Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an: Das 5. Buch der Bestsellerreihe von Suzanne Collins. Platz 1 auf #BookTok und auf der SPIEGEL-Bestsellerliste
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Merkmale
13 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Himmlischer throwback mit emotionaler Höllenfahrt & einem seelischen Todesstoß!! Schlichtweg perfekt !
~ Der Moment in dem unsere Herzen brachen gehört uns allein - ~ Ich liebe dich lichterloh- Es gibt gute Prequels, fantastische , mitreisende , einzigartige & dann gibt es da noch Panem L! Ja diese Vorgeschichten sind für uns Fans geschrieben aber was nicht gleichbedeutend mit einem Erfolg ist. Suzanne Collins hat mich mit diesem Band ab der ersten Seite abgeholt. Trotzdessen dass man den Ausgang der Story kennt bangt man jede Sekunde mit & hofft & betet um ein anderes Ende. Dieser Beitrag ist rein emotional geleitet & womöglich als Fan erster Stunde nicht ganz objektiv 😅 Zu allererst war ich absolut überrascht von Haymitch, zwar hatte ich keine direkte Vorstellung von ihm, dennoch hab ich ein wohliges Erstaunen verspürt. Klar war meine Vermutung dass die Geschichte uns verstehen lassen wird wie er zu diesem absolut zynischen & verkommenen Alkoholiker in den Hauptteilen wird , womit ich nicht gerechnet hatte war es zu fühlen. Die positiven Emotionen die man in der ersten Hälfte peu a peu gesteigert bekommt rühren von nostalgischen Flashbacks, denn wir lernen nicht nur Haymitch sondern wirklich viele unserer Lieblinge & Underdogs, aus den ersten drei Bänden, in jüngeren Jahren, neu kennen. Viele Mitstreiter des zweiten Jubel Jubiläums werden uns so gnadenlos ans Herz gefesselt dass nicht nur ein Tränchen geflossen ist & durch das vorhergegangene freudige Hoch wird dieses nun eintretende Trauergefühl im rasanten Tempo abwärts in einen emotionalen Absturz gewandelt bis man völlig zerstört am Boden in Embryonalstellung liegt. Dann wenn man denkt jetzt ist es vorbei, jetzt kann man Abschließen, merkt man dass noch zu viele Seiten übrig sind & Collins nimmt noch einmal Anlauf um Einen nochmals so richtig nachdrücklich gegen die Wand zu fahren. Eine bewegende Geschichte mit extrem fesselndem Spannungsbogen & ergreifendem Schreibstil, welcher wie wir mitgereift ist & keineswegs das Gefühl vermittelt einen Jugendroman zu lesen. Sehr wünschenswert wären weitere Bände & zum Abschluss; 'And may the odds be ever in your favor!'

🕊️🖤 𝐃𝐈𝐄 𝐓𝐑𝐈𝐁𝐔𝐓𝐄 𝐕𝐎𝐍 𝐏𝐀𝐍𝐄𝐌 𝐋 — 𝐃𝐄𝐑 𝐓𝐀𝐆 𝐁𝐑𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐀𝐍 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠 Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr ich damals in den Bann dieser Trilogie gezogen worden bin und wie sehr mich die Aufmachung der Spiele auf eine besondere Art und Weise für sich eingenommen hat. Hier war es nicht anders, auch wenn die Arena dieses Mal nicht so gefährlich ausgestattet war, wie wir es von Katniss' Hungerspielen kannten. 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 Es hat mich so sehr berührt, so viele alte und bekannte Charaktere wieder zu treffen – Beetee, Mags, Effie, Wiress oder auch Plutarch. dadurch, dass es schon viele Jahre her ist, dass ich die »Panem«-Trilogie damals gelesen habe, waren meine Erinnerungen an Haymitch stellenweise doch sehr verschwommen. Umso mehr mitgefühlt habe ich mit ihm. er hat so viel gelitten und musste so viel verarbeiten, hat gegen so viele Unwidrigkeiten gekämpft und ist dennoch als Sieger daraus hervorgegangen. einige Sätze haben mir wirklich Tränen in die Augen getrieben. rückblickend glaube ich, dass es sicherlich gut gewesen wäre, wenn ich den vierten Band der Reihe, »Die Trbute von Panem – Das Lied von Vogel und Schlange«, also die Geschichte von Präsident Snow kurz vorher gelesen hätte, denn dadurch, dass dies auch schon eine Weile her ist, konnte ich mich leider nicht mehr an alle wichtigen Details in Bezug auf ihn und insbesondere auch bezüglich seiner Liebe Lucy Gray erinnern. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Mensch, Haymitch, hast du mir mein Herz gestohlen! 😭❤️🩹 Die Welt von Panem ist wahrlich brutal und erbarmungslos, umso bedeutsamer ist Haymitchs Stärke und sein Kampfgeist. Seine Widerstandsfähigkeit hat mich beeindruckt und auch die Hungerspiele in der Arena waren extrem echt und authentisch beschrieben. Emotions all over the place! Ich werde diese ganze Reihe immer bei mir tragen. 🕊️⚔️🥹❤️🔥🖤 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 5 / 5 ★ 𝐊𝐚𝐭𝐞𝐠𝐨𝐫𝐢𝐞: Herzensbuch 𝐄𝐦𝐨𝐣𝐢-𝐀̈𝐬𝐭𝐡𝐞𝐭𝐢𝐤: 🕊️⚔️💔❤️🩹🖤 𝐒𝐩𝐢𝐜𝐞-𝐋𝐞𝐯𝐞𝐥: 0 / 5 🌶️ 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬𝐳𝐢𝐭𝐚𝐭(𝐞) / 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐁𝐮𝐜𝐡 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧: Suzanne Collins 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: Oetinger・@verlagsgruppe_oetinger 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐚𝐧𝐳𝐚𝐡𝐥: 459 𝐄𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐝𝐚𝐭𝐮𝐦: 18.03.2025 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐫𝐨𝐩𝐞𝐬: Dystopie, Deadly Games, War, Childhood Friends to Lovers 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐛𝐚𝐧𝐝 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐢𝐡𝐞: Prequel einer Trilogie 𝐎𝐫𝐢𝐠𝐢𝐧𝐚𝐥𝐬𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞: Englisch [Unbezahlte Werbung・selbst gekauft] [Alle Bilder des Moodboards stammen von Pinterest.]

Tolles Buch für Panem Fans. Fesselnd, Emotional, einfach sehr ergreifend. Für mich war es sehr interessant die „wahre“ Geschichte von Haymitch zu lesen. Auch der Schreibstil von Suzanne Collins gefällt mir gut.
„Ein Kampf ums Überleben - und um die Liebe.“
Zurück in Panem und emotional völlig am Ende. 💔 Ich hatte keine zwei Seiten gelesen – und zack, war ich direkt zurück in Panem. Dieses Buch war für mich lesenswert, überwältigend und zutiefst fesselnd. Ein würdiger und intensiver Blick in die Vergangenheit einiger Protagonisten, Panems und der Hungerspiele. Denn besonders schön waren für mich die vielen Parallelen zu Katniss, Peeta und den anderen Teilen des Panem-Universums. Die Easter Eggs, Verbindungen und Querverweise haben das Prequel zu etwas ganz Besonderem gemacht. Das Buch ist berührend und mitreißend – und für Fans der Reihe ein emotionales Wiedersehen mit einigen alten Bekannten. 🥰 Ein absolutes Highlight war für mich, Haymitch in einem neuen Licht zu sehen. Wie viel Schmerz kann ein Mensch eigentlich ertragen? Selbst ich als Leserin habe mein Herz bei seiner Geschichte gleich ein paar Mal verloren. Jetzt, nach diesem Buch, verstehe ich seine Brüche… seine Wut… seinen Zynismus und auch seinen Alkoholkonsum. Ich betrachte ihn nun mit ganz neuen Augen. Der Schreibstil ist wie gewohnt Bildhaft, atmosphärisch und emotional – fast so, als hätte ich die Arena unter meinen Füßen gespürt.

Grausam, aber echt gut geschrieben. Die Welt von Panem ist kein "pinker Glitzer ", sondern brutal und traurig. Toll, dass ich endlich erfahren durfte, warum Haymitch so geworden ist, wie er ist.
Schrecklich grandioses Prequel
Dies ist die Geschichte von Katniss' Mentor Haymitch, wie er die 50. Hungerspiele überlebt hat und so geworden ist, wie wir ihn Jahre später kennen gelernt haben. Obwohl wir das Ende mehr oder weniger kennen, war es doch ein erschütternder, brutaler und herzzerreißender Weg. Als großer " die Tribute von Panem" - Fan kam ich natürlich nicht an diesem Buch vorbei und musste begeistert feststellen, wie stimmig viele zukünftigen Handlungsstränge in dieser Vorgeschichte ihren Ursprung finden und wie großartig schon bekannte Figuren die Bücher miteinander verweben. Eine große Empfehlung für alle Panem-Fans, die sich gerne das Herz aus der Brust reißen lassen wollen 💔
"Der Moment, in dem unsere Herzen brachen, gehört uns allein." . 4,25 Sterne 🌟 .
. Dieses Buch war irgendwie vieles. Es war einerseits zum Verschlingen gut, andererseits leicht enttäuschend. Erklärungen folgen 🙃 . Ich hab die ersten 50 Seiten am ersten Abend gelesen und fand es ziemlich gut, auf ca Seite 50, kamen mir fast die Tränen, diese Szene hat mich enorm berührt. Am folgenden Tag wurden 207 Seiten weggelesen, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Alles flog gerade so vorbei und es wurde nie langweilig. Danach nahm es aber irgendwie ab. (Wobei ich hier sagen muss, dass meine Stimmung nicht die beste war, aus persönlichen Gründen). Und dann hab ich es irgendwie beseitegelegt, nur ab und zu ein wenig gelesen. Dieser Zustand war dann so circa für eine Woche. Und dann hab ich es beendet. Und.. Ja, so wie alle sagen, wie traurig es doch wahr und wie sehr alle geheult haben...ich nicht. Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen, endlich das ZWEITE Buch meines Lebens zu finden, bei dem ich heule. Wie gesagt, evtl lag es an meiner Stimmung, dass ich es nicht so fühlen konnte, ich meine es war ziemlich sad, aber... es ist irgendwie nicht zu mir vorgedrungen. Und so anders (also schlimmer) zu den anderen Panem Teilen war es auch nicht. Ich fand Haymitch hat mich am Ende immer weniger bewegt und seine Gedanken verloren auch irgendwie an Tiefe... Trotzdem war es ein gutes Buch, auch wenn ich mehr erwartet hätte. Vielleicht weil ich alle anderen Teile mega fand...Vor allem Panem X. Aber gut, das Buch hatte einige Momente, in denen mir ein Schauer über den Rücken lief. Ich war total baff, ich war deep drin, weil es so brutal, so aufregend war (im Sinne von wütend machend). Ich war weggefetzt was alles passiert ist! Wie grausam Menschen sind... Sonst mochte ich die Charaktere alle ziemlich gerne, aber irgendwie kam mir Louella zu kurz, auch, weil sie alle so hypen. Lenore war nicht die Symphatischste, aber ich mochte sie nun doch irgendwie. Haymitch war mir aber einfach nicht greifbar genug. Vor allem zum Ende hin. Und doch war das Buch ziemlich spannend und ich fand es toll, wie viel Neues wir erfahren haben! Den Schreibstil fand ich toll, einfach zum Durchrauschen! . Fazit: Alles in allem ein gutes Buch, das den (durch Social Media entstandenen) Erwartungen leider nicht ganz gerecht werden konnte. Trotzdem war es süchtigmachend und ich war oft wirklich drin in der Story, nur eben dann nicht genug. Für alle Panem Fans aber ein Muss! ❤️ Ich mochte es trotzdem allem sehr gerne und hab es total gern gelesen! 4, 25 Sterne denke ich passen ❤️

