The West Wind – Reich aus Licht und Dornen (The Four Winds 2)
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Rezension zu The West Wind - Reich aus Licht und Dornen 🗡️ Brielle hat ihr Leben ihrem Gott gewidmet, doch als sie einen Fremden im Wald findet, kann sie sich nicht von ihm abwenden. Bei dem Fremden handelt es sich um Zephyr, den wir schon im ersten Teil kennengelernt haben. Die Begegnung führt sie in die Unterwelt und es kommen Geheimnisse ans Licht. 🍃 Brielle ist zu Beginn sehr naiv. Sie lebt seit ihrer Kindheit in der Abtei und hat ihr ganzes Leben ihrem Glauben gewidmet. Das war teilweise etwas anstrengend beim Lesen. Gehört aber zu ihrer Charakterentwicklung dazu. Sie macht eine enorme Entwicklung durch und beweist eine unfassbar me Güte und Stärke. 🌪️ Zephyr ist, wie in Teil 1, erstmal ein Arsch, allerdings hat das seine Gründe. Nach und nach wird sein wahrer Charakter enthüllt und auch warum er in Teil 1 so gehandelt hat. 🗡️ Ich habe ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte zu kommen, fand sie dann aber sehr interessant und spannend. Auch Brielles “Beruf” als Schmiedin finde ich echt super. Die Unterwelt hat mir gut gefallen, ich hätte gerne noch mehr dazu gelesen. 🍃 Der Schluss war erstmal etwas schockierend und auch irgendwie etwas “einfach”. Hat mir dann aber trotzdem gut gefallen. Der Epilog ist richtig klasse. 🌪️ Wir lernen auch den nächsten Bruder kurz kennen und ich bin schon sehr gespannt, wie seine Geschichte gehen wird. Es bekommt eine klare Leseempfehlung. 😺😺😺😺,😺
Einfach so gut!
The West Wind hat mich emotional komplett mitgenommen. Ich bin durch eine Geschichte gegangen, die nicht nur voller Magie ist, sondern auch voller Schmerz, Stärke, Vergebung und Liebe. Die Figuren wirken so greifbar, dass ich ihre Entwicklung wirklich gefühlt habe. Besonders Brielle – stark, verletzlich und so anders als die typische Heldin. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist intensiv, emotional und glaubwürdig – es gibt viele Konflikte, aber auch wunderschöne, leise Momente. Das Buch hat mich mehr als einmal sprachlos gemacht. Ich habe gelacht, geweint und bis zur letzten Seite gehofft. Wer Fantasy sucht, die tiefer geht als bloße Weltrettung – sondern mitten ins Herz trifft – wird The West Wind lieben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Brielle, Zephyr & die Kunst des leisen Weiterblätterns🌪🍂
3/5 ⭐️ 3/5 🌶️ Brielle und Zephyr: zwei Namen, die nach stürmischer Fantasy und epischen Abenteuern klingen. Was ich bekam? Eher ein laues Lüftchen mit gelegentlichen Böen. Brielle startet als gemobbtes Mauerblümchen mit einem Glauben, der für mich so greifbar war wie Nebel im Morgengrauen. Doch siehe da: Aus dem stillen Pflänzchen wird eine entschlossene Frau, die sich selbst behauptet. Glow-up mit Charakterentwicklung, Applaus dafür! Auch Zephyr überrascht mit einem Hauch Tiefe. Wichtig zu wissen: Dies ist bereits der zweite Teil. Und ehrlich? Auch im ersten Band kam der Sturm nur langsam in Fahrt. Teil eins fühlte sich ein wenig an wie Die Schöne und das Biest, während Teil zwei wohl lose vom Mythos um Hero und Leander inspiriert ist. Und die Geschichte an sich? Tja… statt Sturm der Gefühle eher ein „meh“ der Erinnerung. Hübsch geschrieben, ja, aber mein Herz blieb ungerührt wie ein Stein im Wind. Fazit: Eine solide Wandlungsgeschichte mit ein paar schönen Momenten, aber für echte Begeisterung hätte der Westwind etwas mehr Orkan sein dürfen.
„The West Wind" von Alexandria Warwick konnte mich richtig begeistern. 💚 Ich hatte anfangs echt Angst, dass die Geschichte in eine Richtung geht, die ich nicht cool gefunden hätte - so nach dem Motto: religiöse Frauen sind nicht selbstbestimmt oder müssen ihren Glauben für einen Mann aufgeben. Aber das ist zum Glück nicht passiert. Ich selbst bin nicht religiös, aber ich konnte mich total gut und schnell in Brielles Gedankenwelt hineinversetzen. Ihre innere Zerrissenheit, ihre Werte und ihr Glaube wurden so einfühlsam beschrieben, dass ich komplett mitfühlen konnte. Der Schreibstil war super angenehm und flüssig, ich war total schnell in der Geschichte drin. Das Worldbuilding war nicht mega detailreich, aber das hat mich gar nicht gestört - ich hatte trotzdem die ganze Zeit ein klares Bild im Kopf. Besonders schön fand ich, wie mit Geschlechterrollen gespielt wurde. Nichts mit Klischees, sondern im Gegenteil: sehr reflektiert und angenehm modern. Was mich total gefreut hat: Die Protagonistin ist übergewichtig und das wird weder romantisiert noch problematisiert - einfach realistisch und erfrischend. Die spicy Szenen waren wie im ersten Band richtig gut geschrieben. Es wurde offen und respektvoll mit Körperlichkeit umgegangen, inklusive Intimbehaarung und den richtigen Begriffen für Vulvalippen etc. Ich war auch echt positiv überrascht, als zwei queere Nebencharaktere aufgetaucht sind und einer der Hauptcharaktere sogar eine queere Vergangenheit hatte. 🫶🏻 Das Buch hat sich teilweise ein bisschen lang angefühlt, aber es war nie langweilig. Der Fokus liegt ganz klar auf der Liebesgeschichte und der Entwicklung der Figuren, aber Action gibt's auch genug. Und der Epilog war wieder ein ganz süßes Highlight! Die Bände sind zwar unabhängig lesbar, aber ich würde trotzdem empfehlen, mit Band 1 anzufangen. Für alle Romantasy-Fans echt ein Must-Read💫

So sehr ich den ersten Band sehr gemocht habe, konnte mich Band zwei hier nicht ganz so abholen wie gewünscht. Den Anfang empfand ich als etwas schleppend und mir fiel der Einstieg in die Geschichte etwas schwer. So konnte die Story mich nicht wirklich fesseln. Nach kurzer Zeit wurde es etwas besser und ich habe gehofft, dass es so bleibt. Leider war es für mich oftmals etwas langatmig und die Story wurde nicht viel besser. Schade, bin trotzdem auf Band drei gespannt!
⭐️⭐️⭐️⭐️
Gut, aber nichte du gut wie Band eins
Ich tu mich etwas schwer mit der Bewertung des Buches. Es war gut, aber zwischendrin doch recht langatmig und langsam, sodass ich mich immer mal erwischt habe, wie meine Gedanken abgedriftet sind und ich nicht mehr ganz beim Buch war. Der Slowburn in der Liebesgeschichte wieder rum hat mir sehr gut gefallen, auch wenn mich beide Charaktere nicht zu 100% berühren konnten. Insgesamt hat mir auch in Band zwei die Welt und der Schreibstil wieder sehr gut gefallen, ich fand aber von der eigentlich Story und von den Charakteren Band eins etwas besser. Dennoch werde ich auch Band drei sicher weiter verfolgen. Von mir gibt es 3,5 Sterne für den Westwind.
Seitdem ihre Mutter die junge Brielle mit gerade mal elf Jahren dem Kloster von Thornbrook überlassen hat, arbeitet sie dort als Schmiedin und hat ihr komplettes Leben dem Heiligen Vater gewidmet . Doch so sehr sie sich auch anstrengt und in Verzicht übt, hat sie es bis heute nicht geschafft, sich ihren Traum zu erfüllen und zu einer Akrolythin aufzusteigen, obwohl Mutter Mabel als Entscheidungsträgerin sehr viel von ihr hält. Da die Novizinnen stehts rein bleiben müssen, ist es ihnen verboten einen Mann zu berühren, doch bei einem gewöhnlichen Streifzug nach Materialen findet Brielle einen eben solchen - schwer verletzt und den Tod nahe. Und trotz aller Zweifel bring sie ihn heimlich in ihre kleine Kammer um ihn gesund zu pflegen. Mit den Konsequenzen ihres Handelns hätte sie jedoch nie im Leben gerechnet, als sich dieser Mann als Westwind vorstellt - der Gott des Frühlings namens Zephyr. Und ausgerechnet er verspricht ihr als Gegenleistung, sie nach Untererden zu bringen, um dort die Gewissheit zu erlangen, wie es um ihre Zukunft bestellt ist. Aber in Untererden herrscht das Volk der Feen und dort darf sie niemanden trauen, erst recht nicht Zephyr selbst, der sie allerdings schon bald in seinen Bann zieht. ➸ "The West Wind" von Alexandra Warwick ist zwar der zweite Band in der "The Four Winds" Reihe, kann aber, aufgrund der hervorragenden Dynamik, meiner Meinung nach durchaus auch als eigenständige Geschichte gelesen werden. Wie eingangs erwähnt, handelt die Geschichte diesmal von Brielle, die gerade zu Beginn als ziemlich langweilige Figur missverstanden werden könnte. Sie hat nicht wirklich viel Persönlichkeit und ihr Charakter schwankt sehr stark, da sie in einem Moment für sich selbst einsteht und im nächsten, weitaus wichtigeren, eben nicht. Wir lernen sie als übermäßig gehorsamen und schwachen Menschen kennen, der Konflikten lieber aus dem Weg geht und Beschimpfungen um ihr Aussehen wehrlos über sich ergehen lässt und dieser Aspekt hat mich wirklich sehr oft genervt und mit den Augen rollen lassen. Nicht, weil sie nicht für sich selbst einsteht, sondern ihren Glauben, ihren Gehorsam und ihre Religion darüber stellt. Ich bin ein Mensch, der solchen Sachen überhaupt nichts abgewinnen kann, weiß jedoch, dass diese Handlungsweisen durchaus real sind, auch außerhalb von Fantasy-Romanen. Im weiteren Verlauf wird jedoch schnell klar, dass Brielle lediglich eine junge Frau ist, die ihren Platz in der Welt hinterfragt. Ihr Gelübde, ihr Verständnis dafür, was ihr beigebracht wurde und vor allem das, was ihr jahrelang Hoffnung schenkte - zur Akrolythin aufzusteigen - wird von Zephyr ordentlich durcheinander gebracht und sie merkt, dass sie noch nie die Gelegenheit hatte, die Welt als Ganzes zu sehen. Zwar wirken einige Aspekte ihrer Entwicklung etwas überstürzt (Stichwort Instalove) und ich hatte einige Male das Gefühl ein paar Seiten übersprungen zu haben, aber insgesamt mochte ich ihre Entwicklung und die Tatsache, dass Brielle gewachsen ist und wie sie gewachsen ist. Die Romanze an sich spielt in "The West Wind" eine eher untergeordnete Rolle, Body Positivity und die eigene Reise zur Selbstachtung hingegen mehr. Außerdem setzt sich die Autorin viel mit Einsamkeit, Gehorsam und dem Gefühl der Zugehörigkeit auseinander, das auch Zephyr, einst der Bösewicht aus Band 1, nur zu gut kennt. Er entpuppt sich nämlich als vielschichtiger Charakter, der für seine Erlösung hart kämpfen muss. Den Schreibstil habe ich, wie schon beim Vorgänger, sehr genossen. Kurzweilig, klar und anschaulich schafft es Alexandra Warwick hier eine Balance zwischen Charakterentwicklung und Handlung zuhalten und ich freu mich definitiv schon auf Band 3, der bei uns im Herbst 2025 erschienen wird.

