The North Wind – Reich aus Eis und Schatten (The Four Winds 1)
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Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder ein Buch, dass ich jetzt abbrechen werde.
Da liest man und liest, der Anfang gefällt einem noch ganz gut, doch von Kapitel zu Kapitel stellt man sich die Fragen "Gefällt mir das Buch? Wird es irgendwann besser? Lohnt es sich dran zu bleiben oder breche ich lieber ab?" Für mich ist jedenfalls jetzt Schluss damit, meine kostbare Lesezeit weiter mit dieser komischen Geschichte zu verschwenden. Das Setting finde ich gar nicht so schlecht, der Plot ist leider nichts Neues und aus anderen Büchern so oder so ähnlich bekannt und leider finde ich keine Connection zu den Protagonisten. Wren ist Alkoholikerin, aber auch nur, wenn die Autorin dran denkt. Sie benimmt sich egoistisch, kindisch und ist total unflexibel. Sie fragt sich nicht,was aus all den anderen Frauen geworden ist, die vorher vom Nordwind entführt wurden, ich jedenfalls würde mir darüber Gedanken machen. Boreas ist kalt, abweisend, unsozial und ungesellig. Man fragt sich, wie das sein kann, obwohl er ja alle Jubeljahre eine Frau zu sich nimmt. So ahnungslos kann er einfach nicht sein. Nach der Hälfte des Buches, gibt es keinerlei romantische Anwandlungen zwischen den beiden. Ich frage mich, wann der Wandel von Enemies-to-Lovers stattfinden soll. Ich fühle da gar keine Verbindung, kein Knistern oder eine Zugewandheit. Das Worldbuilding bleibt für mich verschwommen und wenig greifbar. Wie funktioniert die Einteilung der Gebiete der 4 Winde und das mit dem Schutzwall? Ich kann mir das mit den Geistern, die im Schloss arbeiten nicht gut vorstellen und wieso, warum und überhaupt????????????? Es passiert viel, aber eigentlich auch gar nichts. Die Geschichte tritt auf der Stelle und es reizt mich nicht, weiter zu lesen. Also wieder ein Abbruch, weil ich einfach nicht mit dem Buch bonden kann. Wie schade.🙄😬😮💨😭
Idee Top, Umsetzung katastrophal
Habe das Buch gerade beendet und bin sowas von enttäuscht. Mir fällt einfach nichts positives zu dem Buch ein. Der Klappentext klang so toll und die Idee hinter der Geschichte gefällt mir auch, doch ALLES andere, war einfach richtig schlecht. Habe recht lange gebraucht um dieses Buch zu beenden, auch der Wechsel zu Hörbuch hat es nicht besser gemacht. Wollte immer wieder einfach abzubrechen, doch mein dummer Starrsinn und Stolz hat es nicht zu gelassen. Hatte mir die Ausgabe der Bücherbrüchse geholt und die ist wirklich schön, aber der Inhalt enttäuscht. Macht euch selbst ein Bild, doch ich kann das Buch nicht empfehlen. Werde auch die weiteren Bände nicht lesen. Einmal Zeitverschwendung recht völlig.
Tolle Geschichte
Wren wächst in Edgewood auf, hat eine Zwillingsschwester und sorgt für deren Wohl, da die beiden ihre Eltern wegen dem Winter verloren haben. Ihre Schwester wird ausgewählt, mit ein paar anderen Frauen, mit dem Frostkönig zu speisen. Dieser kommt alle Jahrzehnte mal und nimmt sich ein Opfer mit. Die Wahl fällt auf Wren‘s Schwester, was Wren natürlich nicht zulassen kann, sie geht an der Stelle mit. Im Reich des Schattenkönigs, wird Wren‘s Schicksal dann besiegelt. Achtung : extremer Slowburn, wenig Spice, ein bisschen mehr Worldbuilding hätte ich mir gewünscht. Gerade zu Beginn ist Wren sehr unreif & kann an mancher Stelle etwas nervig sein. Sie hat ein Alkoholproblem. Ich hab die Story geliebt und finde es schade, das sie nun schon enden musste. Band 2 geht ja um den Bruder 😭

Leseflaute-Chance liegt schon sehr hoch. 🫣
Freunde was soll ich sagen. Das Buch hat mich anfangs an Deal with the Elf King und einer Mischung aus Acotar erinnert, aber irgendwie auf Wish bestellt. Ich weiß es ist unglaublich schwer etwas neues zu erschaffen, aber gehen wir etwas ins Detail - der Weltenaufbau war toll und die Story hatte richtig Potenzial! Die Protagonisten waren lange keine Sympathieträger, zumal sie ständig am trinken ist was irgendwann nervig war - glücklicherweise wurde das aber gut aufgearbeitet. Irgendwann hat es sich ziemlich gezogen und wurde langweilig, das Ende war nett, aber irgendwie habe ich sehr viel mehr erwartet. 🫠 Wenigstens sieht das Cover und der Farbschnitt toll aus 🙏🏻

Atemberaubendes Setting und ganz viel Langeweile
Seit dem tragischen Tod ihrer Eltern kümmert Wren sich um ihre Zwillingsschwester und tut alles dafür, ihr gemeinsames Überleben in Edgewood zu sichern. Dunkelgänger fallen immer öfter bei den Menschen ein, die eigentlich den magischen Schattenwall nicht durchbrechen können. Als der Frostkönig nach Edgewood kommt, um sich eine neue Frau auszusuchen, ist das Dorf in unheilvoller Aufruhe. Wrens schlimmster Albtraum wird wahr, denn Boreas erwählt Elora, ihre über alles geliebte Zwillingsschwester. Wren ist alles bereit zu geben und opfert sich selbst um Elora zu schützen. Das Setting ist wunderschön: Eis und Frost, ein trostloses Schloss im Reich der Toten. Die Autorin erschafft eine düstere und märchenhafte Atmosphäre. Und doch konnte mich die Geschichte nicht berühren. Wren hat einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt, aber sie ist auch genauso stur und uneinsichtig. Eine ihrer Eigenschaften wurde erst sehr spät im Buch thematisiert, was mich am Anfang etwas schockiert hat. Zum Glück wurde das aber nachgeholt. Leider konnte ich zu beiden Hauptpersonen keine Bindung aufbauen und auch die Liebesgeschichte habe ich nicht so wirklich gefühlt. Das lag aber zu 100% an Wren. Boreas hätte durchaus Potenzial gehabt. Das Erzähltempo ist extrem langsam und ich musste mich immer wieder zwingen weiterzulesen. Die Versuchung war groß Passagen zu überfliegen. Es gab keine wirklichen Plot Twists, keine Spannung und das Ende war vorhersehbar. Es waren gute Ansätze vorhanden, dabei blieb es aber leider auch. Band 2 wird daher nicht bei mir einziehen.
Ich weiiiissss ja nicht … ne …
Der Klappentext war so vielversprechend… Das Buch ist so schön …. Aber dann lernt man Wren kennen …. Bei Boreas bin ich bis zum Schluss auch nicht warm geworden, es gab süße Momente - aber auch soviele Momente wo man sich denkt „wtf, so reagierst du drauf, Mann?“ Ich hab‘s nur zu Ende gelesen um zu wissen, wie es ausgeht und selbst davon war ich enttäuscht irgendwie … Ich hab (leider) den nächsten Band schon daheim, ich werde ihn mir irgendwann antun, weil ich ein wenig neugierig bin auf Zephyr - aber nicht gleich sofort - ich brauch jetzt wieder ein gutes Buch Mehr rezi gibts von mir nicht , wäre zuviel Spoiler, wenn ich den Meckermodus einschalten würde
Einfach nur langweilig 😮💨und billige Kopie von Reich der 7 Höfe 🫣 abgebrochen bei 30 %
Nur weil ein Genre „Fantasy" und „Romantik" ist, heißt das nicht, dass es nicht gut 😅geschrieben sein kann, mit nachvollziehbaren echten Charakteren und einer internen Logik. Doch dieses Buch 😱war furchtbar! Wie kann eine Frau, die ihr ganzes Leben lang verhungert ist, wissen, dass sie Schokoladenkuchen mag? 😂Wie kann eine Sterbliche Hunderte von Meilen zu Fuß 🤔zurücklegen, um zu jagen? Und wie kann sie genug von dem Kadaver zurücktragen? Wie kommt es, dass sie 🧐nie schwanger wurde, wenn sie zuvor Sex immer wieder hatte ? Warum versuchten all diese Tausenden von Sterblichen immer, im Schleier einzubrechen, die angeblich... tot sein sollten? Diese Fragen sind eigentlich irrelevant, aber nur ein winziges🫣 Beispiel für die schiere Faulheit dieser Autorin. Ich kann nicht glauben, dass ich mir die Mühe gemacht habe 😂überhaupt 1/3 des Buches zu lesen. Dazu noch so unsympathische Characktere ohne Chemie😅. Einfach nur lieblos😂. ❗️FAZIT ❗️ Das Buch kann ich nicht 😮💨weiterempfehlen. Es hat nichts zu bieten 😅außer eine schöne Optik. Mein Tipp: 🙏lest vorher die Leseprobe - ihr werdet merken, es ist eine Mischung aus the Deal with the elfking und Reich der 7 Höfe nur schlechter umgesetzt.

🌬Spannende Story im Wintersetting ❄️👑 definitiv Enemies ⚔️❤️🔥
Buch beginnt ähnlich wie das Reich der sieben Höfe, doch dann entwickelt sich die Story auf andere bzw eigene Weise weiter. Die Hauptprotagonisten Boreas 👑❄️ und Wren ⚔️sind beide starke Charaktere, doch mit jedem Kapitel mehr erkennt🧐 man das sie auch Schwächen, Ecken und Kanten besitzen unter denen sie zu leiden haben. Es wurden dadurch auch ein paar Tiefgründigere Probleme behandelt, womit ich so nicht gerechnet habe. Beide Spinne Feind, macht es einfach Spaß die beiden in ihrer gewollt ungewollten Situation zu begleiten. Die Schwingungen zwischen den beiden könnte nicht widersprüchlicher sein. Zwischen Abscheu und Anziehung scheinen die beiden sich nicht ganz entscheiden zu können. Der Spice🌶 ist nicht zuviel, doch irgendwie ständig zu erahnen und wenn es dann zu mehr kommt ist es hervorragend geschrieben und transportieren. 😚👌 Irgendwann im laufe der Geschichte gab es einen Punkt, an dem ich das Streben der Hauptprotagonisten nicht mehr so ganz nachvollziehen konnte. Da hätte ich mir etwas früher den Twist gewünscht und ein paar Fragezeichen hatte ich am Ende des Buches auch noch, schade das diese nicht noch etwas mehr beantwortet oder geklärt wurden. Ansonsten eine unterhaltsame Story mit düsteren Vibes. Der Schreibstil war simpel und man konnte ohne große Schwierigkeiten oder längen das Buch einfach nur genießen. Der nächste Teil wird von mir definitiv auch gelesen, den Hauptprotagonisten durften wir in diesem Teil schon kennenlernen und mit dem Ende möchte man definitiv auch wissen wie es mit ihm dann weitergeht.
Ein solides Romantasy-Abenteuer
Eigentlich hat diese etwas düstere Romantasy alles, was eine spannende Geschichte braucht. Es beinhaltet Enemies to Lovers, Forced Proximity, eine starke Heldin und einen innerlich zerrissenen Love-Interest, der nicht ganz so hart ist, wie es zuerst den Anschein macht. Trotzdem konnte mich das Buch nicht so ganz catchen. Der Schreibstil ist ansprechend und flüssig, das Tempo phasenweise etwas langsam und eher auf die Charakterausarbeitung fokussiert. Unsere Hauptprotagonistin Wren steht dabei eindeutig im Mittelpunkt. Sie ist taff und etwas forsch. Manche würden sie wahrscheinlich eher etwas derb nennen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass ihr Leben bisher kein Kindergeburtstag war. Boreas ist zu Beginn nicht wirklich ein Charmebolzen und es hat etwas gedauert, bis ich mit ihm warm wurde. Natürlich hat auch er seine Vergangenheit. Ich konnte die Spannung zwischen den beiden leider einfach nicht hundert prozentig nachvollziehen. Das Setting ist düster und komplex. Hier wird in den folgenden Bänden sicher noch mehr erklärt. Das würde ich mir auf alle Fälle wünschen. Ich glaube, die düstere Thematik und Boreas zerrüttete Verwandtschaft könnte noch so einiges an Spannung bringen. Trotz allem solltet ihr euch als Romantasy-Leser:innen nicht davon abhalten lassen, das Buch zu lesen. Wenn ihr ein frostiges und leicht düsteres Abenteuer sucht, bei dem die Hauptprotagonistin alles andere als zahm ist und mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat, dann ist dieses Buch vielleicht genau das richtige für euch. Ich gebe gute 3,8 Sterne.
Das Herz will, was das Herz will
Eine gut gelungene Enemies-to-Lovers Geschichte. Es hat mich ein bisschen an „Die Schöne und das Biest“ erinnert. „The North Wind“ hat mich mit seiner düsteren Atmosphäre und dem bildhaften Schreibstil sofort in den Bann gezogen. Die nordische Mythologie und die starke, mutige Protagonistin machen die Geschichte zu einem einmaligem Leseerlebnis, auch wenn manche Passagen etwas langatmig sind. Trotzdem ein packender Auftakt der Reihe, der Lust auf mehr macht!

Leider blieb es hinter meinen Erwartungen zurück, dennoch ein nettes Buch für zwischendurch mit leichten "Die Schöne und das Biest"-Vibes.
Das Buch hatte mich vor allem wegen der "Die Schöne und das Biest"-Referenz gereizt. Ich liebe dieses Märchen und den dazugehörigen Disneyfilm seit meiner Kindheit. Allerdings kamen die Vibes bei mir nur stellenweise an. Im Grunde gibt es zwar Parallelen, aber nicht in dem von mir erhofften Ausmaß. Eine Entführung von einem vermeintlichen "Monster" (nur das unseres hier ein Gott ist) und den anfänglichen Wunsch zu fliehen, so wie die sich anbahnende Romanze, kann man in diesem Buch finden. Allerdings fangen hier auch schon die Probleme an: Leider war der angepriesene und sich über die Geschichte anbahnende Enemies-to-Lovers Trope nicht wirklich überzeugend. So richtig kam die Stimmung nicht rüber, was ich sehr schade fand. Insgesamt waren mir die Charaktere auch nicht die sympathischten. Mit der Zeit wurde ich zwar mit Wren warm und irgendwann konnte ich mir auch mehr für Boreas abgewinnen, aber letztendlich hat mich keiner von beiden so richtig überzeugt. Die Geschichte wird als "episch, spicy und fesselnd" beworben, was ich so leider nicht bestätigen kann. Kapitel 43 fand ich im Übrigen einfach unnötig. Ich weiß nicht, welchen Zweck dieses gehabt haben soll, denn das zwischen den beiden mehr ist, hatte man zu dem Zeitpunkt bereits gewusst, wenn auch nur bedingt gefühlt. Der Lesefluss war okay, die Welt an sich interessant und das Design des Buches ist wirklich unfassbar schön. Da ich mich letztendlich doch für vieles erwärmen konnte, nachdem ewig gefühlt kaum etwas passierte, vergebe ich deshalb 3,5 von 5 ❄️, insbesondere für die tolle Grundidee. Würde es mit den beiden weitergehen, würde ich allerdings die kommenden Bände der "Vier Winde"-Reihe nicht mehr lesen. Da Zephyr jedoch insgesamt mein Interesse an seiner Persona geweckt hat, werde ich mir Band 2 – welcher bald erscheinen wird – wohl dennoch zu Gemüte führe.

