Und plötzlich ist es wunderbar: Roman

Und plötzlich ist es wunderbar: Roman

E-Book
3.016

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
435
Preis
9.99 €

Beiträge

13
Alle
2.5

Viel erwartet, wenig bekommen

Leider konnte mich „Und plötzlich ist es wunderbar“ nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft hatte. Obwohl die Grundidee wirklich vielversprechend war, haperte es für mich an der Umsetzung. Vor allem mit den Protagonist:innen wurde ich einfach nicht warm. Ihre Beziehung wirkte auf mich wenig greifbar und emotional nicht nachvollziehbar. Die Chemie zwischen ihnen blieb für mich weitgehend aus, wodurch viele Momente, die wohl romantisch oder bewegend sein sollten, eher flach wirkten. Ein paar Szenen konnten mir dennoch ein Schmunzeln entlocken – der typische Charme der Autorin blitzt an manchen Stellen auf. Aber leider waren diese Momente zu selten. Von der „Queen der RomCom“ hatte ich mir da doch deutlich mehr erhofft. Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Trotz der interessanten Ausgangsidee zog sich die Geschichte stellenweise sehr in die Länge. Hier wäre weniger vielleicht wirklich mehr gewesen. Manche Passagen wirkten unnötig aufgebläht und nahmen dem Roman das Tempo. Insgesamt also eine nette Idee, die leider durch schwache Figuren, eine wenig überzeugende Liebesgeschichte und Längen in der Erzählung an Wirkung verliert.

Viel erwartet, wenig bekommen
3

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Das 𝗖𝗼𝘃𝗲𝗿 und der 𝗙𝗮𝗿𝗯𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁 haben mich direkt umgehauen. Es setzt sich alles so gut zusammen und ist somit ein echter Hingucker. Von der Autorin habe ich schon einige Bücher gelesen. Aber bei “𝗨𝗻𝗱 𝗽𝗹𝗼̈𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿“, hatte ich zwischenzeitlich Schwierigkeiten weiter zu lesen. Weswegen ich das Buch mehrere Tage weg gelegen hatte. Nach Kapitel 16, kam ich dann besser rein und ich war neugierig. Trotzdem hatte ich Zwischenzeitlich immer noch das Gefühl, was verpasst zu haben. Mit den 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗮𝗴𝗼𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 wurde ich nur zum Teil warm. Was wahrscheinlich daran lag, dass in der 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻 geschrieben wurde. Für mich ist 𝗘𝗹𝗹𝗶𝗼𝘁 ein echter Traumprinz. Man kann über seinen Job denken, was man möchte. Doch was er alles auf sich nimmt. Hat mich wirklich beeindruckt. In 𝗘𝗱𝗶𝗲 konnte ich mich mich zwischendurch sehr gut rein fühlen und es kam noch einmal mehr Spannung in die Geschichte als der gut aussehende Declan, ein neuer Kolleg, dazu kam. Fazit: Die Geschichte ist Tiefgründig, doch leider konnte ich nicht so eintauchen wie in Mhairis anderen Geschichten.

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3

Enttäuschend

Boah, das zu schreiben fällt mir echt schwer. Ich liebe die Bücher von Mhairi, habe alle gelesen. Ich war bereits nach der Leseprobe skeptisch. Diese ganze Szenerie, ich hatte das Gefühl Seiten verpasst zu haben, irgendwie fehlten mir von Anfang an wichtige Informationen oder zumindest fühlte ich mich so, dem Geschehen konnte ich trotzdem folgen. Nach etwa 150 Seiten kam ich dann drauf, offensichtlich habe ich die Charaktere bereits in einem ihrer früheren Werke kennengelernt, das ich das gelesen hab liegt aber mindestens 5 Jahre zurück also erstmal keinen Plan. Irgendwann komme ich dann in meinen Flow beim Lesen. Doch viel reißen kann es trotzdem nicht mehr. Die ganze Story wie die beiden trotz Widrigkeiten um ihre Beziehung kämpfen übt keinerlei Reiz aus. Irgendwie ist dadurch von Anfang an keine Spannung in der Story. Selbst das in der dritten Person geschrieben wird hat mich gestört, das konnte nichts mehr werden. Für mich ihr schwächstes Buch und niemand ist trauriger als ich drüber. Daher nur 3 ⭐️⭐️⭐️

