Ghosts of Gaia - Erwachte Finsternis: Gefühlvolle High Fantasy mit einer willensstarken Heldin und einem unerschrockenen Krieger
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Beiträge
Auch wenn der Schreibstil mir manchmal Waters zu einfach war, konnte man der Story dadurch gut folgen und es war recht einfach in der Geschichte drin zu bleiben. Die Storyline hat mir gut gefallen, auch wenn mir die Zeitsprünge manchmal zu viel waren. Ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt.
Rezension folgt zum ET am 14.9.
Was für ein grandioser Auftakt! 🥰
Luxija und Ayren. Zwei völlig unterschiedliche Charaktere, zwei Länder, zwei Geschichten und doch ist es ein Schicksal welches die beiden miteinander verbindet. J. K. Bloom hat den beiden so viel Leben eingehaucht, dass sie einem unter die Haut fahren. Dazu das epische Worldbuild und das Zusammenspiel der Wörter. Diese Reihe, hat ebenso wie „Das Vermächtnis von Talbrem“ so viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Es ist spannend, voller Emotionen und unvorhersehbaren Wendungen. Ich Liebs so sehr. Der Schreibstil ist so mitreißend, dass man das Buch nur schlecht aus der Hand legen kann und das Ende? Ein meisterhafter Cliffhanger. Gut, dass Band 2 schon sehr bald erscheint. Klare Leseempfehlung!

Charaktertiefe und langsamer Spannungsaufbau: Ein besonderes Leseerlebnis
Insgesamt kann ich sagen, dass sich die Spannung allmählich aufgebaut hat, dabei jedoch stets unterschwellig präsent war. Der Roman ist definitiv ein Slow Burn. Besonders gefallen hat mir die Atmosphäre, die im Land von Luxija so eindrucksvoll beschrieben wurde. Es erinnerte mich irgendwie an einen bekannten Anime, ohne jedoch wie eine bloße Nachahmung zu wirken. Die Welt, das Magiesystem und die Charaktere waren einzigartig und mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet.
Hätte besser sein können...
Voller Vorfreute hatte ich begonnen dieses Buch zu lesen, doch wurde leider recht zügig enttäuscht. Der Vorgang der Handlung ging einmal recht zügig und im nächsten Augenblick zog es sich dermaßen, dass es langweilig wurde. Eines was mich auch sehr gestört hatte war, das es erst beinah abwechselt Luxijas und Ayrens Sicht gab und dann plötzlich eine ganze lange Zeit nur noch ihre Sicht. Da hätte man doch gleich komplett aus ihrer Sicht schreiben können. Die Autorin hätte wirklich länger als 17 Tage am Buch schreiben sollen. Kommen wir zum positiven, die Charaktere passen harmonisch zusammen und ich konnte mir alles gut bildlich im Kopf vorstellen. Die Autorin hat sich Zeit genommen, sich Namen für Orte und Wesen auszudenken, was ein großes Lob verdient. Zum Abschluss kann ich sagen, das ich mich mehr als nur einmal selbst ermutigen musste das Buch zu beenden und dennoch werde ich mich an Band 2 heran wagen.

Ich liebe die Geschichte. Ich komme fast um vor Spannung und Nervenkitzel. Es war eine unglaubliche Reise. Luxija und Ayren sind hier unsere stärksten Charaktere. Luxija ist allerdings unsere Hauptfigur. Sie ist die nächste auserwählte Geistheilige. Denn in dieser Welt sind die vier Geister das Heiligtum. Doch gibt es auch andere Länder, die sich nicht auf den Glauben sondern auf ihre Arbeit verlassen wollen. Dennoch beherrscht Magie diese Welt und Luxija ist quasi die nächste die ausgebildet wird um Hoffnung und Frieden zu bringen. Wir wachsen gemeinsam mit ihr auf. Von klein auf sind wir an ihrer Seite und lernen sie und ihre Gefühle, ebenso ihre Magie und ihre Wünsche kennen. Ein abkommen zweier Länder, lässt sie mit achtzehn Jahren, einener Leibwächter Aufgabe gegenüber treten. Dieses Wissen ist für sie ein Strohhalm in der Ausweglosigkeit. Denn ihre Reise beginnt mit der Vereinigung der Geister. Ayren und Luxija wechseln sich mit ihren Erzählung regelmäßig ab. So bekommen wir von beiden Seiten alles mit und können Handlungen und Emotionen nachvollziehen. Doch die gesamte Geschichte basiert auf Geheimnissen, mystischen Begebenheiten und unvorhergesehene magischen wegen. Auch tierisch gesehen ist viel los. Da könnt ihr euch gerne überraschen lassen. Die Schauplätze aller Länder, laden euch zum wohlfühlen, staunen und ängstigen ein. Es war ein Hochgenuss der Fantasie. Ich bin bereit für Band 2.