Möge das Glück STETS mit euch sein
Endlich wieder nach Panem. Ich war schon immer ein großer Fan der Trilogie, von den Büchern sowie von den Filmen und als ich sah, dass es nun um Haymitchs Hungerspiele ging, musste ich einfach wieder zurückkehren. Es lies sich so gut lesen, wie alle Teil davor. Die Geschichte spannend, die Charaktere facettenreich und die Arena grausam ohne Ende. Dennoch war es wie ein heimkommen. Man traf so viele Charaktere aus der Trilogie wieder und lernte mehr über deren Vergangenheit. Und warum Haymitch so war wie er war. Das Ende hat echt weh getan. Für mich war es eindeutig ein Jahreshighlight und nun muss ich Buch X doch noch nachholen, ich wurde wieder infiziert.
🌿🏹✨🩸👁️🔥🌾💔
Das war… heftig. 🪿 Atemberaubend, herzzerreißend und niederschmetternd. Über Haymitch zu lesen hat mein inneres Kind geweckt und mich gleichzeitig so gebrochen, dass ich Rotz und Wasser heulte. 😅 Im Laufe der vorherigen Teile wusste man: Er hatte es schwer. Irgendwas ist passiert, was ihn zu einen kalten, distanzierten Menschen gemacht hat. Die Gründe dafür zu erfahren, den Verlust beinahe bildhaft mitzuerleben und so mit einem fiktiven Charakter mitzufühlen zu können… Ja das war schmerzhaft. 💔🥲 So oft hatte ich Gänsehautmomente, wobei es mir eiskalt den Rücken hochkroch. Es war so wundervoll wieder über die Panem Welt zu lesen und Details zu bekommen, die nun die gesamte Geschichte komplett verändern und abrunden: Großartig. ☺️ Absolutes Banger-Buch und meiner Meinung nach vollkommen verdiente 5 Sterne! ⭐️ 🌿🏹✨🩸👁️🔥🌾💔

Was für ein Buch. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt. Zwischen Hoffnung, Spannung, Trauer und Neugierde, bin ich immer hin und her gesprungen. Für mich ein grandioser Teil. Richtig gut.
Haymitch Abernathys Geschichte
Erneut ein 10/10 Buch von Suzanne Collins. Das hat mich wirklich absolut überzeugt. Ich mag Haymitch sehr sehr gerne, er ist vermutlich mein Lieblings-Protagonist von allen Büchern. Ich konnte seine Gedanken und Gefühle so gut verstehen und nachempfinden. Ausserdem ist er sehr intelligent und einfühlsam. Anders als Katniss kann er Situationen sofort einschätzen und durchblicken und ist bei seinen Mitmenschen sehr beliebt. Er ist in sehr ähnlich Verhältnissen wie Katniss aufgewachsen und wurde für die 50. Hungerspiele ausgewählt. Er lässt seine Mutter, seinen kleinen Bruder Sid und seine Freundin Leonore Dove (eine Verwandte von Lucy Grey) zurück in 12. Seine Hungerspiele sind besonders brutal, denn es sind doppelt soviele Tribute wie sonst und natürlich müssen alle sterben, damit Haymitch gewinnt. Er wehrt sich gegen Präsident Snow und wird heftig bestraft: In- und ausserhalb der Arena. Nach dem ganzen Geschehen ist Haymitch nur noch eine Hülle seiner selbst und wird zum Alkoholiker den wir aus den ersten Büchern kennen. Riesige Empfehlung! Ich freue mich schon sehr, wenn das Buch verfilmt wird.

Tribute von Panem - erneut die Liebe zu dieser Reihe bestärkt
Ich weiß gar nicht, was man zu diesem Werk sagen soll. Es ist fantastisch geschrieben, zum Teil zuckersüß und doch schwer und bitter böse. Man kommt sehr schnell in die Story rein und wird von der Welt von Panem regelrecht eingesogen. Es gibt ein Wiedersehen mit den alten Tributen, was einen auf der einen Seite freut, aber auf der anderen Seite immer auch an die Geschichten hinter diesen Personen erinnert. Die letzten circa 160 Seiten sind dermaßen spannungsgeladen, dass man das Buch einfach nicht mehr weglegen kann. Das Ende zerreißt einen regelrecht. Man bleibt einfach fassungslos zurück und leidet mit Haymitch unendlich mit. Wobei er für sich am Ende doch eine gewisse Versöhnung gefunden hat. So, bitter und faszinierend es ist : Snow und das Kapitol landen immer oben.

"Und so bleibe ich hier, auf ewig in meinem Haus gefangen. Verzweifelt will ich nur vergessen. " Das Buch über die 50. Hungerspiele hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn es mich emotional nicht so sehr gecatcht hat wie die Ursprungs-Trilogie. Meine Erwartungen an das Buch wurden dennoch erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Durch die zeitliche Ansiedlung 24 Jahre vor der Teilnahme von Katniss und 40 Jahre nach Lucy Gray konnte man sehr gut mitverfolgen, wie sich die Hungerspiele immer weiter entwickelt haben und sich gleichzeitig nichts geändert hat. Auch bei den Spielen von Haymitch war die Arena gnadenlos, die Teilnehmer grausam bis verzweifelt und die Zuschauer im Capitol ignorant und sensationsbesessen. Soweit also nichts Neues und dennoch wieder spannend. Das eigentlich Faszinierende in dem Buch waren die zahlreich versteckten Eastereggs. Die Autorin hat durch das Einbinden einiger Protagonisten, die in der später angesiedelten Trilogie noch eine Rolle spielen, eine perfekte Verknüpfung geschaffen. Auch durch geschickt eingestreute Informationen am Rande oder auch Gegenstände (ich sage nur Brosche 😍) wurden Querverbindungen zu den anderen Büchern geschaffen und ich habe mehr als einmal gedacht: da schließt sich der Kreis 😳🙈 Wieder in die Welt von Panem einzutauchen war ein bisschen wie nach Hause kommen. Das Buch hat nochmal verdeutlicht, wie lange das Leid für die Menschen in den Distrikten angehalten hat und manche Ereignisse aus den ersten Büchern sieht man jetzt vielleicht mit anderen Augen... Ich würde mich auf jeden Fall sehr über eine weitere Fortsetzung/Rückblick freuen. Ich denke da z.B. an Beetee, Finnick oder auch Plutarch 😉

Eigentlich wollte noxh warten und das Buch zu einem späteren Zeitpunkt lesen. Ich wollt nur kurz in die Leseprobe reinschauen und da war es dann auch schon zu spät! Panem hat mich wieder in seinen Bann gezogen und mich nicht mehr losgelassen. Haymitch war in der Trilogie schon einer meiner Lieblinge und ich war wirklich gespannt auf seine Vorgeschichte. Und Suzanne Collins hat mich nicht enttäuscht- die Geschehnisse vor der Arena waren spannend und haben sich dann während der Spiele noch gesteigert. Mir viel es wirklich schwer das Buch aus der Hand zulegen. Vorallem die vielen Referenzen zu den bereits veröffentlichten Teilen und das Worldbuilding haben mich besonders gefreut.
Die Geschichte von Haymitch Ebernathy 🌾
Die 50. Hungerspiele & das zweite Jubeljubiläum. In diesem Jahr der Hungerspiele muss aus jedem Distrikt die doppelte Anzahl der Tribute teilnehmen. Unter unfairen Umständen wird Haymitch zum Teilnehmer und muss seine Mutter, seinen kleinen Bruder und seine Liebe Lenore Dove zurücklassen. Ich liebe diese Ausgabe der Spiele, einige Details waren ja bereits aus den alten Büchern bekannt, und es wurde alles um noch mehr Spannung erweitert. Ich war beim lesen immer wieder so geschockt, obwohl man ja eigentlich weis, wer gewinnen wird. Es wird auch nochmal deutlich, dass Snows Hass auf die Distrikte und explizit Distrikt 12 mit den Covey einhergeht und auf allem beruht, was ihn an seine Vergangenheit erinnert.
🌾🗡️🏹🧨💔
Ich glaube dieses Buch ist eine richtige Hass-Liebe. Nicht weil es schlecht geschrieben ist, das keines falls! Dieses Buch lässt mit jeder Seite das Herz ein wenig mehr reißen, bis es am Schluss ganz zerbricht..💔 Ich habe Haymitch schon vorher tief ins Herz geschlossen. Wie er an Peetas und Katniss‘ Seite ist.. sie nicht alleine lässt. Aber jetzt hat er sich in mein Herz gebrannt. Er wird nie alleine sein. Mir hat sehr gefallen, wie viele Easter Eggs in diesem Buch versteckt waren. Auf jeder Seite ein bekanntes Gesicht oder Zeilen aus den ersten Büchern. ✨ Ein grandioses, herzzerreißendes Buch, dass definitiv ein Highlight ist!

Warum nur tue ich mir das an?!
Dieses Buch hat mich wieder völlig zerstört, obwohl ich dieses Mal ja schon grob wusste was passiert, bzw. wie es ausgeht. Trotzdem habe ich jede einzelne Minute in Panem mitgefiebert, ich habe es genossen von alten Bekannten zu lesen und neue kennenzulernen und über all dem sind ich nicht nur einmal die Tränen gerollt. War es emotionale Folter? Ja! Habe ich es trotzdem genossen? Ja! Würde ich auch den nächsten Band dieser Reihe wieder lesen? Oh Hell! Ja!!!

Ach Haymitch 🥹
Nach so vielen guten Bewertungen die ich zu diesem Prequel gelesen habe, war ich super gespannt die Geschichte von Haymitch kennzulernen. Schon in den ersten Teilen war er wirklich einer meiner Lieblingscharaktere und man hat nie wirklich mehr über ihn erfahren. Es war wirklich eine unfassbar traurige Geschichte, die sich während und auch nach seinen Hungerspielen abgespielt hat. Man kann verstehen wieso er so geworden ist nachdem ihm Snow wirklich alles genommen hat. Absolute Empfehlung wer die ersten Teile kennt. Ich hab es auch geliebt, dass einige der anderen Gewinner, die man schon kennt hier auch einen Auftritt hatten und man auch von ihnen einiges erfahren hat. Ich hoffe der Film wird ebenfalls gut
Ein Buch dessen Ende wir eigentlich kennen
Haben wir das Buch gebraucht? Ich weiß es nicht, aber ich war so neugierig auf die Geschichte von Haymitch! Mir wurde nach Jahren mal wieder in Erinnerung gerufen wie schlimm die Hungerspiele sind und dieses beklemmende Gefühl kam auch teilweise zurück. Wir konnten uns alle denken wieso Haymitch so geworden ist, aber das Ende hat mich trotzdem voll gekickt … Es war furchtbar und schön nochmal in die Welt zu gehen, aber ich denke wir alle brauchen wirklich nicht noch mehr Gründe um Snow zu hassen.
Für Fans von Haymitch + Tribute von Panem ein Muss!
Also vorab NEIN ich habe die anderen Bücher NICHT gelesen sondern „nur“ alle Filme geschaut, und als ich mit bekommen habe das es in diesem Buch die Geschichte von Haymitch ist MUSSTE ich es kaufen ! Und was soll ich sagen .. es hat sich so sehr gelohnt ! Wir erleben hier die 50. Hungerspiele aus der Sicht von Haymitch Abernathy. Zu Ehren dieses besonderen Jubiläums werden doppelt so viele Teilnehmer wie gewöhnlich, also 48 Tribute, ausgewählt und in die Arena geschickt. Demzufolge entsendet auch Distrikt 12 in diesem Jahr vier Teilnehmer. Der Tag der Ernte ist leider auch Haymitchs 16. Geburtstag. Statt mit seiner Liebsten, Lenore Dove, den Tag genießen zu können, bangen beide nun um ihren Einzug in die Hungerspiele. Und natürlich kommt es, wie es kommen musste. Durch das Buch kann man nun nachvollziehen, wie Haymitch zu dem Menschen geworden ist und bekommt viele Hintergründe auch zu anderen bekannten Figuren. Insgesamt ein sehr starkes Buch aus dem Panem-Universum, mit vielen starken Emotionen und doch muss ich zugeben : ich habe NICHT weinen müssen 🫣 (man hört ja das die meisten außer sich sind und nur weinen bei dem Buch) das blieb bei mir aus 😅