The North Wind... in der Kürze läge die Würze...
Wir haben hier Wren die mit Ihrer Schwester in Armut lebt. Wren hadert mit dem Leben und ist Alkoholikerin. Aller paar Jahrzehnte kommt der Frostkönig ins Dorf und "holt" sich eine Braut. Um ihre Schwester zu schützen, geht Wren heimlich an deren Stelle mit dem Frostkönig mit... Das Worldbuilding und der Schreibstil waren richtig gut, so konnte man wunderbar in die Story eintauschen. Auch die Charaktere waren sehr gut gezeichnet. Wren als Hauptprotagonisten war richtig gut, auch Ihr Suchtproblemen war gut umgesetzt und man konnte ihre Beweggründe gut nachvollziehen. Der Frostkönig alias Boreas aka Nordwind ist charakterlich gut dargestellt. Die Autorin beschreibt wunderbar 2 gebrochene Individuums, die mit aller Macht versuchen alles aufrecht zu erhalten und durch die Begegnung zu miteinander sehr langsam heilen können. Leider, wirklich leider war es Streckenweise echt langatmig und ich habe ohne Inhalte zu verpassen geskippt 😬🤫🙈 544 Seiten hätten es definitiv nicht sein müssen, 100 weniger hätten es auch getan 🤫 Nichts desto trotz fand ich es gut. Spannung: 4 Inhalt: 4 Fantasy: 5 Spice: 4 --------------------------------------------------
" Ich würde alles noch einmal tun, alles aufgeben, nur um einen weiteren Tag an deiner Seite zu verbringen."
Leider, leider konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen. Ich bin mit der Protagonistin "Wren" nicht wirklich warm geworden, obwohl sie in den letzten 100 Seiten eine tolle Wendung durchgemacht hat. Boreas ist ein geheimnisvoller Charakter, da hätte ich mir gerne ein paar Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Es war fließend geschrieben, der Weltenaufbau war toll und auch die Idee mit den 4 Jahreszeiten ist Klasse. Nur leider bin ich nicht so ganz rein gekommen. Schade... Obwohl! Der Epilog, der war wirklich niedlich ! Das Buch mit diesen Farbeschnitt, ist der Hammer und ein echter Blickfang in meinem Bücherregal ❤️

Abgebrochen 🚫😐
Ich quäle mich da nicht durch – dafür habe ich viel zu viele spannende und interessante Bücher. Leider war das hier nicht der Fall.😮💨 Die Charaktere haben weder Tiefe noch richtige Eigenschaften, außer, dass sie einfach nur unsympathisch sind. Die Story hat soooo gut angefangen… aber naja… Kann nicht jedem alles gefallen.🤷🏽♀️ Kann ich nicht empfehlen❗️ So ein wunderschönes Buch – wirklich selten so ein schönes Cover gesehen. Aber es wird nicht mein Bücherregal schmücken. Nur wegen eines schönen Covers behalte ich kein Buch.😐😮💨
Gelungener Reihenauftakt
„The North Wind“ ist mein erstes Buch von dieser Autorin, und definitiv nicht mein letztes. Sie hat einen großartigen Auftakt für eine neue Romantasy-Reihe geschaffen. Besonders gefallen hat mir ihr flüssiger, detailverliebter und sehr bildhafter Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, direkt in die Geschichte einzutauchen und förmlich durch die Seiten zu fliegen. Das durchgehend winterliche Setting hatte einen besonderen Charme und passte perfekt zur Figur des Frostkönigs. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass die Geschichte nicht dem typischen „Miss Sunshine trifft auf Grumpy“-Klischee folgt. Stattdessen haben beide Hauptfiguren grummelige Züge – was sie umso interessanter macht. Die Protagonistin ist keine klassische Jungfrau in Nöten. Im Gegenteil: Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben und musste bereits in jungen Jahren Verantwortung für sich und ihre Schwester übernehmen. Diese Erfahrungen haben sie geprägt und ihr eine harte Schale verliehen, die man als Leser sofort spürt , inklusive vieler echter „Grumpy Vibes“. Auch der Frostkönig ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden. Ich mochte beide Figuren von Anfang an und finde, dass dieses Buch ein wundervoller Reihenauftakt für alle Romantasy-Liebhaber ist. Besonders für jene, die starke Figuren, emotionale Tiefe, Auseinandersetzung mit persönlichen Schwächen und atmosphärisches Worldbuilding schätzen.
Wurde während des Lesens immer besser! ✨❄️
Unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar The North Wind - Reich aus Eis und Schatten von Alexandria Warwick Ich durfte dieses Buch vorab lesen, vielen Dank an das Team von #arsEdition und #NetGalleyDE ! Erstmal zum Inhalt: Jeden Tag kämpft Wren ums Überleben. Seit dem Tod ihrer Eltern versucht sie, ihre Schwester und sich durch den erbarmungslosen Winter zu bringen, der ihre Heimat Edgewood beherrscht. Nur ein magischer Schattenwall trennt Edgewood von den Dunkelgängern, die allen Menschen nach dem Leben trachten. Und nur eine Hochzeit zwischen einer sterblichen Frau und dem unsterblichen Frostkönig Boreas, dem Nordwind, kann diesen Schattenwall aufrechterhalten. Als Boreas ausgerechnet Wrens Schwester zu seiner Braut kürt, ist Wren bereit, alles zu tun, um sie vor dem eiskalten Herrscher zu retten – selbst wenn es bedeutet, sich selbst zu opfern … Rezension: Von mir gibt es 4 von 5 Sternen! ✨ Nachdem der Einstieg etwas schleppend war und mir Wren und Boreas etwas auf den Keks gingen, wurde ich immer wärmer mit der Geschichte und sie gefiel mir immer besser ☺️ Das war die realistischste Haters bzw. Enemies to Lovers, die ich je gelesen habe, muss ich sagen. Dieser Hass und die Feindseligkeit ist so gut geschrieben worden und es ging auch nicht von jetzt auf gleich in eine andere Richtung, sondern es hat wirklich seine Zeit und viel erzwungene Nähe gebraucht, damit die Beiden sich mal näher kommen. Die Beziehung und wie sich näher kamen hat mir richtig gut gefallen und ich fand es auch sehr nachvollziehbar 🥰 Das World Building war gut, ich konnte mir die Welt und das Anwesen von dem Nordwind sehr gut vorstellen. Es passt auch super in diese Jahreszeit, da man es sich bei den kalten Temperaturen noch besser vorstellen kann 🥶 Die Storyline an sich war auch interessant, mal spannender, mal ruhiger. Aber ich hatte dennoch durchgehend Lust, weiter zu lesen. Auch wenn die Plottwists nicht die krassesten ever waren, hat mir die Story rund um gefallen und ich würde es definitiv weiterempfehlen! 🥰

Ein Märchen zwischen Liebe und Finsternis❄️
4/5⭐️ 3/5🌶 (erst ganz am Ende) Das Märchen von Wren und dem Frostkönig entführt uns in eine magische Welt, die stark an "Die Schöne und das Biest" erinnert, jedoch mit einem dunkleren Hades- und Persephone-Touch. Die Handlung weist zahlreiche Parallelen zu ACOTAR auf und verspricht eine fesselnde Mischung aus Romantik und Fantasy. Klingt vielversprechend, oder? ABER... Ehrlich gesagt, war ich anfangs alles andere als begeistert. Die ersten 200 Seiten waren einfach schrecklich. Der Schreibstil war holprig, die Charaktere unsympathisch, und ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Besonders Wren, die Protagonistin, machte es mir schwer, weiterzulesen. Sie wirkte eingebildet, zickig, allwissend und hatte ein Alkoholproblem. Ihr kindisches Verhalten und die Tatsache, dass sie sich selbst in ihre missliche Lage gebracht hatte, machten sie nicht gerade zur idealen Heldin. ABER... ... dann passierte etwas Erstaunliches. Ab Seite 200 hatte ich das Gefühl, ein völlig anderes Buch in der Hand zu haben. Plötzlich konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Wren erlebte eine 180°-Wendung und entwickelte sich zu einer ganz anderen Person, die endlich aufhörte, sich wie ein Kind zu benehmen. Der Schreibstil wurde entweder viel flüssiger oder ich hatte mich endlich daran gewöhnt. Die Story zog mich schließlich in ihren Bann und ließ mich bis zum Ende nicht mehr los. Alles in allem weiß ich wirklich nicht, was ich über dieses Buch denken soll. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und hat mich sowohl enttäuscht als auch überrascht... Es hat mich sowohl frustriert als auch fasziniert zurückgelassen... Es ist ein Buch der Extreme, das die Geduld auf die Probe stellt... ABER... ... es bietet eine packende Belohnung, WENN man die erste Hälfte durchhält.
Schönes, märchenhaftes Buch mit frostigem Setting
Ein bisschen Schneekönigin, gemischt mit die Schöne und das Biest und verschiedenen Göttersagen. Das Worldbuilding, die Geschichte und der Schreibstil haben mich zu hundert Prozent überzeugt. Ich bin ein Fan von Retellings und schneebedeckten Schauplätzen. Der Frostkönig hat mir als Protagonist auch sehr gut gefallen, einzig mit Wren wurde ich leider nicht ganz warm und Spice (wenn auch zum Glück nur in Maßen) fand ich für die Story jetzt auch unnötig, da hätte mir einfach nur starke Tension gereicht. Insgesamt ein sehr unterhaltsames, lesenswertes Werk !
Schöne winterliche Romatasy😊❄️🌨️
Nachdem mir der Klappentext soo gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch die aber nur teilweise erfüllt wurden. Gelesen hab ich es echt gerne, auch wenn ein paar Längen in der Geschichte drin waren die es etwas langweilig gemacht haben. Der Frostkönig (Boreas) und Wren haben mir richtig gut gefallen und ich mochte die zwei sehr. Die ganze Welt und auch das Reich wurde gut erklärt und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Die Geschichte war von Anfang bis zum Ende hin toll, es gab Spannung aber auch emotionale Szenen die mir gut gefallen haben. Es war nicht das was ich erwartet hatte, aber dennoch eine tolle Geschichte. Sie war aber nichts besonderes im Vergleich zu anderen ähnlichen Geschichten. Empfehlen kann ich es😊. Bin gespannt wie es im nächsten Band weitergeht.
Unterhaltsam, teils anstrengende und eklig nervige Protagonistin, sympathischer Frostkönig
Die Geschichte an sich gefiel mir echt gut, die immer wiederkehrenden Parallelen zu Die Schöne und das Biest fand ich super. Der Frostkönig, Boreas der Nordwind, war ein cooler Charakter. Immer so grumpy aber auch irgendwie lustig. Und missverstanden. Und dann gibt es Wren… Ich muss zugeben, ich war sehr oft von ihr genervt und angewidert 🤢 wieso musste sie sich immer wieder so ekelhaft verhalten 🤦🏻♀️ und das Trinken 🤦🏻♀️ boah wie nervig. Und ja, in der TW steht es drin, aber die lese ich mir immer erst zum Schluss durch. Ich bin froh, dass sie die Kurve dank Boreas bekommen hat. Und dann der Spice… also ganz ehrlich, ich hätte das Buch viel besser gefunden, wenn es diesen Spice nicht gegeben hätte. Tension hätte meiner Meinung nach gereicht, denn die war ja da. Ich weiß noch nicht, ob ich die anderen Bücher lesen werde, weil es ja alle alleinstehende Geschichten sind.
„Vielleicht können wir ja zusammen allein sein.“ 📚 Zauberbüchse Februar
Anfänglich fand ich die Protagonistin sehr anstrengend. Sie wirkte auf mich wie ein pubertierender Teenager mit einem Alkoholproblem. Die Entwicklung der Charaktere ist allerdings positiv, wodurch das weiterlesen keine Probleme machte. Das Ende war überraschend gut. & auch wenn mich der Auftritt des „Westwindes“ nicht dazu animiert, den nächsten Teil zu lesen gab/gibt es eine Aussage am Ende, die mich dazu verleitet hat, auch den zweiten Teil vorzubestellen.

Was ist der Plot?
Zunächst kam mir vieles bekannt vor. Es ähnelt sehr einem anderen bekannten Buch. Dann habe ich das Setting nicht verstanden. Warum ist das jetzt so? Die Zusammenhänge waren mir schleierhaft. Dann fand ich die Dialoge platt und ich habe das Gefühl es wurden wahllos Ereignisse eingebracht, die kaum Einfluss auf den Plot haben. Generell habe ich mich gefragt: Was ist jetzt das Ziel? Ich bin raus bei dem Buch. Cheers! 🥂
Leider nicht meins
Ich fand leider die protagonistin nicht gut aber ansonsten ging es vor mich so hin schade aber jeder hat ein anderen Geschmack :)
Ein passables Buch Aber irgendwie auch nichts Neues 🫤
Man wird direkt in die Geschichte reingeschmissen und lernt Wren kennen die ein hitziges Gemüt hat und sich dem Frostkönig nicht geschlagen geben möchte. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Die Handlung an sich war für mich leider nichts Neues. Es erinnert einen sehr stark an das Reich der sieben Höfe und A Court of Winter. Auch wenn es diesmal nicht um Fae geht. Bis sich die Spannung aufbaut muss man einige Seiten lesen um auch interessierte dran zu bleiben. Die Figuren konnte mich nicht ganz mitnehmen , sodass sie einen weiterhin fremd und oberflächlich blieben. Da ich es jetzt nicht sehr schlecht fand und es auch nicht anstrengend war bekommt das Buch drei Sterne. Die letzten Kapitel vergingen im Flug und alles wurde sehr schnell zum Ende geführt. Ob ich die Reihe weiterverfolgen werde ist glaube ich abhängig wie die nächste Bewertungen bei den Bänden grob sind. Zum Aussehen kurz ; Farbschnitt natürlich wieder sehr schön 🥰
Einzigartige Protagonistin
Dieses Buch hat mir sehr gefallen, auch wenn ich einzelne Kritikpunkte habe. Zuallererst finde ich die Entwicklung der Beziehung unheimlich schön und gelungen. Allerdings hat es sich manchmal etwas gezogen und war vorhersehbar. Die Protagonistin ist sehr einzigartig, da sie zu viel Alkohol trinkt, wodurch sie etwas anders ist, was manchmal ziemlich nervig war, aber sie am Ende doch einzigartig macht und trotzdem gewinnt man sie nach einer Weile lieb. Boreas mochte ich unheimlich gerne. Und auch die Welt ist sehr spannend.
Unterhaltsam, leider mit Schwächen ❄️🏹
Der Nordwind Boreas – auch bekannt als der Frostkönig – herrscht über den gnadenlosen Winter in den Graulanden. Alle hundert Jahre nimmt er sich eine Frau zur Braut, aus zunächst unbekannten Gründen. Als er sich diesmal für Elora, Wrens wunderschöne Zwillingsschwester, entscheidet, zögert Wren nicht lange und nimmt ihren Platz ein, um den einzigen Menschen zu retten, der ihr noch geblieben ist. Doch Boreas durchschaut die Täuschung erst bei der Vermählung – und ist alles andere als begeistert. Ich muss gestehen: ich hab einige Rezensionen gelesen die Parallelen zu Acotar, Court of Winter oder Deal with the elf King gefunden haben, aber ich hab keines der Bücher gelesen, deswegen war dies für mich neu 🙈 Wie man es von einem „Haters to Lovers“-Trope kennt (für mich trifft das besser als „Enemies to Lovers“), prallen Wren und Boreas anfangs heftig aufeinander. Wren gibt ihm die Schuld am Leid und Hunger ihres Volkes und begegnet ihm mit offener Feindseligkeit. Boreas selbst – eiskalt, distanziert und arrogant – scheint keinerlei Interesse an ihr zu haben. Doch mit der Zeit beginnt das Eis zwischen ihnen zu schmelzen. Die Mischung aus „Beauty and the Beast“-Vibes und einem Hades/Persephone-Retelling hat mir gut gefallen. Boreas ist als Gott eine spannende Figur, geheimnisvoll und faszinierend. Eine Karte zur Welt hätte ich mir allerdings gewünscht – gerade zur Orientierung in dem Herrschaftsgebiets des Frostkönig. Wren fand ich anfangs interessant: stur, scharfzüngig und mit klaren Ecken und Kanten. Allerdings war ihr Verhalten – besonders Boreas gegenüber – teils ziemlich abweisend und provokant, stellenweise sogar unangenehm und nahezu ekelhaft. Ihre Alkoholabhängigkeit hätte ein spannender, emotionaler Aspekt ihrer Figur sein können, doch leider wurde dieses Thema eher oberflächlich angerissen. An sich ist die Lovestory ganz süß und wirklich Slow Burn, dennoch muss ich erneut den spice ansprechen. Teilweise war er für mich auch deplatziert. Die Tension war spürbar, da hätte ich gerne mehr knistern gehabt. Ansonsten glaubwürdig und gut geschrieben. Auch wenn das Buch mit „spicy“ beworben wird, hält es sich wirklich in Grenzen. Wie sie zueinander gefunden haben und sich öffneten war wirklich schön zu lesen. Was mir gefehlt hat, war ein klarer roter Faden. Die Handlung plätscherte phasenweise vor sich hin, der Fokus lag fast ausschließlich auf der Beziehungsentwicklung. Einige Szenen wurden mir zu schnell abgehandelt, während andere sich etwas zogen. Die Bedrohung war für mich nebensächlich und wurde auch schnell abgehandelt ohne viel Erklärung. Auch wenn dieser Band mich nicht vollkommen überzeugt hat unterhalten hat es mich trotzdem ganz gut und mein Interesse um den Westwind wurde geweckt. 🤭 Dies soll der erste Band einer vierteiligen Reihe sein und ist als Standalone lesbar!

