2081
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Beiträge
Brain Fuck 🧠
Dieses Buch ist nichts für schwach Nerven. Wer mit Blut und dem Tod (in viele facetten) nicht klar kommt sollte sich von dem Buch fernhalten auch wenn ihr eine sehr deepe Geschichte missen werdet. Die Story fängt 2074 an, wir bekommen einblicke in 2081 und enden schließlich in 2121. Mit nur 303 seiten der Geschichte war ich äußerst skeptisch, aber krass wie diese Zeitspanne umgesetzt wurde und wie einem mit einer fesslenden Geschichte unterschiedlicher Chraktere die Auffassung von Menschlichkeit näher gebracht wurde. Wer eine mögliche Situation in der Zukunft sehen möchte… go for it… Ich hoffe das es NICHT diese art wird… Den halben Stern Abzug gibt es rotz frech von mir, weil ich einfach noch mehr lesen will… an die Autorin… bekomme ich bitte noch einen teil? Will die Charaktere noch nicht verlassen und was ist mit Adan!?!?!?
Hat mir sehr gut gefallen
Genaue Rezension am ET 25. März 2025
Keine Hoffnung für die Menschheit
Ein Buch zum Nachdenken. Wunderbar skurril, mit Charaktertiefe. Für mich war es etwas eindimensional aber gerade diese Geradlinigkeit macht es dann auch schon wieder so erschreckend.
Spannende Dystopie mit sensationellem Ende
Dieses Buch hat mich echt vom Hocker gehauen und das nicht nur, weil mich das Ende wirklich positiv überrascht hat, sondern weil ich den Aufbau der Geschichte mit den unterschiedlichen Protagonisten und Zeitsträngen einfach wahnsinnig spannend finde. Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden, sind brandaktuell und interessant umgesetzt. Soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit und die Zerstörung unserer Umwelt sind geschickt verpackt in den Lebensumständen und Erlebnissen der Protagonisten und regen einen wirklich zum Nachdenken an. Was mir dabei besonders gut gefallen hat, war die Darstellung der neuen Zivilisation auf dem Mars, die auf den ersten Blick wie ein perfektes System, beinahe ein Utopia, erscheint, aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man die Risse in der Maske. Es war wirklich spannend an Gaias Seite herauszufinden, was sich hinter den Kulissen abspielt und wie vor allem die Zeitstränge zusammenpassen. Das Ende, wie schon gesagt, hat mich sehr beeindruckt, denn es passt zum Ton der Geschichte und macht für mich einfach Sinn. Somit kann ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der gerne düstere Dystopien liest und auch gerne eine Portion SciFi dabei hat.
"2081" von A. L. Schüttler hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das Buch verströmt ein cooles Dystopiefeeling, das mich an die besten Werke dieses Genres aus den 2000ern erinnert. Die Geschichte ist spannend und aufwühlend, und das Ende hat mich wirklich überrascht und beeindruckt. Was mir jedoch gefehlt hat, war eine tiefere philosophische Komponente. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin mehr von ihren Gedanken zu Werten und Moral durchblicken lässt. Die Ansätze, die im Buch zu finden sind, sind sehr gut, aber ich denke, hier hätte noch mehr Potenzial ausgeschöpft werden können. Eine verstärkte Auseinandersetzung mit moralischen Fragen hätte dem Roman eine zusätzliche Tiefe verliehen. Die Protagonistin Gaia hat mich nicht sofort überzeugt. Es hat etwas gedauert, bis ich mit ihr warm geworden bin, was mein Leseerlebnis anfangs etwas getrübt hat. Dennoch hat die Autorin die Stimmung und Atmosphäre des Buches unglaublich gut eingefangen. Die düstere Atmosphäre ist beeindruckend, und ich hätte mir gewünscht, dass sie noch intensiver ausgearbeitet worden wäre. Insgesamt zeigt A. L. Schüttler in "2081" ihr Talent für spannende und atmosphärische Geschichten. Ich bin überzeugt, dass sie noch viel mehr von ihren Fähigkeiten zeigen kann und freue mich auf weitere Werke von ihr. Für Fans von Dystopien ist dieses Buch auf jeden Fall einen Blick wert.