Dieser Teil hat mich leider nicht so überzeugt
Zuerst erst möchte ich erwähnen, was ich am Magie- System auch in diesem Band wieder richtig schön finde, ist die Vielfalt der Welt. Es gibt so viele verschiedene Lebewesen in den einzelnen Reichen, dass es einfach Spaß macht, immer wieder neue Kreaturen kennenzulernen. The North Wind hat mir richtig gut gefallen, aber mit The West Wind bin ich leider nicht so warm geworden. Obwohl man den Westwind Charakter ja schon aus dem ersten Buch kennt und er mir dort trotz seiner Intrigen sogar sympathisch war , konnte er mich in diesem Band nicht überzeugen. Irgendwas hat gefehlt, und die Verbindung zu den beiden Hauptfiguren ist bei mir einfach nicht entstanden. Ein zentrales Thema in diesem Band ist der Glaube. Brielle lebt als Novizin in einer Abtei, und der Glaube an den „Vater” oder „Herrn” nimmt eine sehr große Rolle ein. Das hat die Geschichte stark geprägt und in eine spirituelle Richtung gezogen. An manchen Stellen war mir das etwas zu viel, und insgesamt zog sich die Handlung in der Mitte ein bisschen. Dafür ging mir das Ende bzw. das Happy-End dann fast zu schnell. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Zeit gewünscht.
Was ich cool gefunden hätte, wäre wenn es eine kleine Familienzusammenführung gegeben hätte. Vielleicht wenn man alle Brüder kennengelernt hat. Hier habe ich mir schon etwas schwerer getan. Das auf und ab mit Brielle und Zaphyr fand ich echt anstrengend. Und auch die Story war an manchen Stellen echt eher flach und ist so dahin gepläschert. Spice kommt einmal vor, also keine Ahnung warum das so groß mit angeteasert wird. War aber schon im ersten Band so. Brielle, Zaphyr und auch Harper machen eine Wandlung durch. Nur die ehrwürdige Mutter nicht. Bin auf den Südwind gespannt, den haben wir hier ja schon etwas kennengelernt.
Es hat sich etwas gezogen zwischendurch, aber insgesamt war es spannend, unterhaltsam und gut.
Süßes Ende
Zuallererst muss ich sagen, dass ich die Optik dieser Reihe einfach nur Liebe. Aber jetzt zurück zum Inhalt...Leider sind mir sowohl die Protagonistin als auch der Love Interest extremst auf die Nerven gegangen, auch wenn mab versteht, warum sie so sind. Auch fand ich das Ende überhastet, wozu im Vergleich der Rest steht, der sich oft gezogen hat. Dafür mochte ich allerdings viele der Nebencharaktere, da diese sich stark entwickelt haben ( haben die Protagonisten auch, aber die Nebencharaktere waren einfach nicht so nervig). Auch konnte ich die Liebesgeschichte, auch wenn sie süß war, nicht wirklich nachempfinden. Gut war wiederum, dass es spannend war und viele der Plots waren unerwartet. Trotz meiner Kritikpunkte ist es ein süßes Buch für zwischendurch

GoodGirlDoingBadThings meets ForbiddenLove meets Retelling
Hat mir das erste Buch gefallen? Nein. Habe ich das zweite Buch trotzdem gelesen? Offensichtlich. Hat mir das zweite Buch gefallen? Nop. Werde ich das dritte Buch lesen? Und sehr Wahrscheinlich auch Band 4. Es ist nicht wirklich gut, aber wenn man einen sehr langatmigen Palatcleanser sucht, ist es vielleicht das Richtige, aber wie guter trash macht es süchtig. (Aber sind wir realistisch, Band 1 war ein Cover Kauf, für Band 2 hatte ich Hoffnungen das es mit einer anderen FMC besser laufen wird und war ein Coverkauf, ich habe also nur Erwartungen an Cover und Farbschnitt der letzten beiden Teile)

Ein magisches Abenteuer voller Gefühl und Poesie
The West Wind – Reich aus Licht und Dornen hat mich von der ersten Seite an vollkommen in seinen Bann gezogen (wie Teil 1). Die Autorin erschafft eine magische Welt voller Geheimnisse, Licht und Schatten, in der man sich sofort verlieren möchte. Besonders beeindruckt haben mich die poetische Sprache, die bildgewaltigen Beschreibungen und die vielschichtigen Charaktere, allen voran die mutige Protagonistin, die ihren eigenen Weg sucht. Die Handlung ist spannend, emotional und voller überraschender Wendungen – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es war ein fesselndes Leseerlebnis, das mich tief berührt und lange nach dem letzten Satz nicht mehr losgelassen hat. Ein absolutes Herzensbuch! Ich liebe diese Buchreihe einfach vollkommen und freue mich jetzt schon so sehr auf Teil 3 <3
»Macht bedeutet mir nichts. Du, die Frau, die ich von ganzem Herzen liebe, bedeutest mir dagegen alles.« 💘
Nachdem ich Zephyr in Band 1 eher als unsympathisch empfand, wurde er mir hier wirklich sympathisch! Ich kam relativ schnell in die Geschichte rein und wurde auch schnell warm mit Brielle. Die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten fand ich generell wirklich sehr stark. 🤩 In diesem Band fand ich die Balance zwischen Magie und Liebe auch schon besser als im ersten. Man erfährt viel über die Welt, verschiedene Flüche und trifft auf so einige magische Wesen. Die Unterwelt hat mich immer wieder ein bisschen an Elfenheim aus der Elfenkrone-Reihe erinnert. ✨ Was ich wirklich herausragend fand, war, wie Alexandria Warwick Glauben, Gehorsam und Gewissensentscheidungen in diese doch ziemlich komplexe Handlung mit eingebaut hat. Die düstere Welt mit dem klösterlichen Setting und den mystischen Bedrohungen durch das Feenvolk hat der Geschichte eine gewisse märchenhafte Schwere gegeben, die mich aber nicht mehr losgelassen hat. 🧚🏻♀️ Die Handlung entfaltete sich eher in einem ruhigeren Tempo, wobei aber jeder Schritt, jedes Vorankommen bedeutungsvoll wirkte. Trotz allem gab es in der Mitte durch das langsame Tempo einige Längen, die mich manchmal vom Weiterlesen ein wenig abgehalten haben. Das Ende kam mir dann ein bisschen zu schnell. Da hätte ich gern noch ein paar Seiten mehr gehabt. 🙈 Insgesamt fand ich diesen Band aber deutlich stärker als den ersten und ich bin gespannt, ob Zephyrs Entscheidung am Ende eine bedeutende Rolle in den Folgebänden spielen wird. 🤫

Wenn eine sittsame Ordensschwester auf den spitzbübischen Westwind trifft, zieht ein Sturm auf und wirbelt alles wild durcheinander…
⭐️⭐️⭐️⭐️/⭐️⭐️⭐️⭐️🌟 Romantasy ❤️🔥❤️🔥/❤️🔥❤️🔥❤️🔥❤️🔥❤️🔥 Tension 🌶️🌶️/🌶️🌶️🌶️🌶️🌶️ Wenig Spice-Szenen 💬 Lest ihr ein Buch, auch wenn Euch einer der Main-Charaktere zunächst unsympathisch ist? #Religion #slowburn #magischewesen 🤷🏼♀️ Vorab sei erwähnt, dass Zephyr in Band 1 bereits mein Love-Interest war und mein Lieblingscharakter bleibt, weil sein Humor mir so viel besser gefallen hat als die Kälte seines Bruders. Hätte ich mir eine Geschichte wie diese für ihn gewünscht? Nein! Hat er sie gebraucht? Absolut! 🤷🏼♀️ 🌹Brielle hat ihr Leben dem Glauben gewidmet, hinterfragt seine Vorschriften nicht und gehorcht blind ihrer Abtistin - bis sie dem Westwind begegnet. Er zieht sie buchstäblich in eine andere Welt, in welcher sie sich selbst besser kennen lernt und ihr Potenzial entfaltet. Feinde werden zu Freunden und die Heldenreise beginnt. 🌹 ❤️ Zephyrs Humor hat mich absolut abgeholt. Wir lernen in diesem Buch auch seine verletzliche Seite kennen, und was soll ich sagen - lieben. Brielle hat es mir schwer gemacht. Frauen ohne eigene Meinung und eigenes Wertesystem sind generell nicht meine FMC-Zielgruppe. Aber sie hat sich durchgekämpft und ihre Loyalität zum Westwind hat ihr Pluspunkte bei mir eingebracht. ❤️ 🙌 Das Ende war grandios, der Plot hat getwistet und ich habe trotzdessen ich fest mit einem Happy End gerechnet habe, kurz geschlottert. 🙌 ⁉️ Muss man Band 1 gelesen haben, um dieses Buch zu lesen? Nein! Muss man dieses Buch gelesen haben? Nein! Würde ich beide wieder lesen? Ja! ⁉️ 👌🏻 Warum werdet ihr fragen? Der Schreibstil ist locker flockig und daher ist das Leseerlebnis super leicht. Das Magiesystem ist nachvollziehbar, rund und wirklich hübsch. Humorlevel und sympathische Nebencharaktere sowie eine Feind-Freundin sorgen für ein tolles Romantasylevel und vor allem Slow-Burn/Minimal-Spice-Fans kommen auf ihre Kosten. 👌🏻 ✌🏼 Werde ich Band 3 und 4 lesen? Safe! ✌🏼

Anfangs habe ich das Buch öfters aus der Hand gelegt, aber nach der Hälfte gefühlt gar nicht mehr