Der Nordwind kommt. ❄️
Dieses Buch ist eine wunderschöne Adaption von ‚Die Schöne und das Biest‘ mit einem dunkleren Touch. Anfangs fühlte ich mich definitiv auch in den ersten Band von ‚Das Reich der sieben Höfe‘ versetzt. Eine fesselnde Mischung aus Romantik und Fantasy, die jedoch erst nach circa der Hälfte wirklich begeistern konnte. 🙈 Die ersten 200 Seiten waren sehr anstrengend, der Schreibstil holprig und die Charaktere oft unsympathisch. Doch nach diesen 200 Seiten hatte ich das Gefühl ein komplett anderes Buch in der Hand zu halten und es fesselte mich komplett! 🤩 Wren mit ihrer Kaltschnäuzigkeit und ihrem unglaublichen Mut und Boreas, der Frostkönig, der lange sehr kalt wirkte, aber eigentlich ein großes Herz hat. Die Entwicklung der Beziehung der beiden war schön mitzuverfolgen. Auch dass alles nicht so kindisch wirkte, konnte mich überzeugen. Diese Slow-Burn-Romance war einfach nur schön, denn die Beziehung von Wren und Boreas ist geprägt von Spannung und gegenseitigem Wachstum. 😍 ‚The North Wind‘ ist ein toller Reihenauftakt, der zwar einige Schwächen, wie Längen und ziemlich lange Kapitel hat, aber trotzdem eine spannende Geschichte in einer faszinierenden Welt bietet. ❄️

Am Anfang kam es mir vor wie eine Mischung aus ACOTAR, Winter Court und Deal with the Elf King. Gut, wenn man viel liest ähnelt sich halt gelegentlich etwas. Das Rad wird ja auch nicht neu erfunden. Der erste Teil des Buches zog sich, da beide Hauptprotagonisten nicht gerade Sympathieträger waren. Der zweite Teil hat etwas Licht in beider Dunkelheit gebracht und ließ sich angenehm lesen. Zudem passiert da auch das ein Großteil der Geschichte. Bin mir unsicher ob ich die Reihe weiterlesen werde da der bächste Band vom Westwind handelt und er mit seinem Handeln nicht gerade beliebt bei mir gemacht hat.
"Ich auch weiß, wie es ist, allein zu sein.“ „Vielleicht können wir zusammen allein sein.“
Der Nordwind kommt – und mit ihm die Gefahr. Wren versucht verzweifelt, sich und ihre Schwester durch den eiskalten Winter in Edgewood zu bringen. Der magische Schattenwall hält die Dunkelgänger gerade noch fern, doch nur eine Hochzeit mit dem unsterblichen Frostkönig Boreas kann diesen Schutz aufrechterhalten. Als Boreas sich ausgerechnet ihre Schwester aussucht, zögert Wren nicht – sie opfert sich selbst, um sie zu retten. Doch im Reich des Nordwinds ist nicht alles so, wie es scheint … 🏹 Wren ist tough, aber auch mega stur. Sie meint’s gut, hat das Herz am richtigen Fleck, aber manchmal benimmt sie sich wie ein trotziges Kind. Trotzdem macht sie eine starke Entwicklung durch. ❄️ Boreas, der Frostkönig, wirkt anfangs wie der typische eiskalte Herrscher. Aber je mehr man über ihn erfährt, desto spannender wird’s. Er ist nicht herzlos – ganz im Gegenteil. Seine Geschichte hat Tiefe, und seine Entwicklung fand ich richtig stark. Und hey: im Epilog steht er in der Küche und backt. Muss man einfach lieben. 🌿Zephyr, Boreas’ Bruder, ist komplett anders – charmant, geheimnisvoll und mit ordentlich Vergangenheit im Gepäck. Zwischen den Brüdern ist einiges ungeklärt, da steckt richtig Spannung drin. Ich freu mich mega, dass es im zweiten Band um Zephyr geht Was mir gefallen hat: Slow Burn Romance Tolle Welt – düster, magisch und total atmosphärisch Entwicklung von Boreas habe ich total geliebt Der Epilog – einfach nur süß und sehr schön geschrieben Was mir nicht so gefallen hat: Wren war manchmal echt nervig mit ihrer Sturheit ! Das Buch hätte ruhig ein paar Seiten weniger haben dürfen – stellenweise hat’s sich ein bisschen gezogen . The North Wind hat mich richtig gepackt – mit seiner düsteren, magischen Stimmung, einer schönen Enemies-to-Lovers-Romance und Charakteren, die wachsen und überraschen. Trotz kleiner Schwächen mochte ich es total gern und freue mich jetzt schon riesig auf Band 2! Enemies to Lovers Beauty and the Beast Vibes Slow Burn ⭐ 4/5 🌶️ 3/5 ♥️ 3/5

Hat sich gezogen und war storymäßig recht langweilig.
Positiv zu bemerken: Wir haben hier wirklich Slow Burn, lange Zeit hassen die beiden sich. Ansonsten fand ich die Story insgesamt leider echt träge, es ist auf den 540 Seiten echt nicht wahnsinnig viel passiert. Den Spice fand ich etwas unnötig platziert und auch ziemlich unangenehm zu lesen. Die Protagonistin ging mir etwas auf die Nerven mit ihrer bockigen und selbstgerechten Art. Sie hat ein paar Entscheidungen getroffen, die ich gar nicht nachvollziehen konnte. Das Thema Alkoholsucht war sehr präsent.
Es war flüssig und damit schnell durchgelesen aufgrund des Schreibstils der Autorin. Die Story,gerade am Anfang, ähnelt schon anderen sehr bekannten Buchvorlagen, so dass es erst einmal nichts "Neues" zum Lesen war. Auch konnte ich zu Beginn nicht so mit der Figur des Boreas mitfiebern und damit auch nicht hinsichtlich der Beziehung zu Wren. Aber ab der 2. Hälfte des Buches wurde es spannender in der Handlung und auch der Beziehung, wobei es in der Story dann aber all zu schnell,einfach bzw. gar nicht zu Erklärungen kam bei Problemen (Machtverlust trotzdem Stärkung des Schattenwall? ...). Sehr schöne Aufmachung des Buches.🥶❄️🌬
⭐️⭐️⭐️⭐️
Einfach ein toller Reihenauftakt
Ich habe mir diese Buch für eine Buddyread gekauft und ich muss zugegeben, das ich am Anfang etwas Startschwierigkeiten hatte. Die ersten Seiten waren etwas schwierig und ich musste mich irgendwie ziemlich durchkämpfen. Ab dem Zeitpunkt, in dem Wren den Platz ihrer Schwester eingenommen hat, kam eine große Wendung für mich und das Buch nam mich gefangen. Man konnte das Knistern zwischen dem Frostkönig und Wren fühlen, aber auch ihr Angst, den Schutzwall um sich herum zu durchbrechen. Wren ist einfach fantastisch. Sie musste sich Bach dem Tod ihrer Eltern Stärke und Härte erarbeitet, um zu überleben und ihre Schwester zu schützen. Ihre Wut auf den Frostkönig, der ihrem Land sowie Unglück und Elend bringt, aber auch ihre Zweifel an dem, was sie bis jetzt geglaubt hat, sind absolut überzeugend. Sie steht für sich ein, ist unglaublich stur, verzweifelt und ist manchmal verwirrt und trotzdem bleibt sie mutig und loyal. Der Frostkönig ist zu Beginn der Geschichte absolut unnahbar und verschlossen, er wirkt regelrecht kalt und unnahbar. Im Laufe der Handlung taut er jedoch immer weiter auf und lässt eine Blick auf sein Inneres zu. Kann er die Kälte um sich herum ganz aufgeben? Der Schreibstil hat mich mit ein etwas Verzögerung gepackt, die Handlung selbst geht schnell voran, da das Buch äußerst spannend und gefühlvoll geschrieben ist. Die Geschichte hat mich in seinen Bann gezogen, man erfährt immer mehr über die Vergangenheit des Frostkönigs und über sein Reich. Mrin Fazit: Es ist eine wunderschöne Geschichte. Die Charakteren haben eine Tiefe, die ich so nicht erwartet habe, und die Handlung, die Handlung (undxauch die Wandlung die Protagonisten) hat mich kaum aus ihrem Bann entlässt. Ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt, denn der erste Teil hat Lust auf mehr gemacht.
Acotar Vibes, aber leider meilenweit entfernt
Alle 30 Jahre besucht der unsterbliche Frostkönig (auch der Nordwind genannt) das kleine Menschendorf Edgewood, um eine junge Frau zu erwählen, die vermeintlich geopfert wird. Als Wrens Zwillingsschwester erwählt wird, setzt sie alles daran ihren Platz einzunehmen und täuscht den König erfolgreich. Doch was sie niemals für möglich gehalten hätte, ist, dass es sich um eine Heirat handelt, um das Gleichgewicht der Welten zu halten. So findet sich Wren in einer Zitadelle hinter dem Schattenwall wieder, der das Land der Sterblichen von den Toten und Göttern trennt. Sie hat nur ein Ziel vor Augen: den Nordwind töten und nach Hause zurückzukehren. Doch ist der Frostkönig wirklich so kalt oder ist das bloß eine Fassade? Die Story ist an die Schöne und das Biest angelehnt und man hat bei vielen Szenen Acotar Vibes, vor allem zu Beginn. Ich fand nur leider die Protagonistin Wren ziemlich unsympathisch und teilweise respektlos von ihrer Redensart her. Vielleicht war das einfach nicht mein Humor, sodass ich es aufgrund dessen nicht nachvollziehen konnte. Ich hatte aber grundlegend das Gefühl, dass ihre Charakterzüge nicht stringend sind: In einem Moment hat sie Angst und Selbstzweifel, in nächsten ist sie so frech und überheblich, dass ich dachte, sie hätte zwei verschiedene Persönlichkeiten. Von Boreas hätte ich gerne aus seiner Perspektive gelesen, das hätte vermutlich die Beziehung und die Reaktionen auf ihre frechen Aktionen nachvollziehbarer gestaltet. Leider hat die Story einige Lücken, vor allem bezüglich des Hintergrunds, was es mit dem Schattenwall auf sich hat, oder wie die Dunkelgänger am Ende gehorchen können. Auch dieser Sprung aus der Höhle in die Zitadelle war komisch, weil die wurde doch eingenommen (?). Jedenfalls sind da einige Ungereimtheiten, die mich leider unzufrieden mit der Geschichte zurücklassen, obwohl es viel Potenzial gab. Der Schreibstil war angenehm, jedoch haben sich die Seiten 50-200 sehr gezogen. Dann wurde es leicht besser, aber erst am Ende konnte es mich richtig fesseln. Ich hatte vermutlich zu hohe Erwartungen, aber richtig abholen, konnte mich dieser Auftakt leider nicht.
Möchte ich, auch wenn das Rad nicht neu erfunden wurde und nicht immer alles schlüssig war 📖✨
Ein Frostkönig, eine ungehobelte Heldin und eine Welt voller Geheimnisse – klingt nach einer perfekten Mischung, oder? 🔹 Wren - stammt aus Edgewood und ist alles andere als eine typische Protagonistin. Sie ist stur, hat keine Manieren und ertränkt ihre Sorgen im Alkohol. Und genau das macht sie authentisch – eine Heldin mit Ecken und Kanten. Die unverblümte Darstellung von Wrens Alkoholproblem ist ein mutiger Aspekt, der gerade wegen seiner Ehrlichkeit nicht jedem Leser schmecken könnte. 🔹 Boreas, der Frostkönig ❄️, ist ein Gott und doch erstaunlich unbeholfen, wenn es um zwischenmenschliche Interaktionen geht. Während er oft steif und unnahbar wirkt, weiß sich Wren viel geschickter zu verhalten. Doch ausgerechnet zwischen diesen beiden Gegensätzen soll eine Tension entstehen? Ich wurde bis zum Ende nicht ganz davon überzeugt. Insgesamt muss man Wren, Boreas und ihrer Beziehung einiges an Zeit geben, um sich zu entfalten. Es wird zu wenig über Gefühle gesprochen, um nachvollziehen zu können, wann und wie genau sich die Emotionen entwickelt haben. 🔹 Die Welt fasziniert und verwirrt zugleich. Alexandria Warwick schafft hier innerhalb eines Buches eine umfassende Welt, die jedoch den meisten Lesern nicht ganz neu ist. Bei mir kamen ACOTAR und Tribute von Panem Vibes rüber. Trotzdem schaffte sie es mit den Dunkelgängern und der Verbindung zur griechischen Mythologie sich davon abzuheben. Am Ende blieb dennoch nicht alles ganz rund und plausibel für mich. 📖 Fazit: The North Wind hat eine fesselnde Welt, eine ungewöhnliche Protagonistin und ein interessantes Worldbuilding. Doch für mich blieb die Liebesgeschichte etwas auf der Strecke. Wer Geduld für eine langsame Entwicklung mitbringt und nicht von Grund auf etwas neues lesen möchte, könnte hier fündig werden! Insbesondere da The North Wind auch als Standalone gelesen werden kann und die Geschichte in sich abgeschlossen ist.

Starke, eigensinnige Protagonistin x märchenhafte Romantasy 🌬️❄️🤴🏻👰🏽♀️🏹⚔️📚🍰
The North Wind konnte mich anfangs sofort mit seiner taffen Protagonistin Wren überzeugen. Endlich mal eine Heldin, die nicht den gängigen Schönheitsstandards entspricht, sich nicht alles gefallen lässt und bereit ist, alles für ihre Schwester zu tun - sogar, den gefürchteten Gott Nordwind auszutricksen und ihren Platz einzunehmen. Die Parallelen zu Die Schöne und das Biest haben mir sehr gefallen - oft hatte ich die Disney-Version bildlich vor Augen. Die Geschichte ist spannend und atmosphärisch geschrieben, und ich habe sie insgesamt gerne gelesen. Allerdings hat mich Wrens anfangs gefeierte Trotz-Haltung im weiteren Verlauf manchmal genervt - es war stellenweise etwas zu überzogen, um noch wirklich authentisch zu wirken. Auch die Art, wie der Nordwind sie oft herablassend nur mit „Frau" anspricht, hat bei mir eher für Abstand als Sympathie gesorgt. Klar, es passt irgendwo zu seinem düsteren Charakter, aber angenehm war es trotzdem nicht. Trotzdem: Die Entwicklung beider Figuren hat mir gut gefallen. Es ist schön zu sehen, wie sich Wren und der Nordwind im Laufe der Geschichte charakterlich öffnen und verändern. Ein empfehlenswertes Buch - vor allem für alle, die starke, eigensinnige Protagonistinnen lieben und märchenhafte Romantasy mit düsterem Setting suchen.

„The North Wind“ ist ein unglaublich schöner Fantasy Roman mit prickelnden Szenen und jede Menge Spannung.
Die Autorin führt uns hier in das Totenreich. Ein reich was sehr düster und kalt ist, dem jegliche Liebe und Wärme fehlt. Der Schreibstil war hervorragend. Er war sehr bildlich beschrieben und man kam wirklich zügig voran. Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Es ist eine typische Enemy to Lover Geschichte und definitiv Slow Burn. Was natürlich voll nach meinen Geschmack ist. Dennoch kommen die prickelnden Momente nicht zu kurz. Wren ist eine starke Protagonistin die nur im Sinne ihrer Schwester handelt, auch wenn viele das nicht wirklich toll finden. Boreas, der Nordwind, wird als sehr dunkel, kalt und grausam beschrieben. Mein Herz hatte er aber tatsächlich recht schnell zum erwärmen gebracht. Auch die Nebencharakter waren alle unglaublich toll. Die Geister, die Menschen.. ich hab alle ins Herz geschlossen. Ich mochte die Handlung echt gerne. Sie war spannend durch und durch aber dennoch war sie allerdings auch sehr … mau. Ich hab so viele Fragen die absolut nicht geklärt wurden und das Ende hat mir irgendwie so gar nicht gefallen. Klar hab ich mit sowas gerechnet, hab aber irgendwie gedacht man kann es anders lösen. Ich bin auch echt unschlüssig ob ich den zweiten Band lesen möchte, wo ich am Anfang noch ziemlich sicher war das ich ihn unbedingt lesen will.