Eine emotionale Achterbahn der Gefühle 🩷
“We will be together always…I don’t know how, and I don’t know where, I don’t know anything but I feel that in my heart.” - Haymitch Abernathy - Die Hungerspiele finden jährlich an dem Geburtstag von Haymitch Abernathy statt. Durch eine Verkettung von Ereignissen findet er sich als Tribut bei dem 50. Jubiläum wieder. Panem L beleuchtet die Vergangenheit von Haymitch und rückt ihn in ein neues Licht. Wir lernen ihn von der Seite kennen, wo er von seiner Familie, seinen Freunden und insbesondere seiner Liebe Leonore Dove geliebt wird. Die Story um ihn und seinen Schicksalsschlägen lassen einen sehr emotional mitreißen. Besonders wird in diesem Band die kaltblütige Seite von Präsident Snow sehr zum Ausdruck gebracht. Interessant fand ich die Nebencharactere, die wir seit den vorherigen Bänden kennen, hier auftauchen und der ein oder andere eine bedeutende Rolle noch spielen wird. Das Buch hat mich sehr emotional bewegt. Es war an vielen Stellen eine Achterbahn der Gefühle 😭. Ich finde es beeindruckend wie Suzanne Collins nach mehreren Jahren diese Story um Haymitch tiefgründig geschrieben hat.

🥀💔Das Buch hat mich gebrochen💔🥀
„Dass die Sonne morgen nicht aufgehn wird, ist kein verständlicher Satz und enthält nicht mehr Widerspruch als die Bejahung; sie wird aufgehn.“ Puh, wo soll ich anfangen? Das Buch war von vorne bis hinten perfekt und ich sehe jetzt die gesamte Tribute von Panem Serie in einem anderen Licht. Die Handlung hat mich bereits zu Beginn gefesselt und auch wenn die Spiele erst relativ spät im Buch richtig anfangen haben, war das Buch alles andere als langweilig. Die Handlung war schlüssig und ich liebe es, dass so viele bekannte Charaktere vorkamen. Und die Figur von Haymitch ist mir deutlich sympathischer geworden, nachdem man nun endlich weiß, was er alles durchmachen musste. Die letzten Kapitel haben mich dann nochmal komplett gebrochen und der Epilog war einfach das perfekte Ende. Sehr, sehr große Empfehlung an der Stelle! 💔 „Ich liebe dich lichterloh“ 💔

Wow, ich bin mehr als begeistert! Die Trilogie und Panem X fand ich ja schon echt gut. Panem L toppt aber alles nochmal sowas von. Ich war gefesselt und habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet. Die Story, die Protagonisten, die Handlung alles war einfach toll und gut aufeinander abgestimmt. Das Buch lässt mich sprachlos und mit einem weinenden Auge zurück. Ich kann verstehen, warum Haymitch in der Trilogie so ist wie er ist. Toller Mann! Es ist auf jedenfall ein Highlight für mich!
Haymitchs Geschichte....
Ich hab mich so gefreut als das Buch raus kam. Alle Bücher dieser Reihe sind sehr sehr gut. Und auch bei diesem, wurde ich nicht enttäuscht. Man fiebert mit Haymitch mit und fühlt mit ihm. Das Ende war sehr sehr traurig aber auch zu erwarten. Klare Leseempfehlung. <3
Diese Buch hat mein Herz zerrissen!
Ich mochte Haymitch schon immer und hab mich richtig auf seine Geschichte gefreut. Durch Catching Fire wusste ich zwar wie es am Ende ausgeht, aber das Buch war eine andere Ebene von Grausamkeit. Jetzt kann ich Haymitch noch besser verstehen und endlich wurden ein paar Fragen geklärt. Am besten ist meiner Meinung nach, dass erklärt wurde wie sich alle kennengelernt haben und wie sich die Beziehunen untereinanderentwickelt haben. Ich hatte auch nicht mit so vielen bekannten Charakteren gerechnet, aber es hat mir gut gefallen. Dafür taten die Anspielungen auf Lucy Gray einfach nur weh. Jetzt nachdem ich alles aus Haymitchs Sicht gelesen habe, kann ich mich viel besser in ihn hineinversetzen und mit ihm mitfühlen. In meinen Augen ist das Buch mehr als nur gelungen und eine tolle Ergänzung der Welt. Auch wenn ich die halbe Zeit Tränen in den Augen hatte:)
War ok Für mich hätte es eher kommen können
War schon interessant zu lesen wie haymitch sich in seinen hungerspielen geschlagen hat. Mir ist es zu langatmig und sein überlebungskampf war weniger spektakulär als erhoft. Da ich die anderen bücher/Filme kenne war die Erwartung höher. Das Sterben anderer Tribute war mir zu rasant bis auf ein paar Ausnahmen. Es war schön ein paar alte Bekannte wieder zu sehen und von denen auch ein bisschen Story zu erfahren. Das ende war schon übel aber war ja zu erwarten wenn er snow provoziert das er es sich nicht gefallen lässt. Für jeden panem Film kann man es empfehlen.

Zerbrochene Hoffnung, düstere Wahrheit – Suzanne Collins trifft wieder mitten ins Herz 💔
Dieses Buch ist kein leiser Schmerz. Es ist ein lauter Knall. Ein Schlag in die Magengrube – und genau dann, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, kommt Snow mit der nächsten Welle und reißt selbst den unverfrorensten Leser mit sich. Panem L hat mir das Herz gebrochen. Nicht auf sanfte Art, sondern brutal ehrlich. Schonungslos. Haymitchs Geschichte zu lesen, war wie dabei zuzusehen, wie ein Mensch langsam alles verliert – Stück für Stück. Und trotzdem kämpft er. Mit Sarkasmus, mit Wut, mit klarem Verstand. Suzanne Collins hat hier eine düstere, bitterböse Atmosphäre geschaffen, die sich von der ersten Seite an wie ein Schleier über alles legt. Voller starker Metaphern, voller Anspielungen, voller Traurigkeit. Alles in allem der wählt sie den perfekten Schreibstil, um all die Gefühle selbst zu erleben. Das Ende? Es ist kein Geheimnis wie das Buch endet. Am Ende steht Haymitch allein. Entwürdigt. Gebrochen. Trotz allem, was er gegeben hat. Denn: „Snow gewinnt immer.“ Ich habe beim Lesen so oft gehofft – nur um zusehen zu müssen, wie alles wieder zerfällt. Dieses Buch macht wütend. Und traurig. Und gleichzeitig ist es so wichtig. So stark. So fesselnd. Ein Meisterwerk und ein absolutes Jahreshighlight, das mich noch lange nicht loslassen wird. 🥀 Ein Must-Read für alle Panem Fans!❤️

Dieses Buch hat eigentlich viel mehr Sterne verdient! Highlight!
Also wenn hier jemand ein Buch sucht, wo man am Ende richtig abartig doll weinen muss, hätte ich da was 🤝🏼 Was war das denn bitte?! Diesen Buch hat mich einmal komplett auseinander gefetzt und nicht wieder zusammen gesetzt. Obwohl man ja schon wusste wie das Ganze ausgeht, hat es mich so krass berührt, geschockt und irre gemacht. Das muss man als Autorin auch erstmal schaffen. Ich habe ganz große Haymitch Liebe entwickelt während des Lesens und werde die Panem Reihe jetzt wohl immer mit anderen Augen sehen. Wow … am liebsten würde ich 10000 Sterne für dieses Buch vergeben!

Super!
Ein sehr gutes Buch. Wer die ursprüngliche Reihe liebt muss dieses Buch lesen. Sehr gut und kurzweilig geschrieben und auch schlüssig aufgebaut. Auch wenn man ja ahnt wie die Geschichte enden wird bleibt es doch spannend. Man hofft und leidet bis zum Schluss mit. Manch bekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden sind gut eingebaut. Ganz ehrlich, ich freu mich schon auf die Verfilmung.
Herzzerreißend und tiefgründig
Ich habe die Teile um Katniss schon geliebt, aber dieser Teil gibt allem noch mehr Tiefgang und zeigt, wie tiefgründig böse Menschen sein können. Mein Herz ist wirklich gebrochen.
Auch wenn man weiß, was passiert, trifft es einen sehr, und man kann das Buch überhaupt nicht mehr zur Seite legen.

Absolutes Highlight! Ich war direkt wieder in dieser grausamen Welt von Panem gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte von Haymitch hat mir geradezu das Herz zerrissen.
Obwohl man ja schon weiß, wie es ausgehen wird, ist das Buch trotzdem spannend! Und es erklärt so viel, was wir in den Büchern mit Katniss erleben... Tolle Vorgeschichte und super verknüpft!
Ich Weine...
Dieses Buch war anders krass. Es ist ja mittlerweile bekannt das Suzanne collins gute Bücher schreibt, und auch dieses Buch war wieder einmal super. Die storyline ist wie bei den ersten Büchern, gleich. Daher wusste man schon wie es ablaufen wird. Zudem wusste man ja wer gewinnt, also das Haymitch überlebt. Trotzdem war es keinen falls langweilig. Im Gegenteil sogar, es war sehr spannend aber zu gleich auch sehr emotional. Ich habe mich in diese Story verliebt. Sie war super einfach geschrieben, weshalb man direkt im Fluss war. Es war einfach gut. Da gibt's auch nichts zu meckern. Das Ende hat mich dann noch mal total geflasht. Es war so traurig. Es hat mein Herz gebrochen. Zum Ende muss ich sagen das es wieder mal ein verdammt gutes Buch war und ich hoffe das sie noch ein weiteres Buch schreibt. Auch wenn es mittlerweile Menschen gibt die sagen, es reiche jetzt.
Emotional Damage 💔❤️🩹
Ich hab das Buch in 2 Tagen durchgelesen und weiß nicht was ich jetzt mit meinem Leben anfangen soll, das war eines der besten Bücher überhaupt. Grob kennt man die Geschichte von Haymitch zwar schon - aber hier wurden so so viele Zusammenhänge zur Tribute von Panem Trilogie geknüpft (die ich übrigens auch so sehr liebe), dass ich dieUrsprungs-Reihe einfach nochmal mit ganz anderen Augen betrachten kann/muss. Das Buch hat mich emotional komplett abgeholt und mir so ungefähr 20x das Herz gebrochen, obwohl man ja schon weiß wie es enden wird. Würde ich ausnahmslos jedem empfehlen!!!! Jetzt muss ich alle Bücher nochmal lesen und die Filme schauen… 😅😂
"Der Moment, in dem unsere Herzen brachen, gehört uns allein."
------------------------------------------------------- Was soll ich sagen? Die Geschichte von Haymitch hat mein Herz gebrochen. 💔 In der Story rund um den Mentor den wir aus den Hauptbüchern kennen, entführt uns Suzanne Collins in das zweite Jubel-Jubiläum, zu den 50ten Hungerspielen. Wir wissen ja schon Einiges, dadurch das Peeta und Katniss sich die Aufzeichnungen angeschaut haben, aber meine Güte, was wussten wir alles nicht? Ich habe Haymitch immer als einen sehr undurchschaubaren Charakter wahrgenommen. Jetzt kann ich sein Handeln endlich richtig nachvollziehen und werde nie mehr den gleichen Blick auf ihn haben. Alles in allem eine wahnsinnig spannende, herzzerreißende Geschichte, bei der man von Anfang an weiß, es wird kein Happy End geben. Am Ende sind die Tränen nur so geflossen und der Epilog, der hat mir den Rest gegeben.