Ein toller Start einer neuen Reihe
Tauche in einer neuen Welt, mit einem neu erschaffenen Magiesystems ein. Habe Teil an der Geschichte von Luxcja und schaue ihr beim wachsen zu. Erlebe mit ihr ein spannendes Abenteuer und Begegnungen mit Herausforderungen, die einige Geheimnisse versprechen. Ein toller Schreibstil, sympathische Charaktere und ein ganz tolles Worldbuilding. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und wer sich in der Gibliwelt wohlfühlt, wird dieses Buch auch mögen. Auch als Jugendbuch sehr zu empfehlen.
Spannende, gefühlvolle Fantasygeschichte, die teilweise gerne noch etwas ausschweifender hätte sein dürfen.
Zur Story: Wir folgen Luxija und Ayren. Beide sind anfangs des Buches noch Kinder, sind dann allerdings nach Zeitsprüngen am Ende des Buches junge Erwachsene. Luxija soll die nächste Geistheilige werden. Hierfür durchläuft sie eine Ausbildung. Durch eine Vereinbarung ihres Herrschers mit dem Feudalherren des Nachbarlandes, wir aber bestimmt, dass sie, bevor sie diesen Dienst antritt für zwei Jahre die Leibwächterin für den Sohn des Feudalherren, Ayren wird. Beide laufen sich im Laufe der Geschichte mehrmals über den Weg und lernen sich immer besser kennen. Alles ist also geplant und könnte so schön sein, wenn sich nicht die Schatten aus Mortis regen würden. Meine Meinung: Der Schreibstil ist gut, man kann der Geschichte gut folgen und diese flüssig lesen. Auch die zwei Perspektiven sind gut dargestellt. Ich finde auch, dass die Charaktere gut ausgearbeitet waren. Im ersten Abschnitt hat mich allerdings etwas die Perspektive von Luxija als Kind gestört. Sie verhält und redet einfach nicht wie eine 8-jährige. Ich hab das Alter die ganze Zeit ausblenden müssen und hab sie mir eher wie eine 12-15 jährige vorgestellt. Ich war froh als der Zeitsprung kam und sie dann tatsächlich älter war. Was ich auch etwas störend fand, waren die schnell wachsenden Gefühle bei einigen Charakteren. Das finde ich selbst für den Trope „First Love“ dann doch etwas unglaubwürdig. Hier wäre es vielleicht ganz gut gewesen, wenn man noch etwas mehr auf die Beziehungen der Charaktere eingegangen wäre und die tiefen Gefühle so hätte besser nachvollziehen können. Was mir diesbezüglich wiederum gut gefallen hat, das einige weitere potentielle Love Interests auftauchen und ich die Hoffnung habe, dass da doch noch nicht alles fest ist. Das Ende kommt nach dem Zeitsprung etwas abrupt… aber ich glaube, dass mir das gefällt. Ich frage mich jetzt natürlich was Luxija in der Zwischenzeit erlebt hat und ob das stimmt was sie erzählt. Und natürlich gibt es auch einen gut gewählten und gut platzierten Cliffhanger. Ich will jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht. Also alles in allem wären es eigentlich 3,5 ⭐️ aaaber aufgrund des Leseflows und des Suchtpotenzials gibt es 0,5⭐️ Bonus und somit 4 ⭐️
Zwischendrin mit Längen, aber ein richtig packendes Ende!
