Bad Blood: Thriller. Er war ihre große Liebe. Jetzt steht er vor Gericht. Und sein Schicksal liegt in ihren Händen. »Unglaublich fesselnd!« Claire Douglas

Bad Blood: Thriller. Er war ihre große Liebe. Jetzt steht er vor Gericht. Und sein Schicksal liegt in ihren Händen. »Unglaublich fesselnd!« Claire Douglas

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3

Ein solider Thriller mit Schwächen 👀

Bad Blood war seit Langem mal wieder ein Buch, dass ich nur anhand des Klappentextes lesen wollte – ohne BookTok-Hype oder Rezensionen, einfach nur ein spannender Klappentext. Justine, eine Anwältin, soll ausgerechnet ihre erste große Liebe vertreten. Jake Reynolds steht unter Mordverdacht – zwei Menschen soll er getötet haben, doch in den Unterlagen taucht er plötzlich unter einem anderen Namen auf. Nach und nach kommen einige Geheimnisse ans Licht. 🫣 Der Einstieg fiel mir durch den flüssigen Schreibstil und die angenehm kurzen Kapitel sehr leicht. Wir haben hauptsächlich die POV von Justine. Es gibt immer wieder Sprünge in die Vergangenheit, hier bekommen wir auch unterschiedliche Sichtweisen von Jake, Justines Bruder Max und Justines Mutter Evelyn. Das hat mir sehr gut gefallen und hat regelmäßig Abwechslung reingebracht. Alles in Allem war das Buch bis zur Hälfte trotzdem leider nicht so, wie ich es erwartet hatte. 🥲 Mir hat der rote Faden in der Geschichte gefehlt. Die Handlung hat sich immer wieder in neue Richtungen entwickelt, teils mit Wiederholungen und unnötigen Längen. Ich dachte anhand des Klappentextes, dass es hauptsächlich um den Mordfall und Jake geht. Das ist für mich eher schon in den Hintergrund gerückt. Wir hatten sehr viel Familiendrama mit Lügen & Geheimnissen stattdessen. Die zweite Hälfte war durchaus spannender und mit dem Ende war ich auch zufrieden. Es hat mich leider nicht so gepackt, wie ich es mir erwünscht hätte. Wer mehr Familiendrama als Thriller erwartet, kommt hier aber auf seine Kosten.

Ein solider Thriller mit Schwächen 👀
4.5

Meinung: Dieses Cover hat meine Neugier so sehr geweckt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Die ehrgeizige, 35-jährige Staatsanwältin Justine hat alles: Erfolg im Beruf, einen großartigen Ehemann und ein schönes Leben in London. Doch als sie ihren ersten Mordfall zugewiesen bekommt, ändert sich plötzlich alles – denn der Angeklagte ist niemand Geringeres als ihre Jugendliebe Jake, der vor 18 Jahren spurlos aus ihrem Leben verschwand. Wie wird Justine mit dieser Situation umgehen? Warum hat sie ihrem Mann nie etwas von ihrer Vergangenheit erzählt? Der Schreibstil ist sehr leicht, lebendig und flüssig. Die kurzen Kapitel sorgen für einen schnellen Lesefluss. Die Handlung ist spannend und rätselhaft – man fiebert regelrecht mit. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: in der Gegenwart und vor 18 Jahren. Die Charaktere sind gut gezeichnet und man erkennt schnell, wer einem sympathisch ist – und wer nicht. Die geheimnisvollen Andeutungen halten die Spannung hoch und motivieren zum Weiterlesen. Besonders gut haben mir die überraschenden Wendungen und die falschen Fährten gefallen. Das Ende war wirklich eine Überraschung – damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet

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3

Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung / Rezensionsexemplar ) Bad Blood / Thriller Autorin: Sarah Hornsley Verlag: penguin-verlag Sie gibt keine zweiten Chancen. Doch dieser Fall ist persönlich … Justine ist Staatsanwältin und ihr erster großer Mordfall wartet auf sie... Leider kennt sie den Angeklagten. Es handelt sich um ihre große Jugendliebe Jake Reynolds – aber wieso steht in der Akte ein anderer Name ? Justine muss hier einige Geheimnisse lüften, welche sich tief in ihrer Vergangenheit verwurzelt haben. 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Das Thrillerdebüt der Autorin Sarah Hornsley konnte mich leider nicht ganz so begeistern wie erhofft, aber von vorn: Der Schreibstil war für mich angenehm zu lesen und auch die kurzen Kapitel fand ich super. Die Story wird aus der Sicht von Justine erzählt aber es gibt auch immer wieder Sprünge in die Vergangenheit – hier erfahren wir zu Beginn auch wie Justine und Jake sich kennengelernt haben. Die Kapitel die in der Vergangenheit spielen, erzählen von verschiedenen Charakteren, zum Beispiel von Justines Bruder Max oder von ihrer Mutter Evelyn. Das bringt Abwechselung in die Geschichte und damit wird der Leser häppchenweise mit den Informationen aus Justines Vergangenheit gefüttert. Das war durchaus interessant, führte aber auch zu ein paar Längen. Als störend habe ich auch die Wiederholungen empfunden, die es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Auch die Hauptprotagonistin Justine war nicht gerader sympathisch, aber ich mag es ja durchaus wenn Charaktere auch mal unsympathisch daher kommen. Die Geschichte war nicht schlecht, hätte aber mehr Spannung vertragen können. Das Ende war leider auch recht vorhersehbar und konnte mich nicht wirklich überraschen. Fazit: Ein Psychothriller der zu 90% als Familiendrama und zu 10% aus Justiz-Thriller besteht. Eine Geschichte voller Lügen, Geheimnisse und Enthüllungen aber mit einem mäßigen Spannungsbogen. Ein recht solides Thriller Debüt mit ein paar Schwächen. Von mir gibt es hierfür 3 von 5 Sterne 🌟 🌟 🌟

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2

Leider nicht so wie erhofft 🤓 >>Für irgendetwas musste das alles doch gut gewesen sein.<< Bad Blood wollte ich unbedingt lesen, weil mich der Klappentext auf Anhieb neugierig gemacht hat. Ich rechnete auch tatsächlich mit einem packenden und fesselndem Thriller, und der Einstieg zu Beginn im Gerichtssaal sowie der neue "Fall" ließen genau das erwarten. Doch schon nach kurzer Zeit kam dann für mich die Ernüchterung. Irgendwie drehte sich plötzlich alles um die seelische Gesundheit, die familiären Probleme, die verflossene Liebe und die ach so tolle und liebevolle Ehe von Justine. Für meinen Geschmack wurde der eigentliche Fall dadurch zu sehr in den Hintergrund gedrängt, während sich die Geschichte zunehmend auf das "Familiendrama" konzentrierte – das machte die Geschichte für mich etwas langatmig. Trotzdem muss ich positiv hervorheben, dass die Autorin es geschafft hat, all diese verschiedenen Handlungsstränge auf raffinierte Weise miteinander zu verknüpfen. Inhaltlich hat es mich jedoch nicht so wirklich gepackt, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Kapitel werden abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Die Gegenwart wird aus Justines Perspektive erzählt, während die Vergangenheit aus der Sicht mehrerer Personen in der dritten Person erzählt wird. Mit der Erzählperspektive der Vergangenheit hatte ich tatsächlich so meine Probleme, und diese zogen sich auch leider bis zum Ende. Was mir aber an allen Kapiteln gefallen hat, dass sie kurz und knackig, und dadurch sehr kompakt zu lesen waren. Justine, was soll ich sagen? Sie war für mich ein schwieriger Charakter. Ich bin mit ihrer Art zu Sprechen, zu Denken und zu Handeln, einfach mit Justine im Ganzen nicht wirklich warm geworden. Von ihr zu Lesen und sie in Aktion zu erleben, kam irgendwie einer Achterbahnfahrt gleich 🤯. Der Schreibstil hingegen war durchweg angenehm: flüssig, bildhaft und gut zu lesen. Auch die Gestaltung des Paperbacks gefällt mir mit dem Cover und den Klappen sehr gut. Ob das Cover zum Inhalt passt, darüber lässt sich streiten. Letztlich zählt für mich der Inhalt. • Ein Thriller, der sich für mich nicht wirklich wie ein Thriller anfühlte - zumindest nicht im klassischen Sinne. Eine Geschichte welche mich leider vom Verlauf, den Wendungen, der Protagonistin und der Thematik her, nicht wirklich von sich überzeugen und überraschen konnte. Auch blieben nach dem Ende einige Fragen in meinem Kopf zurück. Schade! Dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn wie immer gilt: Dich spricht der Klappentext an? Lies das Buch und gib der Geschichte eine Chance.

