Pinned (The Darker Stories)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
„Ich akzeptiere, wer und was Du bist. Ich werde dich nicht ändern. Ich will dich, wie du bist“ Ich habe es geliebt, innerhalb eines Tages weggesuchtet und ich beneide jeden, der dieses Buch zum ersten Mal lesen darf. Die Geschichte von Pin und Sunny ist so viel mehr. Was zunächst wie der klassische Dark Romance Roman mit einer ordentlichen Portion Spannung beginnt, wandelt sich in so viel Humor, Liebe und Zusammenhalt. In Akzeptanz, Respekt und gemeinsames Wachstum. Es ist großartig die Entwicklung der beiden Hauptprotagonisten mitzuerleben, die von Sarah Baines so toll ausgearbeitet wurden. Sunny legt eine Wandlung hin, die mich stolz gemacht hat und auch alle übrigen Charaktere haben die Tiefe bekommen, die sie verdient haben. Pinned ist mein Februar Highlight und hat einen besonderen Platz in meinem Herzen.
36.000 Probleme? Kommt mir bekannt vor. Biker? Mag ich. Mag ich wirklich. Ich hab nen Motorradschein und liebe das Brummen von Maschinen zwischen meinen Beinen. Ich bin tätowiert. Also habe ich vermutlich mehr mit Pinhead gemein als mit Sunshine. Sarah Baines schreibt gerne über Forced Yes (wer auf den Link klickt kommt zu einem wirklich guten Beitrag auf ihrem Blog zu dem Thema, dann muss ich jetzt hier nicht lang und breit erklären, was das ist und warum es kein Problem ist). Und ich mag Forced Yes, das ist mir irgendwann klar geworden. Und Sarah hat ein unglaubliches Talent, das wunderbar zu schreiben. Nicht nur das, sie bringt es in so einer guten Art und Weise auf Papier, dass man bei allen Beteiligten spürt, sie WOLLEN das. Und das ist gut. Sie entführt uns ins Heyes County, wie bereits in dem Buch White Trash (was noch auf meinem SuB liegt). Und gleich zu Beginn werden wir Zeuge einer Spice Szene. Einer verdammt guten Spice Szene. Jetzt mal ganz ehrlich, wenn der Leserin das Blut in südliche Gefilde schießt beim Lesen einer Spice Szene, dann ist das eine verdammt gute Spice Szene und die Autorin versteht ihr Geschäft. So in etwa war das hier. Sunshine gerät in die Fänge des bösen Bikers und hat erstmal Sex. Alles klar, guter Einstieg. Und danach baut sich die Geschichte auf. Wir erfahren, warum Pinhead sie eigentlich haben wollte, wir erfahren mehr über den 1%-Motorrad-Club, dem er angehört und was eigentlich mit Sunshines Familie so kaputt ist. Miss Baines schafft es wunderbar, die geneigte Leserschaft nicht nur mit Spice Szenen zu verwöhnen, auch die dazugehörige Story hat es in sich. Und die Frage, ob Bär oder Mann, wird in diesem Buch eindeutig beantwortet. I choose the bear lässt sich Sunshine vernehmen, und wählt dann doch den Mann, weil ihr ja eigentlich nichts anderes übrig bleibt. Neben der Liebesgeschichte dürfen wir über den “Arbeitsalltag” des großen bösen Bikers mehr erfahren und auch, dass die großen bösen Biker doch irgendwo ein Herz haben - wer hätte es gedacht. Zuweilen scheint dieses Herz auch groß zu sein. Mittendrin gibt es dann noch eine Version eines Krimis - es ist die Frage zu klären, wer die Geschäfte der großen bösen Biker manipuliert und was derjenige damit bezweckt. Dass dahinter noch mehr steckt, kommt im Laufe des Buches zum Vorschein. Doch ich will hier nicht zu viel verraten. Was ich allerdings verraten kann, ist, dass das Buch perfekt für einen langen Leseabend auf der Couch ist. Sarah Baines versteht ihr Handwerk und schafft es meisterhaft, uns in die Weiten von Hayes County zu entführen. Die Charaktere haben Tiefgang, tragen ihre eigenen Geschichten mit sich herum, haben Wünsche und Träume. Aber auch. und das vor allem, eine Vergangenheit und Gründe für ihr Handeln. Die Klischees über die großen bösen Biker werden nur vordergründig bedient, und das macht diese Geschichte zu etwas Besonderem. Sarah wagt es sich, von dem typischen Bild der Gangster abzuweichen und gibt ihnen Gefühle, Träume und vielleicht auch zerstörte Träume. Das macht sie zu Menschen, zu liebenswerten Menschen, denen man es nicht übel nimmt, wenn sie ein Problem mit Gewalt lösen. Im Gegenteil, man möchte ihnen am Liebsten helfen und hofft, dass alles gut aus geht. Und natürlich hat dieses Buch ein Happy End. Anders wäre es auch nicht zu verkraften, denn auf 275 Seiten fängt man an, den großen bösen Pinhead zu mögen. Ebenso wie Sunshine verfällt man ihm. Von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung!