2

Und plötzlich ist es wunderbar von Mhairi McFarlane ist ein Buch, das optisch sofort begeistert. Der Farbschnitt ist außergewöhnlich schön gestaltet und macht es zu einem echten Hingucker im Regal. Auch die Kapitelgestaltung ist kreativ, atmosphärisch und passt hervorragend zur Gesamtwirkung des Buches. Man merkt schon auf den ersten Blick, dass hier viel Wert auf die äußere Erscheinung gelegt wurde – etwas, das das Lesen auf den ersten Seiten besonders reizvoll macht. Inhaltlich erzählt das Buch die Geschichte einer Frau, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht. Alte Freundschaften, berufliche Entscheidungen, emotionale Herausforderungen – all das wird fein miteinander verwoben. Die Grundidee ist gut durchdacht und bietet viele interessante Ansätze: Es geht um persönliche Weiterentwicklung, den Mut, sich selbst treu zu bleiben, und darum, mit der eigenen Vergangenheit abzuschließen. Die Geschichte hat eine gewisse Tiefe und ist keineswegs oberflächlich, was sie grundsätzlich vielversprechend macht. Dennoch hatte ich beim Lesen von Anfang an mit einem zentralen Problem zu kämpfen: dem Schreibstil. Schon nach wenigen Seiten war für mich klar, dass ich mit der Art, wie Mhairi McFarlane schreibt, nicht gut zurechtkomme. Der Roman ist aus der dritten Person erzählt, also aus der Er-/Sie-Perspektive – etwas, das mir persönlich nicht besonders liegt. Es fällt mir schwer, mit Figuren mitzufühlen, wenn ich das Geschehen nicht direkt aus ihrer Sicht miterleben kann. Diese Erzählweise schafft automatisch eine gewisse Distanz, und genau das habe ich auch beim Lesen empfunden. Erschwerend kam hinzu, dass die Hauptfigur in Dialogen oder inneren Gedanken oft ausschließlich mit ihrem Vornamen benannt wird. An sich ist das nichts Ungewöhnliches, doch in diesem Fall wirkte es auf mich seltsam unpersönlich. Statt mich der Figur näher zu fühlen, hatte ich eher das Gefühl, von außen auf sie zu blicken. Diese distanzierte Erzählweise hat mich mehrfach aus dem Lesefluss gerissen und es mir schwer gemacht, eine Verbindung zur Protagonistin aufzubauen. In manchen Momenten, in denen eigentlich emotionale Tiefe gefragt wäre – etwa in Gesprächen mit engen Freunden oder bei Konflikten – bleibt die Sprache zu sachlich, fast schon nüchtern. An Stellen, wo man mitfühlen, sich hineinversetzen und mitleiden möchte, bleibt alles irgendwie auf Abstand. Dadurch wirken auch wichtige Szenen weniger eindringlich, als sie es sein könnten. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich die Gefühle der Figuren mehr erraten musste, als sie wirklich zu erleben. Dazu kommt, dass der Stil stellenweise sehr sprunghaft wirkt. Die Dialoge sind oft überladen mit Gedanken oder Bemerkungen, die vom eigentlichen Thema ablenken. Das soll vermutlich authentisch und lebensnah wirken, hat bei mir aber eher für Verwirrung gesorgt. Statt lebendiger Gespräche gab es viele Stellen, an denen ich das Gefühl hatte, der Text würde sich selbst im Weg stehen. Es fehlt eine klare Linie im Erzählfluss, was besonders bei emotionalen oder spannenden Momenten schade ist. Die Handlung selbst entwickelt sich in einem gemächlichen Tempo. Das ist grundsätzlich nichts Schlechtes – nicht jede Geschichte muss atemlos sein –, aber in Kombination mit dem schwerfälligen Stil wird die Lektüre irgendwann anstrengend. Es gibt durchaus schöne Momente, in denen man sich in die Geschichte hineinfühlen kann, aber sie sind eher die Ausnahme. Vieles wirkt leider so, als hätte es auf dem Papier besser funktioniert als im fertigen Text. Was ich dennoch positiv anmerken möchte: Die Grundidee der Geschichte ist wirklich schön. Sie dreht sich um das Leben in der Mitte, das Neuordnen von Prioritäten, um alte Verletzungen und neue Chancen. Wer sich für Geschichten interessiert, die sich mit innerer Entwicklung, Rückblicken auf das eigene Leben und der Frage „Was will ich eigentlich wirklich?“ befassen, wird inhaltlich vermutlich einiges mitnehmen können. Nur: Man muss sich mit dem Schreibstil arrangieren können. Für mich war das leider nicht möglich. Die Erzählweise hat das gesamte Leseerlebnis für mich deutlich geschmälert. Ich habe mich mehrfach dabei ertappt, wie ich Passagen überflogen oder unterbrochen habe, weil ich gedanklich ausgestiegen bin – und das ist eigentlich nie ein gutes Zeichen bei einem Roman, der emotional wirken will. Fazit: Und plötzlich ist es wunderbar ist äußerlich ein wunderschön gestaltetes Buch mit einer durchdachten, lebensnahen Geschichte. Leider verliert der Roman viel durch den distanzierten und teils sperrigen Schreibstil. Wer kein Problem mit der Er-/Sie-Perspektive hat und gerne etwas langsamere, reflektierende Geschichten liest, könnte dennoch Gefallen daran finden. Für mich persönlich war es leider kein rundum stimmiges Leseerlebnis.