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4

Habt ihr Serien wie Suits geschaut? Bad Blood| Sarah Hornsley| Penguin Verlag| ET 28.05.25 _______________________________________________ ~ Zuerst war da nur ein bisschen Blut. Dann eine ganze Lache. Kurz darauf hatte ich das Gefühl, darin zu ertrinken.~ Worum gehts: Justine, Staatsanwältin, verheiratet, bekommt einen Fall, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Der Angeklagte in dem Mordfall ist ihre erste große Liebe, die von heute auf morgen damals verschwunden ist. Und damit kommt nicht nur eine Frage auf, sondern Sie stellt ihr komplettes Leben in Frage. Wovon bin ich ausgegangen? Einem Justizthriller mit Spannung und Unterhaltung. Was habe ich bekommen? So viel mehr!!! Denn der Justiz-Anteil, an den ich vorrangig dachte, spielt eigentlich die kleinste Rolle. Viel mehr schafft die Autorin das persönliche Drama verschiedener Charaktere mit Lügen, Intrigen und Geheimnissen zum absoluten #pageturner zu gestalten. Hauptsächlich wird aus der Ich- Perspektive Justines in der Gegenwart erzählt aber wir habe auch eine zweite Zeitebene, das „Davor“ und da lernen wir diverse andere Charaktere kennen, jedoch aus der Erzähler-Perspektive. Meiner Meinung nach genau das Richtige, um die Dynamik und Dramatik dieser Handlung zu gestalten. Das ein oder andere habe ich erahnen können und trotzdem gab es unvorhersehbare Wendungen, schockierende Twists und zum Ende nochmal eine Überraschung, mit der ich nicht mehr gerechnet habe. Wer gerne manipulativen Stuff liest, ist hier absolut richtig, denn gerade unsere Hauptprotagonistin hat es in sich, ich weiß, das mag nicht jeder- ich mochte es! Aber ich muss auch sagen, dass ein dazugehöriges Thema keine leichte Kost ist und ich ganz klar eine Triggerwarnung in diesem Buch vermisse!!! Denn hier habe ich echt schwer geschluckt. Deshalb gibts von mir 4/5 ⭐️ und vielen Dank ans @team.bloggerportal für diese grandiose Bloggerbox. #bookstagram #booksofinstagram #booklover #teambloggerportal #bookaddicted #bookaholics

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1

DNF ... bei 40%. Wieder ein Buch bei dem der Klappentext spannender war als das Buch selbst. Thrilling war da für mich leider gar nix, sondern alles einfach nur langweilig.

4

Er war ihre große Liebe. Jetzt steht er vor Gericht..

Zur Abwechslung mal ein Thriller - habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, der Klappentext ließ viel hoffen 🤞🏼 Ich mochte die Idee, den Schreibstil und die kurzen Kapitel ♥️😃 Justine ist Staatsanwaeltin und zieht einen großen Fall an Land, .. was sie zunaechst nicht weiß: es handelt sich um ihre große Liebe, die angeklagt ist zweifachen Mord begangen zu haben. Sie muss den Fall wieder abgeben, ermittelt aber privat, um Antworten zu finden, denn es stellen sich ihr viele Fragen.. ich will nicht zuviel spoilern. Die ganze Familie haengt irgendwie mit drin, sodass Justine irgendwann nicht mehr weiß, wem oder was sie noch glauben kann.. Ich sag mal so: das Ende war unerwartet & das fand ich klasse :D 🫣 Leseempfehlung!

Er war ihre große Liebe. Jetzt steht er vor Gericht..
3.5

Bad Blood von Sarah Hornsley ist ein etwas anderer, aber atmosphärischer Thriller, der sich tief in familiäre Konflikte, alte Geheimnisse und die dunklen Seiten der Vergangenheit gräbt. Die Neugier auf die Geheimnisse und die Vergangenheit haben mich das Buch weiter lesen lassen. Der Einstieg in das Buch ist erst mal fesselnd und macht neugierig auf weiteres. Ebenso das Setting gibt einem eine ganz bestimmte düstere Stimmung. Ein kleiner Ort an der Küste, ein Mord ohne offentsichtliches Motiv und jede Menge Geheimnisse. Eine düstere unheilvolle Stimmung. Die Geschichte selbst lebt vordergründig von den Beziehungen zwischen den Figuren. Allem voran die toxische Familiendynamik, die in den Kapiteln aus der Vergangenheit immer weiter aufgebröselt wird. Das Buch enthält somit Einblicke in die Vergangenheit als auch die der Gegenwart, in der Erzählerperspektive, aber durchaus unterschiedlicher Personen. Leider verliert man im Mittelteil etwas die Spannung, es zieht sich ein wenig und es passiert wenig Neues. So manche Überraschung hält das Buch bereit, aber doch vieles ist vorhersehbar, was die Spannung ebenfalls etwas mindert. Bad Blood ist kein typischer Thriller, eher solide, aber düsterer Atmosphäre und interessanten Charakterbeziehungen. Dennoch fehlt dem Buch das gewisse Etwas, um einen komplett in den Sog zu ziehen. Wer familiäre Abgründe und Geheimnisse mag, wird hier definitiv fündig.

