Magnolia Falls 1: Loving Romeo: Good Girl trifft Bad Boy in dieser gefühlvollen Small-Town-Romance
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Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
He’s trouble. She’s the good girl. Und ihre Geschichte? Pures Herzklopfen. 💘 Loving Romeo = Kleinstadtliebe mit Gefühl & Happy-End-Garantie!
Loving Romeo hat genau das, was ich an Small-Town-Romances liebe: Gefühle, Funkenflug und einen Bad Boy-Boxer mit weichem Kern. Die Dynamik zwischen ihm und der Good Girl-Heldin ist einfach herrlich – erst Reibung, dann Herzklopfen. Zwischen Kleinstadt-Flair, Trainingsszenen und ganz viel Emotionen konnte ich das Buch kaum weglegen. Und das Beste? Magnolia Falls hat noch viel mehr zu bieten – ich freu mich riesig auf die nächsten Bände! 🥰 Zitat: »Mir gefällt, dass du das Gute in jedem Menschen siehst. Dass du sogar Menschen verteidigst, die es eigentlich nicht verdient haben. Die Welt braucht mehr Demi Crawfords. »Und was brauchst du? »Ich brauche mehr von der einen Demi Crawford.
Nette Geschichte, teils sehr vorhersehbar und etwas schwülstig.
Romeo ist absolut kein Badboy!🙈 Ich würde die Book Tropes eher so beschreiben: Good Boy x Sunshine Small Town Setting Boxer x Cafébesitzerin Wenn man auf diese Book Tropes steht & ein Buch für zwischendurch sucht, dem kann ich es empfehlen.🙈✨
Das Buch fing gut an, beide haben von Anfang an auf Augenhöhe kommuniziert & beide waren immer ehrlich zueinander.❤️ Allerdings ist am Anfang nicht wirklich etwas Spannendes passiert, ab ca. 41% des Buches wurde es spannender, aber kurz vor dem Boxkampf hat sich das Buch auch noch etwas gezogen.🙈 Der Schreibstil war an sich ganz ok, aber viele Aussagen/Sätze haben sich immer mal wieder wiederholt.🥲 Das Boxthema zog sich wie ein roter Faden durch das Buch, was mir gut gefallen hat.🥊 Die Charaktere waren alle super sympathisch & auch witzig.🥰
Mega schöne story. Nur würde ich Romeo nicht als Bad Boy bezeichnen. Aber ansonsten schöne Story und Mega sympathische Charaktere.
was für ein wahnsinnig tolles Buch: es gibt wenige, die so eine ehrliche, aber tiefgründige Geschichte erzählen. Konnte das Buch kaum weglegen, weil die Spannung mit jeder Seite größer wurde. Und das Ende: einfach sooo Zucker 😍✨🥊
„Wirst du mich vor allem bösen beschützen, Romeo?“ (Demi zu Romeo in Loving Romeo) Worum geht’s? In der malerischen Kleinstadt Magnolia Falls begegnen sich zwei, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Romeo, ein Ex-Boxer mit düsterer Vergangenheit, der sich aus schwierigen Verhältnissen hochgearbeitet hat und nun ein Fitnessstudio besitzt. Und Demi, die Tochter aus gutem Haus, die nach der Rückkehr in ihre Heimatstadt ein Café direkt neben Romeos Studio eröffnet. Als Nachbarn stehen sie ab Minute eins auf Kriegsfuß, denn es war Demis Familie, die Romeo vor Jahren skrupellos in den Abgrund riss. Aber als Romeo Demi aus einer gefährlichen Situation hilft, beginnen sie einander in einem anderen Licht zu sehen. Doch alte Konflikte und neue Herausforderungen stellen ihre Beziehung auf eine harte Probe. Hat ihre Liebe eine Chance? Loving Romeo ist Band 1 der Magnolia Falls-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Demi und Romeo geschrieben. Das Buch beinhaltet sexuellen Content. Im Buch wird ein sexueller Übergriff erwähnt. Meine Meinung Lange Zeit habe ich hin und her überlegt, ob ich Loving Romeo lesen möchte. Als mir das Buch vom Verlag auf der Messe vorgestellt wurde, hatte man mich recht schnell mit Bad Boy, einer alten Familienfehde und dem Smalltown Attribut für mich gewonnen. Aber als ich das Buch nun gelesen habe, war von allem ein bisschen enthalten, aber von nichts so wirklich das Potential ausgenutzt worden. Die Geschichte begleitet