Unverdiente Ungleichheit: Wie der Weg aus der Erbengesellschaft gelingen kann
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Ein augenöffnendes Buch, das einen an vielen Stellen fassungslos macht.
Martyna Linartas setzt sich in Ihrem Buch, dass auf ihrer Doktorarbeit beruht, mit der Ungleichheit (u. a. der Vermögen) auseinander und zeigt auf in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt hat - und vor allem, warum. Die Beschreibungen und Fakten zur mittlerweile entstandenen Ungleichheit der Vermögensverteilung lassen einen fassungslos zurück. Jeder hat ein Gefühl dafür, dass da einiges im Argen liegt; das aber nochmal so komprimiert und anschaulich dargestellt, ist bedrückend. Wachstum als Gesetz des Kapitalismus und die Unterstützung dessen durch neoliberales Handeln. Sehr anschaulich ist auch die Entzauberung der Mythen und Narrative, wie „jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“ und „wir sind eine Leistungsgesellschaft“. Wirklich gut ist auch, dass sich die Autorin der privilegierten Lage in der sie sich selbst befindet, bewusst ist und diese auch thematisiert - wie auch die (sicherlich überwiegende Anzahl an) Leserinnen und Lesern sich ihrer privilegierten Lage bewusst werden - und man dadurch direkt Lust bekommt, sich gegen die Ungleichheit einzusetzen. Dabei strahlt das Buch, bzw. die Autorin, einen großen Optimismus aus und zeigt Lösungswege zur Umverteilung und Abmilderung der Ungleichheit auf, die zumindest hoffen lassen. Eine absolute Empfehlung.

Schwer beeindruckt!
Dieses Buch hat mich tief berührt – es ist mein absolutes Jahreshighlight. Wer ein Herz hat und wem Gerechtigkeit und Menschlichkeit wichtig sind, sollte es unbedingt lesen. Ohne Einschränkung.
Beiträge
Ein augenöffnendes Buch, das einen an vielen Stellen fassungslos macht.
Martyna Linartas setzt sich in Ihrem Buch, dass auf ihrer Doktorarbeit beruht, mit der Ungleichheit (u. a. der Vermögen) auseinander und zeigt auf in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt hat - und vor allem, warum. Die Beschreibungen und Fakten zur mittlerweile entstandenen Ungleichheit der Vermögensverteilung lassen einen fassungslos zurück. Jeder hat ein Gefühl dafür, dass da einiges im Argen liegt; das aber nochmal so komprimiert und anschaulich dargestellt, ist bedrückend. Wachstum als Gesetz des Kapitalismus und die Unterstützung dessen durch neoliberales Handeln. Sehr anschaulich ist auch die Entzauberung der Mythen und Narrative, wie „jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“ und „wir sind eine Leistungsgesellschaft“. Wirklich gut ist auch, dass sich die Autorin der privilegierten Lage in der sie sich selbst befindet, bewusst ist und diese auch thematisiert - wie auch die (sicherlich überwiegende Anzahl an) Leserinnen und Lesern sich ihrer privilegierten Lage bewusst werden - und man dadurch direkt Lust bekommt, sich gegen die Ungleichheit einzusetzen. Dabei strahlt das Buch, bzw. die Autorin, einen großen Optimismus aus und zeigt Lösungswege zur Umverteilung und Abmilderung der Ungleichheit auf, die zumindest hoffen lassen. Eine absolute Empfehlung.

Schwer beeindruckt!
Dieses Buch hat mich tief berührt – es ist mein absolutes Jahreshighlight. Wer ein Herz hat und wem Gerechtigkeit und Menschlichkeit wichtig sind, sollte es unbedingt lesen. Ohne Einschränkung.