3.5

Wenn du glaubst, du weißt, worauf du dich einlässt – dieses Buch wird dir das Gegenteil beweisen. 🖤

Ich hab Bad Blood mit 3,8/5 ⭐️ bewertet – und das sagt eigentlich schon viel: es war echt gut! Der Schreibstil? Super flüssig und atmosphärisch. Die Protagonistin? Stark, greifbar, smart – sie hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Was ich nicht erwartet habe: wie unvorhersehbar die Handlung teilweise ist. Es passiert zwar nichts komplett Weltbewegendes, aber es ist durchgehend spannend, sehr stimmig aufgebaut und verliert nie den roten Faden. Es war für mich kein krasses Highlight – aber definitiv ein Buch, das mich mitgezogen und überrascht hat. Ich würde auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen!

Wenn du glaubst, du weißt, worauf du dich einlässt – dieses Buch wird dir das Gegenteil beweisen. 🖤
3

Spannend, aber (für mich) kein Thriller

„Es ist der Moment, auf den Justine gewartet hat: ihr erster Mordfall und ihr großer Durchbruch als Staatsanwältin. Doch als sie das Foto des Angeklagten in der Akte sieht, reißt ihr der Blick in vertraute Augen den Boden unter den Füßen weg. Jake Reynolds war ihre Jugendliebe, bis er vor 18 Jahren aus Justines Leben verschwand. Nun soll er in ihrer Heimat zwei Morde begangen haben.“ Bereits die ersten Zeilen des Klappentextes lesen sich gut, spannend. Ein Thriller mit einem Touch alter Lovestory? Ich kam gut rein in die Geschichte, da der Schreibstil durchweg locker und leicht zu lesen ist. Gut gefielen mir die Einschübe, in denen wir in die gemeinsame Vergangenheit von Justine und Jack blicken. Generell spielt die Vergangenheit von Justine, ihrer Familie und ihrer Liebe zu Jack in „Bad Blood“ die Hauptrolle. Für mich war es weniger ein Thriller, mehr eine spannende, und teils schlimme, Familiengeschichte mit einer mir absolut unsympathischen, egoistischen Protagonistin. Ich habe mich beim Lesen ständig über sie geärgert oder gewundert. Insbesondere am Ende. Gut gefallen haben mir hingegen die kurzen, knackigen Kapitel, denn für mich erleichtern die den Lesefluss und schüren auch ein wenig die Spannung. Eine gewisse Spannung war definitiv vorhanden, wenn auch nicht so intensiv, wie ich es mir bei einem Thriller erhoffe. Es geht auch gar nicht um den eigentlichen Mord, sondern es geht eben um die (Familien-) Geheimnisse und Intrigen, um Traumata und um die Beziehungen und Geschehnisse, die 18 Jahre (oder mehr) zurückliegen und das Leben der Beteiligten trotzdem noch immer beeinflussen. Mein Fazit: Nicht was ich erwartet habe, aber dennoch unterhaltsam und irgendwie spannend. Wobei Thriller es, meiner Meinung nach, nicht trifft. Kann man lesen. 3/5*

3.5

Thriller?!

Ich würd dieses Buch nicht als Thriller bezeichnen Krimi, Familien-Drama ja. Es war schon dennoch spannend in die Vergangenheit zu reisen und in der Gegenwart die einzelnen Puzzle zusammen zusetzen.

3

Zwiegespalten

Es fiel mir sehr schwer eine Bewertung für diesen Thriller zu finden. Ich war vom Klappentext sehr angetan und gespannt auf die Geschichte. Während des Lesens war ich jedoch oft genervt und fand die Umsetzung nicht sehr gut. Vieles wirkte extrem konstruiert und teils auch vorhersehbar. Trotzdem fand ich den Schreibstil gut und ansprechend, sodass ich drangeblieben bin und dann auch die Auflösung wissen wollte. Das Ende des Buches hat mich dann auch überzeugen können. Wenn es einen nicht stört, dass gewisse Plotelemente sich etwas zu leicht und unnatürlich ergeben, kann ich den Thriller empfehlen.

0.5

Das war bei weitem das langweiligste und unbefriedigendste Buch, was ich gelesen habe. Alle Protagonisten waren unsympathisch, das Ende ist offen und ich bin nach dem Ende einfach nur genervt.