Ich wollte sie. In meinem Leben. In meiner Welt.
Sunny ist zur Beerdigung ihres Vaters in ihre alte Heimat Hayes County zurückgekehrt. Ihr Leben gleicht einer Abwärtsspirale, die sie immer wieder nieder reißt. Sie hat ihren Job verloren, wurde von ihrem Freund betrogen und ihr spielsüchtiger Vater hat ihr sechsunddreißigtausend Dollar Schulden hinterlassen. Selbst auf ihren jüngeren Bruder ist kein Verlass. Als ein Tag nach der Beerdigung der Biker Pinhead vor ihrer Tür steht und ihren Bruder bedroht, macht er ihr ein unmoralisches Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Er erlässt ihr die Schulden, dafür soll sie ihm zwölf Monate gehören. Er ist ein Mann, dessen brutale Vergangenheit und gewalttätige Erscheinung sie zunächst abstoßen. Der Untergrundkämpfe im Namen des MCs organisiert. Er ist dominant, wortkarg und angsteinflößend. Doch auch wenn eine gewisse Angst vor ihm aufflackert, beginnt Sunny die rauen Berührungen zu genießen. Einerseits möchte sie fliehen, aber fühlt sich magisch von seiner düsteren Präsenz angezogen. 'Pinned' ist eine Biker Romance mit unverblümter Rohheit, Gefahr, Dominanz, Humor, Gefühlschaos und Zerstörung. Sarah Baines ist eine Autorin, die es immer wieder schafft mich mit ihren Büchern voll und ganz zu beeindrucken. Sie erschafft einnehmende Werke mit einem grandiosen Schreibstil. Berauschend, gefühlvoll und düster zugleich. Mit Herzblut und Leidenschaft. Gespickt mit verruchten Charakteren, Leidenschaft und Emotionen. Ein Zusammenspiel aus Macht und Schwäche, aus Angst und Verlangen. Mit Sunny und Pinhead hat sie zwei unfassbar großartige Charaktere erschaffen, die mir unglaublich unter die Haut gingen. Ihre Geschichte hat mein Herz so sehr berührt. So sehr, dass ich unbedingt die anderen Member kennenlernen möchte - insbesondere Silent!

Beiträge
„Ich akzeptiere, wer und was Du bist. Ich werde dich nicht ändern. Ich will dich, wie du bist“ Ich habe es geliebt, innerhalb eines Tages weggesuchtet und ich beneide jeden, der dieses Buch zum ersten Mal lesen darf. Die Geschichte von Pin und Sunny ist so viel mehr. Was zunächst wie der klassische Dark Romance Roman mit einer ordentlichen Portion Spannung beginnt, wandelt sich in so viel Humor, Liebe und Zusammenhalt. In Akzeptanz, Respekt und gemeinsames Wachstum. Es ist großartig die Entwicklung der beiden Hauptprotagonisten mitzuerleben, die von Sarah Baines so toll ausgearbeitet wurden. Sunny legt eine Wandlung hin, die mich stolz gemacht hat und auch alle übrigen Charaktere haben die Tiefe bekommen, die sie verdient haben. Pinned ist mein Februar Highlight und hat einen besonderen Platz in meinem Herzen.