"Die Hölle kennt keinen schlimmeren Zorn als den eines Gottes, dem Unrecht getan wurde." 🩵❄️🤍 Ein sehr gelungener Reihenauftakt, der wunderbare Hades & Persephone - Vibes versprüht hat! Love it! ♡ Wren & Boreas 🫶🏻
Also mich hat dieser Reihenauftakt abgeholt, mitgenommen und überzeugt. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Ich liebe die Parallelen zu Hades & Persephone und auch die Beauty & the Beast - Vibes waren sehr passend. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war traurig, dass es so schnell vorbei war. Der Schreibstil war fesselnd, bildgewaltig und emotional greifbar. Ich konnte mir die Unterwelt und ihre ganzen Facetten, die Kreaturen, sehr gut vorstellen. Ich habe Wrens Hass gespührt und mein Herz ist bei dieser Slow Burn - Romance aufgegangen. Es geht um Wren, die durch einen Trick den Platz ihrer Schwester als auserwählte Braut des Nordwinds, des Herrschers der Unterwelt, einnimmt. Wren, die Boreas zutiefst verabscheut, versucht mit allen Mitteln ihm Steine in den Weg zu legen und seinen Zorn heraufzubeschwören. Boreas, der alle 100 Jahre eine menschliche Braut nehmen muss, die ihr Blut dem Schattenwall opfern muss, um die Grenze zwischen dem Reich der Lebenden und der Toten aufrecht zu erhalten, ist ein kalter, gefühlloser und mächtiger Fae, der berechnend und undurchschaubar wirkt. Die gegenseitige Abscheu, die die beiden verbindet, ist greifbar und lässt die Luft flirren. Doch neben dieser persönlichen Fehnde scheint die Macht des Schattenwalls zu schwinden, dunkle Kreaturen durchstreifen die beiden Reiche und ein bisher unbekannter Feind schmiedet seine Pläne.... Wren war eine toughe Protagonisten, auch wenn sie, vor allem anfangs, viele unschöne Dinge getan hat, merkt man, dass sie eine Kämpferin ist. Boreas konnte ich erst gar nicht einschätzen und war wirklich kein Fan von ihm. Aber nach und nach bricht seine unnahbare Fassade auf und man versteht seine Beweggründe deutlich besser. Die Tension zwischen den beiden beginnt sich langsam zu entfalten und ist tatsächlich sehr gut nachvollziehbar. Ich mochte die Atmosphäre zwischen den beiden. Sie beginnen Vertrauen zueinander zu fassen und retten sich auf gewisse Art und Weise gegenseitig. ♡ Ich mochte das Buch sehr gerne und kann es gerne weiterempfehlen! 🩵 Ich freue mich sehr auf Band 2! Mal sehen welche Geschichte sich um Zephyr rankt... 😁
Puh, es ist schwierig dieses Buch zu bewerten. Einerseits hat es mir gut gefallen, aber andererseits gibt es einiges was unpassend war. Wrens naiven, trotziges Verhalten war furchtbar und nicht zu vergessen ihre Alkoholsucht. Es hat sich ziemlich lange gezogen und erst im letzten Viertel gab es den versprochen Action und den "spice". Die Story hatte Potential, welches nicht ausgeschöpft wurde.
Highlight 💙
Alle, die die Geschichte von Die Schöne und das Biest lieben oder bei Hades & Persephone-Vibes schwach werden, aufgepasst 🖤❄️ Dieses Buch wird euch verschlingen. Okay, dieses Buch hat mich komplett abgeholt ❄️✨ Ich liebe einfach Enemies to Lovers ❤️🔥 und hier war die Spannung zwischen den beiden sooo gut. Blickduelle, Wortgefechte, knisternde Stimmung… ich hab’s gefühlt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen 📖 Setting, Vibe, Schreibstil – alles hat einfach gepasst. Wir begleiten Wren, die in einer eiskalten, gnadenlosen Welt ums Überleben kämpft 🥶 und dabei auf eine uralte, mächtige und absolut furchteinflößende Gott trifft: den North Wind 🌬️. Was als Feindschaft beginnt, entwickelt sich nach und nach zu etwas völlig anderem. Zwischen Kontrolle, Nähe, Angst und Verlangen entsteht eine Dynamik, die einen komplett mitreißt. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen ✍️ keine unnötigen Längen, dafür jede Menge Atmosphäre, Spannung und Gefühl. Ich liebe es, wenn ein Setting richtig lebendig wirkt, und genau das ist hier passiert 🌌 Die Welt war düster, gefährlich, wunderschön. Ich war völlig drin. Und ja… der Spice? War da. War heiß. War so gut geschrieben 🔥🔥🔥 Kein übertriebener Kitsch, sondern genau richtig. Besonders gefeiert hab ich diesen leicht düsteren Vibe, der mich total an Empire of Sins and Souls erinnert hat 🖤 Starke Heldin, gefährlicher Love Interest, dunkle Magie und ein Sog, dem man nicht entkommt. Genau mein Ding. Aber jetzt mal ehrlich… der West Wind?? Ich hab ihn einfach gehasst. Richtig. von. Herzen. 😤 ABER – ich hab so ein verdächtiges Gefühl, dass das noch eskaliert… vielleicht wird es eine dieser legendären Hasslieben. Ich bin sowas von ready dafür 🤭 Fazit: Dieses Buch war ein Highlight für mich ✨ Wenn du düstere Fantasy liebst, starke Frauenfiguren brauchst, dich nach knisternder Spannung sehnst und Enemies to Lovers nie genug sein kann – lies dieses Buch.
Es war leider für mich ein nerviges Trauerspiel mit gewöhnungsbedürftigem Schreibstil. Sehr schade, denn das Setting hatte Potenzial. ❄️📖
Eigentlich klang die Geschichte nach genau meinem Ding: eine düstere, magische Welt, ein frostiger, unsterblicher Herrscher und eine mutige Heldin, die für ihre Schwester alles riskiert. Doch leider konnte mich das Buch überhaupt nicht packen. Wren als Protagonistin war für mich schwer greifbar – zwischen Unsicherheit und übertrieben provokantem Verhalten schwankend, ohne eine wirkliche Tiefe zu entwickeln. Auch die anderen Charaktere blieben blass, und die Handlung fühlte sich von der ersten Seite an viel zu sehr nach einer Kopie von "Das Reich der sieben Höfe an", ohne eigene Akzente zu setzen. Nach 30 % habe ich schließlich abgebrochen, weil mir der Funke fehlte – keine echte Spannung, keine Charaktere, die mich mitfühlen ließen. Es war leider für mich ein nerviges Trauerspiel mit gewöhnungsbedürftigem Schreibstil. Sehr schade, denn das Setting hatte Potenzial. ❄️📖 Trotzdem gibt's von mir eine Leseempfehlung, denn dies ist nur meine persönliche Meinung und ihr macht euch am besten selbst ein Bild 🤗

„The North Wind“ – Eine fesselnde Liebesgeschichte voller Magie, Geheimnisse und eisiger Spannung
Die Geschichte rund um den geheimnisvollen Frostkönig Boreas und die mutige Wren, die für ihre Schwester in seine Welt eintaucht, ist emotional packend und voller Spannung. Die Parallelen zu „Hades und Persephone“ und „die Schöne und das Biest“ sind spürbar, doch das Setting und die Charaktere machen das Buch einzigartig. Der Schreibstil von Alexandria Warwick ist fesselnd und lässt einen die Seiten nur so durchfliegen – ich habe das Buch innerhalb von 24 Stunden gelesen! Besonders beeindruckend ist die langsame, aber und doch sehr realistische Entwicklung der Beziehung zwischen Wren und Boreas. Die Beziehung zwischen den beiden intensiviert sich, und es wird deutlich, dass sie einander Halt geben und auf beeindruckende Weise aneinander wachsen. Wren selbst ist eine starke Protagonistin, auch wenn ihre anfänglichen Alkoholprobleme es mir schwer gemacht haben, mich direkt mit ihr zu identifizieren. Dennoch hat ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte mich wirklich berührt. Wer ACOTAR geliebt hat, wird „The North Wind“ ebenfalls genießen – es bietet eine ähnliche Mischung aus Magie und Romantik. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe! 4/5 🌟
Viel Potenzial leider nicht ganz ausgeschöpft
Die Schöne und das Biest ist eines meiner liebsten Märchen, das hier aufgegriffen wurde. Bei dem ganzen Nölen der Protagonistin weiß man allerdings nicht so genau wer hier eher in die Rolle des Biestes passt 😅. Ich habe sehr lange gebraucht bis ich einem Spannungsbogen begegnet bin. Erst ab der Hälfte des Buches war ich wirklich drin, davor ist irgendwie ganz viel passiert aber irgendwie auch nichts. Das Märchen wurde an sich gut aufgegriffen. Auch das Worldbuilding und die Magie des Nordwindes war fantastisch. Allerdings hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Spice Szenen mit Lieblingswörter wie "Schw***" haben es für mich dann leider auch nicht besser gemacht. Aber man muss zu gute halten, dass er sich erst langsam aufgebaut hat. Ich mochte den Nordwind sehr gerne, der eine wahnsinnig interessante Aufgabe hat und doch nicht so kalt ist, wie es scheint. Bei den folgenden Bänden bin ich allerdings leider raus. Ich bereue nicht, es gelesen zu haben, aber nochmal lesen würde ich es nicht.
Beauty and the Beast Retelling mit viel Langeweile und verschwendetem Potenzial.
Alle 100 Jahre sucht sich der Frostkönig eine neue sterbliche Frau. Diese begleitet ihn hinter den Schattenwall. Als die Wahl auf Wrens Schwester fällt, versucht Wren ihre Schwester zu schützen und geht an ihrer Stelle mit dem Frostkönig mit. Hinter dem Schattenwall findet sich Wren im Reich der Toten und im ewigen Winter wieder. Und mit einem Ehemann, den sie versucht loszuwerden, doch es gelingt ihr nicht, wie sie es sich vorstellt. Dieses Buch hat so viel Potenzial, aber leider bleibt es auf über 500 Seiten auf der Strecke. Ich konnte zu Wren und dem Frostkönig Boreas keine Verbindung aufbauen. Dazu fehlte mir einfach die Tiefe bei den Charakteren. Beide verhielten sich wie Fahnen im Wind. Die Tension zwischen den beiden habe ich gar nicht gefühlt und war für mich auch aus der Luft gegriffen. Der Spice war unnötig, wirkte deplatziert und war auch nicht angenehm zu lesen. Auch an Handlung ist nicht viel passiert. Es wirkte wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die nicht zur Spannung oder zur Beziehung der beiden Protagonisten beigetragen habe. Es wurden viele Fragen unbeantwortet gelassen. Manche Passagen hatten echt Potenzial, was aber überhaupt nicht genutzt wurde. Stattdessen war ich teilweise verärgert, wegen der Verschwendung von Plottwists oder Spannung. Positiv anzumerken sind der Schreibstil und dass es wirklich Slow Burn ist, auch die Welt an sich und die düstere Stimmung fand ich gut. Der Epilog war ganz süß, kann aber den Rest leider nicht aufarbeiten. Ich hatte Hoffnung, dass einiges im zweiten Band aufgearbeitet werden könnte. Ich habe dann gesehen, dass es dort nicht mehr um Wren und Boreas als Protagonisten geht. Daher werde ich die Reihe auch nicht weiter verfolgen.

Auf „The North Wind“ von Alexandria Warwick war ich schon sehr gespannt, da ich viel Gutes darüber gehört habe und ich wurde nicht enttäuscht. „The North Wind“ ist der erste Teil der „The Four Winds“ Reihe und es geht um die Geschichte von Wren und dem Frostkönig Boreas. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er ist flüssig, angenehm zu lesen und auch an den richtigen Stellen gefühlvoll. Das Erzähltempo empfand ich insgesamt als angenehm, es gab spannende Szenen, aber auch ruhige Momente. Mir persönlich waren es aber ein paar Längen zu viel. Die Geschichte wird aus der Sicht der Peotagonistin Wren erzählt, was ich sehr mochte, da man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen konnte. Die Charaktere im Buch haben mir sehr gut gefallen und wurden interessant von der Autorin gestaltet. Boreas als Frostkönig hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er ein eher schwer zugänglicher Charakter ist. Er ist zunächst sehr unnahbar, kalt und verschlossen. Lernt man ihn aber näher kennen, entdeckt man aber auch ganz neue und unerwartete Seiten an ihm. Wren ist keine einfache Person und ich hatte ab und an meine Schwierigkeiten mit ihr. Wren hat ein hartes Leben geführt, welches komplett auf den Schutz und das Wohlergehen ihrer Schwester ausgerichtet war, so tritt sie auch an die Stelle ihrer Schwester, als der Frostkönig in ihr Dorf kommt. Wren ist unglaublich mutig und schlagfertig, was zu einigen spannungsgeladenen Dialogen führt. Zuerst treiben Hass und die Wut auf den Frostkönig sie an, mit der Zeit muss sie aber feststellen, dass nicht alles wahr ist, was sie zu glauben scheint. Mir gefiel es, wie sich Wren im Laufe der Handlung weiterentwickelt hat und auch die Beziehung die sich zwischen ihr und Boreas aufbaut hat mir sehr gefallen. Beide können sich anfangs auf den Tod nicht leiden und so erfolgt auch ihre Annäherung zunächst in nur kleinen Schritten. Es war auf jeden Fall schön zu sehen, wie die beiden mit der Zeit näher kennenlernen und man so auch etwas aus Boreas Vergangenheit herausfindet und nachvollziehen kann warum er so ist, wie er eben ist. Mir hat „The North Wind“ auf jeden Fall gut gefallen. Ich mochte die Schöne und das Biest Vibes in der Geschichte sehr gerne und auch die Twists im letzten Teil des Buches haben mir sehr gefallen. Von mir gibt es daher insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

Tolles Enemies to Lovers und Schöne und das Biest Retelling
Das Setting und die Ausgangsgeschichte haben mich irgendwie direkt gecacht. Dazu muss man aber sagen, das ganze ist an sich eher etwas düster, darker und vielleicht auch etwas trist und trostlos. Es handelt sich um einen Schauplatz im Winter, wo nicht viel überlebt, als die gruseligen und gefährlichen Dunkelgänger. Die Protagonistin war echt ab und zu etwas nervig, allerdings passte das auch irgendwie total zur Rolle. Ich muss eher sagen, dass mich die Schwester eher aufgeregt hat. Wenn ihrs gelesen habt, wisst ihr bestimmt warum. Den männlichen Protagonisten fand ich toll, ich finde man hat von Anfang an gemerkt, dass er ein „Geheimnis“ hat und so typisch harte Schale weicher Kern ist. Dadurch sind auch teilweise lustige Konversationen entstanden, habe das Wortgefecht der Protas geliebt. Leider muss ich sagen, teilweise war der Lesefluss etwas abgehackt, es ist was passiert. Ende Kapitel, dann passiert etwas Neues, ohne nochmal auf das vorherige einzugehen. Das wirkte teilweise etwas steif und konstruiert. Mich hat das Ende echt überrascht, diesen Ausweg hatte ich so gar nicht erwartet oder vermutet. Ich bin mir aber nicht sicher was ich davon halten soll. Hoffentlich gibts da in Band 2 noch etwas Aufklärung, weil da sind auch Fragen bei mir offen geblieben.
Zwischen hohen Mauern verschanzt schlagen Herzen, die nur zueinander finden mussten, um zu heilen. ✨🍰
Ich bin froh, dass sich das Blatt in dem Buch noch gewendet hat. Um wirklich hinter die Fassade und die wirklich gute Story des Buches zu gelangen müssen wir uns durch 200 Seiten voller Alkoholismus und einer extrem unsympathischen Protagonistin schlagen. Das war wirklich kein Lesegenuss. Dazu das anfängliche Gefühl einer sehr starken Acotar Erzählung war etwas zu viel. Haben wir dies geschafft, so werden wir beschenkt mit einem wundervollen Märchen Retelling, die Schöne und das Biest. Das Eis schmilzt und die wirklich tiefe Bedeutung hinter der Geschichte ist wunderschön. Es lohnt sich dran zu bleiben. Ein schöner Weltenausbau, Charaktere die über sich hinauswachsen und ihre Ängste und Wunden heilen lassen, ihre eigene Mitte wiederfinden um die Liebe in ihr Leben zu lassen. Wundervoll. Dazu gute Spannungspassagen und der Mix von Märchen, Göttern &co. ist wirklich gelungen, das hat richtig Spaß am Ende gemacht. 👀
Eine spannende Enemies to Lovers Romantasy mit "Die Schöne und das Biest"-Flair
Alle 30 Jahre kommt der eiskalte König - der Nordwind - in das kleine Dörfchen Edgewood, um sich dort unter den jungen Mädchen eine auszusuchen und sie in sein Reich zu entführen. Als seine Wahl auf Wrens Zwillingsschwester fällt, tut sie alles, um ihre Schwester vor dem König zu retten und tritt heimlich an ihre Stelle. Als Wrens Schwindel auffliegt, ist es jedoch schon zu spät, denn sie und der König sind nun plötzlich verheiratet. Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Hier treffen wir tatsächlich auf zwei Protagonisten, die sich zu Anhang überhaupt nicht verstehen. Wren hasst den Nordwind und versucht alles, eine Möglichkeit zu finden, um Boreas zu töten. Doch nach und nach lernen sich beide immer besser kennen und Wren fühlt sich plötzlich im Totenreich viel wohler, als in ihrer eigentlichen Heimat. Es war witzig, spannend, spicy und für mein kleines Herz gab es am Ende noch einen tollen Abschluss.
Monatshighlight📚🫶🏼
𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖: The North Wind Ich Kam am Anfang etwas schwierig in das Buch rein, wegen dem Schreibstil. aber ab denn 100 Seiten kam ich flüssiger durch das Buch. Ich fand die Charaktere sehr gut geschrieben ich mochte vor allem Wren ihren Charakter da sie eine starke Persönlichkeit hat. denn Frostkönig mochte ich auch, zwar mochte ich ihn erst ab der Mitte aber ab da mochte ich ihn. die komplette Welt die die Autorin gestaltet hat war richtig schön. ab der Mitte wo ich etwas erfahren habe war ich wirklich geschockt da ich damit nicht gerechnet habe. dieses Ende als ich denn Prolog gelesen habe war wirklich witzig ich freue mich schon wenn Band 2 erscheint.🥰 das Buch bekommt von mir 5/5⭐️

