Ein Hauch von Schicksal: Mondhexe & Piratenblut – Schattensaat 2: Unabhängig von Scátha lesbar!⎥Epische Dark Fantasy⎥Magie, Piraten und eine non-toxic Liebesgeschichte
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Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Auch unabhängig lesbar! 20 Jahre nach Teil 1!
Erstmal vielen lieben Dank für das mir bereitgestellte Rezensionsexemplar! Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst! Das Cover hat mich ja direkt von sich eingenommen und überzeugt! Die Farben bzw. die Dunkelheit passen einfach total zur Reihe! Gefällt mir sogar noch viel, viel besser (sorry!) als das Cover zu Band 1. 🫣😊 Auch gibt es einen Farbschnitt, der sich wunderbar in die Reihe fügt, aber auch einzeln für sich schön anzusehen ist. Mit der Beschreibung konnte ich erst gar nicht so viel anfangen, aber wenn man das Buch einfach als eigenständige Story in der Schattensaat-Welt ansieht, dann funktioniert es gut. Deshalb fiel mir vielleicht auch der Einstieg etwas schwer, aber nach ein paar Kapiteln war ich wieder voll in der Geschichte drin. Der Schreibstil ist so poetisch, dunkel und bildgewaltig, dabei auch spannend, sodass es mir doch leichtfiel, dranzubleiben. Jess und Ambrose haben mir als Charaktere sehr gefallen! Danke für die tolle Lesezeit! Ich freue mich schon sehr auf mehr und empfehle die Reihe/Buch allen Fantasy- und Dark Fantasyfans! ❤️🖤

Tolle Fantasy mit knurrigen Piraten und viel Mondmagie
Mit „Ein Hauch von Schicksal – Mondhexe & Piratenblut“ führt Mina Bekker Lesende erneut in das Universum ihrer Schattensaat-Reihe und verknüpft geschickt düstere Fantasy, emotionale Tiefe und einen Hauch Rebellion miteinander. Zwar spielt das Buch in der gleichen Welt wie „Scátha“ (Band 1) und knüpft an die Ereignisse an, lässt sich aber auch eigenständig lesen. Wer den Vorgänger also noch nicht kennt, kann dennoch problemlos in die Geschichte eintauchen. Im Mittelpunkt steht Jess, eine junge Frau, die unter der Last ihrer unkontrollierbaren Magie leidet und sich nichts sehnlicher wünscht, als ein „normales“ Leben zu führen. Als das Schicksal ihr den rätselhaften Piraten Ambrose quasi vor die Füße spült, beginnt eine Reise voller innerer Kämpfe, unerwarteter Gefühlen und gefährlicher Entscheidungen. Besonders gelungen ist die Balance zwischen actionreichen Momenten und emotionaler Tiefe, ganz ohne ins Kitschige abzurutschen. Der Autorin gelingt es hervorragend, starke Charaktere zu zeichnen. Jess ist verletzlich, zornig, mutig und dabei nie perfekt. Durch ihre inneren Konflikte und ihr Gefühl, „falsch“ zu sein, wirkt sie sehr nahbar. Man versteh sie und ihr Handeln sehr gut. Ambrose wiederum wird von einer Mischung aus Härte und Verletzlichkeit charakterisiert und kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Die beiden freunden sich an und es entsteht eine Verbindung abseits klassischer Romantikmomente. Vielmehr steht das gegenseitige Vertrauen im Fokus, so dass sich die entstehende Zuneigung sehr authentisch anfühlt. Die Liebesgeschichte ist präsent, aber nie aufdringlich. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie die Handlung begleitet, ohne sie zu dominieren. Das liest sich sehr angenehm. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Er spinnt eine tolle Atmosphäre und man fühlt sich immer mittendrin. Gerade die Gedankenwelt der Figuren ist oft poetisch angehaucht, ohne dass es sich unpassend anfühlt. Gleichzeitig schreckt Mina Bekker auch vor düsteren Themen nicht zurück. Ausgrenzung, Fremdbestimmung, Trauma und Schuld spielen eine wichtige Rolle, werden aber feinfühlig und durchdacht behandelt. Auch dadurch bleibt die Geschichte trotz aller Dunkelheit stets hoffnungsvoll und wirkt nicht erdrückend negativ. Am Worldbuilding hat mir die Lebendigkeit der Welt mit ihren kleinen, liebevollen Details gefallen. Man wird in die Geschichte und ihre Welt voller Regeln hineingeworfen, findet sich aber schnell zurecht. Auch deshalb, weil diese nicht durch ellenlange Erklärungen rübergebracht werden, sondern durch das Handeln der Figuren. So versteht man nach und nach mehr, welche Gesetze gelten und in welcher Umgebung sich Jess und Ambrose bewegen. Ich mochte die Mondmagie schon bei „Scátha“ sehr, auch hier spielt sie eine zentrale Rolle und wirkt nicht wie etwas, dass man schon zigmal gelesen hat. Zusammen mit den Piraten-Elementen eine tolle Mischung. Auch, weil es mal nicht um kitschige Piratenromantik geht, sondern um einen knallharten Überlebenskampf, Loyalität und Freiheit. Ein toller zweiter Band mit einer neuen Geschichte, einer starken Frauenfigur, einer klug aufgebauten Liebesgeschichte und einer harten, aber dennoch spannenden Welt.