Einfach herzzerreißend ✨
Brielle lebt seit 10 Jahren in der Abtei und hat dieser ihr gesamtes Leben gewidmet. Sowohl ihr Kopf als auch ihr Herz sind voll und ganz dabei. Bis sich mit einer einzelnen Begegnung alles verändert. - Nachdem sie im Wald einen verletzten Mann findet und sich entscheidet ihm zu helfen. Genau dieser Mann - der Westwind - führt sie ein erstes Mal in die Unterwelt und lehrt ihr einige für sie neue Dinge. - - - - - Die Geschichte von Brielle und Zephyr ist einfach ein gefühlsmäßiges Auf und Ab. Ein Kampf zwischen Kopf und Bauch. Und dies erfordert einfach unglaublich viele so wichtige Entscheidungen. Die Wandlung von Brielle während des Buches ist einfach Wahnsinn. Die kleine, zurückhaltende und strickt den Regeln folgende Brielle lernt endlich zu was sie fähig sein kann und was sie ohne ihre Abtissin erreichen kann - und ohne ihren Schutz. Aber auch Zephyr hat eine so tolle Entwicklung durchgemacht. Brielle, die als erste endlich versucht den Westwind zu einem besseren Mann zu machen. - zu dem Mann, der er eigentlich ist. Das Ende hat mich fast zerstört. Es war so traurig und mitreißend. Und so schön das Ende mitzuerleben. 🫶
„The West Wind“ hat mir um einiges besser gefallen als „The North Wind“, bei dem ich doch einiges zu bemängeln hatte. Der Schreibstil ist nach wie vor großartig und super flüssig, man fliegt förmlich durch die Seiten. 💗 Ich kam direkt in die Geschichte rein und wurde relativ schnell warm mit Brielle und Zephyr sowie mit der Welt. Nachdem Zephyr sich in Band 1 sehr unsympathisch gemacht hat, fand ich ihn hier umso sympathischer. Er hat’s mir richtig angetan. Auch wenn er immer noch etwas Mysteriöses an sich hat, besitzt er eine Art, die mich immer wieder schmunzeln ließ und ihn irgendwie doch ganz anziehend macht 🤭🤣 Die Charakterentwicklung der beiden fand ich generell sehr stark. Sie war anfangs eher schüchtern und hat sich nicht wirklich etwas getraut, weil ihr Leben komplett Aptei gehört hat. Und er war total gefährlich und gefühlskalt. Trotzdem haben beide eine richtig tolle Entwicklung durchgemacht. Die Liebesgeschichte baut sich zwar langsam auf, aber ich habe sie komplett gefühlt. Das Ende war mir zwar etwas zu schnell, da hätten es gerne noch zwei oder drei Seiten mehr sein dürfen.🤭 Alles in allem fand ich diesen Band deutlich stärker als den ersten und er hat mir richtig gut gefallen. 🥰
Nett aber nicht so gut wie das erste.
Eine schöne Geschichte, die mir dieses Mal aber nicht so natürlich vorkam, wie die im ersten Band. Ich bin gespannt auf den dritten Band.
Slow burn und slow pace sind wohl mittlerweile mein Ding. Haters to lovers mit unfassbar viel Tension, eine Prota die zwischen ihren eigenen Wünschen und ihrem Glauben steckt. Ein Loveinterest der etwas morally grey ist und sich trotzdem ganz langsam in dein Herz schleicht. Ich kann Band drei kaum erwarten nach dem kurzen Einblick in Notos‘ Welt 🥹🩷
Hat mir noch besser gefallen als der erste Teil. Eine ganz besondere Reihe!
Wem die Protagonistin Wren aus "The North Wind" zu aggressiv und zu derb war, der sollte der Reihe eventuell trotzdem noch einmal eine Chance geben, denn Brielle ist ganz anders. Angehende Akolythin, keusch, unsicher, ängstlich, bescheiden, mit einem Herzen das so groß wie ihr Körperumfang kräftig ist und die weiß mit Waffen umzugehen. Generell hat der zweite Teil eine ganz andere Charakteristik und Komplexität als der erste Teil. Auch In Punkto Schreibstil hat sich die Autorin ebenfalls nochmal gesteigert und deshalb fiel es mir sehr leicht, in der von Mythen und Legenden inspirierten Welt von Zephyr, Brielle, Untererden und dem Feenvolk abzutauchen, die stellenweise sehr grausam und blutig ist. Ja, das Buch ist eher ruhig und hat seine Längen, aber diese Längen brauchen die Protagonisten mMn auch um ihre Entwicklung begreifbarer und glaubhafter zu machen. Für mich war dieser zweite Teil etwas ganz besonderes. Eine wunderschöne, märchenhafte Geschichte über Akzeptanz, Heilung, Vergebung und Liebe. Solche Titel gibt es auf dem Markt leider viel zu selten und viele Rezensionen zeigen mitunter leider auch wieso.
Die Welt in der das Buch spielt fasziniert mich, ich fand es beim the North Wind schon super. Zephyr löst ein wechselbad der Gefühle in mir aus, mochte aber die Entwicklung sehr auch von Brielle. Eine wirklich schöne Geschichte, wenn man mal drin ist fliegt man durch die Seiten. Der einzige Abzug ist das Thema mit dem Glauben es war mir einfach zu viel. Freue mich auf Band 3 🥰
Ich habe es noch mehr als Band 1 geliebt! 🥹 Erst hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, aber mit jedem Kapitel konnte ich mich mehr in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen🤍 Die Tropes wurden hier meiner Meinung nach unheimlich schön ausgearbeitet und vor allem die Lovestory konnte mich in den Bann ziehen! Ich kann es kaum erwarten Band 3 in den Händen zu halten 🥹🫶🏻✨
Mir hat der zweite Band besser gefallen als der erste. Das Ende war sehr süß. Ich fand diesen Teil viel einfacher zu lesen und auch interessanter. Für zwischendurch ein gutes Buch ✨
- Forbidden Love - Slow burn - Fated Mates - Soulmates - God x Human - Glaube und Religion - Kloster und Beten - Harte Arbeit - Regeln und Gesetze - Schmiedin - Feenwelt - Versuchungen - Liebe und Leidenschaft - Magie und Flüche - Unterdrückung - Harte Aufgaben - Große Reise - Angst und Zweifel - Tagebuch - Eigenen Weg finden - Starker Wille - Grenzen überschreiten - Wahre Liebe - Egoistisch handeln - Zuhause finden - Erkenntnisse und Wendungen
Nachdem mich der erste Band der Reihe, the North Wind, mit gemischten Gefühlen zurück gelassen hat war ich gespannt, ob es sich lohnt Band 2 eine Chance zu geben. Mir hat dieser auf jeden fall etwas besser gefallen. 🥰 Am meisten an der Reihe gefallen mir wirklich die Protagonistinnen. In diesem Band haben wir die gläubige und starke Brielle und ich habe sie wirklich geliebt. Ihr leben in einem Kloster ( was auch ein bisschen wie eine Sekte wirkt... ) prägt ihr Leben und es geht bei ihr viel um den Glauben, den richtigen Weg, Herz gegen Kopf und um Selbstfindung. Sie hat ein Herz aus Gold und ich kann nur zu gut verstehen, warum sie den Gott / den Westwind Zephyr den Kopf verdreht. 😍❤️ Ich fand in diesem Buch die Balance zwischen Magie und Liebe auf jeden fall besser als in Band 1 . Man erfährt viel über die Welt, verschiedene Flüche und Bedeutungen und es gibt auch viele, tolle Wesen. Die Unterwelt mit dem Feenvolk ist ein wirklich magisches Fantasy Setting in dem ich mich richtig wohl gefühlt habe. Es hat so viele Dynamiken, Spannung und Magische Charaktere rein gebracht, die die Story besonders gemacht haben. 🥰 Für mich hatte die Story in der Mitte leider ein paar längen und das Ende war für mich einfach zu schnell gelöst . 🥺 Ich werde aber auf jeden Fall Band 3 lesen und bin sehr gespannt, ob die Wendung von Zephyr am Ende eine bedeutene Rolle in der Welt spielen wird. 🥰 Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung für alle die auf Forbidden Love, Slow burn, Fated Mates, God x Human und eine Protagonistin, die zwischen ihrem starken Glauben und den Versuchungen und der Liebe schwankt, wollen. ❤️
Boooooaaarrrr ging mir Brielle auf die Nerven... Auf den letzten 50 Seiten hat sie mir dann gefallen, das wars dann aber auch schon. Mein Gott was versteht man nicht wenn gesagt wird "Vertraue Zephyr nicht", das kann doch nicht so schwer sein... Auch ging mir das mit dem Glauben auf die Nerven. Das war mir einfach to much. Ja und Zephyr 🫠 Keine Ahnung, ich fand auch dass zwischen Brielle und Zephyr die Bindung so schwach war. Hab da gar keine richtigen Funken gespürt. Dafür dass Brielle doch so züchtig war und ständig auf ihren Glauben und ihre Keuschheit bestanden hat, gings dann ganz schön flott her mit Zephyr... Mutter Mabel ist ein Charakter der mir wirklich gar nicht gefallen hat, nicht mal Ansatzweise🙄 Mir auch wirklich absolut Latte ob sie ihre Schützlinge beschützen wollte🫠 Ich fand die Story auch sehr anstrengend zu lesen, teilweise gab es zu langatmige Stellen, es hat mich alles nicht so gefesselt, da war North Wind einfach um 1000 Welten besser...
Wie der erste Band, hat mich die Story sofort in ihren Bann gezogen. Ich liebe den Schreibstyle und wie die Story aufgebaut wurde. Einfach eine klasse Reihe und ich bin gespannt, wie es weiter geht. Klare Empfehlung
Besser als Band 1
Ich fand es besser als Band 1 - The North Wind, aber es hat mich nicht so richtig gefangen. Ich mochte das Ende sehr und hoffe das es sich in den nächsten Büchern noch steigert. War mir in diesem Band zum Schluss sehr gefallen hat, ist das Thematisiert wurde das der Glaube nicht starr ist sondern für jeden anders ausgelebt werden kann. Ebenfalls fand ich toll das die Protagonistin etwas kräftiger dargestellt wird. Zephyr sagte an einer Stelle das er sie hübsch findet wie sie ist. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das wurde hier unterschwellig thematisiert. Gerade in der heutigen Zeit ist Selbstliebe etwas sehr wichtiges.
Ein sehr schönes Buch 🤩
Brielle lebt in einer Klostergemeinschaft und hat ihr Leben dem Herrn verschrieben. Aber trotzdem sie schon über 10 Jahre darauf wartet, durfte sie ihr ewiges Gelübde noch nicht ablegen. Sie fertigt für ihre Gemeinschaft Dolche und verkauft diese auch auf Märkten. Als sie im Wald einen bewusstlosen Fremden findet muss sie ihm unbedingt helfen. Mit ihm zusammen geht sie nach Untererde wo das Feenvolk regiert. Dort erfährt sie, dass dieser Mann Zephyr, der Westwind ist. Aber leider kann man ihm nicht trauen, denn er ist egoistisch und hinterlistig und handelt nur zu seinem eigenen Vorteil. Aber trotzdem ist da eine gewisse Anziehungskraft, der sie sich nicht entziehen kann. Aber was verbirgt er hinter seinen Mauern, und wie ist er so geworden und kann er sich ändern? Es war sehr spannend Brielle auf ihrem Weg zu begleiten. Sie ist eine unglaublich tolle und liebenswerte Person die alle immer fair und ehrlich behandelt, so schlecht sie sich auch ihr gegenüber verhalten. Es war sehr schön wie sie seine Mauern immer mehr durchdrungen hat und ihn für sich eingenommen hat. Auch Zephyr hat eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Ein unglaublich schönes Buch, dass mir sehr gut gefallen hat. Ich hätte am Anfang nicht gedacht das Zephyr mich doch noch von sich überzeugen würde aber ich muss sagen, dass hat er wirklich geschafft. Ich habe sehr mit ihm und Brielle mitgelitten und gehofft und freue mich sehr über das Ende. Ich kann das Buch sehr empfehlen 🤩🤩🤩🤩🤩
„The West Wind: Reich aus Licht und Dornen“ ist ein leises, aber kraftvolles Fantasywerk, das mich mit seiner dichten Atmosphäre, den stillen Konflikten und der ungewöhnlichen Heldin beeindruckt hat. Die Geschichte folgt Brielle, einer jungen Schmiedin in einer abgeschlossenen, streng religiösen Gemeinschaft, deren Leben sich grundlegend verändert, als sie einen schwer verletzten Fremden im Wald findet – und trotz aller Regeln beschließt, ihm zu helfen. Was mich besonders bewegt hat, ist die Art und Weise, wie Alexandria Warwick Glauben, Gehorsam und Gewissensentscheidung in eine komplexe Handlung verwoben hat. Brielle ist keine impulsive Rebellin, sondern jemand, der seine Kraft aus Disziplin und Fürsorge schöpft – und gerade das macht sie so stark. Die düstere Welt, das klösterliche Setting und die mythische Bedrohung durch das Feenvolk verleihen der Geschichte eine märchenhafte Schwere, die mich nicht mehr losgelassen hat. Alexandria Warwicks Sprache ist bildhaft und klar, oft poetisch und dennoch geerdet. Die Handlung entfaltet sich in einem eher ruhigen Tempo, aber jeder Schritt wirkt bedeutungsvoll, jede Entscheidung nachvollziehbar. Besonders die Beziehung zwischen Brielle und dem geheimnisvollen Fremden ist von einer intensiven, vorsichtigen Dynamik geprägt, die genau das richtige Maß an Spannung und Andeutung mitbringt. Für mich ist „The West Wind: Reich aus Licht und Dornen“ eine düstere, eindringliche Fantasygeschichte mit leuchtender Tiefe – ein echtes Leseerlebnis. Herzlichen Dank an NetGalley und arsEdition für das eBook. Ich fand Band 2 so gut, dass ich mir das Print Buch auch noch gekauft habe 🫣