Schöne und das Biest vibes in der Totenwelt? Yes please! So ein tolles Romantasy Buch.
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder ein Buch, dass ich jetzt abbrechen werde.
Da liest man und liest, der Anfang gefällt einem noch ganz gut, doch von Kapitel zu Kapitel stellt man sich die Fragen "Gefällt mir das Buch? Wird es irgendwann besser? Lohnt es sich dran zu bleiben oder breche ich lieber ab?" Für mich ist jedenfalls jetzt Schluss damit, meine kostbare Lesezeit weiter mit dieser komischen Geschichte zu verschwenden. Das Setting finde ich gar nicht so schlecht, der Plot ist leider nichts Neues und aus anderen Büchern so oder so ähnlich bekannt und leider finde ich keine Connection zu den Protagonisten. Wren ist Alkoholikerin, aber auch nur, wenn die Autorin dran denkt. Sie benimmt sich egoistisch, kindisch und ist total unflexibel. Sie fragt sich nicht,was aus all den anderen Frauen geworden ist, die vorher vom Nordwind entführt wurden, ich jedenfalls würde mir darüber Gedanken machen. Boreas ist kalt, abweisend, unsozial und ungesellig. Man fragt sich, wie das sein kann, obwohl er ja alle Jubeljahre eine Frau zu sich nimmt. So ahnungslos kann er einfach nicht sein. Nach der Hälfte des Buches, gibt es keinerlei romantische Anwandlungen zwischen den beiden. Ich frage mich, wann der Wandel von Enemies-to-Lovers stattfinden soll. Ich fühle da gar keine Verbindung, kein Knistern oder eine Zugewandheit. Das Worldbuilding bleibt für mich verschwommen und wenig greifbar. Wie funktioniert die Einteilung der Gebiete der 4 Winde und das mit dem Schutzwall? Ich kann mir das mit den Geistern, die im Schloss arbeiten nicht gut vorstellen und wieso, warum und überhaupt????????????? Es passiert viel, aber eigentlich auch gar nichts. Die Geschichte tritt auf der Stelle und es reizt mich nicht, weiter zu lesen. Also wieder ein Abbruch, weil ich einfach nicht mit dem Buch bonden kann. Wie schade.🙄😬😮💨😭
Idee Top, Umsetzung katastrophal
Habe das Buch gerade beendet und bin sowas von enttäuscht. Mir fällt einfach nichts positives zu dem Buch ein. Der Klappentext klang so toll und die Idee hinter der Geschichte gefällt mir auch, doch ALLES andere, war einfach richtig schlecht. Habe recht lange gebraucht um dieses Buch zu beenden, auch der Wechsel zu Hörbuch hat es nicht besser gemacht. Wollte immer wieder einfach abzubrechen, doch mein dummer Starrsinn und Stolz hat es nicht zu gelassen. Hatte mir die Ausgabe der Bücherbrüchse geholt und die ist wirklich schön, aber der Inhalt enttäuscht. Macht euch selbst ein Bild, doch ich kann das Buch nicht empfehlen. Werde auch die weiteren Bände nicht lesen. Einmal Zeitverschwendung recht völlig.
Tolle Geschichte
Wren wächst in Edgewood auf, hat eine Zwillingsschwester und sorgt für deren Wohl, da die beiden ihre Eltern wegen dem Winter verloren haben. Ihre Schwester wird ausgewählt, mit ein paar anderen Frauen, mit dem Frostkönig zu speisen. Dieser kommt alle Jahrzehnte mal und nimmt sich ein Opfer mit. Die Wahl fällt auf Wren‘s Schwester, was Wren natürlich nicht zulassen kann, sie geht an der Stelle mit. Im Reich des Schattenkönigs, wird Wren‘s Schicksal dann besiegelt. Achtung : extremer Slowburn, wenig Spice, ein bisschen mehr Worldbuilding hätte ich mir gewünscht. Gerade zu Beginn ist Wren sehr unreif & kann an mancher Stelle etwas nervig sein. Sie hat ein Alkoholproblem. Ich hab die Story geliebt und finde es schade, das sie nun schon enden musste. Band 2 geht ja um den Bruder 😭

Leseflaute-Chance liegt schon sehr hoch. 🫣
Freunde was soll ich sagen. Das Buch hat mich anfangs an Deal with the Elf King und einer Mischung aus Acotar erinnert, aber irgendwie auf Wish bestellt. Ich weiß es ist unglaublich schwer etwas neues zu erschaffen, aber gehen wir etwas ins Detail - der Weltenaufbau war toll und die Story hatte richtig Potenzial! Die Protagonisten waren lange keine Sympathieträger, zumal sie ständig am trinken ist was irgendwann nervig war - glücklicherweise wurde das aber gut aufgearbeitet. Irgendwann hat es sich ziemlich gezogen und wurde langweilig, das Ende war nett, aber irgendwie habe ich sehr viel mehr erwartet. 🫠 Wenigstens sieht das Cover und der Farbschnitt toll aus 🙏🏻

Atemberaubendes Setting und ganz viel Langeweile
Seit dem tragischen Tod ihrer Eltern kümmert Wren sich um ihre Zwillingsschwester und tut alles dafür, ihr gemeinsames Überleben in Edgewood zu sichern. Dunkelgänger fallen immer öfter bei den Menschen ein, die eigentlich den magischen Schattenwall nicht durchbrechen können. Als der Frostkönig nach Edgewood kommt, um sich eine neue Frau auszusuchen, ist das Dorf in unheilvoller Aufruhe. Wrens schlimmster Albtraum wird wahr, denn Boreas erwählt Elora, ihre über alles geliebte Zwillingsschwester. Wren ist alles bereit zu geben und opfert sich selbst um Elora zu schützen. Das Setting ist wunderschön: Eis und Frost, ein trostloses Schloss im Reich der Toten. Die Autorin erschafft eine düstere und märchenhafte Atmosphäre. Und doch konnte mich die Geschichte nicht berühren. Wren hat einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt, aber sie ist auch genauso stur und uneinsichtig. Eine ihrer Eigenschaften wurde erst sehr spät im Buch thematisiert, was mich am Anfang etwas schockiert hat. Zum Glück wurde das aber nachgeholt. Leider konnte ich zu beiden Hauptpersonen keine Bindung aufbauen und auch die Liebesgeschichte habe ich nicht so wirklich gefühlt. Das lag aber zu 100% an Wren. Boreas hätte durchaus Potenzial gehabt. Das Erzähltempo ist extrem langsam und ich musste mich immer wieder zwingen weiterzulesen. Die Versuchung war groß Passagen zu überfliegen. Es gab keine wirklichen Plot Twists, keine Spannung und das Ende war vorhersehbar. Es waren gute Ansätze vorhanden, dabei blieb es aber leider auch. Band 2 wird daher nicht bei mir einziehen.
Ich weiiiissss ja nicht … ne …
Der Klappentext war so vielversprechend… Das Buch ist so schön …. Aber dann lernt man Wren kennen …. Bei Boreas bin ich bis zum Schluss auch nicht warm geworden, es gab süße Momente - aber auch soviele Momente wo man sich denkt „wtf, so reagierst du drauf, Mann?“ Ich hab‘s nur zu Ende gelesen um zu wissen, wie es ausgeht und selbst davon war ich enttäuscht irgendwie … Ich hab (leider) den nächsten Band schon daheim, ich werde ihn mir irgendwann antun, weil ich ein wenig neugierig bin auf Zephyr - aber nicht gleich sofort - ich brauch jetzt wieder ein gutes Buch Mehr rezi gibts von mir nicht , wäre zuviel Spoiler, wenn ich den Meckermodus einschalten würde
Einfach nur langweilig 😮💨und billige Kopie von Reich der 7 Höfe 🫣 abgebrochen bei 30 %
Nur weil ein Genre „Fantasy" und „Romantik" ist, heißt das nicht, dass es nicht gut 😅geschrieben sein kann, mit nachvollziehbaren echten Charakteren und einer internen Logik. Doch dieses Buch 😱war furchtbar! Wie kann eine Frau, die ihr ganzes Leben lang verhungert ist, wissen, dass sie Schokoladenkuchen mag? 😂Wie kann eine Sterbliche Hunderte von Meilen zu Fuß 🤔zurücklegen, um zu jagen? Und wie kann sie genug von dem Kadaver zurücktragen? Wie kommt es, dass sie 🧐nie schwanger wurde, wenn sie zuvor Sex immer wieder hatte ? Warum versuchten all diese Tausenden von Sterblichen immer, im Schleier einzubrechen, die angeblich... tot sein sollten? Diese Fragen sind eigentlich irrelevant, aber nur ein winziges🫣 Beispiel für die schiere Faulheit dieser Autorin. Ich kann nicht glauben, dass ich mir die Mühe gemacht habe 😂überhaupt 1/3 des Buches zu lesen. Dazu noch so unsympathische Characktere ohne Chemie😅. Einfach nur lieblos😂. ❗️FAZIT ❗️ Das Buch kann ich nicht 😮💨weiterempfehlen. Es hat nichts zu bieten 😅außer eine schöne Optik. Mein Tipp: 🙏lest vorher die Leseprobe - ihr werdet merken, es ist eine Mischung aus the Deal with the elfking und Reich der 7 Höfe nur schlechter umgesetzt.

🌬Spannende Story im Wintersetting ❄️👑 definitiv Enemies ⚔️❤️🔥
Buch beginnt ähnlich wie das Reich der sieben Höfe, doch dann entwickelt sich die Story auf andere bzw eigene Weise weiter. Die Hauptprotagonisten Boreas 👑❄️ und Wren ⚔️sind beide starke Charaktere, doch mit jedem Kapitel mehr erkennt🧐 man das sie auch Schwächen, Ecken und Kanten besitzen unter denen sie zu leiden haben. Es wurden dadurch auch ein paar Tiefgründigere Probleme behandelt, womit ich so nicht gerechnet habe. Beide Spinne Feind, macht es einfach Spaß die beiden in ihrer gewollt ungewollten Situation zu begleiten. Die Schwingungen zwischen den beiden könnte nicht widersprüchlicher sein. Zwischen Abscheu und Anziehung scheinen die beiden sich nicht ganz entscheiden zu können. Der Spice🌶 ist nicht zuviel, doch irgendwie ständig zu erahnen und wenn es dann zu mehr kommt ist es hervorragend geschrieben und transportieren. 😚👌 Irgendwann im laufe der Geschichte gab es einen Punkt, an dem ich das Streben der Hauptprotagonisten nicht mehr so ganz nachvollziehen konnte. Da hätte ich mir etwas früher den Twist gewünscht und ein paar Fragezeichen hatte ich am Ende des Buches auch noch, schade das diese nicht noch etwas mehr beantwortet oder geklärt wurden. Ansonsten eine unterhaltsame Story mit düsteren Vibes. Der Schreibstil war simpel und man konnte ohne große Schwierigkeiten oder längen das Buch einfach nur genießen. Der nächste Teil wird von mir definitiv auch gelesen, den Hauptprotagonisten durften wir in diesem Teil schon kennenlernen und mit dem Ende möchte man definitiv auch wissen wie es mit ihm dann weitergeht.
Ein solides Romantasy-Abenteuer
Eigentlich hat diese etwas düstere Romantasy alles, was eine spannende Geschichte braucht. Es beinhaltet Enemies to Lovers, Forced Proximity, eine starke Heldin und einen innerlich zerrissenen Love-Interest, der nicht ganz so hart ist, wie es zuerst den Anschein macht. Trotzdem konnte mich das Buch nicht so ganz catchen. Der Schreibstil ist ansprechend und flüssig, das Tempo phasenweise etwas langsam und eher auf die Charakterausarbeitung fokussiert. Unsere Hauptprotagonistin Wren steht dabei eindeutig im Mittelpunkt. Sie ist taff und etwas forsch. Manche würden sie wahrscheinlich eher etwas derb nennen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass ihr Leben bisher kein Kindergeburtstag war. Boreas ist zu Beginn nicht wirklich ein Charmebolzen und es hat etwas gedauert, bis ich mit ihm warm wurde. Natürlich hat auch er seine Vergangenheit. Ich konnte die Spannung zwischen den beiden leider einfach nicht hundert prozentig nachvollziehen. Das Setting ist düster und komplex. Hier wird in den folgenden Bänden sicher noch mehr erklärt. Das würde ich mir auf alle Fälle wünschen. Ich glaube, die düstere Thematik und Boreas zerrüttete Verwandtschaft könnte noch so einiges an Spannung bringen. Trotz allem solltet ihr euch als Romantasy-Leser:innen nicht davon abhalten lassen, das Buch zu lesen. Wenn ihr ein frostiges und leicht düsteres Abenteuer sucht, bei dem die Hauptprotagonistin alles andere als zahm ist und mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat, dann ist dieses Buch vielleicht genau das richtige für euch. Ich gebe gute 3,8 Sterne.
Das Herz will, was das Herz will
Eine gut gelungene Enemies-to-Lovers Geschichte. Es hat mich ein bisschen an „Die Schöne und das Biest“ erinnert. „The North Wind“ hat mich mit seiner düsteren Atmosphäre und dem bildhaften Schreibstil sofort in den Bann gezogen. Die nordische Mythologie und die starke, mutige Protagonistin machen die Geschichte zu einem einmaligem Leseerlebnis, auch wenn manche Passagen etwas langatmig sind. Trotzdem ein packender Auftakt der Reihe, der Lust auf mehr macht!

Leider blieb es hinter meinen Erwartungen zurück, dennoch ein nettes Buch für zwischendurch mit leichten "Die Schöne und das Biest"-Vibes.
Das Buch hatte mich vor allem wegen der "Die Schöne und das Biest"-Referenz gereizt. Ich liebe dieses Märchen und den dazugehörigen Disneyfilm seit meiner Kindheit. Allerdings kamen die Vibes bei mir nur stellenweise an. Im Grunde gibt es zwar Parallelen, aber nicht in dem von mir erhofften Ausmaß. Eine Entführung von einem vermeintlichen "Monster" (nur das unseres hier ein Gott ist) und den anfänglichen Wunsch zu fliehen, so wie die sich anbahnende Romanze, kann man in diesem Buch finden. Allerdings fangen hier auch schon die Probleme an: Leider war der angepriesene und sich über die Geschichte anbahnende Enemies-to-Lovers Trope nicht wirklich überzeugend. So richtig kam die Stimmung nicht rüber, was ich sehr schade fand. Insgesamt waren mir die Charaktere auch nicht die sympathischten. Mit der Zeit wurde ich zwar mit Wren warm und irgendwann konnte ich mir auch mehr für Boreas abgewinnen, aber letztendlich hat mich keiner von beiden so richtig überzeugt. Die Geschichte wird als "episch, spicy und fesselnd" beworben, was ich so leider nicht bestätigen kann. Kapitel 43 fand ich im Übrigen einfach unnötig. Ich weiß nicht, welchen Zweck dieses gehabt haben soll, denn das zwischen den beiden mehr ist, hatte man zu dem Zeitpunkt bereits gewusst, wenn auch nur bedingt gefühlt. Der Lesefluss war okay, die Welt an sich interessant und das Design des Buches ist wirklich unfassbar schön. Da ich mich letztendlich doch für vieles erwärmen konnte, nachdem ewig gefühlt kaum etwas passierte, vergebe ich deshalb 3,5 von 5 ❄️, insbesondere für die tolle Grundidee. Würde es mit den beiden weitergehen, würde ich allerdings die kommenden Bände der "Vier Winde"-Reihe nicht mehr lesen. Da Zephyr jedoch insgesamt mein Interesse an seiner Persona geweckt hat, werde ich mir Band 2 – welcher bald erscheinen wird – wohl dennoch zu Gemüte führe.