2

Cover top, Inhalt Flop

Das Cover ist wie bei den meisten Büchern der Autorin ansprechend gestaltet – farbenfroh, modern und durchaus passend für das Genre. Es vermittelt auf den ersten Blick eine leichtfüßige, romantische Geschichte. Auch der Titel klingt vielversprechend. Leider konnte mich die Umsetzung der Geschichte nicht überzeugen. Nach etwa 110 Seiten habe ich das Buch enttäuscht abgebrochen – nicht, weil ich kein Interesse an dem Genre hätte, sondern weil ich schlicht keinen Zugang zur Handlung gefunden habe. Die Story wirkt überladen mit zu vielen Figuren, die nur schwer auseinanderzuhalten sind. Dadurch fehlte mir ein klarer roter Faden, und ich hatte zunehmend Mühe, mich auf die Handlung zu konzentrieren. Sie plätschert vor sich hin, ohne echten Spannungsbogen oder erkennbare Entwicklung. Die Dialoge und Szenen wirken teils beliebig und die Figuren blieben für mich oberflächlich und wenig greifbar. Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Kapitellänge – angenehm kurz und übersichtlich – sowie die eingestreuten Textnachrichten, die für etwas Auflockerung sorgen. Auch stilistisch ist McFarlanes Ton grundsätzlich lesbar, wenn auch in diesem Buch nicht so pointiert wie in früheren Werken. Ich hatte gehofft, eine berührende und gleichzeitig humorvolle Geschichte zu lesen, wurde aber von der strukturlosen Erzählweise und dem Mangel an Dynamik enttäuscht. Vielleicht entwickelt sich die Geschichte später noch, aber mich hat sie bis dahin leider nicht abgeholt. Fazit: Für Leser*innen, die sich von vielen Figuren und langsamer Handlung nicht abschrecken lassen, mag dieses Buch funktionieren. Für mich persönlich war es leider keines der stärkeren Werke von Mhairi McFarlane.