Ich finde, dass J. K. Bloom eine richtig starke Fantasy hat und tolle Welten erschafft. Auch Gaia mit seinen 3 Reichen fand ich sehr interessant. Das Magiesystem hat mir gefallen und gerade die Spannung zum Ende hin war großartig! Aber gefühlt alles bis zum Ende war für mich ein bisschen langatmig, obwohl sogar recht viel passierte. Zumindest kam es mir so vor, als wäre es eine lange Einführung zu dem 2. Band, gerade durch das Ende. Luxija war ein sehr hilfsbereiter und ruhiger Charakter, gerade am Anfang und hat auch keine Hilfe von anderen annehmen wollen. Das hat es manchmal auch anstrengend gemacht, weil man sie am liebsten geschüttelt hätte und gesagt hätte: du bist nicht allein, lass dir helfen! Zum Ende hin ist die Geschichte nochmal etwas anders geworden, ein bisschen düsterer. Und genau das hat mir wieder richtig gut gefallen und gefesselt! Bin jetzt schon gespannt, was in Band 2 passiert!
Meine Meinung: Ghosts of Gaia - Erwachte Finsternis ist das neuste Buch von J.K. Bloom und es ist ein absolut gelungener Reihenauftakt. Einmal angefangen kann man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Man begleitet Luxija und Ayren auf ihrem mehr als steinigen Weg. Der Verlauf ist wahnsinnig spannend und enthält einige Überraschungen, mit denen man so nie gerechnet hätte. Ich habe es sehr geliebt und bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt, denn es sind einige Fragen offen geblieben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Man hat zu jeder Zeit einen grandiosen Überblick über die Geschehnisse und vor allem über die Gefühle der Protagonisten. Das Worldbuilding ist der Autorin auch hervorragend gelungen. Durch die Beschreibungen kann man sich alles sehr gut vorstellen und in die Welt eintauchen. Die Protagonisten sind individuell und liebevoll gestaltet. Man merkt wie viel Herzblut in ihnen steckt. Luxija mochte ich vom ersten Moment an, weil sie anders ist, als alle Charaktere, die ich bisher kenne. Ich mag ihre Art und es ist sehr interessant zu sehen, wie sie sich entwickelt, vor allem, wenn das Leben nicht so läuft, wie sie es geplant hat. Ayren hat mir immer besser gefallen, je älter er wurde... so hat er sich ganz heimlich in mein Herz geschlichen. Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt perfekt zum Titel und Inhalt des Buches. Man entdeckt immer wieder neue Details und es ist ein absoluter Hingucker im Bücherregal. Fazit: Ghosts of Gaia ist der erste Band der neuen Buchreihe von J.K. Bloom und er konnte mich in jeder Hinsicht komplett von sich überzeugen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht in die Welt einzutauchen und die Story zu genießen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und kann euch das Buch sehr empfehelen!
Was für eine Geschichte!
Wie lernen Luxija und Ayren als Kinder kennen und dürfen verfolgen wie sie sich kennenlernen, wachsen, Freundschaften bilden und so vieles mehr. Es war eine Achterbahn der Gefühle und immer wieder wollte ich entweder Ayren und Luxija schütteln oder sie knuddeln, weil so süß ... aber ab einer bestimmten Stellen im Buch (ihr werdet wissen welche ich meine, wenn ihr da seid) war ich wie im Sog. Ich konnte nicht fassen was ich da las, was da geschah ... und das bis zum Ende. Es ist genial, mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Außer noch: Lest es, also das Buch, nicht nur das Ende 😄
4,25⭐️
In der ersten Hälfte geht es noch eher ruhig zu. Es ist nett aber nicht überwältigend. Dann wurde es von Seite zu Seite spannender und aufregender. Und die letzten 100 Seiten habem dann nochmal einen oben drauf gesetzt. Jetzt kann ich Band 2 kaum noch erwarten