Jahres(Lebens-)Highlight 🥹
"Mondhexe und Piratenblut" hat mich von der ersten Seite in seinen Bann gezogen und lässt mich auch nach dem Lesen nicht mehr los. Die Geschichte hat zwei POVs: Ambrose, der Pirat, und Jess, die Mondberührte. Und beide sind einfach so unfassbar tolle und tiefgründige Charaktere. Zu Beginn verfolgen sie noch jeweils ihre eigenen Ziele und unterstützen sich gegenseitig. Bis sich dann ein gemeinsames Ziel ergibt. Und dabei haben sie mit den Menschen um sie herum, mit ihren eigenen Ängsten und Zweifeln, und mit der Vergangenheit zu kämpfen. Sie sind Außenseiter, die einen Platz in der Welt suchen. Und dabei ist ihre Beziehung und ihr Umgang miteinander einfach total respektvoll und auf Augenhöhe und überhaupt nicht toxisch oder irgendwie unangenehm. Jess ist rebellisch, stur und unglaublich stark. Ambrose ist einfach ein wundervoller Mann, eine total Green Flag. Die Welt ist, wie bei Schattensaat 1 "Scátha" wundervoll ausgearbeitet und die Geschichte ist spannend, wobei die Spannung wirklich in den Geschehnissen liegt und nicht in Konflikten zwischen den Protas, was ich unglaublich toll und erfrischend fand. Die beiden sind einfach soooo ein tolles Paar. Für mich war es irgendwie eine Cozy Love Story verpackt in spannende Dark Fantasy. Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen was Ambrose und Jess mir bedeuten 🥹🫶 Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.
Absolut wundervoll! Atemberaubend, tolle Welt. Man will mehr!
Könnte Spoiler enthalten. Ich habe nicht nur eine neue Lieblingsautorin gefunden, sondern auch eine neue Lieblingsreihe. Ich kann kaum abwarten, bis Band 3 und 4 (oder Band 2 und 3, da Band 1 Scátha quasi ein Einzelband ist) rauskommen. Ich habe zuerst Scátha gelesen und war da bereits sehr von der Welt und der Geschichte begeistert. Nicht nur, weil es düster wirkte, sondern auch gnadenlos geschrieben war. Auch Band 2 der Schattensaat-Reihe ist schonungslos und wunderschön geschrieben. In diesem Buch geht es um Ambrose und Jess. Beide verletzte Seelen, die aneinander finden und sich heilen. Allein die Annährung der Beiden ist so gut verpackt, sondern auch sinnlich, emotional und ein Funken Helligkeit in der düsteren Geschichte. Die Piratenfamilie wird sehr gut beschrieben, man kann sich regelrecht vorstellen, wie das Leben mit dem Vater und der Crew sein muss. Und vor allem, welche Last die beiden Kinder tragen. Das Verhältnis von Bruder und Schwester wurde sehr emotional beschrieben. Ambrose hat sein Herz am rechten Fleck, trotz seiner Taten. In diesem Buch erfährt man, wie er sich aus seiner "Desorientierung" herauskämpft, mit Hilfe von Jess und lernt sich zu kontrollieren, zumindest soweit, wie es für Ambrose richtig erscheint. Jess hingegen hat viel mehr zu lernen, allen voran sich und ihre Gaben. Jess ist eine starke, junge Frau, die dazugehören will, und hart erkennen muss, dass ihr Kampf und sich des Verstellung der Dazugehörigkeit vergebens sein wird. Doch nach dem Erkennen wird sie noch stärker, wächst über sich hinaus und findet die wahre Freundschaft zu Ambrose und seiner Schwester. Sowohl Ambrose, als auch Jess beleben die Geschichte und gehören zu meinen absolute Lieblingscharaktere. Obwohl Ambrose Schwester einfach als Charakter bestehen muss, denn sie belebt die Geschichte. Ich bin so gespannt auf die anderen Teile der Reihe Schattensaat. Ich kann einfach nur sagen, dass Mondhexe und Piratenblut eine absolute Leseempfehlung ist. Es gehört zu meinen neuen Lieblingsbüchern! Bitte mehr!