36.000 Probleme? Kommt mir bekannt vor. Biker? Mag ich. Mag ich wirklich. Ich hab nen Motorradschein und liebe das Brummen von Maschinen zwischen meinen Beinen. Ich bin tätowiert. Also habe ich vermutlich mehr mit Pinhead gemein als mit Sunshine. Sarah Baines schreibt gerne über Forced Yes (wer auf den Link klickt kommt zu einem wirklich guten Beitrag auf ihrem Blog zu dem Thema, dann muss ich jetzt hier nicht lang und breit erklären, was das ist und warum es kein Problem ist). Und ich mag Forced Yes, das ist mir irgendwann klar geworden. Und Sarah hat ein unglaubliches Talent, das wunderbar zu schreiben. Nicht nur das, sie bringt es in so einer guten Art und Weise auf Papier, dass man bei allen Beteiligten spürt, sie WOLLEN das. Und das ist gut. Sie entführt uns ins Heyes County, wie bereits in dem Buch White Trash (was noch auf meinem SuB liegt). Und gleich zu Beginn werden wir Zeuge einer Spice Szene. Einer verdammt guten Spice Szene. Jetzt mal ganz ehrlich, wenn der Leserin das Blut in südliche Gefilde schießt beim Lesen einer Spice Szene, dann ist das eine verdammt gute Spice Szene und die Autorin versteht ihr Geschäft. So in etwa war das hier. Sunshine gerät in die Fänge des bösen Bikers und hat erstmal Sex. Alles klar, guter Einstieg. Und danach baut sich die Geschichte auf. Wir erfahren, warum Pinhead sie eigentlich haben wollte, wir erfahren mehr über den 1%-Motorrad-Club, dem er angehört und was eigentlich mit Sunshines Familie so kaputt ist. Miss Baines schafft es wunderbar, die geneigte Leserschaft nicht nur mit Spice Szenen zu verwöhnen, auch die dazugehörige Story hat es in sich. Und die Frage, ob Bär oder Mann, wird in diesem Buch eindeutig beantwortet. I choose the bear lässt sich Sunshine vernehmen, und wählt dann doch den Mann, weil ihr ja eigentlich nichts anderes übrig bleibt. Neben der Liebesgeschichte dürfen wir über den “Arbeitsalltag” des großen bösen Bikers mehr erfahren und auch, dass die großen bösen Biker doch irgendwo ein Herz haben - wer hätte es gedacht. Zuweilen scheint dieses Herz auch groß zu sein. Mittendrin gibt es dann noch eine Version eines Krimis - es ist die Frage zu klären, wer die Geschäfte der großen bösen Biker manipuliert und was derjenige damit bezweckt. Dass dahinter noch mehr steckt, kommt im Laufe des Buches zum Vorschein. Doch ich will hier nicht zu viel verraten. Was ich allerdings verraten kann, ist, dass das Buch perfekt für einen langen Leseabend auf der Couch ist. Sarah Baines versteht ihr Handwerk und schafft es meisterhaft, uns in die Weiten von Hayes County zu entführen. Die Charaktere haben Tiefgang, tragen ihre eigenen Geschichten mit sich herum, haben Wünsche und Träume. Aber auch. und das vor allem, eine Vergangenheit und Gründe für ihr Handeln. Die Klischees über die großen bösen Biker werden nur vordergründig bedient, und das macht diese Geschichte zu etwas Besonderem. Sarah wagt es sich, von dem typischen Bild der Gangster abzuweichen und gibt ihnen Gefühle, Träume und vielleicht auch zerstörte Träume. Das macht sie zu Menschen, zu liebenswerten Menschen, denen man es nicht übel nimmt, wenn sie ein Problem mit Gewalt lösen. Im Gegenteil, man möchte ihnen am Liebsten helfen und hofft, dass alles gut aus geht. Und natürlich hat dieses Buch ein Happy End. Anders wäre es auch nicht zu verkraften, denn auf 275 Seiten fängt man an, den großen bösen Pinhead zu mögen. Ebenso wie Sunshine verfällt man ihm. Von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung!
Ich wollte sie. In meinem Leben. In meiner Welt.
Sunny ist zur Beerdigung ihres Vaters in ihre alte Heimat Hayes County zurückgekehrt. Ihr Leben gleicht einer Abwärtsspirale, die sie immer wieder nieder reißt. Sie hat ihren Job verloren, wurde von ihrem Freund betrogen und ihr spielsüchtiger Vater hat ihr sechsunddreißigtausend Dollar Schulden hinterlassen. Selbst auf ihren jüngeren Bruder ist kein Verlass. Als ein Tag nach der Beerdigung der Biker Pinhead vor ihrer Tür steht und ihren Bruder bedroht, macht er ihr ein unmoralisches Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Er erlässt ihr die Schulden, dafür soll sie ihm zwölf Monate gehören. Er ist ein Mann, dessen brutale Vergangenheit und gewalttätige Erscheinung sie zunächst abstoßen. Der Untergrundkämpfe im Namen des MCs organisiert. Er ist dominant, wortkarg und angsteinflößend. Doch auch wenn eine gewisse Angst vor ihm aufflackert, beginnt Sunny die rauen Berührungen zu genießen. Einerseits möchte sie fliehen, aber fühlt sich magisch von seiner düsteren Präsenz angezogen. 'Pinned' ist eine Biker Romance mit unverblümter Rohheit, Gefahr, Dominanz, Humor, Gefühlschaos und Zerstörung. Sarah Baines ist eine Autorin, die es immer wieder schafft mich mit ihren Büchern voll und ganz zu beeindrucken. Sie erschafft einnehmende Werke mit einem grandiosen Schreibstil. Berauschend, gefühlvoll und düster zugleich. Mit Herzblut und Leidenschaft. Gespickt mit verruchten Charakteren, Leidenschaft und Emotionen. Ein Zusammenspiel aus Macht und Schwäche, aus Angst und Verlangen. Mit Sunny und Pinhead hat sie zwei unfassbar großartige Charaktere erschaffen, die mir unglaublich unter die Haut gingen. Ihre Geschichte hat mein Herz so sehr berührt. So sehr, dass ich unbedingt die anderen Member kennenlernen möchte - insbesondere Silent!