Nun, wie sagt man so schön ... es ist kompliziert 💭 Einerseits ist dies hier eine wirklich tolle Geschichte. Das Setting, das Magiesystem, der langsame Ausbau der Story ... ja, kann man machen und ist in der Form auch durchaus fesselnd. Die Story selbst wirkt aber an manchen Stellen doch ... seltsam. Wir folgen hier den beiden Protagonisten Ayden und Luxija und lernen sie als Kinder kennen. Er, zu dem Zeitpunkt gerade mal 10 Jahre alt, wird später einmal Herrscher sein und so ein Herrscher braucht einen Leibwächter. Oder eben eine Leibwächterin. Was liegt da nahe? Natürlich, die Auswahl fällt auf eine zu dem Zeitpunkt 8-jährige, die aber erst in zehn Jahren ihre Arbeit antritt und dann auch bei ihm in einem fernen Land leben wird. Das wird im Rahmen eines Abkommens zweier Länder einfach so entschieden, die beiden haben da kein Mitspracherecht. Ja, absolut logisch. Das Buch versucht sich hier an der ein oder anderen Erklärung, aber ... wirklich überzeugend fand ich das jetzt nicht. Dass ER übrigens schon 20 ist, wenn sie ihre Arbeit antritt, spielt übrigens keine Rolle, bis dahin muss er eben allein klarkommen, zumindest geht die Geschichte nicht darauf ein 😅 Jedenfalls ... die beiden treffen sich in den Jahren bis zu ihrem "Arbeitsantritt" immer mal wieder, sie rettet ihm sogar schon das Leben, als sie noch Kinder sind und natürlich - wie könnte es anders sein - verlieben sie sich ineinander und das Drama nimmt seinen Lauf. Die eigentliche Geschichte müsst ihr selbst lesen, sonst wird das hier viel zu lang. Und spoilernd. 🫣 Und ja, sie lohnt sich, aber der Romantik-Part ist an der Stelle absolut vorhersehbar und wenig originell. Natürlich verfügt die männliche Hauptfigur auch über unfassbar schöne, goldfarbene Iriden, in denen man sich sofort verliert. Ugh 🙄 Hätte nur noch gefehlt dass er ein unsterbliches Wesen von 500 Jahren ist und "noch nie eine Frau wie sie traf" ... aber auf dieses Klischee wurde glücklicherweise verzichtet. Auch der Umstand, dass Luxija die meiste Zeit des Buches gerade einmal 15 ist, fand ich eher unpassend. Das macht die Geschichte ... einfach weniger authentisch, man kauft einer 15-jährigen die badass-Kriegerprinzessin einfach nicht ab. Und mal ehrlich, was kommt als nächstes, lesen wir über die Abenteuer von 12-jährigen? Es wird im Nachwort erwähnt, dass dieses Buch in nur 17 Tagen geschrieben wurde, vielleicht wäre es ganz gut gewesen, da noch ein bisschen was dran zu hängen. Dann hätte man solch Kuriositäten wie "fast über 100" Menschen, die in einem Dorf lebten, "geschweige denn wussten wir nicht" oder auch die Magensäure, die den beiden Protagonisten viel zu häufig "in den Hals schießt" eventuell auch noch ausmerzen können. Ja, das sind Kleinigkeiten, aber je öfter man über solche Dinge stolpert und sich darüber wundert, desto mehr fliegt man auch für einen Moment geistig aus der Geschichte raus, das unterbricht nun mal den Lesefluss 🙈 ABER ... trotz der genannten Punkte ... es ist kein schlechtes Buch. Ganz im Gegenteil, es hat mir durchaus gefallen. Die Welt, das Magiesystem, das ganze Setting und ja, auch die Charakterentwicklung, das funktioniert innerhalb der Story sehr gut. Den Fantasy-Part fand ich toll, es wirkt alles recht durchdacht, ich hätte mir allerdings noch die ein oder andere Hintergrundinfo gewünscht, insbesondere zu den Geistern, zur Geschichte des Landes, dem ominösen Schattenland ... Aber es wird ja einen zweiten Band geben, vielleicht kommt da noch was. Das Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich bin gespannt 📖 Und ... man darf sich damit gerne auch mehr als 17 Tage Zeit lassen, schaden wird es der Geschichte sicher nicht.
Hätte am Anfang nicht damit gerechnet das Band 1 so endet 🤩 Spannend und wirklich unerwartet, krass wie sich die Handlung entwickelt hat
Dieses Buch ist der Wahnsinn! Ich hab es gerade beendet, aber es hat schon jetzt einen riesigen Book-Hangover bei mir hinterlassen...
Ich weiß hier gar nicht, wie genau ich anfangen soll. Dieses Buch ist so vieles: Schönheit und Zerstörung und das vereint in einer Geschichte, die einen zum Mitfiebern einlädt. Sie bleibt durchgehend spannend, wirft Fragen auf und nimmt einen mit auf eine Reise, die man gemeinsam mit Luxija anfängt. Ich konnte mehrfach das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es letzten Endes soooo verschlungen, dass ich Angst hatte, etwas zu verpassen, weil ich so schnell gelesen habe.🙈 Dieses Buch ist für jeden ein Muss, der in eine neue, wundervolle Fantasywelt abtauchen möchte, in der nichts so ist wie es scheint😍
Beiträge
Auch wenn der Schreibstil mir manchmal Waters zu einfach war, konnte man der Story dadurch gut folgen und es war recht einfach in der Geschichte drin zu bleiben. Die Storyline hat mir gut gefallen, auch wenn mir die Zeitsprünge manchmal zu viel waren. Ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt.
