Lost in Little Sinai (Geschichten vom Mann, dessen Namen man nicht nennt)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Eine tolle Horrornovelle. Auch wenn man das bevorstehende Schicksal von Lena und Tom erahnt, tut das der Spannund keinen Abbruch. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Sorry ich musste die Bewertung neu machen, weil die gelesenen Seiten nicht gezählt wurden
Als das Auto von Tom und Lena den Geist aufgibt, landen sie in Little Sinai, einer blühenden Oase mitten in der Wüste. Die Einwohner sind furchtbar nett und hilfsbereit, führen ein Leben im Einklang mit der Natur und Lena fühlt sich sofort heimisch. Bis sie merkwürdige Dinge beobachtet. Eine interessante Geschichte, spannend erzählt und fast ein bisschen verstörend. Perfekte Bettlektüre.
Eine tolle Horrornovelle. Auch wenn man das bevorstehende Schicksal von Lena und Tom erahnt, tut das der Spannund keinen Abbruch. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Highlight!
Diese Geschichte war wirklich gut, ich war von Mhelanohm schon begeistert, aber Lost in Little Sinai hat noch eine Schippe draufgelegt. Die Atmosphäre war sehr beklemmend, ich mochte Lena als Protagonistin sehr gerne, Tom hingegen hat mich oft einfach nur aufgeregt. Manche Szenen waren auch richtiggehend eklig und schockierend. Für mich ein echtes Highlight und ich freue mich schon auf weitere Geschichten vom Mann dessen Name nicht genannt werden darf.

Meinung: Ich war bereits von der ersten Geschichte „Mhelanohm“ total begeistert aber „Lost in Little Sinai“ hat das wahrlich nochmal getoppt. Mit ca 130 Seiten ist diese Novelle der perfekte Horror Happen für Zwischendurch. Für mich ist der Schreibstil von Mancapello wirklich „on the point“ und ich wollte gar nicht das die Geschichte endet. Direkt zu Beginn hatte ich schaurig schöne „Sekten – Vibes“ und ein beklemmendes Gefühl beim lesen. Und dieses Ende... Wow ! Zudem erfahren wir als Leser zu Beginn der Geschichte wieder ein wenig mehr zum Mann, dessen Namen man nicht nennt und ich bin super gespannt welche Geschichte er als nächstes erzählen wird. Fazit: Ein absolut perfekter Horror Happen! 5 von 5 Sterne! Dicke Empfehlung von mir – lest diese Geschichte! Info: Die Geschichten vom Mann, dessen Namen man nicht nennt, sind in sich abgeschlossen und können unabhängig von einander gelesen werden. Aktuell erschienen: Mhelanohm VÖ 15.03.2025 Lost in Little Sinai VÖ 13.07.2025 Beide Bücher sind bisher nur als Ebook erhältlich.

Eine tolle Horrornovelle, wo man die Liebe zur Natur merkt...
Nachdem ich kürzlich den guten ersten Teil dieser Reihe in kürzester Zeit verschlingen durfte, erreicht mich neulich die Nachricht, dass der zweite Band schon so weit ist. Im ersten Teil hatte ich einen kleinen Happen auf diesen Band schon lesen dürfen und deshalb war die Neugierde groß, was mit Tom und Lena alles passiert. Ich bin super in die ersten Seiten gestartet und habe mit Freude festgestellt, dass der Autor meine Kritikpunkte aus Band eins wunderbar umgesetzt und übertroffen hat. Lena und Tom sind charakterlich nicht nur sehr verschieden, sondern auch sehr gut dargestellt. Die Umgebung, die Gärten und auch die Stadt sind wunderbar umschrieben und vor meinem Auge lief gleich ein Film von diesen Bildern ab. Auch die Formulierungen und Beschreibungen der Geschehnisse sind wunderbar in Szene gesetzt und es hat mir viel Spaß gemacht in dieser Novelle zu lesen. Von der ersten Seite an schwingt schon eine gewisse Dunkelheit mit, obwohl alles sehr sonnig und bunt dargestellt ist und das fand ich klasse. Durch die Spannung angetrieben bin ich in kürzester Zeit durchgerauscht und begeistert von diesem Teil. Auch der Horror war perfekt portioniert, nicht übertrieben und fügte sich optimal ins Bild ein. Den einzigen Kritikpunkt, den ich anmerken muss, ist das mir die Geschichte zu kurz war. Ich hätte noch ewig darin lesen können. Wie immer bei grandiosen Büchern fallen die Rezensionen kurz aus, weil es, wie auch hier wenig zu meckern gibt. Kurze Geschichte und eben auch eine kurze Rezi. Genug Geschwärme für heute und nun holt euch dieses kurze Vergnügen und taucht ein in die Natur und die Herrlichkeit dieser Worte!