Endlich wieder Panem
Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen. Ich liebe die Tribute von Panem und habe jedes Buch verschlungen umso mehr habe ich mich nun auf den Band rund um Haymitch gefreut. Es war schön wieder in die Welt einzutauchen und es gab einige Easter Eggs bezüglich Lucy Gray und anderer Personen die schon in früheren Teilen vorkamen. Die Geschichte hat mich von anfang an gefesselt und ich hab das ganze Buch innerhalb ein paar Tage durchgehört. Zwischendrin war es ein wenig Langweilig und bei weitem nicht so Actionreich wie andere Teile. Trotzdem ist es für mich wieder ein 5 ⭐ Buch einfach weil ich den Schreibstil und die ganze Welt samt aller Charaktere sehr liebe.

Oh, dieses Buch hat mich fertig gemacht. Ich will nicht spoilern und bestimmt haben es schon alle gelesen... Falls nicht, lest es!
„Nehmen wir, was uns nicht gehört, Wird sich fürchterlich empört, Bei den Obren stört sich keiner dran, Wenn sie berauben den kleinen Mann.“ (17./18. Jahrhundert - Autor unbekannt)
Suzanne Collins hat es wieder geschafft, und wie! Mit „Der Tag bricht an“, dem mittlerweile fünften Band des „Tribute von Panem“-Universums, liefert sie ein Prequel, das sich mühelos neben den Hauptbänden behauptet – nicht obwohl, sondern gerade weil wir den späteren Ausgang der Geschichte bereits erahnen können. Die Handlung ist tief verwurzelt in der Welt, die Fans seit Jahren fasziniert (weshalb ich auch etwas voreingenommen sein mag) und doch wirkt alles frisch, unvorhersehbar und emotional aufwühlend. Das altbekannte Hungerspiele-Schema – grausam, medienwirksam, tödlich – ist präsent, aber Collins gelingt es, es neu zu erzählen. Mit jeder Seite werden neue Schichten aufgedeckt: von den Figuren, von der Welt und vor allem von dem, was in Panem als „normal“ gilt. Haymitch Abernathy steht im Zentrum dieser Geschichte und wir lernen ihn noch einmal vollkommen neu kennen und lieben. Wir erleben ihn als jemand, der frisch, offen, naiv und hoffnungsvoll in eine Welt blickt, die ihn gerade erst zu verschlingen beginnt. Seine Schlagfertigkeit ist schon da, sein Charme ebenso, aber noch nicht die Bitterkeit und Selbstzerstörung, die wir später aus der Trilogie kennen. Gerade diese Unschuld macht seine Entwicklung so tragisch nachvollziehbar – und schmerzhaft real. Wir sehen, wie Schritt für Schritt alles, woran er glaubt, zerbricht – und mit ihm ein Teil von uns. Auch neue Figuren, wie Lenore Dove, Maysilee oder Ampert, wachsen einem sofort ans Herz. Sie bringen Frische, Tiefe und Dynamik in die Geschichte. Und viele bereits bekannte Figuren tauchen auch wieder auf, was umso mehr ans Herz geht! Der Humor – schwarz, bissig, punktgenau – wirkt wie ein Fluch und eine Rettung zugleich. Er hilft, das Grauen zu ertragen und verstärkt es gleichzeitig. Die Groteske der Spiele und der Gesellschaft wird so messerscharf porträtiert, dass man gleichzeitig lachen, schreien und weinen will. Ja, man weiß häufig schon, was wohin führen wird. Und trotzdem – oder gerade deshalb – trifft jede Wendung wie ein Schlag in die Magengrube. Ich habe selten ein Buch gleichzeitig so sehr gehasst und geliebt. Es ist schrecklich. Es ist perfekt. Und genau deswegen ist es so gut. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich den Film ertragen soll. Wahrscheinlich werde ich im Kinosaal sitzen und schreien, weil mein Herz noch einmal bricht. „Der Tag bricht an“ ist nicht einfach ein weiteres Prequel. Es ist ein düsterer, kluger, emotional vernichtender Roman, der das Panem-Universum um eine essenzielle Perspektive erweitert. Wer sich darauf einlässt, wird mit einer Geschichte belohnt, die lange nachwirkt – und einem Herzen, das erst einmal wieder zusammengesetzt werden muss.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen trotz mancher Längen. Zu empfehlen 🙂
Obwohl ich wußte, wie es endet, hat mich das Buch echt gebrochen. Was man zu wissen glaubte, war entweder trug oder nur ander Oberfläche des Grausamen gekratzt. Snow und das Kapitol sind in diesem Buch in Höchstform und an Brutalität kaum zu überbieten. Zu lesen, wie all die bekannten Gesichter in Haymitchs Geschichte einfließen, hat mich emotional arg mitgenommen.
"Die Welt müsste nicht so schrecklich sein. Nur die Menschen sind daran schuld, nicht die Welt."
Eigentlich wollte ich dieses Buch noch gar nicht so bald lesen. Durch einen spontanen Kauf kam es dann aber doch dazu und ich bin sehr froh darüber. Am Anfang musste ich zwar erstmal wieder richtig rein kommen, aber dann wurde es echt spannend und durch den lockeren Schreibstil bin ich auch sehr schnell durchgekommen. Zu erfahren, was Haymitch, aber auch die anderen Charaktere, die man wieder trifft, durchmachen mussten, war spannend, aber auch sehr erschreckend. Es war auch toll, dass es so viele Bezüge zu anderen Bänden gab, die quasi als East Eggs eingebaut waren. Da ich Haymitch und auch alle anderen Charaktere sehr ins Herz geschlossen habe, war es umso schrecklicher, was ihnen passiert ist. Vorallem das Ende war soo traurig! 😭 Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, jedoch nicht ganz so gut, wie die original Trilogie. Trotzdem würde ich es allen Fans der Welt empfehlen!

Man weiß das Ende vorab, ohne es wirklich zu kennen
Dass Haymitch die Hungerspiele gewonnen hat, ist allen seit dem ersten Buch bewusst. Weil der Charakter bisher so gut beschrieben war und ich ihn hauptsächlich mit Alkohol verbinde (Schande über mich), musste ich seine Geschichte wissen. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Und ja, der Alkohol ist für mich nun mehr als nachvollziehbar. Suzanne erzählt diese Dystopie zu nah an der Realität. Politik und Machtspiele, die einen doch zu sehr bekannt vorkommen. Und zwischendrin Kinder, die für Dinge büßen müssen, für die sie nicht verantwortlich sind. Wer gerne mal wieder Emotionen, fühlen möchte, sollte es lesen. Und jeder andere auch.
Jahreshighlight! Fesselnd, grausam und absolut herzzerreißend 🕊️🐍
In diesem zweiten Prequel der „Tribute von Panem“-Reihe geht es um Haymitch Abernathy. Die meisten, die die Bücher gelesen oder die Filme gesehen haben, wissen, dass er die 50. Hungerspiele, das sogenannte zweite Jubel-Jubiläum, gewonnen hat. Bei diesen besonderen Spielen lassen sich die Spielemacher etwas Grausames einfallen: Statt 24 müssen diesmal 48 Tribute gegeneinander antreten. Das Buch beginnt bereits brutal und manipulativ – und zieht sich mit dieser Intensität durch die gesamte Handlung. Es geht um Machtmissbrauch, Gewalt, brutale Mutationen, Unfairness, Propaganda und endet schließlich in absolutem Herzschmerz. Ich weine eigentlich selten bei Büchern, aber dieses hier war wirklich schwer zu ertragen. Wenn man Haymitch kennt, versteht man nach diesem Buch sehr gut, warum er zu dem Menschen geworden ist, den wir in der Trilogie kennenlernen. Ja, er hat überlebt – aber zum welchem Preis? Ich fand es auch richtig spannend, bekannte Figuren aus der Trilogie wiederzuerkennen und mehr über ihre Geschichten zu erfahren. Außerdem würde mich interessieren, wie die 25. Hungerspiele genau abliefen. Sie werden im Buch zwar nur kurz erwähnt, aber auch sie klangen extrem grausam. Ich hatte erst bedenken, da die Hungerspiele an sich gleich ablaufen, aber hier war ich von der Atmosphäre und den Geschehnissen überwältigt. Für mich war es was Neues und hat mich mit Haymitch richtig mitfühlen lassen. Die 48 Tribute waren teilweise unübersichtlich für mich, aber die wichtigsten hatte man auf dem Schirm. Wer die Trilogie und das Prequel zu den 10. Hungerspielen gemocht hat, wird hier bestimmt auch Gefallen finden! Unbedingt lesen! Bin übrigens auf den Film gespannt 🤭