Langatmig und dennoch spannend
The West Wind ist der zweite Teil der „The Fourth Wind“ Reihe und erzählt die Geschichte von Zephyr. Gott und bringer des Frühlings. Brielle hat ihr Leben dem Abtai gewidmet. Glaubt sehr stark an den heiligen Vater und hat noch nie einen Mann berührt. Doch als sie einen Mann im Wald findet, verletzt, kann sie nicht anders und muss ihm helfen. Ab da an nimmt ihr Leben eine komplette Wendung. Zephyr nimmt sie mit nach Untererden. Hier herrscht das Volk der Feen und man sollte niemanden trauen. Auch nicht dem Bringer des Frühlings. Der Anfang fiel mir tatsächlich sehr schwer. Während Zephyr im Band davor nicht sonderlich sympathisch war, wollte ich natürlich in diesen Band mehr über ihn erfahren.. leider erfährt man am Anfang aber überwiegend nur was übers Kloster und Brielle. Das Thema Kloster ist auch nicht unbedingt mein Thema, weswegen es mir noch schwerer fiel. Es gelang mir aber dann doch, nach ein paar 100 Seiten, in die Geschichte einzutauchen. Es ging dann auch los und die Geschichte hat an Fahrt aufgenommen. Die Welt in Untererden ist düster und man entdeckt immer wieder neue Gestalten und merkwürdige Charaktere. Die Liebesgeschichte zwischen Brielle und Zephyr ist sehr schleichend aber absolut passend für diesen Hintergrund. Die Protagonistin ist eine tolle Persönlichkeit. Mit Ecken und Kanten und ich liebe sie noch mehr, weil sie eine kurvige Frau ist. Ach man.. sie sind so selten. Die Spannung ist aber nach etwa der Hälfte dennoch da. Ich hab es genossen und wollte mehr. Es gab zwar zwischendurch Passagen die sehr langatmig waren aber das konnte man gut überlesen. Im großen und ganzen ein tolles Fantasybuch!

Ich liebe es!
Das Buch über den Westwind war einfach wow. Ich habe anfangs Schwierigkeiten gehabt um reinzukommen aber es war unfassbar gut und ich freue mich sehr auf den nächsten Band!
Mabel, ich hasse dich. Zephyr, du hast mein Herz. Brielle, endlich.
Meine Herren, das Buch war wirklich herrlich. In Band 1 hat man Zephyr wirklich ganz anders kennengelernt, als man ihn hier vor sich hat. Mabel ist ein Kotzbrocken und die Autorin hat es astrein geschafft, dass ich diese Frau verabscheue. Ich habe Band 1 zwar besser bewertet , das liegt aber nur daran, dass ich der Art des Glaubens in dem Buch absolut nichts abgewinnen kann. Brielle sperrt sich selbst ein, macht sich selbst klein, hat sich nie wirklich weiterentwickelt, bevor Zephyr kam...das ist mir übel aufgekommen. Ansonsten war es wirklich süß und schön. Zephyr hat mein Herz, er ist toll. Es war wieder sehr bildhaft geschrieben und hatte was poetisches an sich. Da ich keine Filme vor dem Auge habe, wenn ich lese, hilft mir sowas ungemein weiter. Mit dem Ende kann ich auch gut leben und wie in Band 1 finde ich es passend, wobei sich jetzt ein Muster ergeben könnte, wie Band 3 enden wird, und eventuell Band 4, wobei der ja auch noch nicht angekündigt ist. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf den nächsten Band, bei dem ich hoffe, dass der Südwind über Feuer herrscht.
Wow, eine wirklich starke Fortsetzung!
Im 2. Teil geht’s um Brielle, die Klingenschmiedin der Abtei Thornbrook. Sie ist dem Glauben verpflichtet und ihr ganzes Leben besteht daraus. Durch ihre strengen Ansichten ist sie anfangs ziemlich verkorkst. Ich fand es einfach unglaublich toll ihren Charakterwandel mitzuverfolgen! Sie wird zu einer starken, selbstbewussten Frau, behält dabei jedoch die Essenz ihres Charakters. Denn gleichzeitig ist sie sanft, liebenswert und hat ein großes Herz. Ihre Beziehung zu Zephyr entwickelt sich langsam und erleidet einige Rückschläge. Durch die Länge des Buchs passiert hier unglaublich viel und die Geschichte ist sehr facettenreich. Mir gefiel sie durch ihre Komplexität wirklich sehr gut und der rote Faden hat sich durch das ganze Buch gezogen. Das Slow Burn der beiden Protas ist wirklich toll!! Das World Building und der Schreibstil ist richtig klasse! Es wird alles so bildlich beschrieben, sodass ich mir die Abtei, Untererden und auch die Emotionen der Charaktere richtig gut vorstellen konnte. Zusätzlich zur Beziehung zu Zephyr, ändert sich auch die Beziehung zu Harper - ihrer Mobberin. Diese Entwicklung war unfassbar schön mitzuverfolgen! Alles in allem eine richtig starke Fortsetzung! Der erste Teil hatte mir nicht ganz so gut gefallen, aber der 2. hat meine Erwartungen deutlich übertroffen! Ich habe Brielle richtig ins Herz geschlossen! ❤️
Nachdem ich The North Wind gelesen hatte und ihm 5 Starts gab, erwartete ich dasselbe von diesem Buch. In The West Wind folgen wir einem der Götter, dem Bruder, der die Quelle bringt. Zephyrus er ist unloyal, anmaßend, unapologetisch, verletzt jeden und benutzt Menschen wie Werkzeuge. Dann haben wir Brielle. Brielle ist eine 21-jährige Noviete in einer Kirche, die das Äquivalent einer jungen Nonne in unserer Gesellschaft ist. Sie weiß nicht viel über die Welt, außer dem, was täglich in der Kirche passiert. Sie ist eine geschickte Schmiedin und Duellalerin. Sie trifft zufällig auf Zephyrus und ihre Welt verändert sich danach. Das Buch hat mich sehr Enttäuscht.
Brielle ist der Wahnsinn!
Im Vergleich zu Band 1 (The North Wind) ist dieses Buch ein absolutes Highlight! Erstmal finde ich es super, dass Brielle keine kleine, zierliche, zerbrechliche Protagonistin ist! An einer Stelle wird gesagt, dass sie doppelt so viel wiegen würde, wie ihre Abtei-Schwester. Dazu ist sie hilfsbereit, fromm, keusch, fleißig, freundlich und all die guten Dinge um Zephyr auf den rechten Weg zu führen. Ich bin wirklich großer Brielle-Fan! Zephyr kannten wir ja nun schon aus Band 1 als nicht vertrauenswürdig, eigennützig und falsch. Zwischendurch hatte ich wirklich bedenken, ob er der Love-Interest werden kann. Die Abenteuer in Untererden waren spannend geschrieben und man hatte immer einen “roten Faden”. Es ist nichts neben her passiert, was irgendwie in BlaBla ausgeartet wäre. An dieser Stelle ist auch die Annäherung und Entwicklung ihrer Beziehung hervorzuheben. Endlich mal eine Geschichte, die ohne ewige Distanz und dafür mit viel Kommunikation, Nähe und Verständnis füreinander wächst. Ich habe das unglaublich gern gelesen! <3
Zäh und leider konnte ich mit den Charakteren gar nichts anfangen. Das Ende von Band 1 hat mich irgendwie mehr erhoffen lassen. Mal gucken ob ich Band 3 noch ne Chance gebe
Habe mich auf Band 2 gefreut um den Vergleich mit Band 1 zu haben, auch hier ein super schönes Cover, die Hnadlung war gut sowie der Schreibstil, freue mich auch auf die nächsten Bände
Nachdem mir Band 1 sehr gut gefallen hat, hatte ich an Band 2 doch recht hohe Erwartungen. Die Geschichte ist „inspiriert von der schottischen Ballade "Tam Lin" sowie dem Mythos von Hero und Leander.” Weder die Ballade noch den Mythos kenne ich, was aber für das Lesen des Buches unwichtig ist. Brielle ist mit Leib und Seele der Kirche verschrieben und dann taucht Zephyr auf und bringt all ihre Überzeugungen nach und nach ins wanken. Ich war sehr neugierig auf Zephyr und seine Geschichte, aber irgendwas hat mir leider einfach gefehlt. Das ganze Kirchen Thema war mir zu präsent und an manchen Stellen war die Handlung etwas langatmig. Nichtsdestotrotz würde ich das Buch empfehlen und bin schon gespannt auf den nächsten Band.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Rezension zu The West Wind - Reich aus Licht und Dornen 🗡️ Brielle hat ihr Leben ihrem Gott gewidmet, doch als sie einen Fremden im Wald findet, kann sie sich nicht von ihm abwenden. Bei dem Fremden handelt es sich um Zephyr, den wir schon im ersten Teil kennengelernt haben. Die Begegnung führt sie in die Unterwelt und es kommen Geheimnisse ans Licht. 🍃 Brielle ist zu Beginn sehr naiv. Sie lebt seit ihrer Kindheit in der Abtei und hat ihr ganzes Leben ihrem Glauben gewidmet. Das war teilweise etwas anstrengend beim Lesen. Gehört aber zu ihrer Charakterentwicklung dazu. Sie macht eine enorme Entwicklung durch und beweist eine unfassbar me Güte und Stärke. 🌪️ Zephyr ist, wie in Teil 1, erstmal ein Arsch, allerdings hat das seine Gründe. Nach und nach wird sein wahrer Charakter enthüllt und auch warum er in Teil 1 so gehandelt hat. 🗡️ Ich habe ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte zu kommen, fand sie dann aber sehr interessant und spannend. Auch Brielles “Beruf” als Schmiedin finde ich echt super. Die Unterwelt hat mir gut gefallen, ich hätte gerne noch mehr dazu gelesen. 🍃 Der Schluss war erstmal etwas schockierend und auch irgendwie etwas “einfach”. Hat mir dann aber trotzdem gut gefallen. Der Epilog ist richtig klasse. 🌪️ Wir lernen auch den nächsten Bruder kurz kennen und ich bin schon sehr gespannt, wie seine Geschichte gehen wird. Es bekommt eine klare Leseempfehlung. 😺😺😺😺,😺
Einfach so gut!
The West Wind hat mich emotional komplett mitgenommen. Ich bin durch eine Geschichte gegangen, die nicht nur voller Magie ist, sondern auch voller Schmerz, Stärke, Vergebung und Liebe. Die Figuren wirken so greifbar, dass ich ihre Entwicklung wirklich gefühlt habe. Besonders Brielle – stark, verletzlich und so anders als die typische Heldin. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist intensiv, emotional und glaubwürdig – es gibt viele Konflikte, aber auch wunderschöne, leise Momente. Das Buch hat mich mehr als einmal sprachlos gemacht. Ich habe gelacht, geweint und bis zur letzten Seite gehofft. Wer Fantasy sucht, die tiefer geht als bloße Weltrettung – sondern mitten ins Herz trifft – wird The West Wind lieben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Brielle, Zephyr & die Kunst des leisen Weiterblätterns🌪🍂
3/5 ⭐️ 3/5 🌶️ Brielle und Zephyr: zwei Namen, die nach stürmischer Fantasy und epischen Abenteuern klingen. Was ich bekam? Eher ein laues Lüftchen mit gelegentlichen Böen. Brielle startet als gemobbtes Mauerblümchen mit einem Glauben, der für mich so greifbar war wie Nebel im Morgengrauen. Doch siehe da: Aus dem stillen Pflänzchen wird eine entschlossene Frau, die sich selbst behauptet. Glow-up mit Charakterentwicklung, Applaus dafür! Auch Zephyr überrascht mit einem Hauch Tiefe. Wichtig zu wissen: Dies ist bereits der zweite Teil. Und ehrlich? Auch im ersten Band kam der Sturm nur langsam in Fahrt. Teil eins fühlte sich ein wenig an wie Die Schöne und das Biest, während Teil zwei wohl lose vom Mythos um Hero und Leander inspiriert ist. Und die Geschichte an sich? Tja… statt Sturm der Gefühle eher ein „meh“ der Erinnerung. Hübsch geschrieben, ja, aber mein Herz blieb ungerührt wie ein Stein im Wind. Fazit: Eine solide Wandlungsgeschichte mit ein paar schönen Momenten, aber für echte Begeisterung hätte der Westwind etwas mehr Orkan sein dürfen.
„The West Wind" von Alexandria Warwick konnte mich richtig begeistern. 💚 Ich hatte anfangs echt Angst, dass die Geschichte in eine Richtung geht, die ich nicht cool gefunden hätte - so nach dem Motto: religiöse Frauen sind nicht selbstbestimmt oder müssen ihren Glauben für einen Mann aufgeben. Aber das ist zum Glück nicht passiert. Ich selbst bin nicht religiös, aber ich konnte mich total gut und schnell in Brielles Gedankenwelt hineinversetzen. Ihre innere Zerrissenheit, ihre Werte und ihr Glaube wurden so einfühlsam beschrieben, dass ich komplett mitfühlen konnte. Der Schreibstil war super angenehm und flüssig, ich war total schnell in der Geschichte drin. Das Worldbuilding war nicht mega detailreich, aber das hat mich gar nicht gestört - ich hatte trotzdem die ganze Zeit ein klares Bild im Kopf. Besonders schön fand ich, wie mit Geschlechterrollen gespielt wurde. Nichts mit Klischees, sondern im Gegenteil: sehr reflektiert und angenehm modern. Was mich total gefreut hat: Die Protagonistin ist übergewichtig und das wird weder romantisiert noch problematisiert - einfach realistisch und erfrischend. Die spicy Szenen waren wie im ersten Band richtig gut geschrieben. Es wurde offen und respektvoll mit Körperlichkeit umgegangen, inklusive Intimbehaarung und den richtigen Begriffen für Vulvalippen etc. Ich war auch echt positiv überrascht, als zwei queere Nebencharaktere aufgetaucht sind und einer der Hauptcharaktere sogar eine queere Vergangenheit hatte. 🫶🏻 Das Buch hat sich teilweise ein bisschen lang angefühlt, aber es war nie langweilig. Der Fokus liegt ganz klar auf der Liebesgeschichte und der Entwicklung der Figuren, aber Action gibt's auch genug. Und der Epilog war wieder ein ganz süßes Highlight! Die Bände sind zwar unabhängig lesbar, aber ich würde trotzdem empfehlen, mit Band 1 anzufangen. Für alle Romantasy-Fans echt ein Must-Read💫