Demi, die aus einer einflussreichen Familie stammt, die in Magnolia Falls bekannt und für ihren Einfluss auch vielleicht ein Stück weit gefürchtet ist. Demi kehrt nach Hause zurück und eröffnet ein Café, direkt neben Romeos Boxstudio. Romeo ist von Anfang an abgeneigt, Demi zu sehen oder gar mit ihr zu interagieren, wenn er etwa für seine Familie Getränke in Demis Cafe abholen soll. Gleichzeitig findet er die junge Frau anziehend und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt ihr gegenüber. So kommt es immer wieder zu niedlichen Szenen, bei denen Romeo zeigt, dass er nur ein vermeintlicher statt tatsächlicher Bad Boy ist und dass sich hinter den Tattoos und den Boxhandschuhen so viel mehr verbirgt als man denkt. Leider gewährt die Autorin aber nur oberflächliche Einblicke in Romeo und auch in Demi und selbst der Ort Magnolia Falls und so jeder Charakter der Geschichte bleibt blass, eindimensional und zweckmäßig. Es gibt zahlreiche Zeitsprünge in der Geschichte, die dafür sorgen, dass man am laufenden Band mit neuen Situationen konfrontiert wird, ohne so wirklich zu verstehen, wie das nun kommt. Aus anfänglicher Skepsis von Demi und Abneigung von Romeo wird schnell Freundschaft und noch schneller sexuelle Anziehung. Warum? Das war für mich nicht greifbar. Irgendwie hatte ich ein wenig das Gefühl, dass der Geschichte der rote Faden fehlt. Es wird sehr viel in die Geschichte geworfen: Demis Bruder ist drogenabhängig und hat so manchen Fehltritt im Leben hinter sich, den die Familie verdeckt hat. Romeo hängt mit seiner Found Family ab, mit seinen Ride or Dies, aber da bleibt so viel offen und unerklärt. Das große Geheimnis, was passiert ist, dass Romeo so schlecht auf Demis Familie zu sprechen ist, wird irgendwie zur Hälfte des Buches aufgedeckt, hier und da nochmal erwähnt, aber so wirklich genutzt wurde es in meinen Augen nicht – und vor allem nur bedingt aufgearbeitet. Hier hätte ich mir so viel mehr Reaktion und Gespräche gewünscht, von allen Beteiligten. Irgendwie ist das Thema so richtig typisch amerikanisch, weil man das so oft hört – reiche Leute mit Beziehungen, die dafür sorgen, dass Nicht-Privilegierte Schuld auf sich nehmen müssen, obwohl sie diese nicht tragen. Auch das Erlebnis, was Demi geprägt hat, sowie der Umgang ihrer Familie hiermit und die später hierdurch aufkommende Enttäuschung findet sehr wenig Raum und noch weniger Aufarbeitung. Es wirkt einfach an vielen stellen so, als hätte die Autorin einfach Themen in die Geschichte gekippt und den Rest muss man sich irgendwie denken. Was dafür ganz gut gelungen ist, war das Thema um den Boxsport. Die Autorin erklärt viel und lässt Romeo ordentlich trainieren. Viel zu oft hat man ja Bücher, wie die Charaktere einfach Wunderkinder sind und jeden Tag Pizza essen, aber Topleistungen abliefern. Das ist hier nicht der Fall und das Boxthema und der große Kampf ist irgendwie das einzige, was sich wirklich konsequent durch das Buch zieht. Also zumindest das Label Sports Romance kann ich hier definitiv nachvollziehen und auch mit Found Family bin ich hier durch Romeo und seine Clique (und seinen niedlichen Patensohn Cutler, der lieber Herkules genannt werden möchte) durchaus zufrieden. Aber was die Liebesgeschichte und die Dramen um Demis Familie angeht, hat mich das Buch nicht wirklich vom Hocker gehauen und ich gehe auch mit dem Gefühl aus dem Buch, dass so manche Themen für mich nicht endgültig geklärt sind, obwohl Demis und Romeos Geschichte beendet ist. Mein Fazit Loving Romeo ist ein kurzweiliges Buch, was man gut weglesen kann. Die Geschichte ist allerdings überschaubar und von vielen Zeitsprüngen geprägt und insbesondere hat sich die Beziehungsentwicklung mir mangels Tiefe nicht wirklich erschlossen. Aus der Geschichte hätte man bestimmt mehr machen können. [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]
