Gazing into the Stars: Zwischen Mondlicht und Mysterien von Jodie S. Calussi
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Beiträge
Modernes Sci-Fi Märchen 🛸
Eher glich es einem modernen Märchen als einem typischen Sci-Fi Roman. Es hatte einen interessanten Schreibstil, in welchem die Atmosphäre, Charaktere & Handlung super bei mir ankamen. Zu Beginn ist die Welt in welcher Gazing lebt und sein Abenteuer startet, traurig, dramatisch und fesselnd als auch witzig und wunderschön. Leider wurde es ab der Mitte irgendwie zäh, sie reisten durch unzählige Orte und Umgebungen und das ganz Buch über fühlt man sich rastlos und irritiert. Am Ende wird es dann noch viel schräger mit der Story und für meinen Geschmack war das alles zu viel.
Ich wollte es wirklich mögen aber leider bin ich mit der Geschichte und ihren Charakteren absolut nicht warm geworden 🫣
Freundschaft, Abenteuer und eine spannende Reise
Gazing into the stars war eine wunderschöne Geschichte von Freundschaft, Identitätsfindung und spannenden Abenteuern. Man lernt innerhalb des Buches wundervoll gestaltete Charaktere kennen, welche einem nur ans Herz wachsen können. Die Reise von Gazing, Amber und James nimmt einen mit durch eine futuristische Version unserer Welt. Es gibt viele schöne, spannende und lustig Momente in diesem Buch, welche einen zum schmunzeln und nachdenken bringen. Ein wunderschöner Schreibstil und eine sehr gut aufgebaute Geschichte, ziehen einen in den Bann. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. lg neni :)

Eine schöne Story in die ich mich nur einfach nicht einfinden konnte
Die Charaktere waren sehr individuell geschrieben. Auch sehr liebevoll und die Entwicklung der Tatsachen und das Miteinander der Charaktere und was raus gekommen ist war schön. Für mich war das lesen allerdings ziemlich schwer und ich kann nicht mal sagen woran es lag. Doch durch diese Blockade war ich eher froh als das Buch geschafft war, als das ich mich gefreut hätte wenn es mehr wäre
Ein Abenteuerroman mit Protagonisten die einem ans Herz wachsen 💜
Bei diesem Buch habe ich ganz lange überlegt, ob ich es lesen soll und hatte es oft in der Buchhandlung in der Hand. Dann haben @neni1180 und ich uns Tickets für die Lesung in Köln gekauft, um uns von Jodie höchst persönlich überzeugen zu lassen und da ist es dann einfach um uns geschehen. Sobald Jodie angefangen hat über die Charaktere zu erzählen war schon klar, wir müssen das Buch lesen. (Was wir dann auch in einem richtig tollen Buddyread gemacht haben 💜) Mein Highlight aus der Geschichte sind definitiv die Charaktere. Amber, Gazing und James wachsen einem einfach ans Herz. Ich hatte beim Lesen auch so oft Jodies stimme in Kopf, weil sie bei der Lesung so toll vorgelesen hat und so den Figuren noch mehr Charakter gegeben hat. Für mich war das Buch ein schönes Wohlfühlbuch, bei dem man die 3 auf ihrer Reise nach Xenon begleitet. "Gazing into the stars" ist mein erstes Buch gewesen, was in die Richtung Sci-Fi geht und ich kann mir jetzt definitiv vorstellen, mehr in dem Genre zu lesen. Das Buch ist eine Dilogie, was einem auch gerade bei den letzten Seiten bewusst wird, denn nachdem ich das Buch beendet habe, hatte ich mehr Fragezeichen als Antworten im Kopf :D Jetzt bin ich umso gespannter auf Band 2. Einen Stern weniger gibt es, weil es mir manchmal ein bisschen schwerfiel, der Geschichte zu folgen und ich das Pacing nicht immer ideal fand aber ansonsten war es ein wirklich sehr schönes Buch :) Alles in allem ist "Gazing into the stars" ein wirklich schön geschriebener Abenteuerroman mit Fantasy und Sci-Fi Aspekten und ich freue mich schon ganz dolle auf den 2. Band. Ich kann es kaum abwarten Gazing, Amber und die anderen wiederzusehen 💜

Ein solider Auftakt einer Reihe
Inhalt: Gazing lebt auf der Erde, aber Gazing ist anders als die anderen, er hat nämlich Hasenohren und kommt angeblich von einem anderen Planten. Er kann sich aber an das nicht erinnern. Durch einigen Ereignisse muss er seinen Heimort schnell verlassen und trifft auf kleines Mädchen namens Amber. Diese ist auf der Suche nach ihrem besten Freund. Gazing beschließt Amber zu helfen, weiß jedoch nicht dass jetzt ihr Abenteuer erst beginnt... Schreibstil: Ich kam gut in die Geschichte hinein, doch ich merkte schnell dass der Leser in vielen Dinge im unklaren gelassen wurde. Doch dies zog durch das ganze Buch und mir war das irgendwann zu anstregend. Es war oftmals sehr verwirrend. Am Ende wurde zwar sehr viel aufgeklärt einiges aber nicht, ich bin gespannt auf den 2 Teil gespannt, vorallem da viele Charaktere eine riesige Entwicklung durchgemacht haben. Protagonisten: Gazing war einer meiner Lieblingscharaktere. Er hat ein gutes Gespür, jedoch was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte war, dass er alles hingenommen hat. Er hat nie Nachfragen angestellt obwohl viele scheinbar wussten wieso er auf der Erde ist. Amber konnte ich oft nicht einschätzen und ich musste mir immer wieder ins Gedächtnis rufen dass sie ein Kind ist und keine Jugendliche oder Erwachsene. Sie ist oftmals naiv und bringt sich und ihre Freunde meiner Meinung oft in Schwierigkeiten. Fazit: Ich fand es als Debüt Roman gut und ich würde auch den 2 Teil gerne lesen. Deshalb 3½ Sterne.