So sehr ich den ersten Band sehr gemocht habe, konnte mich Band zwei hier nicht ganz so abholen wie gewünscht. Den Anfang empfand ich als etwas schleppend und mir fiel der Einstieg in die Geschichte etwas schwer. So konnte die Story mich nicht wirklich fesseln. Nach kurzer Zeit wurde es etwas besser und ich habe gehofft, dass es so bleibt. Leider war es für mich oftmals etwas langatmig und die Story wurde nicht viel besser. Schade, bin trotzdem auf Band drei gespannt!
⭐️⭐️⭐️⭐️
Gut, aber nichte du gut wie Band eins
Ich tu mich etwas schwer mit der Bewertung des Buches. Es war gut, aber zwischendrin doch recht langatmig und langsam, sodass ich mich immer mal erwischt habe, wie meine Gedanken abgedriftet sind und ich nicht mehr ganz beim Buch war. Der Slowburn in der Liebesgeschichte wieder rum hat mir sehr gut gefallen, auch wenn mich beide Charaktere nicht zu 100% berühren konnten. Insgesamt hat mir auch in Band zwei die Welt und der Schreibstil wieder sehr gut gefallen, ich fand aber von der eigentlich Story und von den Charakteren Band eins etwas besser. Dennoch werde ich auch Band drei sicher weiter verfolgen. Von mir gibt es 3,5 Sterne für den Westwind.
Seitdem ihre Mutter die junge Brielle mit gerade mal elf Jahren dem Kloster von Thornbrook überlassen hat, arbeitet sie dort als Schmiedin und hat ihr komplettes Leben dem Heiligen Vater gewidmet . Doch so sehr sie sich auch anstrengt und in Verzicht übt, hat sie es bis heute nicht geschafft, sich ihren Traum zu erfüllen und zu einer Akrolythin aufzusteigen, obwohl Mutter Mabel als Entscheidungsträgerin sehr viel von ihr hält. Da die Novizinnen stehts rein bleiben müssen, ist es ihnen verboten einen Mann zu berühren, doch bei einem gewöhnlichen Streifzug nach Materialen findet Brielle einen eben solchen - schwer verletzt und den Tod nahe. Und trotz aller Zweifel bring sie ihn heimlich in ihre kleine Kammer um ihn gesund zu pflegen. Mit den Konsequenzen ihres Handelns hätte sie jedoch nie im Leben gerechnet, als sich dieser Mann als Westwind vorstellt - der Gott des Frühlings namens Zephyr. Und ausgerechnet er verspricht ihr als Gegenleistung, sie nach Untererden zu bringen, um dort die Gewissheit zu erlangen, wie es um ihre Zukunft bestellt ist. Aber in Untererden herrscht das Volk der Feen und dort darf sie niemanden trauen, erst recht nicht Zephyr selbst, der sie allerdings schon bald in seinen Bann zieht. ➸ "The West Wind" von Alexandra Warwick ist zwar der zweite Band in der "The Four Winds" Reihe, kann aber, aufgrund der hervorragenden Dynamik, meiner Meinung nach durchaus auch als eigenständige Geschichte gelesen werden. Wie eingangs erwähnt, handelt die Geschichte diesmal von Brielle, die gerade zu Beginn als ziemlich langweilige Figur missverstanden werden könnte. Sie hat nicht wirklich viel Persönlichkeit und ihr Charakter schwankt sehr stark, da sie in einem Moment für sich selbst einsteht und im nächsten, weitaus wichtigeren, eben nicht. Wir lernen sie als übermäßig gehorsamen und schwachen Menschen kennen, der Konflikten lieber aus dem Weg geht und Beschimpfungen um ihr Aussehen wehrlos über sich ergehen lässt und dieser Aspekt hat mich wirklich sehr oft genervt und mit den Augen rollen lassen. Nicht, weil sie nicht für sich selbst einsteht, sondern ihren Glauben, ihren Gehorsam und ihre Religion darüber stellt. Ich bin ein Mensch, der solchen Sachen überhaupt nichts abgewinnen kann, weiß jedoch, dass diese Handlungsweisen durchaus real sind, auch außerhalb von Fantasy-Romanen. Im weiteren Verlauf wird jedoch schnell klar, dass Brielle lediglich eine junge Frau ist, die ihren Platz in der Welt hinterfragt. Ihr Gelübde, ihr Verständnis dafür, was ihr beigebracht wurde und vor allem das, was ihr jahrelang Hoffnung schenkte - zur Akrolythin aufzusteigen - wird von Zephyr ordentlich durcheinander gebracht und sie merkt, dass sie noch nie die Gelegenheit hatte, die Welt als Ganzes zu sehen. Zwar wirken einige Aspekte ihrer Entwicklung etwas überstürzt (Stichwort Instalove) und ich hatte einige Male das Gefühl ein paar Seiten übersprungen zu haben, aber insgesamt mochte ich ihre Entwicklung und die Tatsache, dass Brielle gewachsen ist und wie sie gewachsen ist. Die Romanze an sich spielt in "The West Wind" eine eher untergeordnete Rolle, Body Positivity und die eigene Reise zur Selbstachtung hingegen mehr. Außerdem setzt sich die Autorin viel mit Einsamkeit, Gehorsam und dem Gefühl der Zugehörigkeit auseinander, das auch Zephyr, einst der Bösewicht aus Band 1, nur zu gut kennt. Er entpuppt sich nämlich als vielschichtiger Charakter, der für seine Erlösung hart kämpfen muss. Den Schreibstil habe ich, wie schon beim Vorgänger, sehr genossen. Kurzweilig, klar und anschaulich schafft es Alexandra Warwick hier eine Balance zwischen Charakterentwicklung und Handlung zuhalten und ich freu mich definitiv schon auf Band 3, der bei uns im Herbst 2025 erschienen wird.