The North Wind... in der Kürze läge die Würze...
Wir haben hier Wren die mit Ihrer Schwester in Armut lebt. Wren hadert mit dem Leben und ist Alkoholikerin. Aller paar Jahrzehnte kommt der Frostkönig ins Dorf und "holt" sich eine Braut. Um ihre Schwester zu schützen, geht Wren heimlich an deren Stelle mit dem Frostkönig mit... Das Worldbuilding und der Schreibstil waren richtig gut, so konnte man wunderbar in die Story eintauschen. Auch die Charaktere waren sehr gut gezeichnet. Wren als Hauptprotagonisten war richtig gut, auch Ihr Suchtproblemen war gut umgesetzt und man konnte ihre Beweggründe gut nachvollziehen. Der Frostkönig alias Boreas aka Nordwind ist charakterlich gut dargestellt. Die Autorin beschreibt wunderbar 2 gebrochene Individuums, die mit aller Macht versuchen alles aufrecht zu erhalten und durch die Begegnung zu miteinander sehr langsam heilen können. Leider, wirklich leider war es Streckenweise echt langatmig und ich habe ohne Inhalte zu verpassen geskippt 😬🤫🙈 544 Seiten hätten es definitiv nicht sein müssen, 100 weniger hätten es auch getan 🤫 Nichts desto trotz fand ich es gut. Spannung: 4 Inhalt: 4 Fantasy: 5 Spice: 4 --------------------------------------------------
" Ich würde alles noch einmal tun, alles aufgeben, nur um einen weiteren Tag an deiner Seite zu verbringen."
Leider, leider konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen. Ich bin mit der Protagonistin "Wren" nicht wirklich warm geworden, obwohl sie in den letzten 100 Seiten eine tolle Wendung durchgemacht hat. Boreas ist ein geheimnisvoller Charakter, da hätte ich mir gerne ein paar Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Es war fließend geschrieben, der Weltenaufbau war toll und auch die Idee mit den 4 Jahreszeiten ist Klasse. Nur leider bin ich nicht so ganz rein gekommen. Schade... Obwohl! Der Epilog, der war wirklich niedlich ! Das Buch mit diesen Farbeschnitt, ist der Hammer und ein echter Blickfang in meinem Bücherregal ❤️

Abgebrochen 🚫😐
Ich quäle mich da nicht durch – dafür habe ich viel zu viele spannende und interessante Bücher. Leider war das hier nicht der Fall.😮💨 Die Charaktere haben weder Tiefe noch richtige Eigenschaften, außer, dass sie einfach nur unsympathisch sind. Die Story hat soooo gut angefangen… aber naja… Kann nicht jedem alles gefallen.🤷🏽♀️ Kann ich nicht empfehlen❗️ So ein wunderschönes Buch – wirklich selten so ein schönes Cover gesehen. Aber es wird nicht mein Bücherregal schmücken. Nur wegen eines schönen Covers behalte ich kein Buch.😐😮💨
Gelungener Reihenauftakt
„The North Wind“ ist mein erstes Buch von dieser Autorin, und definitiv nicht mein letztes. Sie hat einen großartigen Auftakt für eine neue Romantasy-Reihe geschaffen. Besonders gefallen hat mir ihr flüssiger, detailverliebter und sehr bildhafter Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, direkt in die Geschichte einzutauchen und förmlich durch die Seiten zu fliegen. Das durchgehend winterliche Setting hatte einen besonderen Charme und passte perfekt zur Figur des Frostkönigs. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass die Geschichte nicht dem typischen „Miss Sunshine trifft auf Grumpy“-Klischee folgt. Stattdessen haben beide Hauptfiguren grummelige Züge – was sie umso interessanter macht. Die Protagonistin ist keine klassische Jungfrau in Nöten. Im Gegenteil: Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben und musste bereits in jungen Jahren Verantwortung für sich und ihre Schwester übernehmen. Diese Erfahrungen haben sie geprägt und ihr eine harte Schale verliehen, die man als Leser sofort spürt , inklusive vieler echter „Grumpy Vibes“. Auch der Frostkönig ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden. Ich mochte beide Figuren von Anfang an und finde, dass dieses Buch ein wundervoller Reihenauftakt für alle Romantasy-Liebhaber ist. Besonders für jene, die starke Figuren, emotionale Tiefe, Auseinandersetzung mit persönlichen Schwächen und atmosphärisches Worldbuilding schätzen.
Wurde während des Lesens immer besser! ✨❄️
Unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar The North Wind - Reich aus Eis und Schatten von Alexandria Warwick Ich durfte dieses Buch vorab lesen, vielen Dank an das Team von #arsEdition und #NetGalleyDE ! Erstmal zum Inhalt: Jeden Tag kämpft Wren ums Überleben. Seit dem Tod ihrer Eltern versucht sie, ihre Schwester und sich durch den erbarmungslosen Winter zu bringen, der ihre Heimat Edgewood beherrscht. Nur ein magischer Schattenwall trennt Edgewood von den Dunkelgängern, die allen Menschen nach dem Leben trachten. Und nur eine Hochzeit zwischen einer sterblichen Frau und dem unsterblichen Frostkönig Boreas, dem Nordwind, kann diesen Schattenwall aufrechterhalten. Als Boreas ausgerechnet Wrens Schwester zu seiner Braut kürt, ist Wren bereit, alles zu tun, um sie vor dem eiskalten Herrscher zu retten – selbst wenn es bedeutet, sich selbst zu opfern … Rezension: Von mir gibt es 4 von 5 Sternen! ✨ Nachdem der Einstieg etwas schleppend war und mir Wren und Boreas etwas auf den Keks gingen, wurde ich immer wärmer mit der Geschichte und sie gefiel mir immer besser ☺️ Das war die realistischste Haters bzw. Enemies to Lovers, die ich je gelesen habe, muss ich sagen. Dieser Hass und die Feindseligkeit ist so gut geschrieben worden und es ging auch nicht von jetzt auf gleich in eine andere Richtung, sondern es hat wirklich seine Zeit und viel erzwungene Nähe gebraucht, damit die Beiden sich mal näher kommen. Die Beziehung und wie sich näher kamen hat mir richtig gut gefallen und ich fand es auch sehr nachvollziehbar 🥰 Das World Building war gut, ich konnte mir die Welt und das Anwesen von dem Nordwind sehr gut vorstellen. Es passt auch super in diese Jahreszeit, da man es sich bei den kalten Temperaturen noch besser vorstellen kann 🥶 Die Storyline an sich war auch interessant, mal spannender, mal ruhiger. Aber ich hatte dennoch durchgehend Lust, weiter zu lesen. Auch wenn die Plottwists nicht die krassesten ever waren, hat mir die Story rund um gefallen und ich würde es definitiv weiterempfehlen! 🥰

Ein Märchen zwischen Liebe und Finsternis❄️
4/5⭐️ 3/5🌶 (erst ganz am Ende) Das Märchen von Wren und dem Frostkönig entführt uns in eine magische Welt, die stark an "Die Schöne und das Biest" erinnert, jedoch mit einem dunkleren Hades- und Persephone-Touch. Die Handlung weist zahlreiche Parallelen zu ACOTAR auf und verspricht eine fesselnde Mischung aus Romantik und Fantasy. Klingt vielversprechend, oder? ABER... Ehrlich gesagt, war ich anfangs alles andere als begeistert. Die ersten 200 Seiten waren einfach schrecklich. Der Schreibstil war holprig, die Charaktere unsympathisch, und ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Besonders Wren, die Protagonistin, machte es mir schwer, weiterzulesen. Sie wirkte eingebildet, zickig, allwissend und hatte ein Alkoholproblem. Ihr kindisches Verhalten und die Tatsache, dass sie sich selbst in ihre missliche Lage gebracht hatte, machten sie nicht gerade zur idealen Heldin. ABER... ... dann passierte etwas Erstaunliches. Ab Seite 200 hatte ich das Gefühl, ein völlig anderes Buch in der Hand zu haben. Plötzlich konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Wren erlebte eine 180°-Wendung und entwickelte sich zu einer ganz anderen Person, die endlich aufhörte, sich wie ein Kind zu benehmen. Der Schreibstil wurde entweder viel flüssiger oder ich hatte mich endlich daran gewöhnt. Die Story zog mich schließlich in ihren Bann und ließ mich bis zum Ende nicht mehr los. Alles in allem weiß ich wirklich nicht, was ich über dieses Buch denken soll. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und hat mich sowohl enttäuscht als auch überrascht... Es hat mich sowohl frustriert als auch fasziniert zurückgelassen... Es ist ein Buch der Extreme, das die Geduld auf die Probe stellt... ABER... ... es bietet eine packende Belohnung, WENN man die erste Hälfte durchhält.
Schönes, märchenhaftes Buch mit frostigem Setting
Ein bisschen Schneekönigin, gemischt mit die Schöne und das Biest und verschiedenen Göttersagen. Das Worldbuilding, die Geschichte und der Schreibstil haben mich zu hundert Prozent überzeugt. Ich bin ein Fan von Retellings und schneebedeckten Schauplätzen. Der Frostkönig hat mir als Protagonist auch sehr gut gefallen, einzig mit Wren wurde ich leider nicht ganz warm und Spice (wenn auch zum Glück nur in Maßen) fand ich für die Story jetzt auch unnötig, da hätte mir einfach nur starke Tension gereicht. Insgesamt ein sehr unterhaltsames, lesenswertes Werk !
Schöne winterliche Romatasy😊❄️🌨️
Nachdem mir der Klappentext soo gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch die aber nur teilweise erfüllt wurden. Gelesen hab ich es echt gerne, auch wenn ein paar Längen in der Geschichte drin waren die es etwas langweilig gemacht haben. Der Frostkönig (Boreas) und Wren haben mir richtig gut gefallen und ich mochte die zwei sehr. Die ganze Welt und auch das Reich wurde gut erklärt und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Die Geschichte war von Anfang bis zum Ende hin toll, es gab Spannung aber auch emotionale Szenen die mir gut gefallen haben. Es war nicht das was ich erwartet hatte, aber dennoch eine tolle Geschichte. Sie war aber nichts besonderes im Vergleich zu anderen ähnlichen Geschichten. Empfehlen kann ich es😊. Bin gespannt wie es im nächsten Band weitergeht.
Unterhaltsam, teils anstrengende und eklig nervige Protagonistin, sympathischer Frostkönig
Die Geschichte an sich gefiel mir echt gut, die immer wiederkehrenden Parallelen zu Die Schöne und das Biest fand ich super. Der Frostkönig, Boreas der Nordwind, war ein cooler Charakter. Immer so grumpy aber auch irgendwie lustig. Und missverstanden. Und dann gibt es Wren… Ich muss zugeben, ich war sehr oft von ihr genervt und angewidert 🤢 wieso musste sie sich immer wieder so ekelhaft verhalten 🤦🏻♀️ und das Trinken 🤦🏻♀️ boah wie nervig. Und ja, in der TW steht es drin, aber die lese ich mir immer erst zum Schluss durch. Ich bin froh, dass sie die Kurve dank Boreas bekommen hat. Und dann der Spice… also ganz ehrlich, ich hätte das Buch viel besser gefunden, wenn es diesen Spice nicht gegeben hätte. Tension hätte meiner Meinung nach gereicht, denn die war ja da. Ich weiß noch nicht, ob ich die anderen Bücher lesen werde, weil es ja alle alleinstehende Geschichten sind.
„Vielleicht können wir ja zusammen allein sein.“ 📚 Zauberbüchse Februar
Anfänglich fand ich die Protagonistin sehr anstrengend. Sie wirkte auf mich wie ein pubertierender Teenager mit einem Alkoholproblem. Die Entwicklung der Charaktere ist allerdings positiv, wodurch das weiterlesen keine Probleme machte. Das Ende war überraschend gut. & auch wenn mich der Auftritt des „Westwindes“ nicht dazu animiert, den nächsten Teil zu lesen gab/gibt es eine Aussage am Ende, die mich dazu verleitet hat, auch den zweiten Teil vorzubestellen.

Was ist der Plot?
Zunächst kam mir vieles bekannt vor. Es ähnelt sehr einem anderen bekannten Buch. Dann habe ich das Setting nicht verstanden. Warum ist das jetzt so? Die Zusammenhänge waren mir schleierhaft. Dann fand ich die Dialoge platt und ich habe das Gefühl es wurden wahllos Ereignisse eingebracht, die kaum Einfluss auf den Plot haben. Generell habe ich mich gefragt: Was ist jetzt das Ziel? Ich bin raus bei dem Buch. Cheers! 🥂
Leider nicht meins
Ich fand leider die protagonistin nicht gut aber ansonsten ging es vor mich so hin schade aber jeder hat ein anderen Geschmack :)
Ein passables Buch Aber irgendwie auch nichts Neues 🫤
Man wird direkt in die Geschichte reingeschmissen und lernt Wren kennen die ein hitziges Gemüt hat und sich dem Frostkönig nicht geschlagen geben möchte. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Die Handlung an sich war für mich leider nichts Neues. Es erinnert einen sehr stark an das Reich der sieben Höfe und A Court of Winter. Auch wenn es diesmal nicht um Fae geht. Bis sich die Spannung aufbaut muss man einige Seiten lesen um auch interessierte dran zu bleiben. Die Figuren konnte mich nicht ganz mitnehmen , sodass sie einen weiterhin fremd und oberflächlich blieben. Da ich es jetzt nicht sehr schlecht fand und es auch nicht anstrengend war bekommt das Buch drei Sterne. Die letzten Kapitel vergingen im Flug und alles wurde sehr schnell zum Ende geführt. Ob ich die Reihe weiterverfolgen werde ist glaube ich abhängig wie die nächste Bewertungen bei den Bänden grob sind. Zum Aussehen kurz ; Farbschnitt natürlich wieder sehr schön 🥰
Einzigartige Protagonistin
Dieses Buch hat mir sehr gefallen, auch wenn ich einzelne Kritikpunkte habe. Zuallererst finde ich die Entwicklung der Beziehung unheimlich schön und gelungen. Allerdings hat es sich manchmal etwas gezogen und war vorhersehbar. Die Protagonistin ist sehr einzigartig, da sie zu viel Alkohol trinkt, wodurch sie etwas anders ist, was manchmal ziemlich nervig war, aber sie am Ende doch einzigartig macht und trotzdem gewinnt man sie nach einer Weile lieb. Boreas mochte ich unheimlich gerne. Und auch die Welt ist sehr spannend.
Unterhaltsam, leider mit Schwächen ❄️🏹
Der Nordwind Boreas – auch bekannt als der Frostkönig – herrscht über den gnadenlosen Winter in den Graulanden. Alle hundert Jahre nimmt er sich eine Frau zur Braut, aus zunächst unbekannten Gründen. Als er sich diesmal für Elora, Wrens wunderschöne Zwillingsschwester, entscheidet, zögert Wren nicht lange und nimmt ihren Platz ein, um den einzigen Menschen zu retten, der ihr noch geblieben ist. Doch Boreas durchschaut die Täuschung erst bei der Vermählung – und ist alles andere als begeistert. Ich muss gestehen: ich hab einige Rezensionen gelesen die Parallelen zu Acotar, Court of Winter oder Deal with the elf King gefunden haben, aber ich hab keines der Bücher gelesen, deswegen war dies für mich neu 🙈 Wie man es von einem „Haters to Lovers“-Trope kennt (für mich trifft das besser als „Enemies to Lovers“), prallen Wren und Boreas anfangs heftig aufeinander. Wren gibt ihm die Schuld am Leid und Hunger ihres Volkes und begegnet ihm mit offener Feindseligkeit. Boreas selbst – eiskalt, distanziert und arrogant – scheint keinerlei Interesse an ihr zu haben. Doch mit der Zeit beginnt das Eis zwischen ihnen zu schmelzen. Die Mischung aus „Beauty and the Beast“-Vibes und einem Hades/Persephone-Retelling hat mir gut gefallen. Boreas ist als Gott eine spannende Figur, geheimnisvoll und faszinierend. Eine Karte zur Welt hätte ich mir allerdings gewünscht – gerade zur Orientierung in dem Herrschaftsgebiets des Frostkönig. Wren fand ich anfangs interessant: stur, scharfzüngig und mit klaren Ecken und Kanten. Allerdings war ihr Verhalten – besonders Boreas gegenüber – teils ziemlich abweisend und provokant, stellenweise sogar unangenehm und nahezu ekelhaft. Ihre Alkoholabhängigkeit hätte ein spannender, emotionaler Aspekt ihrer Figur sein können, doch leider wurde dieses Thema eher oberflächlich angerissen. An sich ist die Lovestory ganz süß und wirklich Slow Burn, dennoch muss ich erneut den spice ansprechen. Teilweise war er für mich auch deplatziert. Die Tension war spürbar, da hätte ich gerne mehr knistern gehabt. Ansonsten glaubwürdig und gut geschrieben. Auch wenn das Buch mit „spicy“ beworben wird, hält es sich wirklich in Grenzen. Wie sie zueinander gefunden haben und sich öffneten war wirklich schön zu lesen. Was mir gefehlt hat, war ein klarer roter Faden. Die Handlung plätscherte phasenweise vor sich hin, der Fokus lag fast ausschließlich auf der Beziehungsentwicklung. Einige Szenen wurden mir zu schnell abgehandelt, während andere sich etwas zogen. Die Bedrohung war für mich nebensächlich und wurde auch schnell abgehandelt ohne viel Erklärung. Auch wenn dieser Band mich nicht vollkommen überzeugt hat unterhalten hat es mich trotzdem ganz gut und mein Interesse um den Westwind wurde geweckt. 🤭 Dies soll der erste Band einer vierteiligen Reihe sein und ist als Standalone lesbar!