3

Leichter Thriller, der vor sich hindümpelt

Habe das Buch im Rahmen eines Buchclubs gelesen und war gespannt auf die Geschichte, da der Klappentext sich richtig gut anhörte. Die kurzen Kapitel mit den unterschiedlichen Zeitsprüngen und Protagonisten haben mir gut gefallen, die Protagonisten Justine war mir auch sympathisch. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin und es wurden einige Dinge während des Buches aufgeklärt, aber so richtig Spannung kam einfach nicht auf. Auch das Ende war leider nicht überraschend, sodass ich sagen würde, dass es vielleicht ein guter Thriller für Einsteiger ist. Für Leser, die etwas spannendes und unverhersehendes lesen wollen, würde ich dieses Buch nicht empfehlen.

2.5

Thriller inkl. Familiendrama

„Bad Blood“ ist das Thrillerdebüt von Sarah Hornsley – und klang auf den ersten Blick richtig spannend: Eine erfolgreiche Anwältin kehrt wegen eines Mordfalls in ihre Heimatstadt zurück, während ihre eigene Vergangenheit langsam ans Licht kommt. Leider konnte das Buch die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen. ⚖️ Die Geschichte wird hauptsächlich aus Justines Sicht erzählt, wechselt aber immer wieder in die Vergangenheit und zeigt dabei auch andere Figuren wie ihre Mutter oder ihren Bruder. Das bringt durchaus Abwechslung und gibt Stück für Stück neue Infos preis, zieht sich stellenweise aber auch etwas. Manchmal hatte ich das Gefühl, die Handlung tritt auf der Stelle – besonders, wenn sich bestimmte Dinge wiederholen.🤐 Ein echtes Problem war für mich die Hauptfigur. Justine ist keine klassische Sympathieträgerin – eher kühl, oft egoistisch, und ihr Verhalten passt nicht so richtig zu ihrem Job als Top-Anwältin. Statt souverän wirkt sie oft trotzig oder kindisch, was es schwer macht, mit ihr mitzufühlen. Klar, unsympathische Figuren können spannend sein – aber bei ihr war’s dann einfach zu viel.🫣 Auch die Twists in der Geschichte konnten nicht wirklich überraschen. Das Ende war ziemlich vorhersehbar, und obwohl es ein paar interessante Ansätze gab, fehlte mir insgesamt der Nervenkitzel. Die Spannung plätscherte eher vor sich hin als dass sie mich gepackt hätte. Alles in allem: Kein totaler Reinfall, aber auch kein Pageturner. Wer gerne Geschichten mit komplexer Vergangenheit und schwierigen Figuren liest, wird hier vielleicht trotzdem auf seine Kosten kommen. Für mich war’s okay – nicht mehr, nicht weniger. 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: 2,5/5 🌟

Thriller inkl. Familiendrama
3.5

Leichter "Thriller" für zwischendurch 📖

ℝ𝔼ℤ𝔼ℕ𝕊𝕀𝕆ℕ 📖 [ʷᵉʳᵇᵘⁿᵍ, ᵈᵃ ʳᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ] Huhu Boooookies, erstmal danke an @team.bloggerportal , dass ich diesen Thriller lesen durfte und somit auch wieder eine neue Autorin für mich entdeckt habe ... Dieses Buch hatte alles was ich brauche - einen mega guten Schreibtstil, der sich wirklich gut lesen lässt, eine spannende und miträtselnde Story, unerwartete Wendungen und düstere Geheimnisse 👀 Neben Justine als Hauptprotagonisten, fand ich auch die Nebencharaktere gut gelungen und rundeten die Geschichte nochmal gut ab 💫 auch die Schreibweise im Jetzt und der Vergangenheit - brachten nochmal viele Einblicke in die Geschichte um eventuell einige Handlungen mancher Charaktere nochmal besser zu verstehen ... Auch wenn es für mich leider kein Highlight wurde - ist es dennoch ein recht spannender und vorein leicht zulesender Thriller, der auch für Anfänger und kleine Hobby Ermittler super geeignet ist 😊📖

