viertel, einschließlich dem genialen Ende, Horror vom Feinsten. Einige „actiongeladenere“ Szenen hätte ich nicht unbedingt gebraucht, fügten sich aber perfekt in die Story ein. Anspielungen auf Hitchkocks „Die Vögel“ blieben auch nicht aus. Ich werde mich zukünftig vor Krähen noch mehr fürchten als eh bereits davor. Ein von vorne bis hinten gelungenes Horrorwerk. Bitte mehr davon lieber Basti❗️ Absolut verdiente 5/5🗼🗼🗼🗼🗼 Absolute Leseempfehlung❗️

Das beste Buch aus der Feder von gs foster
4.5

Das Grauen von Cape de Ville

Wie geht es euch, wenn ihr an Leuchttürme denkt? Habt ihr da eher positive Empfindungen oder negative? Viele denken sicherlich gar nicht darüber nach – ich jedoch habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich an Leuchttürme denke. Nicht, weil ich die Höhe gruselig finde, sondern eher, weil die Geschichten rund um Leuchttürme immer etwas Mystisches an sich haben, oder irgendwie gruselig sind, denn man weiß nie, wer hat vorher hier gelebt und was ist mit den Personen passiert. Und um genau so einen mystischen Leuchtturm geht es in Das Grauen von Cape de Ville von G. S. Foster. Wir begleiten einen Autor (Xander), der an einer Schreibblockade leidet und sich deswegen in einen Leuchtturm einmietet, um den Kopf freizubekommen. Doch er wird weder im Dorf positiv empfangen, noch ist sein Kopf wirklich frei, ganz im Gegenteil. Eins muss ich sagen: Ich habe beim Klappentext etwas komplett anderes erwartet und wurde positiv überrascht. Basti hat hier einen mystischen Horror-Thriller geschrieben, der mich wie ein Sog in sich hineingezogen hat. Der Thriller enthält einige Fantasy-Elemente, ist aber dadurch nicht weniger spannend. Ich litt jede Sekunde mit Xander und genoss die ruhigen Passagen, bevor es dann wieder richtig losging. Mein Lieblingscharakter ist eindeutig Sonja, eine durch und durch starke Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, die man aber direkt ins Herz schließen muss. Spannend, mysteriös und anders – so würde ich dieses Buch beschreiben.

Das Grauen von Cape de Ville
5

Was für ein Setting 🖤

G.S. Foster hat es mal wieder geschafft. Was für eine Story. Es spielt sich alles an der Küste von Maine in einem beschaulichen Küstenstädtchen ab. Der Schriftsteller Xander braucht Ruhe um seine Schreibblockade zu überwinden und zieht für eine Woche in den alten Leutturm ein. Schnell merkt er, daß mit den Bewohnern der Stadt was nicht stimmt und das Grauen nimmt seinen Lauf. Mehr zum Inhalt sag ich nicht. Möchte nicht spoilern. Mein Fazit: Mal wieder eine gelungene, beklemmende, gruselige Story vom Autor. Die Protagonisten hatten die richtige Tiefe und wurden perfekt in Szene gesetzt. Das Setting mit dem Leutturm und der Stadt war richtig gruselig und hat perfekt gepasst. Wenn es auch ein paar Längen gab, hat das der Story nicht geschadet. Ein rundum gelungenes Buch. Was ich noch anmerken möchte. Wenn ihr Bücher von Stephen King und H.P. Lovecraft mögt, dann werdet ihr dieses Buch lieben.

5

Düster, atmosphärisch

Düster, atmosphärisch
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