Die bekannte Autorin Suzanne Collins hat mit ihrem Buch „Der Tag bricht an – Die Tribute von Panem L“ einen weiteren Band zu ihrer Panem- Reihe geschrieben. Hier werden die Hungerspiele von Haymitch Abernathy beleuchtet. Es ist nicht zwingend notwendig, dass man andere Bände aus dieser Reihe kennt. Aber dadurch würde man viele Anspielungen und Querverbindungen nicht verstehen, daher empfehle ich, dass man bereits die anderen Bücher über Panem gelesen hat. Klappentext: Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen. Ich habe vor einigen Jahren die ursprüngliche Panem- Trilogie mit Begeisterung gelesen. Als dann eine Ankündigung kam, dass die Spiele von Haymitch näher beleuchtet werden sollen, habe ich mich gefreut. Daher habe ich mich voller Vorfreude an dieses Buch herangewagt und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Collins ist, wie ich es bereits aus den vorherigen Bänden gewohnt war, sehr angenehm. „Der Tag bricht an“ lässt sich flüssig lesen und entwickelt dabei eine Sogwirkung. Hat man das Buch erst einmal in die Hand genommen, möchte man es am liebsten nicht mehr weglegen. Außerdem ist es packend und spannend, Collins bietet hier einige Wendungen, welche ich persönlich so nicht erwartet hätte. Gekonnt wird hier eine bedrohliche Atmosphäre aufgebaut und man kann das Konfliktpotential quasi greifen. Jeder, der das Grundprinzip der Hungerspiele kennt, weiß, dass diese Bedrohung und Gefahr nicht lange auf sich warten lässt. Ergänzend zur eigentlichen Handlungen werden hier auch Lieder und Gedichte mit eingebunden. Diese geben der ganzen Handlung noch einen zusätzlichen melancholischen Ton. Sie verstärken die düstere Atmosphäre und runden die Handlung gekonnt ab, ergänzen sie und verstärken meiner Meinung nach die Emotionen. Der Einstieg in dieses Buch war ziemlich direkt und schonungslos. Zu Beginn lernen wir den Alltag von Haymitch in Distrikt 12 kennen. Doch es dauert nicht lange und die Tribute für die Hungerspiele werden ausgelost. Man wird mitten in das Geschehen hineinkatapultiert und ist sofort dabei. Ich persönlich habe mich von der ersten Seite an wieder mitten in der Geschichte befunden und hatte keine Probleme, dass ich mich erst orientieren musste. Der Einstieg hat mir gefallen und passt zum Stil der Autorin. In diesem Teil der Reihe werden die 50. Hungerspiele thematisiert. Aus vorherigen Bänden war bekannt, dass in diesem Jubel- Jubiläum die doppelte Anzahl an Tributen eingezogen wurden sind. Ich fand es interessant zu lesen, wie die Arena aufgebaut war, welche Gefahren diese mit sich brachte. Jedoch hätte ich mir stellenweise ein paar Details mehr gewünscht oder allgemein ein paar Ausführungen dazu mehr. An der Seite von Haymitch bekommt man nur einen recht einseitigen Einblick in die Arena und die Vorgänge in dieser. Ich kann verstehen, warum die Autorin dies so angelegt hat, der Protagonist selbst weiß auch nicht mehr. Dennoch hätte ich mir ein paar mehr Informationen über die Hergänge in der Arena gewünscht. Die Charakterdarstellung fand ich größtenteils auch gelungen. Es gibt hier einige interessante Charaktere, welche mich in ihren Bann ziehen konnten. Haymitch hat ein gutes Herz und sorgt sich um seine Mitmenschen. Auch ist er clever und man erkennt eine Charakterentwicklung. Ich fand den Wandel vom dem jungen Haymitch ziemlich interessant. Wenn man weiß, wie er später mal wird und dann den Kontrast erkennt – dies hat mir recht gefallen. Haymitch war mir von der ersten Seite an sympathisch und ich mochte seine Darstellung. Im Gegensatz dazu konnte ich jedoch seine Liebesbeziehung zu Lenore Dove nicht so ganz fühlen. Für mich war sie nicht greifbar, ich habe nicht gespürt, was die beiden verbindet. Dafür waren andere zwischenmenschliche Interaktionen gelungener. Zum Beispiel zu den anderen Tributen aus seinem Distrikt, aber auch zu denen aus den anderen Distrikten. Maysilee fand ich gelungen gezeichnet. Zu Beginn denkt man, dass sie oberflächlich ist. Aber wenn man sie näher kennen lernt, wächst sie einem ans Herz. Negativ möchte ich im Gegensatz dazu erwähnen, dass hier zu intensiv name- dropping betrieben wurde. Einige Charaktere werden nur kurz erwähnt, ohne einen Anteil an der Story zu haben. Und dies nur, weil sie die Eltern von irgendwem sind oder später mal relevant sind. Hätten sie zur Handlung beigetragen, hätte ich dies weniger negativ aufgefasst. Insgesamt konnte mich die Autorin Suzanne Collins mit „Der Tag bricht an – Die Tribute von Panem L“ wieder in ihren Bann ziehen. Bis auf ein paar kleine Kritikpunkte hat mir auch dieser Band wieder richtig gut gefallen. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Spannend, brutal und emotional - Must Read für Fans und solche, die es werden wollen
Bewertung: Must Read Mit dem 5. Buch der Reihe, das zeitlich vor der Ursprungs-Trilogie spielt, legt Suzanne Collins ein unfassbar spannendes, brutales, emotional zerstörendes Buch vor. Wir begleiten Haymitch vom Tag seiner Ernte (wie lief das bitte ab!?!?) bis in die Zeit nach dem Hungerspielen. Was er dabei alles erleben und ertragen muss, ist einfach zu heftig und ich hasse Snow noch heftiger, als es in der Trilogie der Fall war. Die Grausamkeit, die hier an den Tag gelegt wird, um ihm unliebsame und bedrohliche Personen zu bestrafen, ist unfassbar und hat mich emotional fertig gemacht. Ich fand alle Figuren sehr gelungen dargestellt, neue und altbekannte, und die Charakterentwicklung war wirklich sehr gut geschrieben. Besonders das Wiedersehen mit den bekannten Figuren war schön und tragisch zugleich und (kleiner Spoiler) das Kennenlernen von den Eltern von Katniss als Teenager war so toll. Obwohl ich ja wusste, wie es ausgeht, war es durchweg spannend und fesselnd. Der Schreibstil ist angenehm und leicht. Wie die Themen Widerstand und Propaganda hier aufbereitet wurden, hat mir unfassbar gut gefallen. Gerade wie die Propaganda-Maschinerie funktioniert und wie Snow mit Widerstand verfährt, war sehr eindrücklich und beklemmend, wenn man sich bewusst macht, dass so nicht nur in der Fiktion verfahren wird. Lest dieses Buch, es ist großartig ❤️ und habt Taschentücher parat, ihr werdet sie brauchen.
Ein echtes Jahreshighlight für mich. Es hat noch mal alle vorigen Panem Bücher übertroffen. Ich freue mich schon auf die Verfilmung 😍
Eine grandiose Geschichte für eine grandiose Figur
Haymitch hatte nicht weniger verdient als diese Story. Von Anfang an hat man mit ihm gelitten, mit ihm mitgefiebert und am Ende kann man nur allzu gut nachvollziehen, weshalb er so „abgestürzt“ ist. Diese Geschichte hat Haymitch für mich noch nahbarer und sympathischer gemacht. Er ist ein so toller Charakter. Daneben haben die versteckten Eastereggs das Buch zu einem unvergleichlichen Erlebnis für jeden Panem-Fan gemacht. Ich hoffe, dass Suzanne Collins uns vielleicht noch einmal mit nach Panem nimmt. Ein paar interessante Charakter gibt es ja noch.
Spannend und sehr traurig aber wunderschön.
Die Geschichte von Haymith ist so schillernd, grausam und tödlich, wie man es von den Tributen von Panem erwartet. Es ist interessant seine andere Sichtweise zu verstehen und wie immer ist auch diese Panem-Buch voller beissender Gesellschaftskritik und ... Menschlichkeit. Ich habe es in einer Nacht verschlungen, da mich die Geschichte so in ihren Bann gezogen hat.
Wenn der Schmerz spricht und der Held schweigt
„Panem L - Der Tag bricht an“ ist keine triumphale Neuauflage aus der Welt Panems, sondern ein stilles, schmerzhaftes Porträt eines Jungen, der zum gebrochenen Mann wird. Suzanne Collins kehrt mit diesem Roman zurück nach Panem und erzählt die Geschichte von Haymitch Abernathy, dem zynischen Mentor aus der Originaltrilogie, und zeigt uns, wie aus einem 16-Jährigen mit Hoffnung ein Mensch wird, der kaum noch an etwas glaubt. Was mich überrascht und zeitgleich berührt hat, ist die Emotionalität, die Collins Haymitch verleiht. Er ist kein strahlender Held, sondern ein verletzlicher Teenager, der liebt, zweifelt und verliert. Seine Gedanken sind oft roh, manchmal poetisch, dann wieder von einer Bitterkeit durchzogen, die man nur verstehen kann, wenn man weiß, was ihm genommen wurde. Die Beziehung zu Lenore Dove, seiner großen Liebe, ist zart und tragisch zugleich – ein Lichtblick in einer Welt, die keine Gnade kennt.  Die 50. Hungerspiele, das sogenannte „Jubel-Jubiläum“, sind grausamer als alles, was wir bisher kannten: doppelt so viele Tribute, eine Arena voller tödlicher Fallen und ein Kapitol, das jede Regung der Menschlichkeit bestraft. Haymitchs Überleben ist kein Sieg, sondern ein Fluch, der sich weit in seine heimatliche Rückkehr zieht. Diese emotionale Zerstörung wird von Collins eindringlich beschrieben. Haymitchs innerer Monolog schwankt zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen dem Wunsch zu kämpfen und dem Drang zu fliehen. Seine Entwicklung ist keine klassische Heldenreise, sondern ein Abstieg in die Dunkelheit – gerade das macht sie so real. Hier handelt es sich um ein überraschend tiefgründiges und emotional aufwühlendes Prequel im Gewand eines Jugendbuchs. Suzanne Collins gelingt es, Haymitch Abernathy eine Stimme zu geben, die lange nachhallt: eine Stimme voller Schmerz, Liebe und der leisen Hoffnung, dass selbst in der dunkelsten Stunde ein Funken Menschlichkeit überleben kann.
Merkmale
13 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Himmlischer throwback mit emotionaler Höllenfahrt & einem seelischen Todesstoß!! Schlichtweg perfekt !
~ Der Moment in dem unsere Herzen brachen gehört uns allein - ~ Ich liebe dich lichterloh- Es gibt gute Prequels, fantastische , mitreisende , einzigartige & dann gibt es da noch Panem L! Ja diese Vorgeschichten sind für uns Fans geschrieben aber was nicht gleichbedeutend mit einem Erfolg ist. Suzanne Collins hat mich mit diesem Band ab der ersten Seite abgeholt. Trotzdessen dass man den Ausgang der Story kennt bangt man jede Sekunde mit & hofft & betet um ein anderes Ende. Dieser Beitrag ist rein emotional geleitet & womöglich als Fan erster Stunde nicht ganz objektiv 😅 Zu allererst war ich absolut überrascht von Haymitch, zwar hatte ich keine direkte Vorstellung von ihm, dennoch hab ich ein wohliges Erstaunen verspürt. Klar war meine Vermutung dass die Geschichte uns verstehen lassen wird wie er zu diesem absolut zynischen & verkommenen Alkoholiker in den Hauptteilen wird , womit ich nicht gerechnet hatte war es zu fühlen. Die positiven Emotionen die man in der ersten Hälfte peu a peu gesteigert bekommt rühren von nostalgischen Flashbacks, denn wir lernen nicht nur Haymitch sondern wirklich viele unserer Lieblinge & Underdogs, aus den ersten drei Bänden, in jüngeren Jahren, neu kennen. Viele Mitstreiter des zweiten Jubel Jubiläums werden uns so gnadenlos ans Herz gefesselt dass nicht nur ein Tränchen geflossen ist & durch das vorhergegangene freudige Hoch wird dieses nun eintretende Trauergefühl im rasanten Tempo abwärts in einen emotionalen Absturz gewandelt bis man völlig zerstört am Boden in Embryonalstellung liegt. Dann wenn man denkt jetzt ist es vorbei, jetzt kann man Abschließen, merkt man dass noch zu viele Seiten übrig sind & Collins nimmt noch einmal Anlauf um Einen nochmals so richtig nachdrücklich gegen die Wand zu fahren. Eine bewegende Geschichte mit extrem fesselndem Spannungsbogen & ergreifendem Schreibstil, welcher wie wir mitgereift ist & keineswegs das Gefühl vermittelt einen Jugendroman zu lesen. Sehr wünschenswert wären weitere Bände & zum Abschluss; 'And may the odds be ever in your favor!'