Leichter "Thriller" für zwischendurch 📖
4

👩‍⚖️Beendet: Bad Blood von Sarah Hornsley⚖️ Ein Debütroman, der mich besonders aufgrund des Titels und des Klappentextes interessiert hat. Anwältin Judtine erfährt nämlich, dass ihre Jugendliebe des Mordes angeklagt wird. Also kehrt sie zurück in ihre Heimat, um Antworten zu finden. Dabei kommt das ein oder andere dunkle Geheimnis ans Licht. 💡 Anfangs dachte ich noch: Wo führt das alles hin?! Aber nach und nach ergibt alles einen Sinn und es gibt viele überraschende Twists! Justine ist ein interessanter und vielschichtiger Charakter, nicht immer sympathisch aber dennoch menschlich. Der Plot ist relativ fast paced, es passiert immer mal wieder etwas und man setzt sich die Geschichte dann Stück für Stück wie ein Puzzle zusammen. Und gegen Ende wird es dann nochmal richtig krass.🙃 Mlr hat dieses Buch echt Spaß gemacht und ich war sehr erstaunt vom Ende - aber auch geschockt.😯 Und es war mal ein besonderer Plot, den man nicht zu 100% vorwegsagen konnte und deshalb für mich ein Hit. 4/5⭐️

1

🥱🥱🥱

gibt nicht viel zu sagen außer dass ich es ich leider unfassbar langweilig und langatmig fande 😪 schade! der buchrücken hatte soooo potenzial 😭😭

4

Eher ungewöhnlich

Für mich ein eher ungewöhnlicher Thriller. Auch wenn ich das letzte Jahr keine Thriller gelesen habe, habe ich davor wirklich viele Thriller und Psychothriller gelesen. Für mich hat der Klappentext etwas anderes gesagt als es dann tatsächlich wurde. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und mach es leicht durch die Seiten zu kommen. Hier steht eher die Familiengeschichte und die damit einhergehenden Geheimnisse, Probleme und Intrigen im Vordergrund. Mit der Hauptprotagonistin hatte ich leichte Sympathieprobleme und sie war irgendwie nicht sehr nahbar. Alles in allem war die Story aber spannend aufgebaut und die Plottwists gut gesetzt. Mir persönlich hätte etwas mehr Action ganz gut gefallen aber das ist immer Geschmacksache. Für mich ist es mehr Familiendrama als Thriller. Dennoch würde ich es weiterempfehlen, da ich eine angenehme Lesezeit hatte und wenn man weiß auf was man sich einlässt ändert es auch nochmal die Sicht der Dinge.

5

Du kannst vor deinen Geheimnissen davonlaufen. Aber sie werden dich immer einholen.// Das Ende war ja mal richtig krass... eine sehr spannende Geschichte, mit vielen überraschenden Wendungen. Man hat richtig mit gefiebert wie es wohl weiter gehen wird. Ich brauche mehr von der Autorin

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2.5

Für mich war es kein Thriller

3.5

zwischendurch ein bisschen lang gezogen

Ich würde den Buch 3,5-4 Sterne geben. Worum geht es ? Es geht um Justine eine junge Staatsanwältin, die, DIE Chance ihres Lebens bekommt, einen Fall den sie wohl so schnell nicht mehr vergessen wird. Brad finchley… erst sagte er ihr nichts aber dann hat es irgendwann geklingelt und so ging das alles seinen Lauf, böses Blut, Geheimnisse über Geheimnisse… und Justine nimmt sich dem an und erfährt erschreckendes. Meine Meinung: Die Story an sich war Mega interessant. Der Mittelteil war meiner Meinung nach etwas lang gezogen. Die Charakter Entwicklung fand ich auch gut, das auch generell so viel über die Vergangenheit auch erzählt wurde fand ich auch ganz interessant. Ich habe sehr viel makiert, weil ich das gefühlt hatte das ich irgendwas übersehe oder verpassen könnte 😂 Ich fand den Plottwist gut aber man konnte sich das irgendwann denken (also kam jetzt nicht so meeeega überraschend). Ich mag es leider nicht so gerne wenn irgendwas in der 3 Person geschrieben ist aber das ist auch mein persönliches Empfinden. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht 🥲 aber das zählt nicht zur Bewertung Alles in allem war die Story ganz gut 😌