Was ich mochte: 🥊 Small Town Setting 🥊 Grumpy x Sunshine 🥊 Cutler aka Herkules 🥊 ab der Hälfte wirklich gut, zum Ende hin hat es mich dann doch mehr überzeugt, als ich Anfangs angenommen habe 🥊 Found Family 🥊 die Vorbereitung auf den Boxkampf nahm einen realistisch großen Teil der Story ein, ohne zu viel zu sein Was ich nicht mochte: ❌ es hat mir an einigen Stellen an Tiefe gefehlt, zb blieben mir die Charaktere zu blass ❌ es gab zwei Momente, die ich etwas eeww fand ❌ mir kamen die großen Gefühle zu plötzlich, statt dem nebensächlichen Drama hätte hier der Fokus intensiver drauf liegen sollen „Loving Romeo“ ist Band 1 der „Magnolia Falls“ Reihe von Laura Pavlov. Als Demi nach Magnolia Falls zurückkehrt und ihr Cafe direkt neben Romeos Boxclub eröffnet, ist dieser alles andere als happy. Denn Demis Familie ist der Grund dafür, dass es ihm in der Vergangenheit nicht ganz so rosig ging. Auch wenn er die Vergangenheit hinter sich lassen möchte, kann er die Dämonen nicht ganz so leicht abschütteln. Genauso wenig die Momente, in denen Demi seine Gedanken einnimmt. „Loving Romeo“ beginnt wie eine typische Grumpy x Sunshine Geschichte mit Small Town Setting, leichtem Drama und einem Hauch Sports Romance, die für meinen Geschmack an einigen Stellen mehr Tiefe hätte vertragen können. Demi und Romeo, sowie seinem Freundeskreis hat irgendwas gefehlt, sodass ich das Gefühl hatte, ich würde sie bis zum Ende hin noch nicht mal ansatzweise kennen. Ich hätte auch gern mehr Szenen mit Cutler, Romeos Patenkind, gehabt. Der Junge ist einfach unfassbar niedlich. Ebenso kam mir der Wechselnzwischen Gegenseitiger Abneigung, dann zu sexueller Anziehung, bis hin zu den ganz großen Gefühlen zu schnell. Ich hätte das zusätzliche Drama mit Demis Familie nicht gebraucht, dafür hätte man alle anderen Szenen mehr Tiefe widmen können. Ich hatte das Gefühl, dass es zu viele Themen gab, die hier aufgearbeitet werden sollten. Ab der Hälfte hatte mich das Buch dann aber, irgendwann wurde auch die Found Family mit Romeos Freunden immer deutlicher, alle waren füreinander da und haben sich für die jeweils anderen stark gemacht. Besonders den Boxkampf zum Ende hin fand ich gut rübergebracht. Auch wenn es mich nicht komplett abholen konnte, werde ich die Reihe weiterverfolgen und freue mich schon auf Band 2. River, den Protagonisten aus Band 2 war hier schon mein heimlicher Favorit. Aber erzählt es Cutler nur nicht 🤫

Dieses Buch hat absolutes Potenzial auf meine Top 3 in 2025 zu kommen! Ich konnte es nur sehr schwer weglegen und habe das Lesen sooo genossen.
Bin ja eigentlich nicht so Sport-Romance-Typ aber es hat mir gut gefallen, lässt sich leicht lesen und war mal was anderes für mich. Ich hätte gerne mehr erfahren über die Familiengeschichte, dafür das diese eine so große Rolle gespielt hat kam mir einiges ein bisschen zu oberflächig vor. Denke ich werde Band 2 auch lesen bin gespannt wie es mit den anderen Geschichte der Freunde weitergeht.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen - und fand es richtig unterhaltsam.
Demi & Romeo
"Loving Romeo" ist ein überschaubares Buch und von vielen Zeitsprüngen geprägt. allgemein war mir der Erzählstil der Autorin zu oberflächlich 🫤 die Beziehung zwischen Demi und dem Boxer Romeo hat sich mir aufgrund fehlender Tiefe auch nicht so ganz erschlossen - daraus hätte man bestimmt mehr machen können. ich werde die anderen Bücher der Reihe nicht lesen.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
He’s trouble. She’s the good girl. Und ihre Geschichte? Pures Herzklopfen. 💘 Loving Romeo = Kleinstadtliebe mit Gefühl & Happy-End-Garantie!