Der Nordwind kommt. ❄️
Dieses Buch ist eine wunderschöne Adaption von ‚Die Schöne und das Biest‘ mit einem dunkleren Touch. Anfangs fühlte ich mich definitiv auch in den ersten Band von ‚Das Reich der sieben Höfe‘ versetzt. Eine fesselnde Mischung aus Romantik und Fantasy, die jedoch erst nach circa der Hälfte wirklich begeistern konnte. 🙈 Die ersten 200 Seiten waren sehr anstrengend, der Schreibstil holprig und die Charaktere oft unsympathisch. Doch nach diesen 200 Seiten hatte ich das Gefühl ein komplett anderes Buch in der Hand zu halten und es fesselte mich komplett! 🤩 Wren mit ihrer Kaltschnäuzigkeit und ihrem unglaublichen Mut und Boreas, der Frostkönig, der lange sehr kalt wirkte, aber eigentlich ein großes Herz hat. Die Entwicklung der Beziehung der beiden war schön mitzuverfolgen. Auch dass alles nicht so kindisch wirkte, konnte mich überzeugen. Diese Slow-Burn-Romance war einfach nur schön, denn die Beziehung von Wren und Boreas ist geprägt von Spannung und gegenseitigem Wachstum. 😍 ‚The North Wind‘ ist ein toller Reihenauftakt, der zwar einige Schwächen, wie Längen und ziemlich lange Kapitel hat, aber trotzdem eine spannende Geschichte in einer faszinierenden Welt bietet. ❄️

Am Anfang kam es mir vor wie eine Mischung aus ACOTAR, Winter Court und Deal with the Elf King. Gut, wenn man viel liest ähnelt sich halt gelegentlich etwas. Das Rad wird ja auch nicht neu erfunden. Der erste Teil des Buches zog sich, da beide Hauptprotagonisten nicht gerade Sympathieträger waren. Der zweite Teil hat etwas Licht in beider Dunkelheit gebracht und ließ sich angenehm lesen. Zudem passiert da auch das ein Großteil der Geschichte. Bin mir unsicher ob ich die Reihe weiterlesen werde da der bächste Band vom Westwind handelt und er mit seinem Handeln nicht gerade beliebt bei mir gemacht hat.
"Ich auch weiß, wie es ist, allein zu sein.“ „Vielleicht können wir zusammen allein sein.“
Der Nordwind kommt – und mit ihm die Gefahr. Wren versucht verzweifelt, sich und ihre Schwester durch den eiskalten Winter in Edgewood zu bringen. Der magische Schattenwall hält die Dunkelgänger gerade noch fern, doch nur eine Hochzeit mit dem unsterblichen Frostkönig Boreas kann diesen Schutz aufrechterhalten. Als Boreas sich ausgerechnet ihre Schwester aussucht, zögert Wren nicht – sie opfert sich selbst, um sie zu retten. Doch im Reich des Nordwinds ist nicht alles so, wie es scheint … 🏹 Wren ist tough, aber auch mega stur. Sie meint’s gut, hat das Herz am richtigen Fleck, aber manchmal benimmt sie sich wie ein trotziges Kind. Trotzdem macht sie eine starke Entwicklung durch. ❄️ Boreas, der Frostkönig, wirkt anfangs wie der typische eiskalte Herrscher. Aber je mehr man über ihn erfährt, desto spannender wird’s. Er ist nicht herzlos – ganz im Gegenteil. Seine Geschichte hat Tiefe, und seine Entwicklung fand ich richtig stark. Und hey: im Epilog steht er in der Küche und backt. Muss man einfach lieben. 🌿Zephyr, Boreas’ Bruder, ist komplett anders – charmant, geheimnisvoll und mit ordentlich Vergangenheit im Gepäck. Zwischen den Brüdern ist einiges ungeklärt, da steckt richtig Spannung drin. Ich freu mich mega, dass es im zweiten Band um Zephyr geht Was mir gefallen hat: Slow Burn Romance Tolle Welt – düster, magisch und total atmosphärisch Entwicklung von Boreas habe ich total geliebt Der Epilog – einfach nur süß und sehr schön geschrieben Was mir nicht so gefallen hat: Wren war manchmal echt nervig mit ihrer Sturheit ! Das Buch hätte ruhig ein paar Seiten weniger haben dürfen – stellenweise hat’s sich ein bisschen gezogen . The North Wind hat mich richtig gepackt – mit seiner düsteren, magischen Stimmung, einer schönen Enemies-to-Lovers-Romance und Charakteren, die wachsen und überraschen. Trotz kleiner Schwächen mochte ich es total gern und freue mich jetzt schon riesig auf Band 2! Enemies to Lovers Beauty and the Beast Vibes Slow Burn ⭐ 4/5 🌶️ 3/5 ♥️ 3/5

Hat sich gezogen und war storymäßig recht langweilig.
Positiv zu bemerken: Wir haben hier wirklich Slow Burn, lange Zeit hassen die beiden sich. Ansonsten fand ich die Story insgesamt leider echt träge, es ist auf den 540 Seiten echt nicht wahnsinnig viel passiert. Den Spice fand ich etwas unnötig platziert und auch ziemlich unangenehm zu lesen. Die Protagonistin ging mir etwas auf die Nerven mit ihrer bockigen und selbstgerechten Art. Sie hat ein paar Entscheidungen getroffen, die ich gar nicht nachvollziehen konnte. Das Thema Alkoholsucht war sehr präsent.
Es war flüssig und damit schnell durchgelesen aufgrund des Schreibstils der Autorin. Die Story,gerade am Anfang, ähnelt schon anderen sehr bekannten Buchvorlagen, so dass es erst einmal nichts "Neues" zum Lesen war. Auch konnte ich zu Beginn nicht so mit der Figur des Boreas mitfiebern und damit auch nicht hinsichtlich der Beziehung zu Wren. Aber ab der 2. Hälfte des Buches wurde es spannender in der Handlung und auch der Beziehung, wobei es in der Story dann aber all zu schnell,einfach bzw. gar nicht zu Erklärungen kam bei Problemen (Machtverlust trotzdem Stärkung des Schattenwall? ...). Sehr schöne Aufmachung des Buches.🥶❄️🌬
⭐️⭐️⭐️⭐️
Einfach ein toller Reihenauftakt
Ich habe mir diese Buch für eine Buddyread gekauft und ich muss zugegeben, das ich am Anfang etwas Startschwierigkeiten hatte. Die ersten Seiten waren etwas schwierig und ich musste mich irgendwie ziemlich durchkämpfen. Ab dem Zeitpunkt, in dem Wren den Platz ihrer Schwester eingenommen hat, kam eine große Wendung für mich und das Buch nam mich gefangen. Man konnte das Knistern zwischen dem Frostkönig und Wren fühlen, aber auch ihr Angst, den Schutzwall um sich herum zu durchbrechen. Wren ist einfach fantastisch. Sie musste sich Bach dem Tod ihrer Eltern Stärke und Härte erarbeitet, um zu überleben und ihre Schwester zu schützen. Ihre Wut auf den Frostkönig, der ihrem Land sowie Unglück und Elend bringt, aber auch ihre Zweifel an dem, was sie bis jetzt geglaubt hat, sind absolut überzeugend. Sie steht für sich ein, ist unglaublich stur, verzweifelt und ist manchmal verwirrt und trotzdem bleibt sie mutig und loyal. Der Frostkönig ist zu Beginn der Geschichte absolut unnahbar und verschlossen, er wirkt regelrecht kalt und unnahbar. Im Laufe der Handlung taut er jedoch immer weiter auf und lässt eine Blick auf sein Inneres zu. Kann er die Kälte um sich herum ganz aufgeben? Der Schreibstil hat mich mit ein etwas Verzögerung gepackt, die Handlung selbst geht schnell voran, da das Buch äußerst spannend und gefühlvoll geschrieben ist. Die Geschichte hat mich in seinen Bann gezogen, man erfährt immer mehr über die Vergangenheit des Frostkönigs und über sein Reich. Mrin Fazit: Es ist eine wunderschöne Geschichte. Die Charakteren haben eine Tiefe, die ich so nicht erwartet habe, und die Handlung, die Handlung (undxauch die Wandlung die Protagonisten) hat mich kaum aus ihrem Bann entlässt. Ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt, denn der erste Teil hat Lust auf mehr gemacht.
Acotar Vibes, aber leider meilenweit entfernt
Alle 30 Jahre besucht der unsterbliche Frostkönig (auch der Nordwind genannt) das kleine Menschendorf Edgewood, um eine junge Frau zu erwählen, die vermeintlich geopfert wird. Als Wrens Zwillingsschwester erwählt wird, setzt sie alles daran ihren Platz einzunehmen und täuscht den König erfolgreich. Doch was sie niemals für möglich gehalten hätte, ist, dass es sich um eine Heirat handelt, um das Gleichgewicht der Welten zu halten. So findet sich Wren in einer Zitadelle hinter dem Schattenwall wieder, der das Land der Sterblichen von den Toten und Göttern trennt. Sie hat nur ein Ziel vor Augen: den Nordwind töten und nach Hause zurückzukehren. Doch ist der Frostkönig wirklich so kalt oder ist das bloß eine Fassade? Die Story ist an die Schöne und das Biest angelehnt und man hat bei vielen Szenen Acotar Vibes, vor allem zu Beginn. Ich fand nur leider die Protagonistin Wren ziemlich unsympathisch und teilweise respektlos von ihrer Redensart her. Vielleicht war das einfach nicht mein Humor, sodass ich es aufgrund dessen nicht nachvollziehen konnte. Ich hatte aber grundlegend das Gefühl, dass ihre Charakterzüge nicht stringend sind: In einem Moment hat sie Angst und Selbstzweifel, in nächsten ist sie so frech und überheblich, dass ich dachte, sie hätte zwei verschiedene Persönlichkeiten. Von Boreas hätte ich gerne aus seiner Perspektive gelesen, das hätte vermutlich die Beziehung und die Reaktionen auf ihre frechen Aktionen nachvollziehbarer gestaltet. Leider hat die Story einige Lücken, vor allem bezüglich des Hintergrunds, was es mit dem Schattenwall auf sich hat, oder wie die Dunkelgänger am Ende gehorchen können. Auch dieser Sprung aus der Höhle in die Zitadelle war komisch, weil die wurde doch eingenommen (?). Jedenfalls sind da einige Ungereimtheiten, die mich leider unzufrieden mit der Geschichte zurücklassen, obwohl es viel Potenzial gab. Der Schreibstil war angenehm, jedoch haben sich die Seiten 50-200 sehr gezogen. Dann wurde es leicht besser, aber erst am Ende konnte es mich richtig fesseln. Ich hatte vermutlich zu hohe Erwartungen, aber richtig abholen, konnte mich dieser Auftakt leider nicht.
Möchte ich, auch wenn das Rad nicht neu erfunden wurde und nicht immer alles schlüssig war 📖✨
Ein Frostkönig, eine ungehobelte Heldin und eine Welt voller Geheimnisse – klingt nach einer perfekten Mischung, oder? 🔹 Wren - stammt aus Edgewood und ist alles andere als eine typische Protagonistin. Sie ist stur, hat keine Manieren und ertränkt ihre Sorgen im Alkohol. Und genau das macht sie authentisch – eine Heldin mit Ecken und Kanten. Die unverblümte Darstellung von Wrens Alkoholproblem ist ein mutiger Aspekt, der gerade wegen seiner Ehrlichkeit nicht jedem Leser schmecken könnte. 🔹 Boreas, der Frostkönig ❄️, ist ein Gott und doch erstaunlich unbeholfen, wenn es um zwischenmenschliche Interaktionen geht. Während er oft steif und unnahbar wirkt, weiß sich Wren viel geschickter zu verhalten. Doch ausgerechnet zwischen diesen beiden Gegensätzen soll eine Tension entstehen? Ich wurde bis zum Ende nicht ganz davon überzeugt. Insgesamt muss man Wren, Boreas und ihrer Beziehung einiges an Zeit geben, um sich zu entfalten. Es wird zu wenig über Gefühle gesprochen, um nachvollziehen zu können, wann und wie genau sich die Emotionen entwickelt haben. 🔹 Die Welt fasziniert und verwirrt zugleich. Alexandria Warwick schafft hier innerhalb eines Buches eine umfassende Welt, die jedoch den meisten Lesern nicht ganz neu ist. Bei mir kamen ACOTAR und Tribute von Panem Vibes rüber. Trotzdem schaffte sie es mit den Dunkelgängern und der Verbindung zur griechischen Mythologie sich davon abzuheben. Am Ende blieb dennoch nicht alles ganz rund und plausibel für mich. 📖 Fazit: The North Wind hat eine fesselnde Welt, eine ungewöhnliche Protagonistin und ein interessantes Worldbuilding. Doch für mich blieb die Liebesgeschichte etwas auf der Strecke. Wer Geduld für eine langsame Entwicklung mitbringt und nicht von Grund auf etwas neues lesen möchte, könnte hier fündig werden! Insbesondere da The North Wind auch als Standalone gelesen werden kann und die Geschichte in sich abgeschlossen ist.

Starke, eigensinnige Protagonistin x märchenhafte Romantasy 🌬️❄️🤴🏻👰🏽♀️🏹⚔️📚🍰
The North Wind konnte mich anfangs sofort mit seiner taffen Protagonistin Wren überzeugen. Endlich mal eine Heldin, die nicht den gängigen Schönheitsstandards entspricht, sich nicht alles gefallen lässt und bereit ist, alles für ihre Schwester zu tun - sogar, den gefürchteten Gott Nordwind auszutricksen und ihren Platz einzunehmen. Die Parallelen zu Die Schöne und das Biest haben mir sehr gefallen - oft hatte ich die Disney-Version bildlich vor Augen. Die Geschichte ist spannend und atmosphärisch geschrieben, und ich habe sie insgesamt gerne gelesen. Allerdings hat mich Wrens anfangs gefeierte Trotz-Haltung im weiteren Verlauf manchmal genervt - es war stellenweise etwas zu überzogen, um noch wirklich authentisch zu wirken. Auch die Art, wie der Nordwind sie oft herablassend nur mit „Frau" anspricht, hat bei mir eher für Abstand als Sympathie gesorgt. Klar, es passt irgendwo zu seinem düsteren Charakter, aber angenehm war es trotzdem nicht. Trotzdem: Die Entwicklung beider Figuren hat mir gut gefallen. Es ist schön zu sehen, wie sich Wren und der Nordwind im Laufe der Geschichte charakterlich öffnen und verändern. Ein empfehlenswertes Buch - vor allem für alle, die starke, eigensinnige Protagonistinnen lieben und märchenhafte Romantasy mit düsterem Setting suchen.

„The North Wind“ ist ein unglaublich schöner Fantasy Roman mit prickelnden Szenen und jede Menge Spannung.
Die Autorin führt uns hier in das Totenreich. Ein reich was sehr düster und kalt ist, dem jegliche Liebe und Wärme fehlt. Der Schreibstil war hervorragend. Er war sehr bildlich beschrieben und man kam wirklich zügig voran. Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Es ist eine typische Enemy to Lover Geschichte und definitiv Slow Burn. Was natürlich voll nach meinen Geschmack ist. Dennoch kommen die prickelnden Momente nicht zu kurz. Wren ist eine starke Protagonistin die nur im Sinne ihrer Schwester handelt, auch wenn viele das nicht wirklich toll finden. Boreas, der Nordwind, wird als sehr dunkel, kalt und grausam beschrieben. Mein Herz hatte er aber tatsächlich recht schnell zum erwärmen gebracht. Auch die Nebencharakter waren alle unglaublich toll. Die Geister, die Menschen.. ich hab alle ins Herz geschlossen. Ich mochte die Handlung echt gerne. Sie war spannend durch und durch aber dennoch war sie allerdings auch sehr … mau. Ich hab so viele Fragen die absolut nicht geklärt wurden und das Ende hat mir irgendwie so gar nicht gefallen. Klar hab ich mit sowas gerechnet, hab aber irgendwie gedacht man kann es anders lösen. Ich bin auch echt unschlüssig ob ich den zweiten Band lesen möchte, wo ich am Anfang noch ziemlich sicher war das ich ihn unbedingt lesen will.