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Auch unabhängig lesbar! 20 Jahre nach Teil 1!
Erstmal vielen lieben Dank für das mir bereitgestellte Rezensionsexemplar! Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst! Das Cover hat mich ja direkt von sich eingenommen und überzeugt! Die Farben bzw. die Dunkelheit passen einfach total zur Reihe! Gefällt mir sogar noch viel, viel besser (sorry!) als das Cover zu Band 1. 🫣😊 Auch gibt es einen Farbschnitt, der sich wunderbar in die Reihe fügt, aber auch einzeln für sich schön anzusehen ist. Mit der Beschreibung konnte ich erst gar nicht so viel anfangen, aber wenn man das Buch einfach als eigenständige Story in der Schattensaat-Welt ansieht, dann funktioniert es gut. Deshalb fiel mir vielleicht auch der Einstieg etwas schwer, aber nach ein paar Kapiteln war ich wieder voll in der Geschichte drin. Der Schreibstil ist so poetisch, dunkel und bildgewaltig, dabei auch spannend, sodass es mir doch leichtfiel, dranzubleiben. Jess und Ambrose haben mir als Charaktere sehr gefallen! Danke für die tolle Lesezeit! Ich freue mich schon sehr auf mehr und empfehle die Reihe/Buch allen Fantasy- und Dark Fantasyfans! ❤️🖤

Tolle Fantasy mit knurrigen Piraten und viel Mondmagie
Mit „Ein Hauch von Schicksal – Mondhexe & Piratenblut“ führt Mina Bekker Lesende erneut in das Universum ihrer Schattensaat-Reihe und verknüpft geschickt düstere Fantasy, emotionale Tiefe und einen Hauch Rebellion miteinander. Zwar spielt das Buch in der gleichen Welt wie „Scátha“ (Band 1) und knüpft an die Ereignisse an, lässt sich aber auch eigenständig lesen. Wer den Vorgänger also noch nicht kennt, kann dennoch problemlos in die Geschichte eintauchen. Im Mittelpunkt steht Jess, eine junge Frau, die unter der Last ihrer unkontrollierbaren Magie leidet und sich nichts sehnlicher wünscht, als ein „normales“ Leben zu führen. Als das Schicksal ihr den rätselhaften Piraten Ambrose quasi vor die Füße spült, beginnt eine Reise voller innerer Kämpfe, unerwarteter Gefühlen und gefährlicher Entscheidungen. Besonders gelungen ist die Balance zwischen actionreichen Momenten und emotionaler Tiefe, ganz ohne ins Kitschige abzurutschen. Der Autorin gelingt es hervorragend, starke Charaktere zu zeichnen. Jess ist verletzlich, zornig, mutig und dabei nie perfekt. Durch ihre inneren Konflikte und ihr Gefühl, „falsch“ zu sein, wirkt sie sehr nahbar. Man versteh sie und ihr Handeln sehr gut. Ambrose wiederum wird von einer Mischung aus Härte und Verletzlichkeit charakterisiert und kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Die beiden freunden sich an und es entsteht eine Verbindung abseits klassischer Romantikmomente. Vielmehr steht das gegenseitige Vertrauen im Fokus, so dass sich die entstehende Zuneigung sehr authentisch anfühlt. Die Liebesgeschichte ist präsent, aber nie aufdringlich. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie die Handlung begleitet, ohne sie zu dominieren. Das liest sich sehr angenehm. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Er spinnt eine tolle Atmosphäre und man fühlt sich immer mittendrin. Gerade die Gedankenwelt der Figuren ist oft poetisch angehaucht, ohne dass es sich unpassend anfühlt. Gleichzeitig schreckt Mina Bekker auch vor düsteren Themen nicht zurück. Ausgrenzung, Fremdbestimmung, Trauma und Schuld spielen eine wichtige Rolle, werden aber feinfühlig und durchdacht behandelt. Auch dadurch bleibt die Geschichte trotz aller Dunkelheit stets hoffnungsvoll und wirkt nicht erdrückend negativ. Am Worldbuilding hat mir die Lebendigkeit der Welt mit ihren kleinen, liebevollen Details gefallen. Man wird in die Geschichte und ihre Welt voller Regeln hineingeworfen, findet sich aber schnell zurecht. Auch deshalb, weil diese nicht durch ellenlange Erklärungen rübergebracht werden, sondern durch das Handeln der Figuren. So versteht man nach und nach mehr, welche Gesetze gelten und in welcher Umgebung sich Jess und Ambrose bewegen. Ich mochte die Mondmagie schon bei „Scátha“ sehr, auch hier spielt sie eine zentrale Rolle und wirkt nicht wie etwas, dass man schon zigmal gelesen hat. Zusammen mit den Piraten-Elementen eine tolle Mischung. Auch, weil es mal nicht um kitschige Piratenromantik geht, sondern um einen knallharten Überlebenskampf, Loyalität und Freiheit. Ein toller zweiter Band mit einer neuen Geschichte, einer starken Frauenfigur, einer klug aufgebauten Liebesgeschichte und einer harten, aber dennoch spannenden Welt.