Dieser Teil hat mich leider nicht so überzeugt
Zuerst erst möchte ich erwähnen, was ich am Magie- System auch in diesem Band wieder richtig schön finde, ist die Vielfalt der Welt. Es gibt so viele verschiedene Lebewesen in den einzelnen Reichen, dass es einfach Spaß macht, immer wieder neue Kreaturen kennenzulernen. The North Wind hat mir richtig gut gefallen, aber mit The West Wind bin ich leider nicht so warm geworden. Obwohl man den Westwind Charakter ja schon aus dem ersten Buch kennt und er mir dort trotz seiner Intrigen sogar sympathisch war , konnte er mich in diesem Band nicht überzeugen. Irgendwas hat gefehlt, und die Verbindung zu den beiden Hauptfiguren ist bei mir einfach nicht entstanden. Ein zentrales Thema in diesem Band ist der Glaube. Brielle lebt als Novizin in einer Abtei, und der Glaube an den „Vater” oder „Herrn” nimmt eine sehr große Rolle ein. Das hat die Geschichte stark geprägt und in eine spirituelle Richtung gezogen. An manchen Stellen war mir das etwas zu viel, und insgesamt zog sich die Handlung in der Mitte ein bisschen. Dafür ging mir das Ende bzw. das Happy-End dann fast zu schnell. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Zeit gewünscht.
Was ich cool gefunden hätte, wäre wenn es eine kleine Familienzusammenführung gegeben hätte. Vielleicht wenn man alle Brüder kennengelernt hat. Hier habe ich mir schon etwas schwerer getan. Das auf und ab mit Brielle und Zaphyr fand ich echt anstrengend. Und auch die Story war an manchen Stellen echt eher flach und ist so dahin gepläschert. Spice kommt einmal vor, also keine Ahnung warum das so groß mit angeteasert wird. War aber schon im ersten Band so. Brielle, Zaphyr und auch Harper machen eine Wandlung durch. Nur die ehrwürdige Mutter nicht. Bin auf den Südwind gespannt, den haben wir hier ja schon etwas kennengelernt.
Es hat sich etwas gezogen zwischendurch, aber insgesamt war es spannend, unterhaltsam und gut.
Süßes Ende
Zuallererst muss ich sagen, dass ich die Optik dieser Reihe einfach nur Liebe. Aber jetzt zurück zum Inhalt...Leider sind mir sowohl die Protagonistin als auch der Love Interest extremst auf die Nerven gegangen, auch wenn mab versteht, warum sie so sind. Auch fand ich das Ende überhastet, wozu im Vergleich der Rest steht, der sich oft gezogen hat. Dafür mochte ich allerdings viele der Nebencharaktere, da diese sich stark entwickelt haben ( haben die Protagonisten auch, aber die Nebencharaktere waren einfach nicht so nervig). Auch konnte ich die Liebesgeschichte, auch wenn sie süß war, nicht wirklich nachempfinden. Gut war wiederum, dass es spannend war und viele der Plots waren unerwartet. Trotz meiner Kritikpunkte ist es ein süßes Buch für zwischendurch

GoodGirlDoingBadThings meets ForbiddenLove meets Retelling
Hat mir das erste Buch gefallen? Nein. Habe ich das zweite Buch trotzdem gelesen? Offensichtlich. Hat mir das zweite Buch gefallen? Nop. Werde ich das dritte Buch lesen? Und sehr Wahrscheinlich auch Band 4. Es ist nicht wirklich gut, aber wenn man einen sehr langatmigen Palatcleanser sucht, ist es vielleicht das Richtige, aber wie guter trash macht es süchtig. (Aber sind wir realistisch, Band 1 war ein Cover Kauf, für Band 2 hatte ich Hoffnungen das es mit einer anderen FMC besser laufen wird und war ein Coverkauf, ich habe also nur Erwartungen an Cover und Farbschnitt der letzten beiden Teile)

Ein magisches Abenteuer voller Gefühl und Poesie
The West Wind – Reich aus Licht und Dornen hat mich von der ersten Seite an vollkommen in seinen Bann gezogen (wie Teil 1). Die Autorin erschafft eine magische Welt voller Geheimnisse, Licht und Schatten, in der man sich sofort verlieren möchte. Besonders beeindruckt haben mich die poetische Sprache, die bildgewaltigen Beschreibungen und die vielschichtigen Charaktere, allen voran die mutige Protagonistin, die ihren eigenen Weg sucht. Die Handlung ist spannend, emotional und voller überraschender Wendungen – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es war ein fesselndes Leseerlebnis, das mich tief berührt und lange nach dem letzten Satz nicht mehr losgelassen hat. Ein absolutes Herzensbuch! Ich liebe diese Buchreihe einfach vollkommen und freue mich jetzt schon so sehr auf Teil 3 <3
»Macht bedeutet mir nichts. Du, die Frau, die ich von ganzem Herzen liebe, bedeutest mir dagegen alles.« 💘
Nachdem ich Zephyr in Band 1 eher als unsympathisch empfand, wurde er mir hier wirklich sympathisch! Ich kam relativ schnell in die Geschichte rein und wurde auch schnell warm mit Brielle. Die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten fand ich generell wirklich sehr stark. 🤩 In diesem Band fand ich die Balance zwischen Magie und Liebe auch schon besser als im ersten. Man erfährt viel über die Welt, verschiedene Flüche und trifft auf so einige magische Wesen. Die Unterwelt hat mich immer wieder ein bisschen an Elfenheim aus der Elfenkrone-Reihe erinnert. ✨ Was ich wirklich herausragend fand, war, wie Alexandria Warwick Glauben, Gehorsam und Gewissensentscheidungen in diese doch ziemlich komplexe Handlung mit eingebaut hat. Die düstere Welt mit dem klösterlichen Setting und den mystischen Bedrohungen durch das Feenvolk hat der Geschichte eine gewisse märchenhafte Schwere gegeben, die mich aber nicht mehr losgelassen hat. 🧚🏻♀️ Die Handlung entfaltete sich eher in einem ruhigeren Tempo, wobei aber jeder Schritt, jedes Vorankommen bedeutungsvoll wirkte. Trotz allem gab es in der Mitte durch das langsame Tempo einige Längen, die mich manchmal vom Weiterlesen ein wenig abgehalten haben. Das Ende kam mir dann ein bisschen zu schnell. Da hätte ich gern noch ein paar Seiten mehr gehabt. 🙈 Insgesamt fand ich diesen Band aber deutlich stärker als den ersten und ich bin gespannt, ob Zephyrs Entscheidung am Ende eine bedeutende Rolle in den Folgebänden spielen wird. 🤫

Wenn eine sittsame Ordensschwester auf den spitzbübischen Westwind trifft, zieht ein Sturm auf und wirbelt alles wild durcheinander…
⭐️⭐️⭐️⭐️/⭐️⭐️⭐️⭐️🌟 Romantasy ❤️🔥❤️🔥/❤️🔥❤️🔥❤️🔥❤️🔥❤️🔥 Tension 🌶️🌶️/🌶️🌶️🌶️🌶️🌶️ Wenig Spice-Szenen 💬 Lest ihr ein Buch, auch wenn Euch einer der Main-Charaktere zunächst unsympathisch ist? #Religion #slowburn #magischewesen 🤷🏼♀️ Vorab sei erwähnt, dass Zephyr in Band 1 bereits mein Love-Interest war und mein Lieblingscharakter bleibt, weil sein Humor mir so viel besser gefallen hat als die Kälte seines Bruders. Hätte ich mir eine Geschichte wie diese für ihn gewünscht? Nein! Hat er sie gebraucht? Absolut! 🤷🏼♀️ 🌹Brielle hat ihr Leben dem Glauben gewidmet, hinterfragt seine Vorschriften nicht und gehorcht blind ihrer Abtistin - bis sie dem Westwind begegnet. Er zieht sie buchstäblich in eine andere Welt, in welcher sie sich selbst besser kennen lernt und ihr Potenzial entfaltet. Feinde werden zu Freunden und die Heldenreise beginnt. 🌹 ❤️ Zephyrs Humor hat mich absolut abgeholt. Wir lernen in diesem Buch auch seine verletzliche Seite kennen, und was soll ich sagen - lieben. Brielle hat es mir schwer gemacht. Frauen ohne eigene Meinung und eigenes Wertesystem sind generell nicht meine FMC-Zielgruppe. Aber sie hat sich durchgekämpft und ihre Loyalität zum Westwind hat ihr Pluspunkte bei mir eingebracht. ❤️ 🙌 Das Ende war grandios, der Plot hat getwistet und ich habe trotzdessen ich fest mit einem Happy End gerechnet habe, kurz geschlottert. 🙌 ⁉️ Muss man Band 1 gelesen haben, um dieses Buch zu lesen? Nein! Muss man dieses Buch gelesen haben? Nein! Würde ich beide wieder lesen? Ja! ⁉️ 👌🏻 Warum werdet ihr fragen? Der Schreibstil ist locker flockig und daher ist das Leseerlebnis super leicht. Das Magiesystem ist nachvollziehbar, rund und wirklich hübsch. Humorlevel und sympathische Nebencharaktere sowie eine Feind-Freundin sorgen für ein tolles Romantasylevel und vor allem Slow-Burn/Minimal-Spice-Fans kommen auf ihre Kosten. 👌🏻 ✌🏼 Werde ich Band 3 und 4 lesen? Safe! ✌🏼

Anfangs habe ich das Buch öfters aus der Hand gelegt, aber nach der Hälfte gefühlt gar nicht mehr