Rezension folgt zum ET am 14.9.
Was für ein grandioser Auftakt! 🥰
Luxija und Ayren. Zwei völlig unterschiedliche Charaktere, zwei Länder, zwei Geschichten und doch ist es ein Schicksal welches die beiden miteinander verbindet. J. K. Bloom hat den beiden so viel Leben eingehaucht, dass sie einem unter die Haut fahren. Dazu das epische Worldbuild und das Zusammenspiel der Wörter. Diese Reihe, hat ebenso wie „Das Vermächtnis von Talbrem“ so viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Es ist spannend, voller Emotionen und unvorhersehbaren Wendungen. Ich Liebs so sehr. Der Schreibstil ist so mitreißend, dass man das Buch nur schlecht aus der Hand legen kann und das Ende? Ein meisterhafter Cliffhanger. Gut, dass Band 2 schon sehr bald erscheint. Klare Leseempfehlung!

Charaktertiefe und langsamer Spannungsaufbau: Ein besonderes Leseerlebnis
Insgesamt kann ich sagen, dass sich die Spannung allmählich aufgebaut hat, dabei jedoch stets unterschwellig präsent war. Der Roman ist definitiv ein Slow Burn. Besonders gefallen hat mir die Atmosphäre, die im Land von Luxija so eindrucksvoll beschrieben wurde. Es erinnerte mich irgendwie an einen bekannten Anime, ohne jedoch wie eine bloße Nachahmung zu wirken. Die Welt, das Magiesystem und die Charaktere waren einzigartig und mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet.
Hätte besser sein können...
Voller Vorfreute hatte ich begonnen dieses Buch zu lesen, doch wurde leider recht zügig enttäuscht. Der Vorgang der Handlung ging einmal recht zügig und im nächsten Augenblick zog es sich dermaßen, dass es langweilig wurde. Eines was mich auch sehr gestört hatte war, das es erst beinah abwechselt Luxijas und Ayrens Sicht gab und dann plötzlich eine ganze lange Zeit nur noch ihre Sicht. Da hätte man doch gleich komplett aus ihrer Sicht schreiben können. Die Autorin hätte wirklich länger als 17 Tage am Buch schreiben sollen. Kommen wir zum positiven, die Charaktere passen harmonisch zusammen und ich konnte mir alles gut bildlich im Kopf vorstellen. Die Autorin hat sich Zeit genommen, sich Namen für Orte und Wesen auszudenken, was ein großes Lob verdient. Zum Abschluss kann ich sagen, das ich mich mehr als nur einmal selbst ermutigen musste das Buch zu beenden und dennoch werde ich mich an Band 2 heran wagen.

Ich liebe die Geschichte. Ich komme fast um vor Spannung und Nervenkitzel. Es war eine unglaubliche Reise. Luxija und Ayren sind hier unsere stärksten Charaktere. Luxija ist allerdings unsere Hauptfigur. Sie ist die nächste auserwählte Geistheilige. Denn in dieser Welt sind die vier Geister das Heiligtum. Doch gibt es auch andere Länder, die sich nicht auf den Glauben sondern auf ihre Arbeit verlassen wollen. Dennoch beherrscht Magie diese Welt und Luxija ist quasi die nächste die ausgebildet wird um Hoffnung und Frieden zu bringen. Wir wachsen gemeinsam mit ihr auf. Von klein auf sind wir an ihrer Seite und lernen sie und ihre Gefühle, ebenso ihre Magie und ihre Wünsche kennen. Ein abkommen zweier Länder, lässt sie mit achtzehn Jahren, einener Leibwächter Aufgabe gegenüber treten. Dieses Wissen ist für sie ein Strohhalm in der Ausweglosigkeit. Denn ihre Reise beginnt mit der Vereinigung der Geister. Ayren und Luxija wechseln sich mit ihren Erzählung regelmäßig ab. So bekommen wir von beiden Seiten alles mit und können Handlungen und Emotionen nachvollziehen. Doch die gesamte Geschichte basiert auf Geheimnissen, mystischen Begebenheiten und unvorhergesehene magischen wegen. Auch tierisch gesehen ist viel los. Da könnt ihr euch gerne überraschen lassen. Die Schauplätze aller Länder, laden euch zum wohlfühlen, staunen und ängstigen ein. Es war ein Hochgenuss der Fantasie. Ich bin bereit für Band 2.