3

Ein wunderschönes Cover, dass schon auf eine Romance-Story hindeutet. Zwischendurch musste ich das Buch noch einmal weglegen nur damit ich mich besser drauf einstellen konnte. Nach einer Weile wurde ich auch wieder neugierig auf die Story war, was es mir wieder einfacher machte zu lesen. Leider konnte ich nur so halb mit den Charakteren warm werden, dass liegt aber wahrscheinlich mehr daran, dass es in der dritten Person dargestellt ist und ich an sich öfters Probleme damit habe. Elliot ist an sich ein netter Charakter wenn man bedenkt was er alles auf sich nimmt (auch wenn man über seinen Job denken kann was man möchte). Vorallem in Eddie kann ich mich gut reinversetzen. Rezensionsexemplar

3

Leider eher fade Fortsetzung

Mhairi gehört eigentlich zu meinen Lieblingsautoren und ich hatte mich schon sehr auf ihr neues Buch gefreut. Leider war es etwas enttäuschend. Der Anfang begann schon etwas verwirrend, da es um viele Informationen ging, die der Leser über den Hauptcharakter Edie wissen sollte. Erst nach einiger Zeit wurde mir bewusst, dass es die Fortsetzung eines ihrer ersten Bücher ist, an das ich mich nicht mehr so gut erinnern konnte. Im Kern geht's um Edie, die mit dem bekannten Schauspieler Elliot zusammen ist. Aufgrund seines Jobs sehen die beiden sich kaum und durch seinen Bekanntheitsgrad gibt es einige Situationen, die sie als Paar meistern müssen. Dazu gehört auch Edies neuer attraktiver Kollege Declan. Zusammengefasst fehlte mir leider die Story in diesem Buch. Es ließ sich für mich zwar gut lesen, aber es fehlte jegliche Spannung und Story. Wirklich schade, weil ich ihre Bücher immer sehr mochte und mir dieses schon etwas zu langweilig war 😕

4

Das Cover von Mhairi McFarlanes "Und plötzlich ist es wunderbar" verspricht bereits ein romantisches Buch und ist in typischer Liebesroman-Manier gestaltet: Neben den Filmrollen - welche einen auf den Inhalt vorbereiten - ist es in rosa gestaltet und wartet zudem mit einem richtig schönen Farbschnitt auf. Zur Geschichte: Der Plot beginnt quasi mit einem Happy End: Nachdem Edie und Elliot bereits in der Vergangenheit eine Beziehung hatten, diese jedoch von Edie beendet wurde, findet das Paar wieder zusammen und wagt einen neuen Versuch. Dabei müssen die beiden durch Elliots Promi-Status verschiedene Stolpersteine und Hürden bewältigen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Auch der Schreibstil gefällt mir total, insbesondere den Satzbau von Mhairi McFarlane trifft genau meinen Geschmack. Dabei ist der Roman leicht geschrieben und trifft genau die richtige Prise Witz und Esprit, ohne albern zu wirken. Einen Stern Abzug gebe ich, weil das Buch zwischendrin etwas langgezogen war und es etwas gestraffter hätte sein können. Insgesamt hat mir "Und plötzlich ist es wunderbar" aber wirklich gut gefallen und es ist eine tolle Lektüre für alle Romantiker!

2

Achtung Fortsetzung. Lieber erst Teil 1 lesen.

Ich hatte meine Probleme in das Buch zu finden, der Schreibstil hat mich nicht gepackt und war ungewohnt für mich. Nach einigen Seiten habe ich mich aber gewöhnt und es ging flüssiger zu lesen. Das Cover und der Farbschnitt überzeugen hingegen, tolleFarben. Mir war leider nicht bewusst, dass es sich bei - und plötzlich ist es wunderbar - um eine Fortsetzung handelt. Dies ist auch nicht auf dem Buch oder im Klappentext ersichtlich. Viele Zusammenhänge konnte ich somit schwer verstehen und ich war des öfteren verwirrt. Ich habe schon viel gutes von der Autorin gehört und versuche es vielleicht nochmal mit einem anderen Buch. Für Liebhaber des ersten Teils ist dieser Band aber bestimmt sehr interessant und auch eine gute Story. Ich habe leider nach der Hälfte abgebrochen. Somit empfehle ich es nicht ohne den ersten Teil gelesen zu haben.

