Sophie Red Dot: Das Buch der magischen Kreaturen

Sophie Red Dot: Das Buch der magischen Kreaturen

E-Book
3.29

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
520
Preis
4.99 €

Beiträge

3
Alle
4

Tolles Kinderbuch ab 8/9 Jahre

Habe dieses Buch über Reado gewonnen und fand es wirklich süß. Es ist eine Mischung aus "Die Schule der magischen Tiere" gepaart mit "Harry Potter" und wirklich lustig geschrieben. Klar, es gibt hier und da noch ein paar Kleinigkeiten, die nicht perfekt sind. Man sollte sich als Leser*in aber auch daran erinnern, dass diese Geschichte für Kinder ab 8 Jahren ist und daher nicht wirklich anspruchsvoll.

2.5

Leider nicht mein Buch

Inhalt: Sophie darf sich zu ihrem Geburtstag etwas aussuchen, deshalb geht Sophie gemeinsam mit ihrer Mutter einkaufen. Sie endecken einen kleinen Laden und dort findet Sophie eine Stofftier, sie möchte es unbedingt haben und obwohl es unverkäuflich ist. Doch die Besitzerin erbamt sich dann doch und Sophie darf das Stofftier behalten. Als die Stoffkatze nächsten Tag zum Leben erwacht und auch noch sprechen kann, versteht Sophie die Welt nicht mehr. Bald schon findet sie sich gemeinsam mit ihren Freunden in einem Abenteuer wieder wo sie um ihr Leben kämpfen... Schreibstil: Das Buch wurde aus sehr vielen Sichten geschrieben, das muss man mögen, ich hatte kein Problem damit. Ich kam sehr schwer in die Geschichte und das blieb das ganze Buch so. Es gab viele Sprünge in die Vergangenheit und auch zu Charakter zu Charakter, es wurde einige Szene sehr lange offen gelassen und andere waren wieder sehr schnell abgehackt. Viele Wiederholungen waren in dem Buch was auch meinen Lesefluss etwas störte. Was mir jedoch gut gfallen hat waren die Charaktere. Die Charaktere waren alle individuell gestaltet und auch der Showdown am Ende war gut gewählt. Es gab einige Wendungen mit denen ich gar nicht gerechnet habe. Es waren auch physikalische Begriffe, diese wurden aber gut erklärt und man sehr gut mit. Charaktere: Wir begleiten in diesem sehr viele Charaktere. Doch im Vordergrund steht Sophie. Diese war mir doch sympatisch und man konnte auch sehr nachvollziehen wie sie handelte. Ich mochte auch dynamik die sie mit ihrer Familie hatte und auch zu ihrer Freundesgruppe. Den Umgang mit den Fabelwesen mochte auch und insgesamt war sie eine tolle Protagonistin. Fazit: Das Buch ist für jüngere Leser gedacht, und die Grundstory fand ich intressant. Ich mochte die schnellen Szenenwechsel gar nicht, deshalb kam auch sehr langsam in dem Buch voran. Es ist der erste Teil einer Reihe, doch ich habe mich entschlossen, die Reihe nicht weiterzu verfolgen.

Leider nicht mein Buch
3

„Ich werde von Niedlichkeit angegriffen“

Sophia Red Dot war ein Buch mit einem starken Start, das meiner Meinung nach leider im Verlauf etwas nachgelassen hat. Die Geschichte an sich ist sehr kreativ, an einigen Stellen jedoch etwas überladen. Das Buch startete mit einem richtig tollen humorvollen Schreibstil. Dabei war er nicht nur witzig, sondern hat uns der Familie Dupont auf eine sympathische Art und Weise näher gebracht. Wir erleben jedes Familienmitglied mit den Eigenheiten. „Ich glaube, Papa wurde fünf Minuten zu früh geboren, damit er pünktlich zum Leben kommt." Dabei begegnen wir direkt oder durch Erwähnung verschiedene Wesen: Feen, Drachen, sprechende Tiere, eine Frau, die sich in einen Adler verwandelt, Meerjungfrauen, Einhörner, Irrlichter, Dämonen... In diesem Buch findet fast jedes Wesen einen Platz. Für mich hat es jedoch auch dafür gesorgt, dass es zu viele Charaktere wurden. In der Mitte sorgten zu viele Details, die Zeitsprünge und die vielen Charaktere bei mir dafür, dass ich das Buch relativ zäh empfand. Und auch, wenn ich Physik toll finde, so weiß ich nicht, ob die vielen Worte wie auch Kausalität und Erklärungen für jedes Kind geeignet sind und nicht zu viel. Mir ist auch ein kleiner Fehler aufgefallen, denn hier doppelt sich eine Stelle: „Feuer Gesichtsausdruck wurde etwas ernster. „Nun, Feuers Gesichtsausdruck wurde nachdenklich, fast ein wenig ernst.“ Den Schreibstil fand ich zwar super humorvoll, aber es gab auch Beschreibungen, mit denen ich Schwierigkeiten bei der Vorstellung hatte, wie beispielsweise „sein Gesicht wurde Bleich" bei einer Katze schwer vorstellbar. Gegen Ende hin und vor allem der „Endkampf“ empfand ich etwas langatmig, da er sich über mehrere Kapitel zog. Einige Situationen wurden jedoch sehr cool durch die Zeitsprünge aufgelöst.:

„Ich werde von Niedlichkeit angegriffen“
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