Ein toller Start einer neuen Reihe
Tauche in einer neuen Welt, mit einem neu erschaffenen Magiesystems ein. Habe Teil an der Geschichte von Luxcja und schaue ihr beim wachsen zu. Erlebe mit ihr ein spannendes Abenteuer und Begegnungen mit Herausforderungen, die einige Geheimnisse versprechen. Ein toller Schreibstil, sympathische Charaktere und ein ganz tolles Worldbuilding. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und wer sich in der Gibliwelt wohlfühlt, wird dieses Buch auch mögen. Auch als Jugendbuch sehr zu empfehlen.
Spannende, gefühlvolle Fantasygeschichte, die teilweise gerne noch etwas ausschweifender hätte sein dürfen.
Zur Story: Wir folgen Luxija und Ayren. Beide sind anfangs des Buches noch Kinder, sind dann allerdings nach Zeitsprüngen am Ende des Buches junge Erwachsene. Luxija soll die nächste Geistheilige werden. Hierfür durchläuft sie eine Ausbildung. Durch eine Vereinbarung ihres Herrschers mit dem Feudalherren des Nachbarlandes, wir aber bestimmt, dass sie, bevor sie diesen Dienst antritt für zwei Jahre die Leibwächterin für den Sohn des Feudalherren, Ayren wird. Beide laufen sich im Laufe der Geschichte mehrmals über den Weg und lernen sich immer besser kennen. Alles ist also geplant und könnte so schön sein, wenn sich nicht die Schatten aus Mortis regen würden. Meine Meinung: Der Schreibstil ist gut, man kann der Geschichte gut folgen und diese flüssig lesen. Auch die zwei Perspektiven sind gut dargestellt. Ich finde auch, dass die Charaktere gut ausgearbeitet waren. Im ersten Abschnitt hat mich allerdings etwas die Perspektive von Luxija als Kind gestört. Sie verhält und redet einfach nicht wie eine 8-jährige. Ich hab das Alter die ganze Zeit ausblenden müssen und hab sie mir eher wie eine 12-15 jährige vorgestellt. Ich war froh als der Zeitsprung kam und sie dann tatsächlich älter war. Was ich auch etwas störend fand, waren die schnell wachsenden Gefühle bei einigen Charakteren. Das finde ich selbst für den Trope „First Love“ dann doch etwas unglaubwürdig. Hier wäre es vielleicht ganz gut gewesen, wenn man noch etwas mehr auf die Beziehungen der Charaktere eingegangen wäre und die tiefen Gefühle so hätte besser nachvollziehen können. Was mir diesbezüglich wiederum gut gefallen hat, das einige weitere potentielle Love Interests auftauchen und ich die Hoffnung habe, dass da doch noch nicht alles fest ist. Das Ende kommt nach dem Zeitsprung etwas abrupt… aber ich glaube, dass mir das gefällt. Ich frage mich jetzt natürlich was Luxija in der Zwischenzeit erlebt hat und ob das stimmt was sie erzählt. Und natürlich gibt es auch einen gut gewählten und gut platzierten Cliffhanger. Ich will jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht. Also alles in allem wären es eigentlich 3,5 ⭐️ aaaber aufgrund des Leseflows und des Suchtpotenzials gibt es 0,5⭐️ Bonus und somit 4 ⭐️
Zwischendrin mit Längen, aber ein richtig packendes Ende!