3

Startet irgendwie mittendrin

Edie sitzt zusammen mit ihrer Familie und ihren besten Freunden, als plötzlich Elliot vor der Tür steht und ihr gesteht, dass er sie immer noch liebt. Genau so plötzlich, wie Elliot auftaucht startet man auch sonst in die Story und ich habe mich mehrfach gefragt, ob ich nicht vielleicht etwas verpasst habe. Die Charaktere werden zum Teil kaum eingeführt und nach einiger Zeit war ich wirklich in der Story. Der Schreibstil war wie gewohnt gut zu lesen und die Geschichte teilweise sehr unterhaltsam. Aber zum Teil auch sehr von Edies Unsicherheit geprägt. Dabei scheint sie sonst ein recht starker Charakter zu sein. Mit Elliot bin ich leider nicht so richtig warm geworden und ich finde, sie und ihr Kollege hätten besser zusammengepasst. Nachdem ich das Buch beendet hatte, wurde mir auch klar, warum ich ständig das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben. Denn am Ende im Bucheinschlag erfährt man, dass es sich um die Fortsetzung von „Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt“ handelt. Die Info hätte ich mir im Klappentext gewünscht, denn dann hätte mir das Buch vermutlich besser gefallen!

3

Schön für zwischendurch

Das Buch ist jetzt kein Jahreshighlight für mich. Es war schön mal für zwischendurch, aber umgehauen hat es mich leider nicht. 
Das Cover und der Farbschnitt gefallen mir sehr gut. Die Zielgruppe fühlt sich sofort angesprochen.   Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen. Man kommt in einen Flow. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, was ich an sich gut finde.   Nun zur Handlung. Scheinbar handelt es sich hier um einen zweiten Band, was während der Lesens irgendwie herauskommt. Das finde ich sehr schade, weil man dies nicht erkennen konnte und somit wurde einem das Leseerlebnis für Band 1 genommen. In diesem zweiten Band geht es um Edie, welche mit dem Schauspieler Elliot Schluss gemacht hat, weil sie einfach nicht zusammenpassen. Plötzlich steht er an Weihnachten aber wieder vor Ihrer Tür und will sie zurück haben. Sie versuchen es nochmal miteinander. Das es aber nicht leichter wird, weil ein Ozean sie nach wie vor trennt, war beiden ebenso bewusst. Als dann Edies Chef noch einen attraktiven jungen Mann namens Declan einstellt, wird die ganze Sache noch komplizierter. Laut dem Buchrücken dachte man, dass es um eine Dreieckskonstellation zwischen den 3 Protagonisten geht, aber dem war nicht so. Es wurde eher über die Beziehung und die Höhen und Tiefen von Edie und Elliot geschrieben. Demnach war das Buch überhaupt nicht spannend. Es war eine süße Liebesromanze für zwischendurch, welche sich aber auf weniger als 200 Seiten beschränken lassen hätte.   Schade, aus dem Buch hätte was tolles werden können.

4.5

Eine schöne und gelungene Fortsetzung. Nicht oft bekommt man die Gelegenheit das Pärchen nach dem Happy End (von Band 1) weiter zu verfolgen. Mir egal welchen Hürden, die es zu bezwingen gibt.

1

Band 1 liegt 10 Jahre zurück

Optisch top, innen nicht für jeden Geschmack. Es ist schon schwerer, weil nicht offensichtlich ist, dass es einen Band vorher gibt. Zudem ist der Stil gewöhnungsbedürftig und zum Teil anstrengend, weil die Autorin komplex schreibt und manches nicht direkt klar ist. Gleichzeitig waren die Figuren recht blass und Emotionen gingen leider unter.

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