Einfach herzzerreißend ✨
Brielle lebt seit 10 Jahren in der Abtei und hat dieser ihr gesamtes Leben gewidmet. Sowohl ihr Kopf als auch ihr Herz sind voll und ganz dabei. Bis sich mit einer einzelnen Begegnung alles verändert. - Nachdem sie im Wald einen verletzten Mann findet und sich entscheidet ihm zu helfen. Genau dieser Mann - der Westwind - führt sie ein erstes Mal in die Unterwelt und lehrt ihr einige für sie neue Dinge. - - - - - Die Geschichte von Brielle und Zephyr ist einfach ein gefühlsmäßiges Auf und Ab. Ein Kampf zwischen Kopf und Bauch. Und dies erfordert einfach unglaublich viele so wichtige Entscheidungen. Die Wandlung von Brielle während des Buches ist einfach Wahnsinn. Die kleine, zurückhaltende und strickt den Regeln folgende Brielle lernt endlich zu was sie fähig sein kann und was sie ohne ihre Abtissin erreichen kann - und ohne ihren Schutz. Aber auch Zephyr hat eine so tolle Entwicklung durchgemacht. Brielle, die als erste endlich versucht den Westwind zu einem besseren Mann zu machen. - zu dem Mann, der er eigentlich ist. Das Ende hat mich fast zerstört. Es war so traurig und mitreißend. Und so schön das Ende mitzuerleben. 🫶
„The West Wind“ hat mir um einiges besser gefallen als „The North Wind“, bei dem ich doch einiges zu bemängeln hatte. Der Schreibstil ist nach wie vor großartig und super flüssig, man fliegt förmlich durch die Seiten. 💗 Ich kam direkt in die Geschichte rein und wurde relativ schnell warm mit Brielle und Zephyr sowie mit der Welt. Nachdem Zephyr sich in Band 1 sehr unsympathisch gemacht hat, fand ich ihn hier umso sympathischer. Er hat’s mir richtig angetan. Auch wenn er immer noch etwas Mysteriöses an sich hat, besitzt er eine Art, die mich immer wieder schmunzeln ließ und ihn irgendwie doch ganz anziehend macht 🤭🤣 Die Charakterentwicklung der beiden fand ich generell sehr stark. Sie war anfangs eher schüchtern und hat sich nicht wirklich etwas getraut, weil ihr Leben komplett Aptei gehört hat. Und er war total gefährlich und gefühlskalt. Trotzdem haben beide eine richtig tolle Entwicklung durchgemacht. Die Liebesgeschichte baut sich zwar langsam auf, aber ich habe sie komplett gefühlt. Das Ende war mir zwar etwas zu schnell, da hätten es gerne noch zwei oder drei Seiten mehr sein dürfen.🤭 Alles in allem fand ich diesen Band deutlich stärker als den ersten und er hat mir richtig gut gefallen. 🥰
Nett aber nicht so gut wie das erste.
Eine schöne Geschichte, die mir dieses Mal aber nicht so natürlich vorkam, wie die im ersten Band. Ich bin gespannt auf den dritten Band.
Slow burn und slow pace sind wohl mittlerweile mein Ding. Haters to lovers mit unfassbar viel Tension, eine Prota die zwischen ihren eigenen Wünschen und ihrem Glauben steckt. Ein Loveinterest der etwas morally grey ist und sich trotzdem ganz langsam in dein Herz schleicht. Ich kann Band drei kaum erwarten nach dem kurzen Einblick in Notos‘ Welt 🥹🩷
Hat mir noch besser gefallen als der erste Teil. Eine ganz besondere Reihe!
Wem die Protagonistin Wren aus "The North Wind" zu aggressiv und zu derb war, der sollte der Reihe eventuell trotzdem noch einmal eine Chance geben, denn Brielle ist ganz anders. Angehende Akolythin, keusch, unsicher, ängstlich, bescheiden, mit einem Herzen das so groß wie ihr Körperumfang kräftig ist und die weiß mit Waffen umzugehen. Generell hat der zweite Teil eine ganz andere Charakteristik und Komplexität als der erste Teil. Auch In Punkto Schreibstil hat sich die Autorin ebenfalls nochmal gesteigert und deshalb fiel es mir sehr leicht, in der von Mythen und Legenden inspirierten Welt von Zephyr, Brielle, Untererden und dem Feenvolk abzutauchen, die stellenweise sehr grausam und blutig ist. Ja, das Buch ist eher ruhig und hat seine Längen, aber diese Längen brauchen die Protagonisten mMn auch um ihre Entwicklung begreifbarer und glaubhafter zu machen. Für mich war dieser zweite Teil etwas ganz besonderes. Eine wunderschöne, märchenhafte Geschichte über Akzeptanz, Heilung, Vergebung und Liebe. Solche Titel gibt es auf dem Markt leider viel zu selten und viele Rezensionen zeigen mitunter leider auch wieso.
Die Welt in der das Buch spielt fasziniert mich, ich fand es beim the North Wind schon super. Zephyr löst ein wechselbad der Gefühle in mir aus, mochte aber die Entwicklung sehr auch von Brielle. Eine wirklich schöne Geschichte, wenn man mal drin ist fliegt man durch die Seiten. Der einzige Abzug ist das Thema mit dem Glauben es war mir einfach zu viel. Freue mich auf Band 3 🥰
Ich habe es noch mehr als Band 1 geliebt! 🥹 Erst hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, aber mit jedem Kapitel konnte ich mich mehr in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen🤍 Die Tropes wurden hier meiner Meinung nach unheimlich schön ausgearbeitet und vor allem die Lovestory konnte mich in den Bann ziehen! Ich kann es kaum erwarten Band 3 in den Händen zu halten 🥹🫶🏻✨
Mir hat der zweite Band besser gefallen als der erste. Das Ende war sehr süß. Ich fand diesen Teil viel einfacher zu lesen und auch interessanter. Für zwischendurch ein gutes Buch ✨
- Forbidden Love - Slow burn - Fated Mates - Soulmates - God x Human - Glaube und Religion - Kloster und Beten - Harte Arbeit - Regeln und Gesetze - Schmiedin - Feenwelt - Versuchungen - Liebe und Leidenschaft - Magie und Flüche - Unterdrückung - Harte Aufgaben - Große Reise - Angst und Zweifel - Tagebuch - Eigenen Weg finden - Starker Wille - Grenzen überschreiten - Wahre Liebe - Egoistisch handeln - Zuhause finden - Erkenntnisse und Wendungen
Nachdem mich der erste Band der Reihe, the North Wind, mit gemischten Gefühlen zurück gelassen hat war ich gespannt, ob es sich lohnt Band 2 eine Chance zu geben. Mir hat dieser auf jeden fall etwas besser gefallen. 🥰 Am meisten an der Reihe gefallen mir wirklich die Protagonistinnen. In diesem Band haben wir die gläubige und starke Brielle und ich habe sie wirklich geliebt. Ihr leben in einem Kloster ( was auch ein bisschen wie eine Sekte wirkt... ) prägt ihr Leben und es geht bei ihr viel um den Glauben, den richtigen Weg, Herz gegen Kopf und um Selbstfindung. Sie hat ein Herz aus Gold und ich kann nur zu gut verstehen, warum sie den Gott / den Westwind Zephyr den Kopf verdreht. 😍❤️ Ich fand in diesem Buch die Balance zwischen Magie und Liebe auf jeden fall besser als in Band 1 . Man erfährt viel über die Welt, verschiedene Flüche und Bedeutungen und es gibt auch viele, tolle Wesen. Die Unterwelt mit dem Feenvolk ist ein wirklich magisches Fantasy Setting in dem ich mich richtig wohl gefühlt habe. Es hat so viele Dynamiken, Spannung und Magische Charaktere rein gebracht, die die Story besonders gemacht haben. 🥰 Für mich hatte die Story in der Mitte leider ein paar längen und das Ende war für mich einfach zu schnell gelöst . 🥺 Ich werde aber auf jeden Fall Band 3 lesen und bin sehr gespannt, ob die Wendung von Zephyr am Ende eine bedeutene Rolle in der Welt spielen wird. 🥰 Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung für alle die auf Forbidden Love, Slow burn, Fated Mates, God x Human und eine Protagonistin, die zwischen ihrem starken Glauben und den Versuchungen und der Liebe schwankt, wollen. ❤️
Boooooaaarrrr ging mir Brielle auf die Nerven... Auf den letzten 50 Seiten hat sie mir dann gefallen, das wars dann aber auch schon. Mein Gott was versteht man nicht wenn gesagt wird "Vertraue Zephyr nicht", das kann doch nicht so schwer sein... Auch ging mir das mit dem Glauben auf die Nerven. Das war mir einfach to much. Ja und Zephyr 🫠 Keine Ahnung, ich fand auch dass zwischen Brielle und Zephyr die Bindung so schwach war. Hab da gar keine richtigen Funken gespürt. Dafür dass Brielle doch so züchtig war und ständig auf ihren Glauben und ihre Keuschheit bestanden hat, gings dann ganz schön flott her mit Zephyr... Mutter Mabel ist ein Charakter der mir wirklich gar nicht gefallen hat, nicht mal Ansatzweise🙄 Mir auch wirklich absolut Latte ob sie ihre Schützlinge beschützen wollte🫠 Ich fand die Story auch sehr anstrengend zu lesen, teilweise gab es zu langatmige Stellen, es hat mich alles nicht so gefesselt, da war North Wind einfach um 1000 Welten besser...
Wie der erste Band, hat mich die Story sofort in ihren Bann gezogen. Ich liebe den Schreibstyle und wie die Story aufgebaut wurde. Einfach eine klasse Reihe und ich bin gespannt, wie es weiter geht. Klare Empfehlung
Besser als Band 1
Ich fand es besser als Band 1 - The North Wind, aber es hat mich nicht so richtig gefangen. Ich mochte das Ende sehr und hoffe das es sich in den nächsten Büchern noch steigert. War mir in diesem Band zum Schluss sehr gefallen hat, ist das Thematisiert wurde das der Glaube nicht starr ist sondern für jeden anders ausgelebt werden kann. Ebenfalls fand ich toll das die Protagonistin etwas kräftiger dargestellt wird. Zephyr sagte an einer Stelle das er sie hübsch findet wie sie ist. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das wurde hier unterschwellig thematisiert. Gerade in der heutigen Zeit ist Selbstliebe etwas sehr wichtiges.
Ein sehr schönes Buch 🤩
Brielle lebt in einer Klostergemeinschaft und hat ihr Leben dem Herrn verschrieben. Aber trotzdem sie schon über 10 Jahre darauf wartet, durfte sie ihr ewiges Gelübde noch nicht ablegen. Sie fertigt für ihre Gemeinschaft Dolche und verkauft diese auch auf Märkten. Als sie im Wald einen bewusstlosen Fremden findet muss sie ihm unbedingt helfen. Mit ihm zusammen geht sie nach Untererde wo das Feenvolk regiert. Dort erfährt sie, dass dieser Mann Zephyr, der Westwind ist. Aber leider kann man ihm nicht trauen, denn er ist egoistisch und hinterlistig und handelt nur zu seinem eigenen Vorteil. Aber trotzdem ist da eine gewisse Anziehungskraft, der sie sich nicht entziehen kann. Aber was verbirgt er hinter seinen Mauern, und wie ist er so geworden und kann er sich ändern? Es war sehr spannend Brielle auf ihrem Weg zu begleiten. Sie ist eine unglaublich tolle und liebenswerte Person die alle immer fair und ehrlich behandelt, so schlecht sie sich auch ihr gegenüber verhalten. Es war sehr schön wie sie seine Mauern immer mehr durchdrungen hat und ihn für sich eingenommen hat. Auch Zephyr hat eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Ein unglaublich schönes Buch, dass mir sehr gut gefallen hat. Ich hätte am Anfang nicht gedacht das Zephyr mich doch noch von sich überzeugen würde aber ich muss sagen, dass hat er wirklich geschafft. Ich habe sehr mit ihm und Brielle mitgelitten und gehofft und freue mich sehr über das Ende. Ich kann das Buch sehr empfehlen 🤩🤩🤩🤩🤩
„The West Wind: Reich aus Licht und Dornen“ ist ein leises, aber kraftvolles Fantasywerk, das mich mit seiner dichten Atmosphäre, den stillen Konflikten und der ungewöhnlichen Heldin beeindruckt hat. Die Geschichte folgt Brielle, einer jungen Schmiedin in einer abgeschlossenen, streng religiösen Gemeinschaft, deren Leben sich grundlegend verändert, als sie einen schwer verletzten Fremden im Wald findet – und trotz aller Regeln beschließt, ihm zu helfen. Was mich besonders bewegt hat, ist die Art und Weise, wie Alexandria Warwick Glauben, Gehorsam und Gewissensentscheidung in eine komplexe Handlung verwoben hat. Brielle ist keine impulsive Rebellin, sondern jemand, der seine Kraft aus Disziplin und Fürsorge schöpft – und gerade das macht sie so stark. Die düstere Welt, das klösterliche Setting und die mythische Bedrohung durch das Feenvolk verleihen der Geschichte eine märchenhafte Schwere, die mich nicht mehr losgelassen hat. Alexandria Warwicks Sprache ist bildhaft und klar, oft poetisch und dennoch geerdet. Die Handlung entfaltet sich in einem eher ruhigen Tempo, aber jeder Schritt wirkt bedeutungsvoll, jede Entscheidung nachvollziehbar. Besonders die Beziehung zwischen Brielle und dem geheimnisvollen Fremden ist von einer intensiven, vorsichtigen Dynamik geprägt, die genau das richtige Maß an Spannung und Andeutung mitbringt. Für mich ist „The West Wind: Reich aus Licht und Dornen“ eine düstere, eindringliche Fantasygeschichte mit leuchtender Tiefe – ein echtes Leseerlebnis. Herzlichen Dank an NetGalley und arsEdition für das eBook. Ich fand Band 2 so gut, dass ich mir das Print Buch auch noch gekauft habe 🫣