Ich finde, dass J. K. Bloom eine richtig starke Fantasy hat und tolle Welten erschafft. Auch Gaia mit seinen 3 Reichen fand ich sehr interessant. Das Magiesystem hat mir gefallen und gerade die Spannung zum Ende hin war großartig! Aber gefühlt alles bis zum Ende war für mich ein bisschen langatmig, obwohl sogar recht viel passierte. Zumindest kam es mir so vor, als wäre es eine lange Einführung zu dem 2. Band, gerade durch das Ende. Luxija war ein sehr hilfsbereiter und ruhiger Charakter, gerade am Anfang und hat auch keine Hilfe von anderen annehmen wollen. Das hat es manchmal auch anstrengend gemacht, weil man sie am liebsten geschüttelt hätte und gesagt hätte: du bist nicht allein, lass dir helfen! Zum Ende hin ist die Geschichte nochmal etwas anders geworden, ein bisschen düsterer. Und genau das hat mir wieder richtig gut gefallen und gefesselt! Bin jetzt schon gespannt, was in Band 2 passiert!
Meine Meinung: Ghosts of Gaia - Erwachte Finsternis ist das neuste Buch von J.K. Bloom und es ist ein absolut gelungener Reihenauftakt. Einmal angefangen kann man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Man begleitet Luxija und Ayren auf ihrem mehr als steinigen Weg. Der Verlauf ist wahnsinnig spannend und enthält einige Überraschungen, mit denen man so nie gerechnet hätte. Ich habe es sehr geliebt und bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt, denn es sind einige Fragen offen geblieben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Man hat zu jeder Zeit einen grandiosen Überblick über die Geschehnisse und vor allem über die Gefühle der Protagonisten. Das Worldbuilding ist der Autorin auch hervorragend gelungen. Durch die Beschreibungen kann man sich alles sehr gut vorstellen und in die Welt eintauchen. Die Protagonisten sind individuell und liebevoll gestaltet. Man merkt wie viel Herzblut in ihnen steckt. Luxija mochte ich vom ersten Moment an, weil sie anders ist, als alle Charaktere, die ich bisher kenne. Ich mag ihre Art und es ist sehr interessant zu sehen, wie sie sich entwickelt, vor allem, wenn das Leben nicht so läuft, wie sie es geplant hat. Ayren hat mir immer besser gefallen, je älter er wurde... so hat er sich ganz heimlich in mein Herz geschlichen. Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt perfekt zum Titel und Inhalt des Buches. Man entdeckt immer wieder neue Details und es ist ein absoluter Hingucker im Bücherregal. Fazit: Ghosts of Gaia ist der erste Band der neuen Buchreihe von J.K. Bloom und er konnte mich in jeder Hinsicht komplett von sich überzeugen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht in die Welt einzutauchen und die Story zu genießen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und kann euch das Buch sehr empfehelen!
Was für eine Geschichte!
Wie lernen Luxija und Ayren als Kinder kennen und dürfen verfolgen wie sie sich kennenlernen, wachsen, Freundschaften bilden und so vieles mehr. Es war eine Achterbahn der Gefühle und immer wieder wollte ich entweder Ayren und Luxija schütteln oder sie knuddeln, weil so süß ... aber ab einer bestimmten Stellen im Buch (ihr werdet wissen welche ich meine, wenn ihr da seid) war ich wie im Sog. Ich konnte nicht fassen was ich da las, was da geschah ... und das bis zum Ende. Es ist genial, mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Außer noch: Lest es, also das Buch, nicht nur das Ende 😄
4,25⭐️
In der ersten Hälfte geht es noch eher ruhig zu. Es ist nett aber nicht überwältigend. Dann wurde es von Seite zu Seite spannender und aufregender. Und die letzten 100 Seiten habem dann nochmal einen oben drauf gesetzt. Jetzt kann ich Band 2 kaum noch erwarten