Ein Abenteuer ins Unbekannte
Das Buch startet sofort, ohne lange zu zögern, und lässt keine Zeit verstreichen, bevor das Abenteuer beginnt. Wir begleiten Gazing und Amber. Gazing ist ein Junge mit mysteriösem Hintergrund, der Hasenohren hat. Amber ist ein kleines Mädchen, das ihren Freund sucht. Es dauert nicht lange, bis sie auf den dritten im Bunde treffen: James. Das Dreiergespann macht sich direkt auf den Weg. Die Reise, die es antritt, ist größer als zunächst scheint. Die Geschichte ist eine klassische Abenteuergeschichte in einer dystopischen Zukunft, die mich nicht vollends packen konnte. Die Geschichte hat eine mysteriöse und spannende Handlung, aber sie verliert mich zwischendurch für ein bis zwei Seiten. Das fand ich sehr schade. Das Buch nimmt gegen Ende eine unerwartete Wendung. Es wird ernst und düster, was anfangs nicht zu erwarten ist. Die meisten Fragen werden definitiv beantwortet. Der Auftakt dieser Reihe lässt einen jedoch mit genügend Fragen zurück, sodass man sich direkt einen zweiten Band wünscht. Ich erwarte mit Spannung, was als Nächstes kommt. Ich bin mir zwar noch nicht sicher, ob ich diese Reihe weiter verfolge, da sie nicht ganz meinem normalen Lesestoff entspricht, aber ich bin zuversichtlich, dass sich meine Meinung noch ändern kann.
𝐆𝐚𝐳𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐭𝐡𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐬 - 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐨𝐝𝐢𝐞 𝐒. 𝐂𝐚𝐥𝐮𝐬𝐬𝐢 | 𝐒𝐤𝐢 - 𝐅𝐢 - 𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 | 𝐂𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐄𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠 „Gazing into the Stars“ hat mich mit seinem wunderschönen Cover und spannenden Klappentext neugierig gemacht. Da ich im „Ski-Fi“-Genre noch nichts gelesen habe, war es auch diesmal mein erstes Mal in diesem Bereich abzutauchen. Nach einigen Seiten habe ich aber gemerkt, dass ich nicht ganz so reinkomme in die Geschichte als erhofft und die richtigen Worte zu finden, fallen mir schwer. Mit dem Schreibstil hatte ich leider ab und zu meine Schwierigkeiten. Ich fand’s nicht flüssig genug und bin oft hängengeblieben. Dadurch hab ich leider auch nicht den roten Faden in der Story gefunden und ich hab mich oft gefragt „Was machen die Charaktere hier eigentlich und was ist deren Ziel?“. Ich hab keine gewisse Überleitung gefunden und man wurde in die Geschichte hineingeschupst. Die Charaktere wie Gazing und Amber wirkten blass und man hat kaum was von deren Persönlichkeiten gesehen. Amber ist zwar noch ein Kind mit sieben Jahren und das sie naiv und unreif wirkt, ist nachvollziehbar, aber aus Gazing bin ich nicht schlau geworden. Das Buch wurde aus der Erzähler-Perspektive geschrieben und meist aus der „Sicht“ von Gazing. Ab und zu kamen kleine Abschnitte von Amber, was mir in meinen Augen kein Sinn ergab. Da ich selbst gerne lieber aus der „Ich-Perspektive“ lese, fiel es mir deutlich schwerer alles zu verfolgen. Im Großen und Ganzen: Ich empfand das Buch eher als ermüdend und habe gemerkt, dass das Genre mich nicht anspricht. Das Konzept mit der neuen Technologie auf einem anderen Planeten und Bewohner ist ja ganz cool, konnte mich aber leider nicht abholen.

Etwas ganz besonderes!
Das erste Buch von Jodie S. Calussi und sie hat mein Herz im Storm erobert! Diese Geschichte ist etwas ganz besonderes. Am Anfang weiss man gar nicht was einem erwartet und kann dann praktisch gar nicht mehr aufhören zu Lesen! Die Charaktere sowie die Illustrationen in dem Buch sind einzigartig. Durch die detaillierten Beschreibungen hat man das Gefühl praktisch dabei zu sein. Eine absolute Empfehlung ✨️

Vielversprechende Idee mit Luft nach oben
„Gazing into the Stars“ erzählt die Geschichte von Gazing, einem geheimnisvollen Charakter, der ohne Erinnerung an seine Vergangenheit auf der Erde lebt. Die Grundidee fand ich spannend und besonders Gazings Hintergrund hat mein Interesse geweckt. Leider fiel es mir durch den Schreibstil schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere blieben für mich recht distanziert, und ich konnte keine echte Bindung zu ihnen aufbauen. Manche Szenen zogen sich, während andere wiederum zu schnell abgehandelt wurden. Für ein Debüt dennoch solide – vielleicht gebe ich dem zweiten Teil eine Chance.

