The Mother – Sie hat den Mord nicht begangen. Doch wie soll sie es beweisen?: Thriller | Der Sunday-Times-Bestseller

The Mother – Sie hat den Mord nicht begangen. Doch wie soll sie es beweisen?: Thriller | Der Sunday-Times-Bestseller

E-Book
3.710

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
508
Preis
10.99 €

Beiträge

8
Alle
3.5

The MOTHER Mein erstes Buch von T.M.Logan , ich war sehr gespannt was mich erwartet und habe mich schon sehr auf das Buch gefreut. Der klappentext hat mich angesprochen und auch das Cover sieht sehr Geheimnisvoll aus. Anfangs hat es mir Recht gut gefallen , bin schnell in die Geschichte eingetaucht . Die Charaktere haben mir gut gefallen, der Spannungsmoment war auch vorhanden. Der Mittelteil des Buches fand ich er etwas schwach, der Spannungsmoment war nicht mehr ganz so wie am Anfang und es hat sich gezogen. Der Schlussteil hat mir aber dann wieder gut gefallen , hat mich überrascht und konnte mich wie der Anfang wieder total packen.

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3.5

Eine Frau sucht die Wahrheit

Auf Bookstagram wurde ich auf den neuen Thriller von T.M. Logan „The Mother“, erschienen bei Piper, aufmerksam. Und ja, ich habe mich beeinflussen lassen! Unbezahlte Werbung, Buch selbst gekauft. Kurz zum Inhalt: Heather wird aus dem Gefängnis entlassen, dort saß sie 9 Jahre ihrer 17-jährigen Haftstrafe für den Mord an ihrem Ehemann ab. Die beiden Kinder leben nun bei ihren Schwiegereltern und haben jeden Kontakt zu Heather verboten. Jedoch kann sich Heather nicht an die folgenschwere Nacht erinnern und weiß auch, dass sie ihren geliebten Ehemann niemals getötet haben kann. Ihr einziges Ziel: Sie will ihre Unschuld beweisen, Licht ins Dunkel bringen und ihre Söhne zurück. Meine Meinung: T.M. Logan schafft es, mich von der ersten Seite in die Storyline zu ziehen, die aus der Sicht von Heather geschrieben ist. Schnell regen sich Zweifel in mir, denn die geübte Krimileserin weiß schnell, dass etwas anderes in dieser Mordnacht geschah. Geschickt wechselt der Autor zwischen der Vergangenheit, der Mordnacht und dem, was damals folgte, und der Gegenwart. So serviert er mir immer wieder gekonnt neue Details, die am Ende ein schlüssiges Gesamtbild ergeben. Allerdings flaute der Spannungsbogen im zweiten Drittel des Buches sehr ab. In diesem Teil wunderte ich mich über das teilweise sehr einfältige und naive Verhalten von Heather. In diesem Teil der Storyline hätte ich mir mehr Zug gewünscht. Dafür packte der Autor dann ins letzte Drittel Action und so einige Plot Twists, die ich jedoch leider sehr früh erahnt hatte und die mich deshalb wenig überraschten. Trotz dieser Kritikpunkte ist „The Mother“ ein solider Thriller mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einer durchdachten Storyline, die mich jedoch leider nicht gänzlich überzeugen konnte. 3,5 von 5 Sternen.

Eine Frau sucht die Wahrheit
3

Hatte mir mehr erhofft

Der Schreibstil war wieder gut und flüssig zu lesen und die Kapitel überschaubar. Heather tat mir zwischendurch immer mal wieder leid und manchmal fand ich sie auch einfach nur zu naiv und gutgläubig, besonders als sie sich mit Jodie zusammen tut und sich mit ihrer Schwägerin Amy trifft. Bis auf Heather fand ich alle anderen Charaktere eher oberflächlich dargestellt. Das Buch kommt ohne viel Blut, aber dafür mit immer wiederkehrenden, kleineren Spannungsmomenten daher, die ich aber für einen Thriller als zu wenig empfand. Das Ende wird dann ziemlich turbulent und schließt das Buch gut ab.Mir gefiel es nicht ganz so gut, wie die vorherigen Bücher des Autors. Ich vergebe 3,5 von 5 ⭐️

4.5

"Sie hat den Mord nicht begangen. Doch wie soll sie es beweisen?" ****** Nachdem ich "The Parents" gelesen hatte und die Geschichte und den Schreibstil von Logan richtig toll fand, musste nun auch das neue Buch hier einziehen. Was soll ich sagen? Ich fand es wieder sehr gut. ***** Worum geht's? ⤵️ Die ganze Welt denkt, du bist eine Mörderin. Nie überzeugst du sie vom Gegenteil? Eine einzige Nacht verändert Heathers Leben schlagartig. Nach einem Streit findet sie ihren Mann Liam erstochen auf der Couch vor. Heather selbst ist die einzige Verdächtige. Obwohl sie sich nicht an den Abend seines Todes erinnern kann, wird sie verurteilt. Den Kontakt zu ihren kleinen Söhnen unterbinden die Schwiegereltern. Zehn Jahre später kommt Heather aus dem Gefängnis frei und hat nur ein Ziel: ihre Unschuld zu beweisen, um ihre Söhne zurückzubekommen. Doch es gibt jemanden, der großes Interesse daran hat, die Wahrheit für immer zu vertuschen. Und dieser jemand kennt keine Grenzen . ***** ✒️ Meine Meinung zum Buch: Gleich zu Beginn ist man im Geschehen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Dazwischen liegen 10 Jahre. Der Autor schafft es wieder einmal mich mitzunehmen. Durch den ständigen Wechsel der Zeitebenen gelingt es ihm die Spannung so ziemlich hochzuhalten. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings für den Mittelteil des Buches. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht. Denn diese ebbte kurzzeitig mal ab. Hat mir aber die Lust zum Weiterlesen nicht genommen. Der Autor hat es wieder einmal geschafft, alle losen Fäden zu einem Ganzen zu verarbeiten. Das Ende war richtig gut und ich habe es nicht kommen sehen. Vermutungen hatte ich sehr viele, aber KEINE hatten sich bestätigt. Tja, da muss ich wohl noch dran arbeiten 😉😅 Wer unblutige Thriller mag, ist hier richtig und sollte das Buch unbedingt lesen. Es hat wieder richtig viel Spass gemacht und ich freue mich auf weitere Bücher.