🕊️🖤 𝐃𝐈𝐄 𝐓𝐑𝐈𝐁𝐔𝐓𝐄 𝐕𝐎𝐍 𝐏𝐀𝐍𝐄𝐌 𝐋 — 𝐃𝐄𝐑 𝐓𝐀𝐆 𝐁𝐑𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐀𝐍 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠 Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr ich damals in den Bann dieser Trilogie gezogen worden bin und wie sehr mich die Aufmachung der Spiele auf eine besondere Art und Weise für sich eingenommen hat. Hier war es nicht anders, auch wenn die Arena dieses Mal nicht so gefährlich ausgestattet war, wie wir es von Katniss' Hungerspielen kannten. 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 Es hat mich so sehr berührt, so viele alte und bekannte Charaktere wieder zu treffen – Beetee, Mags, Effie, Wiress oder auch Plutarch. dadurch, dass es schon viele Jahre her ist, dass ich die »Panem«-Trilogie damals gelesen habe, waren meine Erinnerungen an Haymitch stellenweise doch sehr verschwommen. Umso mehr mitgefühlt habe ich mit ihm. er hat so viel gelitten und musste so viel verarbeiten, hat gegen so viele Unwidrigkeiten gekämpft und ist dennoch als Sieger daraus hervorgegangen. einige Sätze haben mir wirklich Tränen in die Augen getrieben. rückblickend glaube ich, dass es sicherlich gut gewesen wäre, wenn ich den vierten Band der Reihe, »Die Trbute von Panem – Das Lied von Vogel und Schlange«, also die Geschichte von Präsident Snow kurz vorher gelesen hätte, denn dadurch, dass dies auch schon eine Weile her ist, konnte ich mich leider nicht mehr an alle wichtigen Details in Bezug auf ihn und insbesondere auch bezüglich seiner Liebe Lucy Gray erinnern. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Mensch, Haymitch, hast du mir mein Herz gestohlen! 😭❤️🩹 Die Welt von Panem ist wahrlich brutal und erbarmungslos, umso bedeutsamer ist Haymitchs Stärke und sein Kampfgeist. Seine Widerstandsfähigkeit hat mich beeindruckt und auch die Hungerspiele in der Arena waren extrem echt und authentisch beschrieben. Emotions all over the place! Ich werde diese ganze Reihe immer bei mir tragen. 🕊️⚔️🥹❤️🔥🖤 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 5 / 5 ★ 𝐊𝐚𝐭𝐞𝐠𝐨𝐫𝐢𝐞: Herzensbuch 𝐄𝐦𝐨𝐣𝐢-𝐀̈𝐬𝐭𝐡𝐞𝐭𝐢𝐤: 🕊️⚔️💔❤️🩹🖤 𝐒𝐩𝐢𝐜𝐞-𝐋𝐞𝐯𝐞𝐥: 0 / 5 🌶️ 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬𝐳𝐢𝐭𝐚𝐭(𝐞) / 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐁𝐮𝐜𝐡 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧: Suzanne Collins 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: Oetinger・@verlagsgruppe_oetinger 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐚𝐧𝐳𝐚𝐡𝐥: 459 𝐄𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐝𝐚𝐭𝐮𝐦: 18.03.2025 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐫𝐨𝐩𝐞𝐬: Dystopie, Deadly Games, War, Childhood Friends to Lovers 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐛𝐚𝐧𝐝 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐢𝐡𝐞: Prequel einer Trilogie 𝐎𝐫𝐢𝐠𝐢𝐧𝐚𝐥𝐬𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞: Englisch [Unbezahlte Werbung・selbst gekauft] [Alle Bilder des Moodboards stammen von Pinterest.]

Tolles Buch für Panem Fans. Fesselnd, Emotional, einfach sehr ergreifend. Für mich war es sehr interessant die „wahre“ Geschichte von Haymitch zu lesen. Auch der Schreibstil von Suzanne Collins gefällt mir gut.
„Ein Kampf ums Überleben - und um die Liebe.“
Zurück in Panem und emotional völlig am Ende. 💔 Ich hatte keine zwei Seiten gelesen – und zack, war ich direkt zurück in Panem. Dieses Buch war für mich lesenswert, überwältigend und zutiefst fesselnd. Ein würdiger und intensiver Blick in die Vergangenheit einiger Protagonisten, Panems und der Hungerspiele. Denn besonders schön waren für mich die vielen Parallelen zu Katniss, Peeta und den anderen Teilen des Panem-Universums. Die Easter Eggs, Verbindungen und Querverweise haben das Prequel zu etwas ganz Besonderem gemacht. Das Buch ist berührend und mitreißend – und für Fans der Reihe ein emotionales Wiedersehen mit einigen alten Bekannten. 🥰 Ein absolutes Highlight war für mich, Haymitch in einem neuen Licht zu sehen. Wie viel Schmerz kann ein Mensch eigentlich ertragen? Selbst ich als Leserin habe mein Herz bei seiner Geschichte gleich ein paar Mal verloren. Jetzt, nach diesem Buch, verstehe ich seine Brüche… seine Wut… seinen Zynismus und auch seinen Alkoholkonsum. Ich betrachte ihn nun mit ganz neuen Augen. Der Schreibstil ist wie gewohnt Bildhaft, atmosphärisch und emotional – fast so, als hätte ich die Arena unter meinen Füßen gespürt.

Grausam, aber echt gut geschrieben. Die Welt von Panem ist kein "pinker Glitzer ", sondern brutal und traurig. Toll, dass ich endlich erfahren durfte, warum Haymitch so geworden ist, wie er ist.
Schrecklich grandioses Prequel
Dies ist die Geschichte von Katniss' Mentor Haymitch, wie er die 50. Hungerspiele überlebt hat und so geworden ist, wie wir ihn Jahre später kennen gelernt haben. Obwohl wir das Ende mehr oder weniger kennen, war es doch ein erschütternder, brutaler und herzzerreißender Weg. Als großer " die Tribute von Panem" - Fan kam ich natürlich nicht an diesem Buch vorbei und musste begeistert feststellen, wie stimmig viele zukünftigen Handlungsstränge in dieser Vorgeschichte ihren Ursprung finden und wie großartig schon bekannte Figuren die Bücher miteinander verweben. Eine große Empfehlung für alle Panem-Fans, die sich gerne das Herz aus der Brust reißen lassen wollen 💔
"Der Moment, in dem unsere Herzen brachen, gehört uns allein." . 4,25 Sterne 🌟 .
. Dieses Buch war irgendwie vieles. Es war einerseits zum Verschlingen gut, andererseits leicht enttäuschend. Erklärungen folgen 🙃 . Ich hab die ersten 50 Seiten am ersten Abend gelesen und fand es ziemlich gut, auf ca Seite 50, kamen mir fast die Tränen, diese Szene hat mich enorm berührt. Am folgenden Tag wurden 207 Seiten weggelesen, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Alles flog gerade so vorbei und es wurde nie langweilig. Danach nahm es aber irgendwie ab. (Wobei ich hier sagen muss, dass meine Stimmung nicht die beste war, aus persönlichen Gründen). Und dann hab ich es irgendwie beseitegelegt, nur ab und zu ein wenig gelesen. Dieser Zustand war dann so circa für eine Woche. Und dann hab ich es beendet. Und.. Ja, so wie alle sagen, wie traurig es doch wahr und wie sehr alle geheult haben...ich nicht. Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen, endlich das ZWEITE Buch meines Lebens zu finden, bei dem ich heule. Wie gesagt, evtl lag es an meiner Stimmung, dass ich es nicht so fühlen konnte, ich meine es war ziemlich sad, aber... es ist irgendwie nicht zu mir vorgedrungen. Und so anders (also schlimmer) zu den anderen Panem Teilen war es auch nicht. Ich fand Haymitch hat mich am Ende immer weniger bewegt und seine Gedanken verloren auch irgendwie an Tiefe... Trotzdem war es ein gutes Buch, auch wenn ich mehr erwartet hätte. Vielleicht weil ich alle anderen Teile mega fand...Vor allem Panem X. Aber gut, das Buch hatte einige Momente, in denen mir ein Schauer über den Rücken lief. Ich war total baff, ich war deep drin, weil es so brutal, so aufregend war (im Sinne von wütend machend). Ich war weggefetzt was alles passiert ist! Wie grausam Menschen sind... Sonst mochte ich die Charaktere alle ziemlich gerne, aber irgendwie kam mir Louella zu kurz, auch, weil sie alle so hypen. Lenore war nicht die Symphatischste, aber ich mochte sie nun doch irgendwie. Haymitch war mir aber einfach nicht greifbar genug. Vor allem zum Ende hin. Und doch war das Buch ziemlich spannend und ich fand es toll, wie viel Neues wir erfahren haben! Den Schreibstil fand ich toll, einfach zum Durchrauschen! . Fazit: Alles in allem ein gutes Buch, das den (durch Social Media entstandenen) Erwartungen leider nicht ganz gerecht werden konnte. Trotzdem war es süchtigmachend und ich war oft wirklich drin in der Story, nur eben dann nicht genug. Für alle Panem Fans aber ein Muss! ❤️ Ich mochte es trotzdem allem sehr gerne und hab es total gern gelesen! 4, 25 Sterne denke ich passen ❤️

Möge das Glück STETS mit euch sein
Endlich wieder nach Panem. Ich war schon immer ein großer Fan der Trilogie, von den Büchern sowie von den Filmen und als ich sah, dass es nun um Haymitchs Hungerspiele ging, musste ich einfach wieder zurückkehren. Es lies sich so gut lesen, wie alle Teil davor. Die Geschichte spannend, die Charaktere facettenreich und die Arena grausam ohne Ende. Dennoch war es wie ein heimkommen. Man traf so viele Charaktere aus der Trilogie wieder und lernte mehr über deren Vergangenheit. Und warum Haymitch so war wie er war. Das Ende hat echt weh getan. Für mich war es eindeutig ein Jahreshighlight und nun muss ich Buch X doch noch nachholen, ich wurde wieder infiziert.
🌿🏹✨🩸👁️🔥🌾💔
Das war… heftig. 🪿 Atemberaubend, herzzerreißend und niederschmetternd. Über Haymitch zu lesen hat mein inneres Kind geweckt und mich gleichzeitig so gebrochen, dass ich Rotz und Wasser heulte. 😅 Im Laufe der vorherigen Teile wusste man: Er hatte es schwer. Irgendwas ist passiert, was ihn zu einen kalten, distanzierten Menschen gemacht hat. Die Gründe dafür zu erfahren, den Verlust beinahe bildhaft mitzuerleben und so mit einem fiktiven Charakter mitzufühlen zu können… Ja das war schmerzhaft. 💔🥲 So oft hatte ich Gänsehautmomente, wobei es mir eiskalt den Rücken hochkroch. Es war so wundervoll wieder über die Panem Welt zu lesen und Details zu bekommen, die nun die gesamte Geschichte komplett verändern und abrunden: Großartig. ☺️ Absolutes Banger-Buch und meiner Meinung nach vollkommen verdiente 5 Sterne! ⭐️ 🌿🏹✨🩸👁️🔥🌾💔

Was für ein Buch. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt. Zwischen Hoffnung, Spannung, Trauer und Neugierde, bin ich immer hin und her gesprungen. Für mich ein grandioser Teil. Richtig gut.
Haymitch Abernathys Geschichte
Erneut ein 10/10 Buch von Suzanne Collins. Das hat mich wirklich absolut überzeugt. Ich mag Haymitch sehr sehr gerne, er ist vermutlich mein Lieblings-Protagonist von allen Büchern. Ich konnte seine Gedanken und Gefühle so gut verstehen und nachempfinden. Ausserdem ist er sehr intelligent und einfühlsam. Anders als Katniss kann er Situationen sofort einschätzen und durchblicken und ist bei seinen Mitmenschen sehr beliebt. Er ist in sehr ähnlich Verhältnissen wie Katniss aufgewachsen und wurde für die 50. Hungerspiele ausgewählt. Er lässt seine Mutter, seinen kleinen Bruder Sid und seine Freundin Leonore Dove (eine Verwandte von Lucy Grey) zurück in 12. Seine Hungerspiele sind besonders brutal, denn es sind doppelt soviele Tribute wie sonst und natürlich müssen alle sterben, damit Haymitch gewinnt. Er wehrt sich gegen Präsident Snow und wird heftig bestraft: In- und ausserhalb der Arena. Nach dem ganzen Geschehen ist Haymitch nur noch eine Hülle seiner selbst und wird zum Alkoholiker den wir aus den ersten Büchern kennen. Riesige Empfehlung! Ich freue mich schon sehr, wenn das Buch verfilmt wird.