Ach es hat einfach Spaß gemacht es zu lesen. Gazing auf sein Abenteuer zu begleiten. Freue mich auf das nächste Buch :)
War nicht mein Buch
Jodie S. Calussi entführt die uns in eine detailreiche und rätselhafte Welt, die Fragen über das Ende der Welt, die Bedeutung von Social Media und den Einfluss von Technologie auf unser Leben aufwirft. Die Geschichte rund um den jungen Gazing, der auf der Suche nach einem verschwundenen Kind das dunkelste Geheimnis des Universums – und seiner selbst – entdeckt, klang vielversprechend und originell. Dennoch fiel mir der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht. Die Geschichte wirft viele Fragen auf, und es dauerte eine Weile, bis ich wirklich verstanden habe, worum es eigentlich geht. Als der Knoten sich dann gelöst hat, konnte ich die Welt und die Ideen der Autorin besser verstehen. Besonders der Science-Fiction-Aspekt und die teils abgedrehten Elemente haben mir gut gefallen. Allerdings blieb für mich die emotionale Verbindung zu den Charakteren aus. Trotz der spürbaren Liebe zum Detail und des kreativen Worldbuildings hat mich das Buch emotional nicht wirklich abgeholt. Es ist auf jeden Fall ein besonderes Werk, das sicherlich seine Fans finden wird – nur gehöre ich persönlich nicht dazu. Ich werde die Reihe daher nicht weiterverfolgen. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ein einzigartiges und detailreiches Buch mit einer spannenden Grundidee, das aber nicht für jeden zugänglich ist. Wer gerne ungewöhnliche Science-Fiction-Geschichten mit philosophischem Tiefgang mag, könnte hier fündig werden.
,,waren sie nicht zwei ganz besondere Seelen?’’
Jodie S. Calussi entführt uns mit Gazing into the Stars in eine faszinierende dystopische Zukunft, die gleichermaßen fremd und doch magisch anziehend wirkt. Inhalt (ohne Spoiler) Die Geschichte folgt dem Jungen Gazing, der auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist. Auf seinem Weg trifft er die siebenjährige Amber – ein abenteuerlustiges, mutiges und aufgeschlossenes Mädchen, das nach ihrem verschwundenen Freund sucht. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise voller Geheimnisse und unerwarteter Begegnungen. Einer dieser Weggefährten ist James, der das Leben mit einer fast unbekümmerten Gelassenheit nimmt. Im Gegensatz zu ihm wird Gazing von den Strömungen des Schicksals hin- und hergeworfen, ohne wirklich Einfluss darauf zu haben. Als Leser lernt mit gazing, zu Beginn des Buches kommt man in eine komplett neue und Fremde Welt, die man Stück für Stück erkundet, erweitert kennenlernt und versteht. Man lernt ihre Bewohner kennen, ihrer Regel und ein Teil ihrer Geschichte. Schreibstil & Atmosphäre Jodie S. Calussi gelingt es meisterhaft, mit poetischer Sprache eine lebendige, dystopische Welt zu erschaffen, die dennoch zum Erkunden einlädt. Ihr Schreibstil ist flüssig, einfühlsam und voller Tiefe – sie findet genau die richtigen Worte, um den Leser mitzunehmen. Man fühlt mit den Charakteren mit, lernt sie kennen und vor allem lieben. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, ergänzen sie sich zu einem unschlagbaren Team. Das Buch, die Geschichte und vor allem die Charaktere haben einen ganz besonderen Platz in meinen Herzen. Sie haben mich zum Lachen, nachdenken und zum weinen gebracht. ( die letzten 20/30 waren schon sehr gemein, und es sind ein paar Tränen gekullert) Danke das ich euch auf eurer Reise begleiten konnte und ich freu mich sehr darauf sie mit euch fortzusetzen.

Wow, Gazing into the Stars zieht einen direkt in die Story! Ohne langes Vorgeplänkel ist man mitten im Geschehen – super spannend, aber manchmal hätte ich mir mehr Hintergrundinfos gewünscht. Ich liebe es, wie das Buch wichtige Themen wie Identität und den Einfluss von Technologie behandelt. Einige Zitate haben mich echt zum Nachdenken gebracht und passen perfekt aufs echte Leben. Leider gibt es einige Gedankensprünge, bei denen ich nicht immer mitkam. Die Geschichte hätte an manchen Stellen etwas klarer sein können. Dafür sind die Illustrationen aber ein echtes Highlight – so schön und passend zur Atmosphäre! Mein Fazit: Ein kreativer Mix aus Sci-Fi und Fantasy mit starken Themen und einer coolen Welt. Manchmal ein bisschen chaotisch, aber sind wir das nicht alle?

Interessante Idee, allerdings sehr wirr
Leider hatte ich beim Lesen oft das Gefühl, dass weder die Figuren im Buch noch ich selbst so recht wussten, was eigentlich vor sich geht. Man wird durch eine eigentlich interessante Welt gezogen, von Szene zu Szene geworfen, doch es fehlt an Klarheit und Fokus. Oft scheint nichts wirklich Relevantes zu passieren – und wenn doch einmal ein wichtiger Moment aufkommt, wird im nächsten Augenblick bereits ein neues Thema aufgemacht, bevor das vorherige überhaupt greifbar wurde. Dabei steckt in der Geschichte durchaus Potenzial: gute Ideen und eine faszinierende Welt sind vorhanden. Trotz meiner Kritik werde ich die Fortsetzung vermutlich dennoch lesen – in der Hoffnung, dass sich die Handlung noch entfaltet und das Erzähltempo etwas mehr Ruhe und Tiefe gewinnt.
Zwischen Sternenlicht und Schatten
„Gazing into the Stars“ hat mich emotional berührt – mit seiner melancholischen Stimmung und den nachdenklichen Momenten. Einzelne Passagen gingen mir wirklich nahe, auch wenn der Schreibstil mich manchmal herausgefordert hat. Er war an manchen Stellen etwas verschachtelt und dadurch nicht immer leicht zugänglich, was den Lesefluss etwas gebremst hat. Trotzdem bleibt das Buch ein leiser, gefühlvoller Begleiter, der zum Nachdenken anregt – wenn man sich auf seinen besonderen Tonfall einlässt.