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Brain Fuck 🧠
Dieses Buch ist nichts für schwach Nerven. Wer mit Blut und dem Tod (in viele facetten) nicht klar kommt sollte sich von dem Buch fernhalten auch wenn ihr eine sehr deepe Geschichte missen werdet. Die Story fängt 2074 an, wir bekommen einblicke in 2081 und enden schließlich in 2121. Mit nur 303 seiten der Geschichte war ich äußerst skeptisch, aber krass wie diese Zeitspanne umgesetzt wurde und wie einem mit einer fesslenden Geschichte unterschiedlicher Chraktere die Auffassung von Menschlichkeit näher gebracht wurde. Wer eine mögliche Situation in der Zukunft sehen möchte… go for it… Ich hoffe das es NICHT diese art wird… Den halben Stern Abzug gibt es rotz frech von mir, weil ich einfach noch mehr lesen will… an die Autorin… bekomme ich bitte noch einen teil? Will die Charaktere noch nicht verlassen und was ist mit Adan!?!?!?
Hat mir sehr gut gefallen
Genaue Rezension am ET 25. März 2025
Keine Hoffnung für die Menschheit
Ein Buch zum Nachdenken. Wunderbar skurril, mit Charaktertiefe. Für mich war es etwas eindimensional aber gerade diese Geradlinigkeit macht es dann auch schon wieder so erschreckend.
Spannende Dystopie mit sensationellem Ende
Dieses Buch hat mich echt vom Hocker gehauen und das nicht nur, weil mich das Ende wirklich positiv überrascht hat, sondern weil ich den Aufbau der Geschichte mit den unterschiedlichen Protagonisten und Zeitsträngen einfach wahnsinnig spannend finde. Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden, sind brandaktuell und interessant umgesetzt. Soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit und die Zerstörung unserer Umwelt sind geschickt verpackt in den Lebensumständen und Erlebnissen der Protagonisten und regen einen wirklich zum Nachdenken an. Was mir dabei besonders gut gefallen hat, war die Darstellung der neuen Zivilisation auf dem Mars, die auf den ersten Blick wie ein perfektes System, beinahe ein Utopia, erscheint, aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man die Risse in der Maske. Es war wirklich spannend an Gaias Seite herauszufinden, was sich hinter den Kulissen abspielt und wie vor allem die Zeitstränge zusammenpassen. Das Ende, wie schon gesagt, hat mich sehr beeindruckt, denn es passt zum Ton der Geschichte und macht für mich einfach Sinn. Somit kann ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der gerne düstere Dystopien liest und auch gerne eine Portion SciFi dabei hat.
"2081" von A. L. Schüttler hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das Buch verströmt ein cooles Dystopiefeeling, das mich an die besten Werke dieses Genres aus den 2000ern erinnert. Die Geschichte ist spannend und aufwühlend, und das Ende hat mich wirklich überrascht und beeindruckt. Was mir jedoch gefehlt hat, war eine tiefere philosophische Komponente. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin mehr von ihren Gedanken zu Werten und Moral durchblicken lässt. Die Ansätze, die im Buch zu finden sind, sind sehr gut, aber ich denke, hier hätte noch mehr Potenzial ausgeschöpft werden können. Eine verstärkte Auseinandersetzung mit moralischen Fragen hätte dem Roman eine zusätzliche Tiefe verliehen. Die Protagonistin Gaia hat mich nicht sofort überzeugt. Es hat etwas gedauert, bis ich mit ihr warm geworden bin, was mein Leseerlebnis anfangs etwas getrübt hat. Dennoch hat die Autorin die Stimmung und Atmosphäre des Buches unglaublich gut eingefangen. Die düstere Atmosphäre ist beeindruckend, und ich hätte mir gewünscht, dass sie noch intensiver ausgearbeitet worden wäre. Insgesamt zeigt A. L. Schüttler in "2081" ihr Talent für spannende und atmosphärische Geschichten. Ich bin überzeugt, dass sie noch viel mehr von ihren Fähigkeiten zeigen kann und freue mich auf weitere Werke von ihr. Für Fans von Dystopien ist dieses Buch auf jeden Fall einen Blick wert.