Loving Romeo hat genau das, was ich an Small-Town-Romances liebe: Gefühle, Funkenflug und einen Bad Boy-Boxer mit weichem Kern. Die Dynamik zwischen ihm und der Good Girl-Heldin ist einfach herrlich – erst Reibung, dann Herzklopfen. Zwischen Kleinstadt-Flair, Trainingsszenen und ganz viel Emotionen konnte ich das Buch kaum weglegen. Und das Beste? Magnolia Falls hat noch viel mehr zu bieten – ich freu mich riesig auf die nächsten Bände! 🥰 Zitat: »Mir gefällt, dass du das Gute in jedem Menschen siehst. Dass du sogar Menschen verteidigst, die es eigentlich nicht verdient haben. Die Welt braucht mehr Demi Crawfords. »Und was brauchst du? »Ich brauche mehr von der einen Demi Crawford.
Nette Geschichte, teils sehr vorhersehbar und etwas schwülstig.
Romeo ist absolut kein Badboy!🙈 Ich würde die Book Tropes eher so beschreiben: Good Boy x Sunshine Small Town Setting Boxer x Cafébesitzerin Wenn man auf diese Book Tropes steht & ein Buch für zwischendurch sucht, dem kann ich es empfehlen.🙈✨
Das Buch fing gut an, beide haben von Anfang an auf Augenhöhe kommuniziert & beide waren immer ehrlich zueinander.❤️ Allerdings ist am Anfang nicht wirklich etwas Spannendes passiert, ab ca. 41% des Buches wurde es spannender, aber kurz vor dem Boxkampf hat sich das Buch auch noch etwas gezogen.🙈 Der Schreibstil war an sich ganz ok, aber viele Aussagen/Sätze haben sich immer mal wieder wiederholt.🥲 Das Boxthema zog sich wie ein roter Faden durch das Buch, was mir gut gefallen hat.🥊 Die Charaktere waren alle super sympathisch & auch witzig.🥰
Mega schöne story. Nur würde ich Romeo nicht als Bad Boy bezeichnen. Aber ansonsten schöne Story und Mega sympathische Charaktere.
was für ein wahnsinnig tolles Buch: es gibt wenige, die so eine ehrliche, aber tiefgründige Geschichte erzählen. Konnte das Buch kaum weglegen, weil die Spannung mit jeder Seite größer wurde. Und das Ende: einfach sooo Zucker 😍✨🥊
„Wirst du mich vor allem bösen beschützen, Romeo?“ (Demi zu Romeo in Loving Romeo) Worum geht’s? In der malerischen Kleinstadt Magnolia Falls begegnen sich zwei, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Romeo, ein Ex-Boxer mit düsterer Vergangenheit, der sich aus schwierigen Verhältnissen hochgearbeitet hat und nun ein Fitnessstudio besitzt. Und Demi, die Tochter aus gutem Haus, die nach der Rückkehr in ihre Heimatstadt ein Café direkt neben Romeos Studio eröffnet. Als Nachbarn stehen sie ab Minute eins auf Kriegsfuß, denn es war Demis Familie, die Romeo vor Jahren skrupellos in den Abgrund riss. Aber als Romeo Demi aus einer gefährlichen Situation hilft, beginnen sie einander in einem anderen Licht zu sehen. Doch alte Konflikte und neue Herausforderungen stellen ihre Beziehung auf eine harte Probe. Hat ihre Liebe eine Chance? Loving Romeo ist Band 1 der Magnolia Falls-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Demi und Romeo geschrieben. Das Buch beinhaltet sexuellen Content. Im Buch wird ein sexueller Übergriff erwähnt. Meine Meinung Lange Zeit habe ich hin und her überlegt, ob ich Loving Romeo lesen möchte. Als mir das Buch vom Verlag auf der Messe vorgestellt wurde, hatte man mich recht schnell mit Bad Boy, einer alten Familienfehde und dem Smalltown Attribut für mich gewonnen. Aber als ich das Buch nun gelesen habe, war von allem ein bisschen enthalten, aber von nichts so wirklich das Potential ausgenutzt worden. Die Geschichte begleitet Demi, die aus einer einflussreichen Familie stammt, die in Magnolia Falls bekannt und für ihren Einfluss auch vielleicht ein Stück weit gefürchtet ist. Demi kehrt