Abenteuer pur
Ich mochte die Geschichte total gerne. Die Charaktere und die Welt war total toll beschrieben. An manchen Stellen hatte ich ein paar Probleme mit dem Schreibstil. Ich freue mich trotzdem total auch den zweiten Teil und bin gespannt wie es weiter geht. Da es mein erstes Fantasy/Sci-Fi Buch war kann ich es jedem empfehlen, der mit dem Genre anfangen möchte.
Ein wunderschönes Buch mit tiefgründigen Charakteren, poetischem Schreibstil und einer fesselnden Geschichte, die mich positiv überrascht hat.
„ Gazing into the Stars“ war mein erstes Science-Fiction-Fantasy-Buch – und obwohl das normalerweise nicht mein Genre ist, hat es mir wirklich gut gefallen. Schon das Cover hat mich sofort begeistert. Es ist unfassbar schön gestaltet und fängt die Atmosphäre des Buches perfekt ein. Der Schreibstil war für meinen Geschmack manchmal etwas zu ausfallend und poetisch, doch die Beschreibungen hatten dennoch eine besondere Schönheit. Ich konnte mich gut in die Welt hineinfühlen und habe mich mit der Geschichte verbunden gefühlt. Besonders beeindruckt haben mich die Charaktere – ( besonders James <3) sie waren glaubwürdig und tiefgründig geschrieben, sodass man wirklich mit ihnen mitfühlen konnte. Insgesamt ein besonderes Buch, das mich positiv überrascht hat!
Absolut Hammer!
Freue mich auf den nächsten Teil :)
Normalerweise lese ich kein Fantasy, weswegen es mir anfangs schwerfiel, mich in die Geschichte reinzufinden. Allerdings haben sich Gazing, Amber, James und etliche weitere Charaktere schnell in mein Herz geschlichen. Ich habe so viele verschiedene Emotionen beim lesen verspürt, gelacht und mehrfach fast geweint. Es war ein auf und ab der Gefühle. Es war wunderschön! 🌑✨

Gut
Eine moderne Sci-Fi Geschichte mit einem niedlichen Schreibstil. Das World building und die Charaktere sind kreativ und liebevoll gestaltet. Alles in einem ein gutes verspieltes Buch. Es hat spaß gemacht zu lesen aber mein Genre ist es dann doch nicht und eine Bindung zu den Charakteren konnte ich ebenfalls nicht aufbauen. Ich bin mir aber sicher, dass das Buch einige Fans finden sollte!
Eine richtig schöne Geschichte! Leider bin ich mit dem Buch nicht so ganz warm geworden, da ich Sci-Fi irgendwie einfach nicht mag. Aber dennoch hat die Geschichte mir gut gefallen. Und Jodie mag ich sowieso sehr gerne! 😅
Gesellschaftliche Themen schön verpackt ✨
Ich bin ehrlich - ich bin nicht ganz unvoreingenommen an die Geschichte von Gazing, Amber und Co. herangegangen. Jodie würde ich nun auch wirklich nicht als unbekannt bezeichnen und alles an ihr schreit nach meiner Jugend. Also wollte ich dieses Buch unbedingt lieben! Und was soll ich sagen? Es hat mich nicht enttäuscht! Dieses Buch spiegelt auch eine so abstrakte Art die heutige Gesellschaft wieder, das mein Herz allein bei dem Gedanken an dieses Buch erneut anfängt zu flattern. Freundschaft, Weltschmerz, gesellschaftliche Strukturen und so unterschiedliche Charaktere auf einer Reise durch die Welt und lauter fantastische kleine Abenteuer, die an mancher Stelle mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten - und dennoch kommt einen genau dieses Gefühl so unglaublich vertraut vor. Innerhalb der Geschichte des Jungen Gazing mit den Hasenohren und seiner Suche danach wer er ist, zusammen mit der kleinen Amber, die zwar ihr Ziel aber den Weg nicht kennt, steckt wieder so viel Realität und Ehrlichkeit, dass sich die Geschichte doch nicht so fern und abstrakt anfühlt, wie man vielleicht denken mag. Dieses Buch lässt sich für mich mit absolut nichts vergleichen, das ich jemals gelesen habe. Der Einstieg ist speziell aber wenn man dann einmal in den Seiten versunken ist und Gazing einen mit an die Hand nimmt, lassen einen die Seiten auch nicht mehr los. - WERBUNG/REZENSIONSEXEMPLAR -
Mir fehlen die Worte für diese wunderschöne Reise, auf welche ich mitgenommen wurde ✨️
Ich fühle mich sehr mitgenommen von der Geschichte, immer abgeholt und an die Hand genommen. Es ist als hätte ich Gazing & Amber aus einer Perspektive immer "live" mitverfolgt, bin mit ihnen gereist, habe ihre Freude und ihren Schmerz geteilt. Es ist unglaublich was für eine bezaubernde Welt Jodie erschaffen hat! Wenn ich ein Buch gerne nochmal von neuem ohne Erinnerung lesen würde, es wäre dieses. Bis bald Gazing & Amber, ich kann es kaum erwarten ♡
Mein erstes Buch dieser Art
Gazing Into the Stars, schmeißt dich ohne Vorgeplängel rein ins Geschehen. Für mich war das etwas anstrengend, fühlte mich schnell unbehaglich da ich der Story folgen wollte, doch anfangs nie den roten Faden fand. Dies zog sich leider bis Seite 100. Ich hätte mir mehr Charaktertiefe gewünscht, denn die Protagonisten sprangen von einem Gebiet ins Nächste, es ging zügig hintereinander weg ohne das man wirklich neue Dinge erfuhr.Wenn ich mal eine Lesepause machte, wusste ich nicht mehr was zuvor passierte weil einfach die Orientierung fehlte. Die Seiten sind sehr dünn und man muss leider aufpassen diese nicht zu knicken.Aber nun zum positiven, ab Seite 100 baute ich (langsam) Sympathien auf aber richtig Schwung kam nie rein, trotzdem wollte ich wissen wie es weitergeht. Das Cover und der Farbschnitt sind eine 10/10. Ich bin tatsächlich gewillt , sollte es diesbezüglich weitergehen, den nächsten Band zu lesen.