Jahres(Lebens-)Highlight 🥹
"Mondhexe und Piratenblut" hat mich von der ersten Seite in seinen Bann gezogen und lässt mich auch nach dem Lesen nicht mehr los. Die Geschichte hat zwei POVs: Ambrose, der Pirat, und Jess, die Mondberührte. Und beide sind einfach so unfassbar tolle und tiefgründige Charaktere. Zu Beginn verfolgen sie noch jeweils ihre eigenen Ziele und unterstützen sich gegenseitig. Bis sich dann ein gemeinsames Ziel ergibt. Und dabei haben sie mit den Menschen um sie herum, mit ihren eigenen Ängsten und Zweifeln, und mit der Vergangenheit zu kämpfen. Sie sind Außenseiter, die einen Platz in der Welt suchen. Und dabei ist ihre Beziehung und ihr Umgang miteinander einfach total respektvoll und auf Augenhöhe und überhaupt nicht toxisch oder irgendwie unangenehm. Jess ist rebellisch, stur und unglaublich stark. Ambrose ist einfach ein wundervoller Mann, eine total Green Flag. Die Welt ist, wie bei Schattensaat 1 "Scátha" wundervoll ausgearbeitet und die Geschichte ist spannend, wobei die Spannung wirklich in den Geschehnissen liegt und nicht in Konflikten zwischen den Protas, was ich unglaublich toll und erfrischend fand. Die beiden sind einfach soooo ein tolles Paar. Für mich war es irgendwie eine Cozy Love Story verpackt in spannende Dark Fantasy. Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen was Ambrose und Jess mir bedeuten 🥹🫶 Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.
Absolut wundervoll! Atemberaubend, tolle Welt. Man will mehr!
Könnte Spoiler enthalten. Ich habe nicht nur eine neue Lieblingsautorin gefunden, sondern auch eine neue Lieblingsreihe. Ich kann kaum abwarten, bis Band 3 und 4 (oder Band 2 und 3, da Band 1 Scátha quasi ein Einzelband ist) rauskommen. Ich habe zuerst Scátha gelesen und war da bereits sehr von der Welt und der Geschichte begeistert. Nicht nur, weil es düster wirkte, sondern auch gnadenlos geschrieben war. Auch Band 2 der Schattensaat-Reihe ist schonungslos und wunderschön geschrieben. In diesem Buch geht es um Ambrose und Jess. Beide verletzte Seelen, die aneinander finden und sich heilen. Allein die Annährung der Beiden ist so gut verpackt, sondern auch sinnlich, emotional und ein Funken Helligkeit in der düsteren Geschichte. Die Piratenfamilie wird sehr gut beschrieben, man kann sich regelrecht vorstellen, wie das Leben mit dem Vater und der Crew sein muss. Und vor allem, welche Last die beiden Kinder tragen. Das Verhältnis von Bruder und Schwester wurde sehr emotional beschrieben. Ambrose hat sein Herz am rechten Fleck, trotz seiner Taten. In diesem Buch erfährt man, wie er sich aus seiner "Desorientierung" herauskämpft, mit Hilfe von Jess und lernt sich zu kontrollieren, zumindest soweit, wie es für Ambrose richtig erscheint. Jess hingegen hat viel mehr zu lernen, allen voran sich und ihre Gaben. Jess ist eine starke, junge Frau, die dazugehören will, und hart erkennen muss, dass ihr Kampf und sich des Verstellung der Dazugehörigkeit vergebens sein wird. Doch nach dem Erkennen wird sie noch stärker, wächst über sich hinaus und findet die wahre Freundschaft zu Ambrose und seiner Schwester. Sowohl Ambrose, als auch Jess beleben die Geschichte und gehören zu meinen absolute Lieblingscharaktere. Obwohl Ambrose Schwester einfach als Charakter bestehen muss, denn sie belebt die Geschichte. Ich bin so gespannt auf die anderen Teile der Reihe Schattensaat. Ich kann einfach nur sagen, dass Mondhexe und Piratenblut eine absolute Leseempfehlung ist. Es gehört zu meinen neuen Lieblingsbüchern! Bitte mehr!