nach Hause zurück und eröffnet ein Café, direkt neben Romeos Boxstudio. Romeo ist von Anfang an abgeneigt, Demi zu sehen oder gar mit ihr zu interagieren, wenn er etwa für seine Familie Getränke in Demis Cafe abholen soll. Gleichzeitig findet er die junge Frau anziehend und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt ihr gegenüber. So kommt es immer wieder zu niedlichen Szenen, bei denen Romeo zeigt, dass er nur ein vermeintlicher statt tatsächlicher Bad Boy ist und dass sich hinter den Tattoos und den Boxhandschuhen so viel mehr verbirgt als man denkt. Leider gewährt die Autorin aber nur oberflächliche Einblicke in Romeo und auch in Demi und selbst der Ort Magnolia Falls und so jeder Charakter der Geschichte bleibt blass, eindimensional und zweckmäßig. Es gibt zahlreiche Zeitsprünge in der Geschichte, die dafür sorgen, dass man am laufenden Band mit neuen Situationen konfrontiert wird, ohne so wirklich zu verstehen, wie das nun kommt. Aus anfänglicher Skepsis von Demi und Abneigung von Romeo wird schnell Freundschaft und noch schneller sexuelle Anziehung. Warum? Das war für mich nicht greifbar. Irgendwie hatte ich ein wenig das Gefühl, dass der Geschichte der rote Faden fehlt. Es wird sehr viel in die Geschichte geworfen: Demis Bruder ist drogenabhängig und hat so manchen Fehltritt im Leben hinter sich, den die Familie verdeckt hat. Romeo hängt mit seiner Found Family ab, mit seinen Ride or Dies, aber da bleibt so viel offen und unerklärt. Das große Geheimnis, was passiert ist, dass Romeo so schlecht auf Demis Familie zu sprechen ist, wird irgendwie zur Hälfte des Buches aufgedeckt, hier und da nochmal erwähnt, aber so wirklich genutzt wurde es in meinen Augen nicht – und vor allem nur bedingt aufgearbeitet. Hier hätte ich mir so viel mehr Reaktion und Gespräche gewünscht, von allen Beteiligten. Irgendwie ist das Thema so richtig typisch amerikanisch, weil man das so oft hört – reiche Leute mit Beziehungen, die dafür sorgen, dass Nicht-Privilegierte Schuld auf sich nehmen müssen, obwohl sie diese nicht tragen. Auch das Erlebnis, was Demi geprägt hat, sowie der Umgang ihrer Familie hiermit und die später hierdurch aufkommende Enttäuschung findet sehr wenig Raum und noch weniger Aufarbeitung. Es wirkt einfach an vielen stellen so, als hätte die Autorin einfach Themen in die Geschichte gekippt und den Rest muss man sich irgendwie denken. Was dafür ganz gut gelungen ist, war das Thema um den Boxsport. Die Autorin erklärt viel und lässt Romeo ordentlich trainieren. Viel zu oft hat man ja Bücher, wie die Charaktere einfach Wunderkinder sind und jeden Tag Pizza essen, aber Topleistungen abliefern. Das ist hier nicht der Fall und das Boxthema und der große Kampf ist irgendwie das einzige, was sich wirklich konsequent durch das Buch zieht. Also zumindest das Label Sports Romance kann ich hier definitiv nachvollziehen und auch mit Found Family bin ich hier durch Romeo und seine Clique (und seinen niedlichen Patensohn Cutler, der lieber Herkules genannt werden möchte) durchaus zufrieden. Aber was die Liebesgeschichte und die Dramen um Demis Familie angeht, hat mich das Buch nicht wirklich vom Hocker gehauen und ich gehe auch mit dem Gefühl aus dem Buch, dass so manche Themen für mich nicht endgültig geklärt sind, obwohl Demis und Romeos Geschichte beendet ist. Mein Fazit Loving Romeo ist ein kurzweiliges Buch, was man gut weglesen kann. Die Geschichte ist allerdings überschaubar und von vielen Zeitsprüngen geprägt und insbesondere hat sich die Beziehungsentwicklung mir mangels Tiefe nicht wirklich erschlossen. Aus der Geschichte hätte man bestimmt mehr machen können. [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]