Coverkauf
Super hübsches Cover. Netz Unterhaltung für zwischendurch. Mich konnte es jedoch nicht fesseln
Diese Buch hat mich abgeholt.
Mein erster Sci-Fi- Fantasy Roman und ich fand ich Weltbewegende Gut. Eine schöne Abwechslung zu Liebesromane oder Fantasy Büchern. Der Schreibstil hat mit gut gefallen und es ist mit leicht gefallen weiter zu lesen.
Beiträge
Modernes Sci-Fi Märchen 🛸
Eher glich es einem modernen Märchen als einem typischen Sci-Fi Roman. Es hatte einen interessanten Schreibstil, in welchem die Atmosphäre, Charaktere & Handlung super bei mir ankamen. Zu Beginn ist die Welt in welcher Gazing lebt und sein Abenteuer startet, traurig, dramatisch und fesselnd als auch witzig und wunderschön. Leider wurde es ab der Mitte irgendwie zäh, sie reisten durch unzählige Orte und Umgebungen und das ganz Buch über fühlt man sich rastlos und irritiert. Am Ende wird es dann noch viel schräger mit der Story und für meinen Geschmack war das alles zu viel.
Ich wollte es wirklich mögen aber leider bin ich mit der Geschichte und ihren Charakteren absolut nicht warm geworden 🫣
Freundschaft, Abenteuer und eine spannende Reise
Gazing into the stars war eine wunderschöne Geschichte von Freundschaft, Identitätsfindung und spannenden Abenteuern. Man lernt innerhalb des Buches wundervoll gestaltete Charaktere kennen, welche einem nur ans Herz wachsen können. Die Reise von Gazing, Amber und James nimmt einen mit durch eine futuristische Version unserer Welt. Es gibt viele schöne, spannende und lustig Momente in diesem Buch, welche einen zum schmunzeln und nachdenken bringen. Ein wunderschöner Schreibstil und eine sehr gut aufgebaute Geschichte, ziehen einen in den Bann. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. lg neni :)

Eine schöne Story in die ich mich nur einfach nicht einfinden konnte
Die Charaktere waren sehr individuell geschrieben. Auch sehr liebevoll und die Entwicklung der Tatsachen und das Miteinander der Charaktere und was raus gekommen ist war schön. Für mich war das lesen allerdings ziemlich schwer und ich kann nicht mal sagen woran es lag. Doch durch diese Blockade war ich eher froh als das Buch geschafft war, als das ich mich gefreut hätte wenn es mehr wäre
Ein Abenteuerroman mit Protagonisten die einem ans Herz wachsen 💜
Bei diesem Buch habe ich ganz lange überlegt, ob ich es lesen soll und hatte es oft in der Buchhandlung in der Hand. Dann haben @neni1180 und ich uns Tickets für die Lesung in Köln gekauft, um uns von Jodie höchst persönlich überzeugen zu lassen und da ist es dann einfach um uns geschehen. Sobald Jodie angefangen hat über die Charaktere zu erzählen war schon klar, wir müssen das Buch lesen. (Was wir dann auch in einem richtig tollen Buddyread gemacht haben 💜) Mein Highlight aus der Geschichte sind definitiv die Charaktere. Amber, Gazing und James wachsen einem einfach ans Herz. Ich hatte beim Lesen auch so oft Jodies stimme in Kopf, weil sie bei der Lesung so toll vorgelesen hat und so den Figuren noch mehr Charakter gegeben hat. Für mich war das Buch ein schönes Wohlfühlbuch, bei dem man die 3 auf ihrer Reise nach Xenon begleitet. "Gazing into the stars" ist mein erstes Buch gewesen, was in die Richtung Sci-Fi geht und ich kann mir jetzt definitiv vorstellen, mehr in dem Genre zu lesen. Das Buch ist eine Dilogie, was einem auch gerade bei den letzten Seiten bewusst wird, denn nachdem ich das Buch beendet habe, hatte ich mehr Fragezeichen als Antworten im Kopf :D Jetzt bin ich umso gespannter auf Band 2. Einen Stern weniger gibt es, weil es mir manchmal ein bisschen schwerfiel, der Geschichte zu folgen und ich das Pacing nicht immer ideal fand aber ansonsten war es ein wirklich sehr schönes Buch :) Alles in allem ist "Gazing into the stars" ein wirklich schön geschriebener Abenteuerroman mit Fantasy und Sci-Fi Aspekten und ich freue mich schon ganz dolle auf den 2. Band. Ich kann es kaum abwarten Gazing, Amber und die anderen wiederzusehen 💜

Ein solider Auftakt einer Reihe
Inhalt: Gazing lebt auf der Erde, aber Gazing ist anders als die anderen, er hat nämlich Hasenohren und kommt angeblich von einem anderen Planten. Er kann sich aber an das nicht erinnern. Durch einigen Ereignisse muss er seinen Heimort schnell verlassen und trifft auf kleines Mädchen namens Amber. Diese ist auf der Suche nach ihrem besten Freund. Gazing beschließt Amber zu helfen, weiß jedoch nicht dass jetzt ihr Abenteuer erst beginnt... Schreibstil: Ich kam gut in die Geschichte hinein, doch ich merkte schnell dass der Leser in vielen Dinge im unklaren gelassen wurde. Doch dies zog durch das ganze Buch und mir war das irgendwann zu anstregend. Es war oftmals sehr verwirrend. Am Ende wurde zwar sehr viel aufgeklärt einiges aber nicht, ich bin gespannt auf den 2 Teil gespannt, vorallem da viele Charaktere eine riesige Entwicklung durchgemacht haben. Protagonisten: Gazing war einer meiner Lieblingscharaktere. Er hat ein gutes Gespür, jedoch was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte war, dass er alles hingenommen hat. Er hat nie Nachfragen angestellt obwohl viele scheinbar wussten wieso er auf der Erde ist. Amber konnte ich oft nicht einschätzen und ich musste mir immer wieder ins Gedächtnis rufen dass sie ein Kind ist und keine Jugendliche oder Erwachsene. Sie ist oftmals naiv und bringt sich und ihre Freunde meiner Meinung oft in Schwierigkeiten. Fazit: Ich fand es als Debüt Roman gut und ich würde auch den 2 Teil gerne lesen. Deshalb 3½ Sterne.