4

◽️Psychothriller◽️

Ich habe etwas gebraucht um in das Buch reinzukommen. Doch schon bald war für mich Spannung aufgebaut, die sich immer mehr gesteigert hat. Es spielt in zwei Zeitebenen, der Gegenwart und der Vergangenheit (18 Jahre vor dem Mordfall), und wird größtenteils aus der Ich-Perspektive erzählt. Justine, die Hauptprotagonistin, wirkt nach außen distanziert und oberflächlich, sodass ich erst mit ihr warm werden musste. Nach und nach lernt man sie und ihre Gedanken aber besser kennen, sodass ich sie verstehen und mit ihrer Art umgehen konnte. Im Vordergrund stehen die Familiengeschichte und ihre Hintergründe, nebenbei wird der Mordfall beleuchtet und man kommt der Auflösung Stück für Stück näher. Der Thriller ist also eher ruhig von der Handlung. Hier spielt besonders der psychologische Aspekt eine große Rolle, vor allem die Auswirkungen von Manipulation und Gefühlen/Empfindungen. Mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet und es hat mich etwas schockiert und überrascht zurückgelassen. Für mich war nämlich bis dahin schon alles geklärt. Ich fand den Thriller gelungen und wurde gut unterhalten. Er hat mich definitiv nicht kalt gelassen. Für Thriller erfahrene Leser könnte es evtl. etwas zu vorhersehbar sein.

2.5

Ich habe bisher nur eine Handvoll Thriller gelesen und hatte daher mal wieder Lust auf eine spannende und packende Geschichte – leider konnte Bad Blood das nicht wirklich liefern. Die Protagonistin Justine war irgendwie ziemlich seltsam, und ich konnte ihre Entscheidungen und Handlungen ab einem gewissen Zeitpunkt kaum noch nachvollziehen. Sie wirkte total egoistisch und hat sich teilweise wirklich merkwürdig verhalten – nicht wie eine Strafverteidigerin, sondern eher wie ein Teenager. Man bekommt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit – sowohl von Justine als auch von den anderen Protagonisten –, um das Geschehene besser verstehen zu können, aber auch diese Rückblicke haben die Story leider nicht wirklich interessanter gemacht. Auch vom Spannungsgrad her konnte mich das Buch leider nicht wirklich abholen. Die Plots zum Schluss waren ganz okay, aber in den 80 % davor hat sich die Story einfach gezogen, und man hatte das Gefühl, dass sich alles nach und nach im Sand verläuft. Kurz und knapp gesagt: Dieser Thriller hat mich leider gar nicht catchen können.

2

Kein richtiger Thriller ..

Bad Blood von Sarah Hornsley konnte mich als Thriller nicht so fesseln, wie ich es anhand des Klappentextes erwartet hatte, auch wenn der Einstieg mit dem Gerichtssaal und dem neuen Fall zunächst sehr neugierig gemacht hat. Relativ schnell verlagerte sich der Fokus jedoch von der Aufklärung des Mordfalls hin zu den familiären Konflikten, Justines persönlichen Traumata und der komplizierten Vergangenheit der Figuren. Positiv hervorheben möchte ich den angenehm flüssigen und bildhaften Schreibstil der Autorin, der es leicht gemacht hat, durch die Kapitel zu fliegen. Die kurzen Kapitel und der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit sorgen für Abwechslung und Struktur, und auch die düstere Atmosphäre eines Küstenstädtchens ist spürbar und gut eingefangen. Besonders die Einblicke in die Vergangenheit und die Dynamiken innerhalb der Familie empfand ich als interessant, weil sie die Hintergründe der Charaktere greifbarer machen. Allerdings blieb für mich der Thriller-Aspekt hinter meinen Erwartungen zurück. Spannung und unerwartete Wendungen fehlten an vielen Stellen, wodurch sich der Mittelteil teils gezogen hat und einige Entwicklungen vorhersehbar waren. Auch blieb die eigentliche Ermittlungsarbeit eher im Hintergrund, während das Familiendrama die Handlung dominierte. So wurde das Buch für mich eher zu einem psychologisch geprägten Familiendrama mit Krimielementen, das nicht den konstanten Spannungsbogen eines Thrillers aufgebaut hat. Die Figuren, allen voran Protagonistin Justine, waren nicht immer leicht zugänglich, was zwar interessant sein kann, aber die emotionale Verbindung erschwerte. Einige Wiederholungen hätten gestrafft werden können, um das Tempo insgesamt zu steigern. Zusammenfassend ist Bad Blood ein atmosphärischer Roman über familiäre Abgründe, alte Geheimnisse und die Frage, wie sehr die Vergangenheit die Gegenwart beeinflusst.

Kein richtiger Thriller ..
3.5

Er war ihre große Liebe. Jetzt steht er vor Gericht und sein Schicksal liegt in ihren Händen.