Was ich mochte: 🥊 Small Town Setting 🥊 Grumpy x Sunshine 🥊 Cutler aka Herkules 🥊 ab der Hälfte wirklich gut, zum Ende hin hat es mich dann doch mehr überzeugt, als ich Anfangs angenommen habe 🥊 Found Family 🥊 die Vorbereitung auf den Boxkampf nahm einen realistisch großen Teil der Story ein, ohne zu viel zu sein Was ich nicht mochte: ❌ es hat mir an einigen Stellen an Tiefe gefehlt, zb blieben mir die Charaktere zu blass ❌ es gab zwei Momente, die ich etwas eeww fand ❌ mir kamen die großen Gefühle zu plötzlich, statt dem nebensächlichen Drama hätte hier der Fokus intensiver drauf liegen sollen „Loving Romeo“ ist Band 1 der „Magnolia Falls“ Reihe von Laura Pavlov. Als Demi nach Magnolia Falls zurückkehrt und ihr Cafe direkt neben Romeos Boxclub eröffnet, ist dieser alles andere als happy. Denn Demis Familie ist der Grund dafür, dass es ihm in der Vergangenheit nicht ganz so rosig ging. Auch wenn er die Vergangenheit hinter sich lassen möchte, kann er die Dämonen nicht ganz so leicht abschütteln. Genauso wenig die Momente, in denen Demi seine Gedanken einnimmt. „Loving Romeo“ beginnt wie eine typische Grumpy x Sunshine Geschichte mit Small Town Setting, leichtem Drama und einem Hauch Sports Romance, die für meinen Geschmack an einigen Stellen mehr Tiefe hätte vertragen können. Demi und Romeo, sowie seinem Freundeskreis hat irgendwas gefehlt, sodass ich das Gefühl hatte, ich würde sie bis zum Ende hin noch nicht mal ansatzweise kennen. Ich hätte auch gern mehr Szenen mit Cutler, Romeos Patenkind, gehabt. Der Junge ist einfach unfassbar niedlich. Ebenso kam mir der Wechselnzwischen Gegenseitiger Abneigung, dann zu sexueller Anziehung, bis hin zu den ganz großen Gefühlen zu schnell. Ich hätte das zusätzliche Drama mit Demis Familie nicht gebraucht, dafür hätte man alle anderen Szenen mehr Tiefe widmen können. Ich hatte das Gefühl, dass es zu viele Themen gab, die hier aufgearbeitet werden sollten. Ab der Hälfte hatte mich das Buch dann aber, irgendwann wurde auch die Found Family mit Romeos Freunden immer deutlicher, alle waren füreinander da und haben sich für die jeweils anderen stark gemacht. Besonders den Boxkampf zum Ende hin fand ich gut rübergebracht. Auch wenn es mich nicht komplett abholen konnte, werde ich die Reihe weiterverfolgen und freue mich schon auf Band 2. River, den Protagonisten aus Band 2 war hier schon mein heimlicher Favorit. Aber erzählt es Cutler nur nicht 🤫

Dieses Buch hat absolutes Potenzial auf meine Top 3 in 2025 zu kommen! Ich konnte es nur sehr schwer weglegen und habe das Lesen sooo genossen.
Bin ja eigentlich nicht so Sport-Romance-Typ aber es hat mir gut gefallen, lässt sich leicht lesen und war mal was anderes für mich. Ich hätte gerne mehr erfahren über die Familiengeschichte, dafür das diese eine so große Rolle gespielt hat kam mir einiges ein bisschen zu oberflächig vor. Denke ich werde Band 2 auch lesen bin gespannt wie es mit den anderen Geschichte der Freunde weitergeht.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen - und fand es richtig unterhaltsam.
Demi & Romeo
"Loving Romeo" ist ein überschaubares Buch und von vielen Zeitsprüngen geprägt. allgemein war mir der Erzählstil der Autorin zu oberflächlich 🫤 die Beziehung zwischen Demi und dem Boxer Romeo hat sich mir aufgrund fehlender Tiefe auch nicht so ganz erschlossen - daraus hätte man bestimmt mehr machen können. ich werde die anderen Bücher der Reihe nicht lesen.