Ein Abenteuer ins Unbekannte
Das Buch startet sofort, ohne lange zu zögern, und lässt keine Zeit verstreichen, bevor das Abenteuer beginnt. Wir begleiten Gazing und Amber. Gazing ist ein Junge mit mysteriösem Hintergrund, der Hasenohren hat. Amber ist ein kleines Mädchen, das ihren Freund sucht. Es dauert nicht lange, bis sie auf den dritten im Bunde treffen: James. Das Dreiergespann macht sich direkt auf den Weg. Die Reise, die es antritt, ist größer als zunächst scheint. Die Geschichte ist eine klassische Abenteuergeschichte in einer dystopischen Zukunft, die mich nicht vollends packen konnte. Die Geschichte hat eine mysteriöse und spannende Handlung, aber sie verliert mich zwischendurch für ein bis zwei Seiten. Das fand ich sehr schade. Das Buch nimmt gegen Ende eine unerwartete Wendung. Es wird ernst und düster, was anfangs nicht zu erwarten ist. Die meisten Fragen werden definitiv beantwortet. Der Auftakt dieser Reihe lässt einen jedoch mit genügend Fragen zurück, sodass man sich direkt einen zweiten Band wünscht. Ich erwarte mit Spannung, was als Nächstes kommt. Ich bin mir zwar noch nicht sicher, ob ich diese Reihe weiter verfolge, da sie nicht ganz meinem normalen Lesestoff entspricht, aber ich bin zuversichtlich, dass sich meine Meinung noch ändern kann.
𝐆𝐚𝐳𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐭𝐡𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐬 - 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐨𝐝𝐢𝐞 𝐒. 𝐂𝐚𝐥𝐮𝐬𝐬𝐢 | 𝐒𝐤𝐢 - 𝐅𝐢 - 𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 | 𝐂𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐄𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠 „Gazing into the Stars“ hat mich mit seinem wunderschönen Cover und spannenden Klappentext neugierig gemacht. Da ich im „Ski-Fi“-Genre noch nichts gelesen habe, war es auch diesmal mein erstes Mal in diesem Bereich abzutauchen. Nach einigen Seiten habe ich aber gemerkt, dass ich nicht ganz so reinkomme in die Geschichte als erhofft und die richtigen Worte zu finden, fallen mir schwer. Mit dem Schreibstil hatte ich leider ab und zu meine Schwierigkeiten. Ich fand’s nicht flüssig genug und bin oft hängengeblieben. Dadurch hab ich leider auch nicht den roten Faden in der Story gefunden und ich hab mich oft gefragt „Was machen die Charaktere hier eigentlich und was ist deren Ziel?“. Ich hab keine gewisse Überleitung gefunden und man wurde in die Geschichte hineingeschupst. Die Charaktere wie Gazing und Amber wirkten blass und man hat kaum was von deren Persönlichkeiten gesehen. Amber ist zwar noch ein Kind mit sieben Jahren und das sie naiv und unreif wirkt, ist nachvollziehbar, aber aus Gazing bin ich nicht schlau geworden. Das Buch wurde aus der Erzähler-Perspektive geschrieben und meist aus der „Sicht“ von Gazing. Ab und zu kamen kleine Abschnitte von Amber, was mir in meinen Augen kein Sinn ergab. Da ich selbst gerne lieber aus der „Ich-Perspektive“ lese, fiel es mir deutlich schwerer alles zu verfolgen. Im Großen und Ganzen: Ich empfand das Buch eher als ermüdend und habe gemerkt, dass das Genre mich nicht anspricht. Das Konzept mit der neuen Technologie auf einem anderen Planeten und Bewohner ist ja ganz cool, konnte mich aber leider nicht abholen.

Etwas ganz besonderes!
Das erste Buch von Jodie S. Calussi und sie hat mein Herz im Storm erobert! Diese Geschichte ist etwas ganz besonderes. Am Anfang weiss man gar nicht was einem erwartet und kann dann praktisch gar nicht mehr aufhören zu Lesen! Die Charaktere sowie die Illustrationen in dem Buch sind einzigartig. Durch die detaillierten Beschreibungen hat man das Gefühl praktisch dabei zu sein. Eine absolute Empfehlung ✨️

Vielversprechende Idee mit Luft nach oben
„Gazing into the Stars“ erzählt die Geschichte von Gazing, einem geheimnisvollen Charakter, der ohne Erinnerung an seine Vergangenheit auf der Erde lebt. Die Grundidee fand ich spannend und besonders Gazings Hintergrund hat mein Interesse geweckt. Leider fiel es mir durch den Schreibstil schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere blieben für mich recht distanziert, und ich konnte keine echte Bindung zu ihnen aufbauen. Manche Szenen zogen sich, während andere wiederum zu schnell abgehandelt wurden. Für ein Debüt dennoch solide – vielleicht gebe ich dem zweiten Teil eine Chance.