Das Buch wird hier als Thriller deklariert, wobei ich den Thriller Anteil leider nicht wirklich finden konnte in dem Buch. Ich würde es eher als Krimi einordnen. Die erste Hälfte des Buches fand ich gar nicht mal so spannend, der Nervenkitzel und die Spannung haben sich eher langsam aufgebaut. allerdings fand ich die zweite Hälfte des Buches dafür umso interessanter, als sich die Ergebnisse dann langsam aufgeklärt hatten. Ich finde die Charaktere sehe komplex, gerade mit Augenmerk auf Evelyn. Ich fand ihre Person mit am interessantesten neben Max. Was ich ein wenig schade fande, ist das Justine den Fall so schnell abgegeben hat und sich nicht länger damit befasst hat. Das ganze rechtliche Thema und ihre Tätigkeit als Staatsanwältin wurden zwar angeschnitten, hätten aber ausgeschmückt werden können. Trotzdem eine Lesempfehlung!

Er war ihre große Liebe. Jetzt steht er vor Gericht und sein Schicksal liegt in ihren Händen.
3.5

Es soll Justines großer Durchbruch werden als Staatsanwältin, ihr erster eigener Mordfall und dann auch noch ein Doppelmord. Der Jobaustieg scheint perfekt - bis Justine die Akte sieht. Der Mörder soll kein geringer sein als ihre große Jugendliebe. Auf einmal wird Justine zurück in die Vergangenheit geschleudert, Geheimnisse von früher kommen wieder hoch und auch neue, schockierende Wahrheiten kommen als Licht. Für mich ist das Buch mehr ein spannender Roman, als ein Thriller. Ich habe ein wenig mehr Aktion erwartet. Die Geschichte von Jake/Brad wurde viel weniger in den Vordergrund gerückt als erwartet. Trotzdem war es alles in allem ein gutes Buch, was man gut zwischendurch lesen kann!

3.5

Anders als erwartet

Bad Blood war so gar nicht was der Klappentext für mich Versprochen hat: Irgendwie hatte ich mir einen Thriller vorgestellt, in der die Protagonistin Staatsanwältin ist und ihre ehemalige Jugendliebe plötzlich auf der Anklagebank sitzen sieht. Tja, falsch gedacht, denn es kam ganz anders und von einem gerichtlichen Setting war nicht wirklich die Rede. Auch besagte Jugendliebe taucht bis auf in Rückblicken nicht einmal auf, was mich doch sehr enttäuscht hat, weil ich mir doch irgendwo auch eine kleine Romance erhofft habe? Das Buch startet für einen Thriller sehr seicht und erinnert anfangs mehr an einen Kriminalroman. Langweilig fand ich es da aber trotzdem auf keinen Fall, auch wenn ich mir etwas mehr Fahrtwind gewünscht hätte. So richtig "thrillermäßig" wurde es dann nämlich auch eher gegen Ende, hier gab es ein paar Plottwists, die die ganze Geschichte noch einmal interessant gemacht haben und die ich nicht alle vorhersehen konnte! Durchhalten lohnt sich, wobei es trotzdem kein Highlight geworden ist :))

3

Leider hat sich die Spannung bei mir nicht aufgebaut, das Buch hat sich sehr gezogen. Der Titel war für mich etwas irreführend und thematisch zu wenig aus der Perspektive von Jake und Max geschrieben. Die Protagonisten Justine ging mir ziemlich auf die Nerven. Schade.

3

„Alles ist eine Frage der Interpretation. Sogar Mord.“ Ein unterhaltsamer Thriller, das Ende habe ich so definitiv nicht erwartet. Leider hatte ich zeitweise das Gefühl dass die Geschichte mich wenig gefesselt hat.

2

Kein Thriller!

Die Geschichte war an sich nicht allzu schlecht - nur unfassbar verworren, was dann doch an manchen Stellen zog und nervte 🙄 Dieses Buch war vieles - aber kein Thriller! Drama? Belletristik? Ja. Aber KEIN Thriller. Ich habe so sehr damit durch den Klappentext gerechnet, dass das alleine für mich vieles in dem Buch versaut hat 😪 Wünschte, das Buch hätte ein anderes Marketing erhalten. Eines, dass es verdient hätte!

4

Ich fande das Buch mega gut! Wäre es als Krimi und nicht als Thriller beschrieben, hätte es von mir die vollen fünf Sterne bekommen. Der Autorin ist es sehr gut gelungen die Spannung aufzubauen und ich habe mit der Protagonistin sowohl in der Gegenwartsform als auch in der Vergangenheit mitgefiebert. Das Ende war für mich sehr überraschend und lässt für mich Hoffnung für eine weitere Geschichte.

3.5

Ich muss sagen das ich es eher schleppend fand. Der Schreibstil ist nicht schlecht und auch die Geschichte an sich nicht. Jedoch hat mir einfach was gefällt es war eher langweilig und voraussehbar.

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