Langatmig und dennoch spannend
The West Wind ist der zweite Teil der „The Fourth Wind“ Reihe und erzählt die Geschichte von Zephyr. Gott und bringer des Frühlings. Brielle hat ihr Leben dem Abtai gewidmet. Glaubt sehr stark an den heiligen Vater und hat noch nie einen Mann berührt. Doch als sie einen Mann im Wald findet, verletzt, kann sie nicht anders und muss ihm helfen. Ab da an nimmt ihr Leben eine komplette Wendung. Zephyr nimmt sie mit nach Untererden. Hier herrscht das Volk der Feen und man sollte niemanden trauen. Auch nicht dem Bringer des Frühlings. Der Anfang fiel mir tatsächlich sehr schwer. Während Zephyr im Band davor nicht sonderlich sympathisch war, wollte ich natürlich in diesen Band mehr über ihn erfahren.. leider erfährt man am Anfang aber überwiegend nur was übers Kloster und Brielle. Das Thema Kloster ist auch nicht unbedingt mein Thema, weswegen es mir noch schwerer fiel. Es gelang mir aber dann doch, nach ein paar 100 Seiten, in die Geschichte einzutauchen. Es ging dann auch los und die Geschichte hat an Fahrt aufgenommen. Die Welt in Untererden ist düster und man entdeckt immer wieder neue Gestalten und merkwürdige Charaktere. Die Liebesgeschichte zwischen Brielle und Zephyr ist sehr schleichend aber absolut passend für diesen Hintergrund. Die Protagonistin ist eine tolle Persönlichkeit. Mit Ecken und Kanten und ich liebe sie noch mehr, weil sie eine kurvige Frau ist. Ach man.. sie sind so selten. Die Spannung ist aber nach etwa der Hälfte dennoch da. Ich hab es genossen und wollte mehr. Es gab zwar zwischendurch Passagen die sehr langatmig waren aber das konnte man gut überlesen. Im großen und ganzen ein tolles Fantasybuch!

Ich liebe es!
Das Buch über den Westwind war einfach wow. Ich habe anfangs Schwierigkeiten gehabt um reinzukommen aber es war unfassbar gut und ich freue mich sehr auf den nächsten Band!
Mabel, ich hasse dich. Zephyr, du hast mein Herz. Brielle, endlich.
Meine Herren, das Buch war wirklich herrlich. In Band 1 hat man Zephyr wirklich ganz anders kennengelernt, als man ihn hier vor sich hat. Mabel ist ein Kotzbrocken und die Autorin hat es astrein geschafft, dass ich diese Frau verabscheue. Ich habe Band 1 zwar besser bewertet , das liegt aber nur daran, dass ich der Art des Glaubens in dem Buch absolut nichts abgewinnen kann. Brielle sperrt sich selbst ein, macht sich selbst klein, hat sich nie wirklich weiterentwickelt, bevor Zephyr kam...das ist mir übel aufgekommen. Ansonsten war es wirklich süß und schön. Zephyr hat mein Herz, er ist toll. Es war wieder sehr bildhaft geschrieben und hatte was poetisches an sich. Da ich keine Filme vor dem Auge habe, wenn ich lese, hilft mir sowas ungemein weiter. Mit dem Ende kann ich auch gut leben und wie in Band 1 finde ich es passend, wobei sich jetzt ein Muster ergeben könnte, wie Band 3 enden wird, und eventuell Band 4, wobei der ja auch noch nicht angekündigt ist. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf den nächsten Band, bei dem ich hoffe, dass der Südwind über Feuer herrscht.
Wow, eine wirklich starke Fortsetzung!
Im 2. Teil geht’s um Brielle, die Klingenschmiedin der Abtei Thornbrook. Sie ist dem Glauben verpflichtet und ihr ganzes Leben besteht daraus. Durch ihre strengen Ansichten ist sie anfangs ziemlich verkorkst. Ich fand es einfach unglaublich toll ihren Charakterwandel mitzuverfolgen! Sie wird zu einer starken, selbstbewussten Frau, behält dabei jedoch die Essenz ihres Charakters. Denn gleichzeitig ist sie sanft, liebenswert und hat ein großes Herz. Ihre Beziehung zu Zephyr entwickelt sich langsam und erleidet einige Rückschläge. Durch die Länge des Buchs passiert hier unglaublich viel und die Geschichte ist sehr facettenreich. Mir gefiel sie durch ihre Komplexität wirklich sehr gut und der rote Faden hat sich durch das ganze Buch gezogen. Das Slow Burn der beiden Protas ist wirklich toll!! Das World Building und der Schreibstil ist richtig klasse! Es wird alles so bildlich beschrieben, sodass ich mir die Abtei, Untererden und auch die Emotionen der Charaktere richtig gut vorstellen konnte. Zusätzlich zur Beziehung zu Zephyr, ändert sich auch die Beziehung zu Harper - ihrer Mobberin. Diese Entwicklung war unfassbar schön mitzuverfolgen! Alles in allem eine richtig starke Fortsetzung! Der erste Teil hatte mir nicht ganz so gut gefallen, aber der 2. hat meine Erwartungen deutlich übertroffen! Ich habe Brielle richtig ins Herz geschlossen! ❤️
Nachdem ich The North Wind gelesen hatte und ihm 5 Starts gab, erwartete ich dasselbe von diesem Buch. In The West Wind folgen wir einem der Götter, dem Bruder, der die Quelle bringt. Zephyrus er ist unloyal, anmaßend, unapologetisch, verletzt jeden und benutzt Menschen wie Werkzeuge. Dann haben wir Brielle. Brielle ist eine 21-jährige Noviete in einer Kirche, die das Äquivalent einer jungen Nonne in unserer Gesellschaft ist. Sie weiß nicht viel über die Welt, außer dem, was täglich in der Kirche passiert. Sie ist eine geschickte Schmiedin und Duellalerin. Sie trifft zufällig auf Zephyrus und ihre Welt verändert sich danach. Das Buch hat mich sehr Enttäuscht.
Brielle ist der Wahnsinn!
Im Vergleich zu Band 1 (The North Wind) ist dieses Buch ein absolutes Highlight! Erstmal finde ich es super, dass Brielle keine kleine, zierliche, zerbrechliche Protagonistin ist! An einer Stelle wird gesagt, dass sie doppelt so viel wiegen würde, wie ihre Abtei-Schwester. Dazu ist sie hilfsbereit, fromm, keusch, fleißig, freundlich und all die guten Dinge um Zephyr auf den rechten Weg zu führen. Ich bin wirklich großer Brielle-Fan! Zephyr kannten wir ja nun schon aus Band 1 als nicht vertrauenswürdig, eigennützig und falsch. Zwischendurch hatte ich wirklich bedenken, ob er der Love-Interest werden kann. Die Abenteuer in Untererden waren spannend geschrieben und man hatte immer einen “roten Faden”. Es ist nichts neben her passiert, was irgendwie in BlaBla ausgeartet wäre. An dieser Stelle ist auch die Annäherung und Entwicklung ihrer Beziehung hervorzuheben. Endlich mal eine Geschichte, die ohne ewige Distanz und dafür mit viel Kommunikation, Nähe und Verständnis füreinander wächst. Ich habe das unglaublich gern gelesen! <3
Zäh und leider konnte ich mit den Charakteren gar nichts anfangen. Das Ende von Band 1 hat mich irgendwie mehr erhoffen lassen. Mal gucken ob ich Band 3 noch ne Chance gebe
Habe mich auf Band 2 gefreut um den Vergleich mit Band 1 zu haben, auch hier ein super schönes Cover, die Hnadlung war gut sowie der Schreibstil, freue mich auch auf die nächsten Bände
Nachdem mir Band 1 sehr gut gefallen hat, hatte ich an Band 2 doch recht hohe Erwartungen. Die Geschichte ist „inspiriert von der schottischen Ballade "Tam Lin" sowie dem Mythos von Hero und Leander.” Weder die Ballade noch den Mythos kenne ich, was aber für das Lesen des Buches unwichtig ist. Brielle ist mit Leib und Seele der Kirche verschrieben und dann taucht Zephyr auf und bringt all ihre Überzeugungen nach und nach ins wanken. Ich war sehr neugierig auf Zephyr und seine Geschichte, aber irgendwas hat mir leider einfach gefehlt. Das ganze Kirchen Thema war mir zu präsent und an manchen Stellen war die Handlung etwas langatmig. Nichtsdestotrotz würde ich das Buch empfehlen und bin schon gespannt auf den nächsten Band.