Ach es hat einfach Spaß gemacht es zu lesen. Gazing auf sein Abenteuer zu begleiten. Freue mich auf das nächste Buch :)
War nicht mein Buch
Jodie S. Calussi entführt die uns in eine detailreiche und rätselhafte Welt, die Fragen über das Ende der Welt, die Bedeutung von Social Media und den Einfluss von Technologie auf unser Leben aufwirft. Die Geschichte rund um den jungen Gazing, der auf der Suche nach einem verschwundenen Kind das dunkelste Geheimnis des Universums – und seiner selbst – entdeckt, klang vielversprechend und originell. Dennoch fiel mir der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht. Die Geschichte wirft viele Fragen auf, und es dauerte eine Weile, bis ich wirklich verstanden habe, worum es eigentlich geht. Als der Knoten sich dann gelöst hat, konnte ich die Welt und die Ideen der Autorin besser verstehen. Besonders der Science-Fiction-Aspekt und die teils abgedrehten Elemente haben mir gut gefallen. Allerdings blieb für mich die emotionale Verbindung zu den Charakteren aus. Trotz der spürbaren Liebe zum Detail und des kreativen Worldbuildings hat mich das Buch emotional nicht wirklich abgeholt. Es ist auf jeden Fall ein besonderes Werk, das sicherlich seine Fans finden wird – nur gehöre ich persönlich nicht dazu. Ich werde die Reihe daher nicht weiterverfolgen. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ein einzigartiges und detailreiches Buch mit einer spannenden Grundidee, das aber nicht für jeden zugänglich ist. Wer gerne ungewöhnliche Science-Fiction-Geschichten mit philosophischem Tiefgang mag, könnte hier fündig werden.
,,waren sie nicht zwei ganz besondere Seelen?’’
Jodie S. Calussi entführt uns mit Gazing into the Stars in eine faszinierende dystopische Zukunft, die gleichermaßen fremd und doch magisch anziehend wirkt. Inhalt (ohne Spoiler) Die Geschichte folgt dem Jungen Gazing, der auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist. Auf seinem Weg trifft er die siebenjährige Amber – ein abenteuerlustiges, mutiges und aufgeschlossenes Mädchen, das nach ihrem verschwundenen Freund sucht. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise voller Geheimnisse und unerwarteter Begegnungen. Einer dieser Weggefährten ist James, der das Leben mit einer fast unbekümmerten Gelassenheit nimmt. Im Gegensatz zu ihm wird Gazing von den Strömungen des Schicksals hin- und hergeworfen, ohne wirklich Einfluss darauf zu haben. Als Leser lernt mit gazing, zu Beginn des Buches kommt man in eine komplett neue und Fremde Welt, die man Stück für Stück erkundet, erweitert kennenlernt und versteht. Man lernt ihre Bewohner kennen, ihrer Regel und ein Teil ihrer Geschichte. Schreibstil & Atmosphäre Jodie S. Calussi gelingt es meisterhaft, mit poetischer Sprache eine lebendige, dystopische Welt zu erschaffen, die dennoch zum Erkunden einlädt. Ihr Schreibstil ist flüssig, einfühlsam und voller Tiefe – sie findet genau die richtigen Worte, um den Leser mitzunehmen. Man fühlt mit den Charakteren mit, lernt sie kennen und vor allem lieben. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, ergänzen sie sich zu einem unschlagbaren Team. Das Buch, die Geschichte und vor allem die Charaktere haben einen ganz besonderen Platz in meinen Herzen. Sie haben mich zum Lachen, nachdenken und zum weinen gebracht. ( die letzten 20/30 waren schon sehr gemein, und es sind ein paar Tränen gekullert) Danke das ich euch auf eurer Reise begleiten konnte und ich freu mich sehr darauf sie mit euch fortzusetzen.

Wow, Gazing into the Stars zieht einen direkt in die Story! Ohne langes Vorgeplänkel ist man mitten im Geschehen – super spannend, aber manchmal hätte ich mir mehr Hintergrundinfos gewünscht. Ich liebe es, wie das Buch wichtige Themen wie Identität und den Einfluss von Technologie behandelt. Einige Zitate haben mich echt zum Nachdenken gebracht und passen perfekt aufs echte Leben. Leider gibt es einige Gedankensprünge, bei denen ich nicht immer mitkam. Die Geschichte hätte an manchen Stellen etwas klarer sein können. Dafür sind die Illustrationen aber ein echtes Highlight – so schön und passend zur Atmosphäre! Mein Fazit: Ein kreativer Mix aus Sci-Fi und Fantasy mit starken Themen und einer coolen Welt. Manchmal ein bisschen chaotisch, aber sind wir das nicht alle?

Interessante Idee, allerdings sehr wirr
Leider hatte ich beim Lesen oft das Gefühl, dass weder die Figuren im Buch noch ich selbst so recht wussten, was eigentlich vor sich geht. Man wird durch eine eigentlich interessante Welt gezogen, von Szene zu Szene geworfen, doch es fehlt an Klarheit und Fokus. Oft scheint nichts wirklich Relevantes zu passieren – und wenn doch einmal ein wichtiger Moment aufkommt, wird im nächsten Augenblick bereits ein neues Thema aufgemacht, bevor das vorherige überhaupt greifbar wurde. Dabei steckt in der Geschichte durchaus Potenzial: gute Ideen und eine faszinierende Welt sind vorhanden. Trotz meiner Kritik werde ich die Fortsetzung vermutlich dennoch lesen – in der Hoffnung, dass sich die Handlung noch entfaltet und das Erzähltempo etwas mehr Ruhe und Tiefe gewinnt.
Zwischen Sternenlicht und Schatten
„Gazing into the Stars“ hat mich emotional berührt – mit seiner melancholischen Stimmung und den nachdenklichen Momenten. Einzelne Passagen gingen mir wirklich nahe, auch wenn der Schreibstil mich manchmal herausgefordert hat. Er war an manchen Stellen etwas verschachtelt und dadurch nicht immer leicht zugänglich, was den Lesefluss etwas gebremst hat. Trotzdem bleibt das Buch ein leiser, gefühlvoller Begleiter, der zum Nachdenken anregt – wenn man sich auf seinen besonderen Tonfall einlässt.