[Rezensionsexemplar- zur Verfügung gestellt von @jsmancapello ] Lena und Tom stranden 1983 auf ihrem Roadtrip im Niemandsland. Glück im Unglück, denn nicht unweit ihrer Panne befindet sich „Little Sinai“. Die Beiden werden herzlich aufgenommen. Doch neben der ganzen Hilfsbereitschaft zeigen sich bald die ersten Geheimnisse der Bewohner. Was hat es mit dem satt grünen Garten mitten in der Wüste auf sich und warum tragen die Bewohner kleine Weidekörbe mit Erde in ihre Häuser ? Als Lena dann noch ein Gespräch des Pastors lauscht wird ihr klar, irgendetwas fürchterliches geht hier vor… Was für ein kurzweiliges Horror- Schmankerl! Die Story ist kurzweilig und auf den Punkt gebracht. J.S. Mancapello hat eine wunderbare bildhafte Sprache, man befindet sich förmlich mit Lena im Garten der Kirche. Wer eine kurzweilige, auf den Punkt gebrachte Horrornovelle sucht, wird hier definitiv fündig ❤️ 5/5 Sternen
Wieder einmal hast du es geschafft mich mit deiner Geschichte in den Bann zu ziehen und mich somit förmlich durch die Seiten fliegen lassen ☺️ Der Schreibstil war super und flüssig zu lesen. Eine knackige kurze Geschichte für zwischendurch. „ Dank sei Muttererde“ wenn du wissen willst was es damit auf sich hat liest die Geschichte vom Mann dessen Namen man nicht nennt ☺️ Liebe Grüße Sany 🖤

Beiträge
Eine tolle Horrornovelle. Auch wenn man das bevorstehende Schicksal von Lena und Tom erahnt, tut das der Spannund keinen Abbruch. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Sorry ich musste die Bewertung neu machen, weil die gelesenen Seiten nicht gezählt wurden
Als das Auto von Tom und Lena den Geist aufgibt, landen sie in Little Sinai, einer blühenden Oase mitten in der Wüste. Die Einwohner sind furchtbar nett und hilfsbereit, führen ein Leben im Einklang mit der Natur und Lena fühlt sich sofort heimisch. Bis sie merkwürdige Dinge beobachtet. Eine interessante Geschichte, spannend erzählt und fast ein bisschen verstörend. Perfekte Bettlektüre.
Eine tolle Horrornovelle. Auch wenn man das bevorstehende Schicksal von Lena und Tom erahnt, tut das der Spannund keinen Abbruch. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Highlight!
Diese Geschichte war wirklich gut, ich war von Mhelanohm schon begeistert, aber Lost in Little Sinai hat noch eine Schippe draufgelegt. Die Atmosphäre war sehr beklemmend, ich mochte Lena als Protagonistin sehr gerne, Tom hingegen hat mich oft einfach nur aufgeregt. Manche Szenen waren auch richtiggehend eklig und schockierend. Für mich ein echtes Highlight und ich freue mich schon auf weitere Geschichten vom Mann dessen Name nicht genannt werden darf.