"Die Hölle kennt keinen schlimmeren Zorn als den eines Gottes, dem Unrecht getan wurde." 🩵❄️🤍 Ein sehr gelungener Reihenauftakt, der wunderbare Hades & Persephone - Vibes versprüht hat! Love it! ♡ Wren & Boreas 🫶🏻
Also mich hat dieser Reihenauftakt abgeholt, mitgenommen und überzeugt. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Ich liebe die Parallelen zu Hades & Persephone und auch die Beauty & the Beast - Vibes waren sehr passend. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war traurig, dass es so schnell vorbei war. Der Schreibstil war fesselnd, bildgewaltig und emotional greifbar. Ich konnte mir die Unterwelt und ihre ganzen Facetten, die Kreaturen, sehr gut vorstellen. Ich habe Wrens Hass gespührt und mein Herz ist bei dieser Slow Burn - Romance aufgegangen. Es geht um Wren, die durch einen Trick den Platz ihrer Schwester als auserwählte Braut des Nordwinds, des Herrschers der Unterwelt, einnimmt. Wren, die Boreas zutiefst verabscheut, versucht mit allen Mitteln ihm Steine in den Weg zu legen und seinen Zorn heraufzubeschwören. Boreas, der alle 100 Jahre eine menschliche Braut nehmen muss, die ihr Blut dem Schattenwall opfern muss, um die Grenze zwischen dem Reich der Lebenden und der Toten aufrecht zu erhalten, ist ein kalter, gefühlloser und mächtiger Fae, der berechnend und undurchschaubar wirkt. Die gegenseitige Abscheu, die die beiden verbindet, ist greifbar und lässt die Luft flirren. Doch neben dieser persönlichen Fehnde scheint die Macht des Schattenwalls zu schwinden, dunkle Kreaturen durchstreifen die beiden Reiche und ein bisher unbekannter Feind schmiedet seine Pläne.... Wren war eine toughe Protagonisten, auch wenn sie, vor allem anfangs, viele unschöne Dinge getan hat, merkt man, dass sie eine Kämpferin ist. Boreas konnte ich erst gar nicht einschätzen und war wirklich kein Fan von ihm. Aber nach und nach bricht seine unnahbare Fassade auf und man versteht seine Beweggründe deutlich besser. Die Tension zwischen den beiden beginnt sich langsam zu entfalten und ist tatsächlich sehr gut nachvollziehbar. Ich mochte die Atmosphäre zwischen den beiden. Sie beginnen Vertrauen zueinander zu fassen und retten sich auf gewisse Art und Weise gegenseitig. ♡ Ich mochte das Buch sehr gerne und kann es gerne weiterempfehlen! 🩵 Ich freue mich sehr auf Band 2! Mal sehen welche Geschichte sich um Zephyr rankt... 😁
Puh, es ist schwierig dieses Buch zu bewerten. Einerseits hat es mir gut gefallen, aber andererseits gibt es einiges was unpassend war. Wrens naiven, trotziges Verhalten war furchtbar und nicht zu vergessen ihre Alkoholsucht. Es hat sich ziemlich lange gezogen und erst im letzten Viertel gab es den versprochen Action und den "spice". Die Story hatte Potential, welches nicht ausgeschöpft wurde.
Highlight 💙
Alle, die die Geschichte von Die Schöne und das Biest lieben oder bei Hades & Persephone-Vibes schwach werden, aufgepasst 🖤❄️ Dieses Buch wird euch verschlingen. Okay, dieses Buch hat mich komplett abgeholt ❄️✨ Ich liebe einfach Enemies to Lovers ❤️🔥 und hier war die Spannung zwischen den beiden sooo gut. Blickduelle, Wortgefechte, knisternde Stimmung… ich hab’s gefühlt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen 📖 Setting, Vibe, Schreibstil – alles hat einfach gepasst. Wir begleiten Wren, die in einer eiskalten, gnadenlosen Welt ums Überleben kämpft 🥶 und dabei auf eine uralte, mächtige und absolut furchteinflößende Gott trifft: den North Wind 🌬️. Was als Feindschaft beginnt, entwickelt sich nach und nach zu etwas völlig anderem. Zwischen Kontrolle, Nähe, Angst und Verlangen entsteht eine Dynamik, die einen komplett mitreißt. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen ✍️ keine unnötigen Längen, dafür jede Menge Atmosphäre, Spannung und Gefühl. Ich liebe es, wenn ein Setting richtig lebendig wirkt, und genau das ist hier passiert 🌌 Die Welt war düster, gefährlich, wunderschön. Ich war völlig drin. Und ja… der Spice? War da. War heiß. War so gut geschrieben 🔥🔥🔥 Kein übertriebener Kitsch, sondern genau richtig. Besonders gefeiert hab ich diesen leicht düsteren Vibe, der mich total an Empire of Sins and Souls erinnert hat 🖤 Starke Heldin, gefährlicher Love Interest, dunkle Magie und ein Sog, dem man nicht entkommt. Genau mein Ding. Aber jetzt mal ehrlich… der West Wind?? Ich hab ihn einfach gehasst. Richtig. von. Herzen. 😤 ABER – ich hab so ein verdächtiges Gefühl, dass das noch eskaliert… vielleicht wird es eine dieser legendären Hasslieben. Ich bin sowas von ready dafür 🤭 Fazit: Dieses Buch war ein Highlight für mich ✨ Wenn du düstere Fantasy liebst, starke Frauenfiguren brauchst, dich nach knisternder Spannung sehnst und Enemies to Lovers nie genug sein kann – lies dieses Buch.
Es war leider für mich ein nerviges Trauerspiel mit gewöhnungsbedürftigem Schreibstil. Sehr schade, denn das Setting hatte Potenzial. ❄️📖
Eigentlich klang die Geschichte nach genau meinem Ding: eine düstere, magische Welt, ein frostiger, unsterblicher Herrscher und eine mutige Heldin, die für ihre Schwester alles riskiert. Doch leider konnte mich das Buch überhaupt nicht packen. Wren als Protagonistin war für mich schwer greifbar – zwischen Unsicherheit und übertrieben provokantem Verhalten schwankend, ohne eine wirkliche Tiefe zu entwickeln. Auch die anderen Charaktere blieben blass, und die Handlung fühlte sich von der ersten Seite an viel zu sehr nach einer Kopie von "Das Reich der sieben Höfe an", ohne eigene Akzente zu setzen. Nach 30 % habe ich schließlich abgebrochen, weil mir der Funke fehlte – keine echte Spannung, keine Charaktere, die mich mitfühlen ließen. Es war leider für mich ein nerviges Trauerspiel mit gewöhnungsbedürftigem Schreibstil. Sehr schade, denn das Setting hatte Potenzial. ❄️📖 Trotzdem gibt's von mir eine Leseempfehlung, denn dies ist nur meine persönliche Meinung und ihr macht euch am besten selbst ein Bild 🤗

„The North Wind“ – Eine fesselnde Liebesgeschichte voller Magie, Geheimnisse und eisiger Spannung
Die Geschichte rund um den geheimnisvollen Frostkönig Boreas und die mutige Wren, die für ihre Schwester in seine Welt eintaucht, ist emotional packend und voller Spannung. Die Parallelen zu „Hades und Persephone“ und „die Schöne und das Biest“ sind spürbar, doch das Setting und die Charaktere machen das Buch einzigartig. Der Schreibstil von Alexandria Warwick ist fesselnd und lässt einen die Seiten nur so durchfliegen – ich habe das Buch innerhalb von 24 Stunden gelesen! Besonders beeindruckend ist die langsame, aber und doch sehr realistische Entwicklung der Beziehung zwischen Wren und Boreas. Die Beziehung zwischen den beiden intensiviert sich, und es wird deutlich, dass sie einander Halt geben und auf beeindruckende Weise aneinander wachsen. Wren selbst ist eine starke Protagonistin, auch wenn ihre anfänglichen Alkoholprobleme es mir schwer gemacht haben, mich direkt mit ihr zu identifizieren. Dennoch hat ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte mich wirklich berührt. Wer ACOTAR geliebt hat, wird „The North Wind“ ebenfalls genießen – es bietet eine ähnliche Mischung aus Magie und Romantik. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe! 4/5 🌟
Viel Potenzial leider nicht ganz ausgeschöpft
Die Schöne und das Biest ist eines meiner liebsten Märchen, das hier aufgegriffen wurde. Bei dem ganzen Nölen der Protagonistin weiß man allerdings nicht so genau wer hier eher in die Rolle des Biestes passt 😅. Ich habe sehr lange gebraucht bis ich einem Spannungsbogen begegnet bin. Erst ab der Hälfte des Buches war ich wirklich drin, davor ist irgendwie ganz viel passiert aber irgendwie auch nichts. Das Märchen wurde an sich gut aufgegriffen. Auch das Worldbuilding und die Magie des Nordwindes war fantastisch. Allerdings hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Spice Szenen mit Lieblingswörter wie "Schw***" haben es für mich dann leider auch nicht besser gemacht. Aber man muss zu gute halten, dass er sich erst langsam aufgebaut hat. Ich mochte den Nordwind sehr gerne, der eine wahnsinnig interessante Aufgabe hat und doch nicht so kalt ist, wie es scheint. Bei den folgenden Bänden bin ich allerdings leider raus. Ich bereue nicht, es gelesen zu haben, aber nochmal lesen würde ich es nicht.
Beauty and the Beast Retelling mit viel Langeweile und verschwendetem Potenzial.
Alle 100 Jahre sucht sich der Frostkönig eine neue sterbliche Frau. Diese begleitet ihn hinter den Schattenwall. Als die Wahl auf Wrens Schwester fällt, versucht Wren ihre Schwester zu schützen und geht an ihrer Stelle mit dem Frostkönig mit. Hinter dem Schattenwall findet sich Wren im Reich der Toten und im ewigen Winter wieder. Und mit einem Ehemann, den sie versucht loszuwerden, doch es gelingt ihr nicht, wie sie es sich vorstellt. Dieses Buch hat so viel Potenzial, aber leider bleibt es auf über 500 Seiten auf der Strecke. Ich konnte zu Wren und dem Frostkönig Boreas keine Verbindung aufbauen. Dazu fehlte mir einfach die Tiefe bei den Charakteren. Beide verhielten sich wie Fahnen im Wind. Die Tension zwischen den beiden habe ich gar nicht gefühlt und war für mich auch aus der Luft gegriffen. Der Spice war unnötig, wirkte deplatziert und war auch nicht angenehm zu lesen. Auch an Handlung ist nicht viel passiert. Es wirkte wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die nicht zur Spannung oder zur Beziehung der beiden Protagonisten beigetragen habe. Es wurden viele Fragen unbeantwortet gelassen. Manche Passagen hatten echt Potenzial, was aber überhaupt nicht genutzt wurde. Stattdessen war ich teilweise verärgert, wegen der Verschwendung von Plottwists oder Spannung. Positiv anzumerken sind der Schreibstil und dass es wirklich Slow Burn ist, auch die Welt an sich und die düstere Stimmung fand ich gut. Der Epilog war ganz süß, kann aber den Rest leider nicht aufarbeiten. Ich hatte Hoffnung, dass einiges im zweiten Band aufgearbeitet werden könnte. Ich habe dann gesehen, dass es dort nicht mehr um Wren und Boreas als Protagonisten geht. Daher werde ich die Reihe auch nicht weiter verfolgen.

Auf „The North Wind“ von Alexandria Warwick war ich schon sehr gespannt, da ich viel Gutes darüber gehört habe und ich wurde nicht enttäuscht. „The North Wind“ ist der erste Teil der „The Four Winds“ Reihe und es geht um die Geschichte von Wren und dem Frostkönig Boreas. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er ist flüssig, angenehm zu lesen und auch an den richtigen Stellen gefühlvoll. Das Erzähltempo empfand ich insgesamt als angenehm, es gab spannende Szenen, aber auch ruhige Momente. Mir persönlich waren es aber ein paar Längen zu viel. Die Geschichte wird aus der Sicht der Peotagonistin Wren erzählt, was ich sehr mochte, da man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen konnte. Die Charaktere im Buch haben mir sehr gut gefallen und wurden interessant von der Autorin gestaltet. Boreas als Frostkönig hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er ein eher schwer zugänglicher Charakter ist. Er ist zunächst sehr unnahbar, kalt und verschlossen. Lernt man ihn aber näher kennen, entdeckt man aber auch ganz neue und unerwartete Seiten an ihm. Wren ist keine einfache Person und ich hatte ab und an meine Schwierigkeiten mit ihr. Wren hat ein hartes Leben geführt, welches komplett auf den Schutz und das Wohlergehen ihrer Schwester ausgerichtet war, so tritt sie auch an die Stelle ihrer Schwester, als der Frostkönig in ihr Dorf kommt. Wren ist unglaublich mutig und schlagfertig, was zu einigen spannungsgeladenen Dialogen führt. Zuerst treiben Hass und die Wut auf den Frostkönig sie an, mit der Zeit muss sie aber feststellen, dass nicht alles wahr ist, was sie zu glauben scheint. Mir gefiel es, wie sich Wren im Laufe der Handlung weiterentwickelt hat und auch die Beziehung die sich zwischen ihr und Boreas aufbaut hat mir sehr gefallen. Beide können sich anfangs auf den Tod nicht leiden und so erfolgt auch ihre Annäherung zunächst in nur kleinen Schritten. Es war auf jeden Fall schön zu sehen, wie die beiden mit der Zeit näher kennenlernen und man so auch etwas aus Boreas Vergangenheit herausfindet und nachvollziehen kann warum er so ist, wie er eben ist. Mir hat „The North Wind“ auf jeden Fall gut gefallen. Ich mochte die Schöne und das Biest Vibes in der Geschichte sehr gerne und auch die Twists im letzten Teil des Buches haben mir sehr gefallen. Von mir gibt es daher insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

Tolles Enemies to Lovers und Schöne und das Biest Retelling
Das Setting und die Ausgangsgeschichte haben mich irgendwie direkt gecacht. Dazu muss man aber sagen, das ganze ist an sich eher etwas düster, darker und vielleicht auch etwas trist und trostlos. Es handelt sich um einen Schauplatz im Winter, wo nicht viel überlebt, als die gruseligen und gefährlichen Dunkelgänger. Die Protagonistin war echt ab und zu etwas nervig, allerdings passte das auch irgendwie total zur Rolle. Ich muss eher sagen, dass mich die Schwester eher aufgeregt hat. Wenn ihrs gelesen habt, wisst ihr bestimmt warum. Den männlichen Protagonisten fand ich toll, ich finde man hat von Anfang an gemerkt, dass er ein „Geheimnis“ hat und so typisch harte Schale weicher Kern ist. Dadurch sind auch teilweise lustige Konversationen entstanden, habe das Wortgefecht der Protas geliebt. Leider muss ich sagen, teilweise war der Lesefluss etwas abgehackt, es ist was passiert. Ende Kapitel, dann passiert etwas Neues, ohne nochmal auf das vorherige einzugehen. Das wirkte teilweise etwas steif und konstruiert. Mich hat das Ende echt überrascht, diesen Ausweg hatte ich so gar nicht erwartet oder vermutet. Ich bin mir aber nicht sicher was ich davon halten soll. Hoffentlich gibts da in Band 2 noch etwas Aufklärung, weil da sind auch Fragen bei mir offen geblieben.
Zwischen hohen Mauern verschanzt schlagen Herzen, die nur zueinander finden mussten, um zu heilen. ✨🍰
Ich bin froh, dass sich das Blatt in dem Buch noch gewendet hat. Um wirklich hinter die Fassade und die wirklich gute Story des Buches zu gelangen müssen wir uns durch 200 Seiten voller Alkoholismus und einer extrem unsympathischen Protagonistin schlagen. Das war wirklich kein Lesegenuss. Dazu das anfängliche Gefühl einer sehr starken Acotar Erzählung war etwas zu viel. Haben wir dies geschafft, so werden wir beschenkt mit einem wundervollen Märchen Retelling, die Schöne und das Biest. Das Eis schmilzt und die wirklich tiefe Bedeutung hinter der Geschichte ist wunderschön. Es lohnt sich dran zu bleiben. Ein schöner Weltenausbau, Charaktere die über sich hinauswachsen und ihre Ängste und Wunden heilen lassen, ihre eigene Mitte wiederfinden um die Liebe in ihr Leben zu lassen. Wundervoll. Dazu gute Spannungspassagen und der Mix von Märchen, Göttern &co. ist wirklich gelungen, das hat richtig Spaß am Ende gemacht. 👀
Eine spannende Enemies to Lovers Romantasy mit "Die Schöne und das Biest"-Flair
Alle 30 Jahre kommt der eiskalte König - der Nordwind - in das kleine Dörfchen Edgewood, um sich dort unter den jungen Mädchen eine auszusuchen und sie in sein Reich zu entführen. Als seine Wahl auf Wrens Zwillingsschwester fällt, tut sie alles, um ihre Schwester vor dem König zu retten und tritt heimlich an ihre Stelle. Als Wrens Schwindel auffliegt, ist es jedoch schon zu spät, denn sie und der König sind nun plötzlich verheiratet. Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Hier treffen wir tatsächlich auf zwei Protagonisten, die sich zu Anhang überhaupt nicht verstehen. Wren hasst den Nordwind und versucht alles, eine Möglichkeit zu finden, um Boreas zu töten. Doch nach und nach lernen sich beide immer besser kennen und Wren fühlt sich plötzlich im Totenreich viel wohler, als in ihrer eigentlichen Heimat. Es war witzig, spannend, spicy und für mein kleines Herz gab es am Ende noch einen tollen Abschluss.
Monatshighlight📚🫶🏼
𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖: The North Wind Ich Kam am Anfang etwas schwierig in das Buch rein, wegen dem Schreibstil. aber ab denn 100 Seiten kam ich flüssiger durch das Buch. Ich fand die Charaktere sehr gut geschrieben ich mochte vor allem Wren ihren Charakter da sie eine starke Persönlichkeit hat. denn Frostkönig mochte ich auch, zwar mochte ich ihn erst ab der Mitte aber ab da mochte ich ihn. die komplette Welt die die Autorin gestaltet hat war richtig schön. ab der Mitte wo ich etwas erfahren habe war ich wirklich geschockt da ich damit nicht gerechnet habe. dieses Ende als ich denn Prolog gelesen habe war wirklich witzig ich freue mich schon wenn Band 2 erscheint.🥰 das Buch bekommt von mir 5/5⭐️