Nun, wie sagt man so schön ... es ist kompliziert 💭 Einerseits ist dies hier eine wirklich tolle Geschichte. Das Setting, das Magiesystem, der langsame Ausbau der Story ... ja, kann man machen und ist in der Form auch durchaus fesselnd. Die Story selbst wirkt aber an manchen Stellen doch ... seltsam. Wir folgen hier den beiden Protagonisten Ayden und Luxija und lernen sie als Kinder kennen. Er, zu dem Zeitpunkt gerade mal 10 Jahre alt, wird später einmal Herrscher sein und so ein Herrscher braucht einen Leibwächter. Oder eben eine Leibwächterin. Was liegt da nahe? Natürlich, die Auswahl fällt auf eine zu dem Zeitpunkt 8-jährige, die aber erst in zehn Jahren ihre Arbeit antritt und dann auch bei ihm in einem fernen Land leben wird. Das wird im Rahmen eines Abkommens zweier Länder einfach so entschieden, die beiden haben da kein Mitspracherecht. Ja, absolut logisch. Das Buch versucht sich hier an der ein oder anderen Erklärung, aber ... wirklich überzeugend fand ich das jetzt nicht. Dass ER übrigens schon 20 ist, wenn sie ihre Arbeit antritt, spielt übrigens keine Rolle, bis dahin muss er eben allein klarkommen, zumindest geht die Geschichte nicht darauf ein 😅 Jedenfalls ... die beiden treffen sich in den Jahren bis zu ihrem "Arbeitsantritt" immer mal wieder, sie rettet ihm sogar schon das Leben, als sie noch Kinder sind und natürlich - wie könnte es anders sein - verlieben sie sich ineinander und das Drama nimmt seinen Lauf. Die eigentliche Geschichte müsst ihr selbst lesen, sonst wird das hier viel zu lang. Und spoilernd. 🫣 Und ja, sie lohnt sich, aber der Romantik-Part ist an der Stelle absolut vorhersehbar und wenig originell. Natürlich verfügt die männliche Hauptfigur auch über unfassbar schöne, goldfarbene Iriden, in denen man sich sofort verliert. Ugh 🙄 Hätte nur noch gefehlt dass er ein unsterbliches Wesen von 500 Jahren ist und "noch nie eine Frau wie sie traf" ... aber auf dieses Klischee wurde glücklicherweise verzichtet. Auch der Umstand, dass Luxija die meiste Zeit des Buches gerade einmal 15 ist, fand ich eher unpassend. Das macht die Geschichte ... einfach weniger authentisch, man kauft einer 15-jährigen die badass-Kriegerprinzessin einfach nicht ab. Und mal ehrlich, was kommt als nächstes, lesen wir über die Abenteuer von 12-jährigen? Es wird im Nachwort erwähnt, dass dieses Buch in nur 17 Tagen geschrieben wurde, vielleicht wäre es ganz gut gewesen, da noch ein bisschen was dran zu hängen. Dann hätte man solch Kuriositäten wie "fast über 100" Menschen, die in einem Dorf lebten, "geschweige denn wussten wir nicht" oder auch die Magensäure, die den beiden Protagonisten viel zu häufig "in den Hals schießt" eventuell auch noch ausmerzen können. Ja, das sind Kleinigkeiten, aber je öfter man über solche Dinge stolpert und sich darüber wundert, desto mehr fliegt man auch für einen Moment geistig aus der Geschichte raus, das unterbricht nun mal den Lesefluss 🙈 ABER ... trotz der genannten Punkte ... es ist kein schlechtes Buch. Ganz im Gegenteil, es hat mir durchaus gefallen. Die Welt, das Magiesystem, das ganze Setting und ja, auch die Charakterentwicklung, das funktioniert innerhalb der Story sehr gut. Den Fantasy-Part fand ich toll, es wirkt alles recht durchdacht, ich hätte mir allerdings noch die ein oder andere Hintergrundinfo gewünscht, insbesondere zu den Geistern, zur Geschichte des Landes, dem ominösen Schattenland ... Aber es wird ja einen zweiten Band geben, vielleicht kommt da noch was. Das Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich bin gespannt 📖 Und ... man darf sich damit gerne auch mehr als 17 Tage Zeit lassen, schaden wird es der Geschichte sicher nicht.
Hätte am Anfang nicht damit gerechnet das Band 1 so endet 🤩 Spannend und wirklich unerwartet, krass wie sich die Handlung entwickelt hat
Dieses Buch ist der Wahnsinn! Ich hab es gerade beendet, aber es hat schon jetzt einen riesigen Book-Hangover bei mir hinterlassen...
Ich weiß hier gar nicht, wie genau ich anfangen soll. Dieses Buch ist so vieles: Schönheit und Zerstörung und das vereint in einer Geschichte, die einen zum Mitfiebern einlädt. Sie bleibt durchgehend spannend, wirft Fragen auf und nimmt einen mit auf eine Reise, die man gemeinsam mit Luxija anfängt. Ich konnte mehrfach das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es letzten Endes soooo verschlungen, dass ich Angst hatte, etwas zu verpassen, weil ich so schnell gelesen habe.🙈 Dieses Buch ist für jeden ein Muss, der in eine neue, wundervolle Fantasywelt abtauchen möchte, in der nichts so ist wie es scheint😍