Meinung: Ich war bereits von der ersten Geschichte „Mhelanohm“ total begeistert aber „Lost in Little Sinai“ hat das wahrlich nochmal getoppt. Mit ca 130 Seiten ist diese Novelle der perfekte Horror Happen für Zwischendurch. Für mich ist der Schreibstil von Mancapello wirklich „on the point“ und ich wollte gar nicht das die Geschichte endet. Direkt zu Beginn hatte ich schaurig schöne „Sekten – Vibes“ und ein beklemmendes Gefühl beim lesen. Und dieses Ende... Wow ! Zudem erfahren wir als Leser zu Beginn der Geschichte wieder ein wenig mehr zum Mann, dessen Namen man nicht nennt und ich bin super gespannt welche Geschichte er als nächstes erzählen wird. Fazit: Ein absolut perfekter Horror Happen! 5 von 5 Sterne! Dicke Empfehlung von mir – lest diese Geschichte! Info: Die Geschichten vom Mann, dessen Namen man nicht nennt, sind in sich abgeschlossen und können unabhängig von einander gelesen werden. Aktuell erschienen: Mhelanohm VÖ 15.03.2025 Lost in Little Sinai VÖ 13.07.2025 Beide Bücher sind bisher nur als Ebook erhältlich.

Eine tolle Horrornovelle, wo man die Liebe zur Natur merkt...
Nachdem ich kürzlich den guten ersten Teil dieser Reihe in kürzester Zeit verschlingen durfte, erreicht mich neulich die Nachricht, dass der zweite Band schon so weit ist. Im ersten Teil hatte ich einen kleinen Happen auf diesen Band schon lesen dürfen und deshalb war die Neugierde groß, was mit Tom und Lena alles passiert. Ich bin super in die ersten Seiten gestartet und habe mit Freude festgestellt, dass der Autor meine Kritikpunkte aus Band eins wunderbar umgesetzt und übertroffen hat. Lena und Tom sind charakterlich nicht nur sehr verschieden, sondern auch sehr gut dargestellt. Die Umgebung, die Gärten und auch die Stadt sind wunderbar umschrieben und vor meinem Auge lief gleich ein Film von diesen Bildern ab. Auch die Formulierungen und Beschreibungen der Geschehnisse sind wunderbar in Szene gesetzt und es hat mir viel Spaß gemacht in dieser Novelle zu lesen. Von der ersten Seite an schwingt schon eine gewisse Dunkelheit mit, obwohl alles sehr sonnig und bunt dargestellt ist und das fand ich klasse. Durch die Spannung angetrieben bin ich in kürzester Zeit durchgerauscht und begeistert von diesem Teil. Auch der Horror war perfekt portioniert, nicht übertrieben und fügte sich optimal ins Bild ein. Den einzigen Kritikpunkt, den ich anmerken muss, ist das mir die Geschichte zu kurz war. Ich hätte noch ewig darin lesen können. Wie immer bei grandiosen Büchern fallen die Rezensionen kurz aus, weil es, wie auch hier wenig zu meckern gibt. Kurze Geschichte und eben auch eine kurze Rezi. Genug Geschwärme für heute und nun holt euch dieses kurze Vergnügen und taucht ein in die Natur und die Herrlichkeit dieser Worte!

[Rezensionsexemplar- zur Verfügung gestellt von @jsmancapello ] Lena und Tom stranden 1983 auf ihrem Roadtrip im Niemandsland. Glück im Unglück, denn nicht unweit ihrer Panne befindet sich „Little Sinai“. Die Beiden werden herzlich aufgenommen. Doch neben der ganzen Hilfsbereitschaft zeigen sich bald die ersten Geheimnisse der Bewohner. Was hat es mit dem satt grünen Garten mitten in der Wüste auf sich und warum tragen die Bewohner kleine Weidekörbe mit Erde in ihre Häuser ? Als Lena dann noch ein Gespräch des Pastors lauscht wird ihr klar, irgendetwas fürchterliches geht hier vor… Was für ein kurzweiliges Horror- Schmankerl! Die Story ist kurzweilig und auf den Punkt gebracht. J.S. Mancapello hat eine wunderbare bildhafte Sprache, man befindet sich förmlich mit Lena im Garten der Kirche. Wer eine kurzweilige, auf den Punkt gebrachte Horrornovelle sucht, wird hier definitiv fündig ❤️ 5/5 Sternen
Wieder einmal hast du es geschafft mich mit deiner Geschichte in den Bann zu ziehen und mich somit förmlich durch die Seiten fliegen lassen ☺️ Der Schreibstil war super und flüssig zu lesen. Eine knackige kurze Geschichte für zwischendurch. „ Dank sei Muttererde“ wenn du wissen willst was es damit auf sich hat liest die Geschichte vom Mann dessen Namen man nicht nennt ☺️ Liebe Grüße Sany 🖤