Tribute von Panem - erneut die Liebe zu dieser Reihe bestärkt
Ich weiß gar nicht, was man zu diesem Werk sagen soll. Es ist fantastisch geschrieben, zum Teil zuckersüß und doch schwer und bitter böse. Man kommt sehr schnell in die Story rein und wird von der Welt von Panem regelrecht eingesogen. Es gibt ein Wiedersehen mit den alten Tributen, was einen auf der einen Seite freut, aber auf der anderen Seite immer auch an die Geschichten hinter diesen Personen erinnert. Die letzten circa 160 Seiten sind dermaßen spannungsgeladen, dass man das Buch einfach nicht mehr weglegen kann. Das Ende zerreißt einen regelrecht. Man bleibt einfach fassungslos zurück und leidet mit Haymitch unendlich mit. Wobei er für sich am Ende doch eine gewisse Versöhnung gefunden hat. So, bitter und faszinierend es ist : Snow und das Kapitol landen immer oben.

"Und so bleibe ich hier, auf ewig in meinem Haus gefangen. Verzweifelt will ich nur vergessen. " Das Buch über die 50. Hungerspiele hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn es mich emotional nicht so sehr gecatcht hat wie die Ursprungs-Trilogie. Meine Erwartungen an das Buch wurden dennoch erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Durch die zeitliche Ansiedlung 24 Jahre vor der Teilnahme von Katniss und 40 Jahre nach Lucy Gray konnte man sehr gut mitverfolgen, wie sich die Hungerspiele immer weiter entwickelt haben und sich gleichzeitig nichts geändert hat. Auch bei den Spielen von Haymitch war die Arena gnadenlos, die Teilnehmer grausam bis verzweifelt und die Zuschauer im Capitol ignorant und sensationsbesessen. Soweit also nichts Neues und dennoch wieder spannend. Das eigentlich Faszinierende in dem Buch waren die zahlreich versteckten Eastereggs. Die Autorin hat durch das Einbinden einiger Protagonisten, die in der später angesiedelten Trilogie noch eine Rolle spielen, eine perfekte Verknüpfung geschaffen. Auch durch geschickt eingestreute Informationen am Rande oder auch Gegenstände (ich sage nur Brosche 😍) wurden Querverbindungen zu den anderen Büchern geschaffen und ich habe mehr als einmal gedacht: da schließt sich der Kreis 😳🙈 Wieder in die Welt von Panem einzutauchen war ein bisschen wie nach Hause kommen. Das Buch hat nochmal verdeutlicht, wie lange das Leid für die Menschen in den Distrikten angehalten hat und manche Ereignisse aus den ersten Büchern sieht man jetzt vielleicht mit anderen Augen... Ich würde mich auf jeden Fall sehr über eine weitere Fortsetzung/Rückblick freuen. Ich denke da z.B. an Beetee, Finnick oder auch Plutarch 😉

Eigentlich wollte noxh warten und das Buch zu einem späteren Zeitpunkt lesen. Ich wollt nur kurz in die Leseprobe reinschauen und da war es dann auch schon zu spät! Panem hat mich wieder in seinen Bann gezogen und mich nicht mehr losgelassen. Haymitch war in der Trilogie schon einer meiner Lieblinge und ich war wirklich gespannt auf seine Vorgeschichte. Und Suzanne Collins hat mich nicht enttäuscht- die Geschehnisse vor der Arena waren spannend und haben sich dann während der Spiele noch gesteigert. Mir viel es wirklich schwer das Buch aus der Hand zulegen. Vorallem die vielen Referenzen zu den bereits veröffentlichten Teilen und das Worldbuilding haben mich besonders gefreut.
Die Geschichte von Haymitch Ebernathy 🌾
Die 50. Hungerspiele & das zweite Jubeljubiläum. In diesem Jahr der Hungerspiele muss aus jedem Distrikt die doppelte Anzahl der Tribute teilnehmen. Unter unfairen Umständen wird Haymitch zum Teilnehmer und muss seine Mutter, seinen kleinen Bruder und seine Liebe Lenore Dove zurücklassen. Ich liebe diese Ausgabe der Spiele, einige Details waren ja bereits aus den alten Büchern bekannt, und es wurde alles um noch mehr Spannung erweitert. Ich war beim lesen immer wieder so geschockt, obwohl man ja eigentlich weis, wer gewinnen wird. Es wird auch nochmal deutlich, dass Snows Hass auf die Distrikte und explizit Distrikt 12 mit den Covey einhergeht und auf allem beruht, was ihn an seine Vergangenheit erinnert.
🌾🗡️🏹🧨💔
Ich glaube dieses Buch ist eine richtige Hass-Liebe. Nicht weil es schlecht geschrieben ist, das keines falls! Dieses Buch lässt mit jeder Seite das Herz ein wenig mehr reißen, bis es am Schluss ganz zerbricht..💔 Ich habe Haymitch schon vorher tief ins Herz geschlossen. Wie er an Peetas und Katniss‘ Seite ist.. sie nicht alleine lässt. Aber jetzt hat er sich in mein Herz gebrannt. Er wird nie alleine sein. Mir hat sehr gefallen, wie viele Easter Eggs in diesem Buch versteckt waren. Auf jeder Seite ein bekanntes Gesicht oder Zeilen aus den ersten Büchern. ✨ Ein grandioses, herzzerreißendes Buch, dass definitiv ein Highlight ist!

Warum nur tue ich mir das an?!
Dieses Buch hat mich wieder völlig zerstört, obwohl ich dieses Mal ja schon grob wusste was passiert, bzw. wie es ausgeht. Trotzdem habe ich jede einzelne Minute in Panem mitgefiebert, ich habe es genossen von alten Bekannten zu lesen und neue kennenzulernen und über all dem sind ich nicht nur einmal die Tränen gerollt. War es emotionale Folter? Ja! Habe ich es trotzdem genossen? Ja! Würde ich auch den nächsten Band dieser Reihe wieder lesen? Oh Hell! Ja!!!

Ach Haymitch 🥹
Nach so vielen guten Bewertungen die ich zu diesem Prequel gelesen habe, war ich super gespannt die Geschichte von Haymitch kennzulernen. Schon in den ersten Teilen war er wirklich einer meiner Lieblingscharaktere und man hat nie wirklich mehr über ihn erfahren. Es war wirklich eine unfassbar traurige Geschichte, die sich während und auch nach seinen Hungerspielen abgespielt hat. Man kann verstehen wieso er so geworden ist nachdem ihm Snow wirklich alles genommen hat. Absolute Empfehlung wer die ersten Teile kennt. Ich hab es auch geliebt, dass einige der anderen Gewinner, die man schon kennt hier auch einen Auftritt hatten und man auch von ihnen einiges erfahren hat. Ich hoffe der Film wird ebenfalls gut
Ein Buch dessen Ende wir eigentlich kennen
Haben wir das Buch gebraucht? Ich weiß es nicht, aber ich war so neugierig auf die Geschichte von Haymitch! Mir wurde nach Jahren mal wieder in Erinnerung gerufen wie schlimm die Hungerspiele sind und dieses beklemmende Gefühl kam auch teilweise zurück. Wir konnten uns alle denken wieso Haymitch so geworden ist, aber das Ende hat mich trotzdem voll gekickt … Es war furchtbar und schön nochmal in die Welt zu gehen, aber ich denke wir alle brauchen wirklich nicht noch mehr Gründe um Snow zu hassen.
Für Fans von Haymitch + Tribute von Panem ein Muss!
Also vorab NEIN ich habe die anderen Bücher NICHT gelesen sondern „nur“ alle Filme geschaut, und als ich mit bekommen habe das es in diesem Buch die Geschichte von Haymitch ist MUSSTE ich es kaufen ! Und was soll ich sagen .. es hat sich so sehr gelohnt ! Wir erleben hier die 50. Hungerspiele aus der Sicht von Haymitch Abernathy. Zu Ehren dieses besonderen Jubiläums werden doppelt so viele Teilnehmer wie gewöhnlich, also 48 Tribute, ausgewählt und in die Arena geschickt. Demzufolge entsendet auch Distrikt 12 in diesem Jahr vier Teilnehmer. Der Tag der Ernte ist leider auch Haymitchs 16. Geburtstag. Statt mit seiner Liebsten, Lenore Dove, den Tag genießen zu können, bangen beide nun um ihren Einzug in die Hungerspiele. Und natürlich kommt es, wie es kommen musste. Durch das Buch kann man nun nachvollziehen, wie Haymitch zu dem Menschen geworden ist und bekommt viele Hintergründe auch zu anderen bekannten Figuren. Insgesamt ein sehr starkes Buch aus dem Panem-Universum, mit vielen starken Emotionen und doch muss ich zugeben : ich habe NICHT weinen müssen 🫣 (man hört ja das die meisten außer sich sind und nur weinen bei dem Buch) das blieb bei mir aus 😅

Eine emotionale Achterbahn der Gefühle 🩷
“We will be together always…I don’t know how, and I don’t know where, I don’t know anything but I feel that in my heart.” - Haymitch Abernathy - Die Hungerspiele finden jährlich an dem Geburtstag von Haymitch Abernathy statt. Durch eine Verkettung von Ereignissen findet er sich als Tribut bei dem 50. Jubiläum wieder. Panem L beleuchtet die Vergangenheit von Haymitch und rückt ihn in ein neues Licht. Wir lernen ihn von der Seite kennen, wo er von seiner Familie, seinen Freunden und insbesondere seiner Liebe Leonore Dove geliebt wird. Die Story um ihn und seinen Schicksalsschlägen lassen einen sehr emotional mitreißen. Besonders wird in diesem Band die kaltblütige Seite von Präsident Snow sehr zum Ausdruck gebracht. Interessant fand ich die Nebencharactere, die wir seit den vorherigen Bänden kennen, hier auftauchen und der ein oder andere eine bedeutende Rolle noch spielen wird. Das Buch hat mich sehr emotional bewegt. Es war an vielen Stellen eine Achterbahn der Gefühle 😭. Ich finde es beeindruckend wie Suzanne Collins nach mehreren Jahren diese Story um Haymitch tiefgründig geschrieben hat.