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4.5

Mit den Büchern von T. M. Logan habe ich bis jetzt immer eine fesselnde Unterhaltung erlebt. Dies habe ich mir demnach auch von seinem neuen Werk erhofft. Bereits nach kurzer Zeit war klar, dass meine Wünsche an einen tollen Thriller hier wieder erfüllt wurden. Die Story fängt packend an. Ich war sofort in der Geschichte und habe mehr als Feuer gefangen, was meine Neugier darüber hinaus mehr als nur verstärkt hat. Wir befinden uns in der Gegenwart und in abwechselnden Strängen auch in der Vergangenheit, was ich super fand, denn das hat mich zusätzlich befeuert. So war ich noch mehr angefixt und wie in einem Bann. T. M. Logan hat seine zum Leben erweckten Figuren authentisch und nahbar gezeichnet, obgleich ich mit einem Charakter sympathisierte oder nicht. Heather war ich am nächsten und habe diese schreckliche Achterbahnfahrt an Geschehnissen, Gefühlen und der Verzweiflung mit ihr gemeinsam erlebt, was für mich ein intensiver und absolut spannender Ritt war. Das Ende hat ein Krönchen verdient. Ich hatte zwar einmal einen kurzen Verdacht, habe diesen aber wieder verworfen. Wie alles zusammenläuft und sich auflöst, damit hätte ich nicht gerechnet. „The Mother“ ist ein eiskalter Thriller, der aber auch an warmen Emotionen nicht spart und der mir wieder ein großes Vergnügen bescherte. Auf T. M. Logan ist Verlass! Happy Reading! Jasmin ♡

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4

Ganz gut

Meine Meinung zu „The Mother – Sie hat den Mord nicht begangen. Doch wie soll sie es beweisen“ von T.M. Logan Ich muss sagen, ich mag die Bücher von T.M. Logan sehr und so habe ich mich auch sehr auf dieses Buch gefreut. Cover und Klappentext haben mich neugierig gemacht. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einmal spielt sie in der Gegenwart und dann vor 10 Jahren. Ich bin sehr schnell in dieses Buch eingetaucht. Der Anfang hat mir ausgesprochen gut gefallen, auch die Charaktere fand ich greifbar und bildhaft beschrieben. Der Mittelteil hat mich jetzt nicht so gepackt, dieser hatte für mich einige Längen und befasst sich mit einem Thema, das mir nicht so liegt. Das Ende hat mich dann wieder total gepackt und auch überrascht. Insgesamt ein spannender Thriller, mit tollen Charakteren und einem für mich schwachen Mittelteil. Von mir gibt es hierfür 3,5 Sterne. Und hier kommt der Klappentext: Die ganze Welt denkt, du bist eine Mörderin. Wie überzeugst du sie vom Gegenteil? Eine einzige Nacht verändert Heathers Leben schlagartig. Nach einem Streit findet sie ihren Mann Liam erstochen auf der Couch vor. Heather selbst ist die einzige Verdächtige. Obwohl sie sich nicht an den Abend seines Todes erinnern kann, wird sie verurteilt. Den Kontakt zu ihren kleinen Söhnen unterbinden die Schwiegereltern. Zehn Jahre später kommt Heather aus dem Gefängnis frei und hat nur ein Ziel: ihre Unschuld zu beweisen, um ihre Söhne zurückzubekommen. Doch es gibt jemanden, der großes Interesse daran hat, die Wahrheit für immer zu vertuschen. Und dieser jemand kennt keine Grenzen ... Ein atemberaubender Thriller über eine Frau, die alles riskiert, um ihre Söhne zurückzubekommen Unbezahlte Werbung. Rezensonsexemplar. Vielen Dank an NetGalley und Piper Verlag.

3.5

Zu weit hergeholt. Schade.

2

Leider konnte mich The Mother von T. M. Logan nicht wirklich überzeugen. Die Grundidee des Buches klang vielversprechend, doch die Umsetzung hat für mich einiges an Spannung vermissen lassen. Der Mittelteil zog sich enorm in die Länge – viele Passagen wirkten wiederholend und zäh, sodass es schwerfiel, am Ball zu bleiben. Erst auf den letzten etwa 50 Seiten nahm die Geschichte endlich an Fahrt auf und bot die Spannung, die ich mir über weite Strecken gewünscht hätte. Auch das Ende war für mich wenig überraschend. Die Auflösung war früh vorhersehbar, sodass der erhoffte “Wow”-Moment am Schluss ausblieb. Insgesamt ein eher durchwachsener Thriller, der sein Potenzial leider nicht ausschöpft.

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