Abenteuer pur
Ich mochte die Geschichte total gerne. Die Charaktere und die Welt war total toll beschrieben. An manchen Stellen hatte ich ein paar Probleme mit dem Schreibstil. Ich freue mich trotzdem total auch den zweiten Teil und bin gespannt wie es weiter geht. Da es mein erstes Fantasy/Sci-Fi Buch war kann ich es jedem empfehlen, der mit dem Genre anfangen möchte.
Ein wunderschönes Buch mit tiefgründigen Charakteren, poetischem Schreibstil und einer fesselnden Geschichte, die mich positiv überrascht hat.
„ Gazing into the Stars“ war mein erstes Science-Fiction-Fantasy-Buch – und obwohl das normalerweise nicht mein Genre ist, hat es mir wirklich gut gefallen. Schon das Cover hat mich sofort begeistert. Es ist unfassbar schön gestaltet und fängt die Atmosphäre des Buches perfekt ein. Der Schreibstil war für meinen Geschmack manchmal etwas zu ausfallend und poetisch, doch die Beschreibungen hatten dennoch eine besondere Schönheit. Ich konnte mich gut in die Welt hineinfühlen und habe mich mit der Geschichte verbunden gefühlt. Besonders beeindruckt haben mich die Charaktere – ( besonders James <3) sie waren glaubwürdig und tiefgründig geschrieben, sodass man wirklich mit ihnen mitfühlen konnte. Insgesamt ein besonderes Buch, das mich positiv überrascht hat!
Absolut Hammer!
Freue mich auf den nächsten Teil :)
Normalerweise lese ich kein Fantasy, weswegen es mir anfangs schwerfiel, mich in die Geschichte reinzufinden. Allerdings haben sich Gazing, Amber, James und etliche weitere Charaktere schnell in mein Herz geschlichen. Ich habe so viele verschiedene Emotionen beim lesen verspürt, gelacht und mehrfach fast geweint. Es war ein auf und ab der Gefühle. Es war wunderschön! 🌑✨

Gut
Eine moderne Sci-Fi Geschichte mit einem niedlichen Schreibstil. Das World building und die Charaktere sind kreativ und liebevoll gestaltet. Alles in einem ein gutes verspieltes Buch. Es hat spaß gemacht zu lesen aber mein Genre ist es dann doch nicht und eine Bindung zu den Charakteren konnte ich ebenfalls nicht aufbauen. Ich bin mir aber sicher, dass das Buch einige Fans finden sollte!
Eine richtig schöne Geschichte! Leider bin ich mit dem Buch nicht so ganz warm geworden, da ich Sci-Fi irgendwie einfach nicht mag. Aber dennoch hat die Geschichte mir gut gefallen. Und Jodie mag ich sowieso sehr gerne! 😅
Gesellschaftliche Themen schön verpackt ✨
Ich bin ehrlich - ich bin nicht ganz unvoreingenommen an die Geschichte von Gazing, Amber und Co. herangegangen. Jodie würde ich nun auch wirklich nicht als unbekannt bezeichnen und alles an ihr schreit nach meiner Jugend. Also wollte ich dieses Buch unbedingt lieben! Und was soll ich sagen? Es hat mich nicht enttäuscht! Dieses Buch spiegelt auch eine so abstrakte Art die heutige Gesellschaft wieder, das mein Herz allein bei dem Gedanken an dieses Buch erneut anfängt zu flattern. Freundschaft, Weltschmerz, gesellschaftliche Strukturen und so unterschiedliche Charaktere auf einer Reise durch die Welt und lauter fantastische kleine Abenteuer, die an mancher Stelle mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten - und dennoch kommt einen genau dieses Gefühl so unglaublich vertraut vor. Innerhalb der Geschichte des Jungen Gazing mit den Hasenohren und seiner Suche danach wer er ist, zusammen mit der kleinen Amber, die zwar ihr Ziel aber den Weg nicht kennt, steckt wieder so viel Realität und Ehrlichkeit, dass sich die Geschichte doch nicht so fern und abstrakt anfühlt, wie man vielleicht denken mag. Dieses Buch lässt sich für mich mit absolut nichts vergleichen, das ich jemals gelesen habe. Der Einstieg ist speziell aber wenn man dann einmal in den Seiten versunken ist und Gazing einen mit an die Hand nimmt, lassen einen die Seiten auch nicht mehr los. - WERBUNG/REZENSIONSEXEMPLAR -
Mir fehlen die Worte für diese wunderschöne Reise, auf welche ich mitgenommen wurde ✨️
Ich fühle mich sehr mitgenommen von der Geschichte, immer abgeholt und an die Hand genommen. Es ist als hätte ich Gazing & Amber aus einer Perspektive immer "live" mitverfolgt, bin mit ihnen gereist, habe ihre Freude und ihren Schmerz geteilt. Es ist unglaublich was für eine bezaubernde Welt Jodie erschaffen hat! Wenn ich ein Buch gerne nochmal von neuem ohne Erinnerung lesen würde, es wäre dieses. Bis bald Gazing & Amber, ich kann es kaum erwarten ♡
Mein erstes Buch dieser Art
Gazing Into the Stars, schmeißt dich ohne Vorgeplängel rein ins Geschehen. Für mich war das etwas anstrengend, fühlte mich schnell unbehaglich da ich der Story folgen wollte, doch anfangs nie den roten Faden fand. Dies zog sich leider bis Seite 100. Ich hätte mir mehr Charaktertiefe gewünscht, denn die Protagonisten sprangen von einem Gebiet ins Nächste, es ging zügig hintereinander weg ohne das man wirklich neue Dinge erfuhr.Wenn ich mal eine Lesepause machte, wusste ich nicht mehr was zuvor passierte weil einfach die Orientierung fehlte. Die Seiten sind sehr dünn und man muss leider aufpassen diese nicht zu knicken.Aber nun zum positiven, ab Seite 100 baute ich (langsam) Sympathien auf aber richtig Schwung kam nie rein, trotzdem wollte ich wissen wie es weitergeht. Das Cover und der Farbschnitt sind eine 10/10. Ich bin tatsächlich gewillt , sollte es diesbezüglich weitergehen, den nächsten Band zu lesen.

Coverkauf
Super hübsches Cover. Netz Unterhaltung für zwischendurch. Mich konnte es jedoch nicht fesseln
Diese Buch hat mich abgeholt.
Mein erster Sci-Fi- Fantasy Roman und ich fand ich Weltbewegende Gut. Eine schöne Abwechslung zu Liebesromane oder Fantasy Büchern. Der Schreibstil hat mit gut gefallen und es ist mit leicht gefallen weiter zu lesen.