🥀💔Das Buch hat mich gebrochen💔🥀
„Dass die Sonne morgen nicht aufgehn wird, ist kein verständlicher Satz und enthält nicht mehr Widerspruch als die Bejahung; sie wird aufgehn.“ Puh, wo soll ich anfangen? Das Buch war von vorne bis hinten perfekt und ich sehe jetzt die gesamte Tribute von Panem Serie in einem anderen Licht. Die Handlung hat mich bereits zu Beginn gefesselt und auch wenn die Spiele erst relativ spät im Buch richtig anfangen haben, war das Buch alles andere als langweilig. Die Handlung war schlüssig und ich liebe es, dass so viele bekannte Charaktere vorkamen. Und die Figur von Haymitch ist mir deutlich sympathischer geworden, nachdem man nun endlich weiß, was er alles durchmachen musste. Die letzten Kapitel haben mich dann nochmal komplett gebrochen und der Epilog war einfach das perfekte Ende. Sehr, sehr große Empfehlung an der Stelle! 💔 „Ich liebe dich lichterloh“ 💔

Wow, ich bin mehr als begeistert! Die Trilogie und Panem X fand ich ja schon echt gut. Panem L toppt aber alles nochmal sowas von. Ich war gefesselt und habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet. Die Story, die Protagonisten, die Handlung alles war einfach toll und gut aufeinander abgestimmt. Das Buch lässt mich sprachlos und mit einem weinenden Auge zurück. Ich kann verstehen, warum Haymitch in der Trilogie so ist wie er ist. Toller Mann! Es ist auf jedenfall ein Highlight für mich!
Haymitchs Geschichte....
Ich hab mich so gefreut als das Buch raus kam. Alle Bücher dieser Reihe sind sehr sehr gut. Und auch bei diesem, wurde ich nicht enttäuscht. Man fiebert mit Haymitch mit und fühlt mit ihm. Das Ende war sehr sehr traurig aber auch zu erwarten. Klare Leseempfehlung. <3
Diese Buch hat mein Herz zerrissen!
Ich mochte Haymitch schon immer und hab mich richtig auf seine Geschichte gefreut. Durch Catching Fire wusste ich zwar wie es am Ende ausgeht, aber das Buch war eine andere Ebene von Grausamkeit. Jetzt kann ich Haymitch noch besser verstehen und endlich wurden ein paar Fragen geklärt. Am besten ist meiner Meinung nach, dass erklärt wurde wie sich alle kennengelernt haben und wie sich die Beziehunen untereinanderentwickelt haben. Ich hatte auch nicht mit so vielen bekannten Charakteren gerechnet, aber es hat mir gut gefallen. Dafür taten die Anspielungen auf Lucy Gray einfach nur weh. Jetzt nachdem ich alles aus Haymitchs Sicht gelesen habe, kann ich mich viel besser in ihn hineinversetzen und mit ihm mitfühlen. In meinen Augen ist das Buch mehr als nur gelungen und eine tolle Ergänzung der Welt. Auch wenn ich die halbe Zeit Tränen in den Augen hatte:)
War ok Für mich hätte es eher kommen können
War schon interessant zu lesen wie haymitch sich in seinen hungerspielen geschlagen hat. Mir ist es zu langatmig und sein überlebungskampf war weniger spektakulär als erhoft. Da ich die anderen bücher/Filme kenne war die Erwartung höher. Das Sterben anderer Tribute war mir zu rasant bis auf ein paar Ausnahmen. Es war schön ein paar alte Bekannte wieder zu sehen und von denen auch ein bisschen Story zu erfahren. Das ende war schon übel aber war ja zu erwarten wenn er snow provoziert das er es sich nicht gefallen lässt. Für jeden panem Film kann man es empfehlen.

Zerbrochene Hoffnung, düstere Wahrheit – Suzanne Collins trifft wieder mitten ins Herz 💔
Dieses Buch ist kein leiser Schmerz. Es ist ein lauter Knall. Ein Schlag in die Magengrube – und genau dann, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, kommt Snow mit der nächsten Welle und reißt selbst den unverfrorensten Leser mit sich. Panem L hat mir das Herz gebrochen. Nicht auf sanfte Art, sondern brutal ehrlich. Schonungslos. Haymitchs Geschichte zu lesen, war wie dabei zuzusehen, wie ein Mensch langsam alles verliert – Stück für Stück. Und trotzdem kämpft er. Mit Sarkasmus, mit Wut, mit klarem Verstand. Suzanne Collins hat hier eine düstere, bitterböse Atmosphäre geschaffen, die sich von der ersten Seite an wie ein Schleier über alles legt. Voller starker Metaphern, voller Anspielungen, voller Traurigkeit. Alles in allem der wählt sie den perfekten Schreibstil, um all die Gefühle selbst zu erleben. Das Ende? Es ist kein Geheimnis wie das Buch endet. Am Ende steht Haymitch allein. Entwürdigt. Gebrochen. Trotz allem, was er gegeben hat. Denn: „Snow gewinnt immer.“ Ich habe beim Lesen so oft gehofft – nur um zusehen zu müssen, wie alles wieder zerfällt. Dieses Buch macht wütend. Und traurig. Und gleichzeitig ist es so wichtig. So stark. So fesselnd. Ein Meisterwerk und ein absolutes Jahreshighlight, das mich noch lange nicht loslassen wird. 🥀 Ein Must-Read für alle Panem Fans!❤️

Dieses Buch hat eigentlich viel mehr Sterne verdient! Highlight!
Also wenn hier jemand ein Buch sucht, wo man am Ende richtig abartig doll weinen muss, hätte ich da was 🤝🏼 Was war das denn bitte?! Diesen Buch hat mich einmal komplett auseinander gefetzt und nicht wieder zusammen gesetzt. Obwohl man ja schon wusste wie das Ganze ausgeht, hat es mich so krass berührt, geschockt und irre gemacht. Das muss man als Autorin auch erstmal schaffen. Ich habe ganz große Haymitch Liebe entwickelt während des Lesens und werde die Panem Reihe jetzt wohl immer mit anderen Augen sehen. Wow … am liebsten würde ich 10000 Sterne für dieses Buch vergeben!

Super!
Ein sehr gutes Buch. Wer die ursprüngliche Reihe liebt muss dieses Buch lesen. Sehr gut und kurzweilig geschrieben und auch schlüssig aufgebaut. Auch wenn man ja ahnt wie die Geschichte enden wird bleibt es doch spannend. Man hofft und leidet bis zum Schluss mit. Manch bekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden sind gut eingebaut. Ganz ehrlich, ich freu mich schon auf die Verfilmung.
Herzzerreißend und tiefgründig
Ich habe die Teile um Katniss schon geliebt, aber dieser Teil gibt allem noch mehr Tiefgang und zeigt, wie tiefgründig böse Menschen sein können. Mein Herz ist wirklich gebrochen.
Auch wenn man weiß, was passiert, trifft es einen sehr, und man kann das Buch überhaupt nicht mehr zur Seite legen.

Absolutes Highlight! Ich war direkt wieder in dieser grausamen Welt von Panem gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte von Haymitch hat mir geradezu das Herz zerrissen.
Obwohl man ja schon weiß, wie es ausgehen wird, ist das Buch trotzdem spannend! Und es erklärt so viel, was wir in den Büchern mit Katniss erleben... Tolle Vorgeschichte und super verknüpft!
Ich Weine...
Dieses Buch war anders krass. Es ist ja mittlerweile bekannt das Suzanne collins gute Bücher schreibt, und auch dieses Buch war wieder einmal super. Die storyline ist wie bei den ersten Büchern, gleich. Daher wusste man schon wie es ablaufen wird. Zudem wusste man ja wer gewinnt, also das Haymitch überlebt. Trotzdem war es keinen falls langweilig. Im Gegenteil sogar, es war sehr spannend aber zu gleich auch sehr emotional. Ich habe mich in diese Story verliebt. Sie war super einfach geschrieben, weshalb man direkt im Fluss war. Es war einfach gut. Da gibt's auch nichts zu meckern. Das Ende hat mich dann noch mal total geflasht. Es war so traurig. Es hat mein Herz gebrochen. Zum Ende muss ich sagen das es wieder mal ein verdammt gutes Buch war und ich hoffe das sie noch ein weiteres Buch schreibt. Auch wenn es mittlerweile Menschen gibt die sagen, es reiche jetzt.
Emotional Damage 💔❤️🩹
Ich hab das Buch in 2 Tagen durchgelesen und weiß nicht was ich jetzt mit meinem Leben anfangen soll, das war eines der besten Bücher überhaupt. Grob kennt man die Geschichte von Haymitch zwar schon - aber hier wurden so so viele Zusammenhänge zur Tribute von Panem Trilogie geknüpft (die ich übrigens auch so sehr liebe), dass ich dieUrsprungs-Reihe einfach nochmal mit ganz anderen Augen betrachten kann/muss. Das Buch hat mich emotional komplett abgeholt und mir so ungefähr 20x das Herz gebrochen, obwohl man ja schon weiß wie es enden wird. Würde ich ausnahmslos jedem empfehlen!!!! Jetzt muss ich alle Bücher nochmal lesen und die Filme schauen… 😅😂
"Der Moment, in dem unsere Herzen brachen, gehört uns allein."
------------------------------------------------------- Was soll ich sagen? Die Geschichte von Haymitch hat mein Herz gebrochen. 💔 In der Story rund um den Mentor den wir aus den Hauptbüchern kennen, entführt uns Suzanne Collins in das zweite Jubel-Jubiläum, zu den 50ten Hungerspielen. Wir wissen ja schon Einiges, dadurch das Peeta und Katniss sich die Aufzeichnungen angeschaut haben, aber meine Güte, was wussten wir alles nicht? Ich habe Haymitch immer als einen sehr undurchschaubaren Charakter wahrgenommen. Jetzt kann ich sein Handeln endlich richtig nachvollziehen und werde nie mehr den gleichen Blick auf ihn haben. Alles in allem eine wahnsinnig spannende, herzzerreißende Geschichte, bei der man von Anfang an weiß, es wird kein Happy End geben. Am Ende sind die Tränen nur so geflossen und der Epilog, der hat mir den Rest gegeben.

Endlich wieder Panem
Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen. Ich liebe die Tribute von Panem und habe jedes Buch verschlungen umso mehr habe ich mich nun auf den Band rund um Haymitch gefreut. Es war schön wieder in die Welt einzutauchen und es gab einige Easter Eggs bezüglich Lucy Gray und anderer Personen die schon in früheren Teilen vorkamen. Die Geschichte hat mich von anfang an gefesselt und ich hab das ganze Buch innerhalb ein paar Tage durchgehört. Zwischendrin war es ein wenig Langweilig und bei weitem nicht so Actionreich wie andere Teile. Trotzdem ist es für mich wieder ein 5 ⭐ Buch einfach weil ich den Schreibstil und die ganze Welt samt aller Charaktere sehr liebe.

Oh, dieses Buch hat mich fertig gemacht. Ich will nicht spoilern und bestimmt haben es schon alle gelesen... Falls nicht, lest es!
„Nehmen wir, was uns nicht gehört, Wird sich fürchterlich empört, Bei den Obren stört sich keiner dran, Wenn sie berauben den kleinen Mann.“ (17./18. Jahrhundert - Autor unbekannt)
Suzanne Collins hat es wieder geschafft, und wie! Mit „Der Tag bricht an“, dem mittlerweile fünften Band des „Tribute von Panem“-Universums, liefert sie ein Prequel, das sich mühelos neben den Hauptbänden behauptet – nicht obwohl, sondern gerade weil wir den späteren Ausgang der Geschichte bereits erahnen können. Die Handlung ist tief verwurzelt in der Welt, die Fans seit Jahren fasziniert (weshalb ich auch etwas voreingenommen sein mag) und doch wirkt alles frisch, unvorhersehbar und emotional aufwühlend. Das altbekannte Hungerspiele-Schema – grausam, medienwirksam, tödlich – ist präsent, aber Collins gelingt es, es neu zu erzählen. Mit jeder Seite werden neue Schichten aufgedeckt: von den Figuren, von der Welt und vor allem von dem, was in Panem als „normal“ gilt. Haymitch Abernathy steht im Zentrum dieser Geschichte und wir lernen ihn noch einmal vollkommen neu kennen und lieben. Wir erleben ihn als jemand, der frisch, offen, naiv und hoffnungsvoll in eine Welt blickt, die ihn gerade erst zu verschlingen beginnt. Seine Schlagfertigkeit ist schon da, sein Charme ebenso, aber noch nicht die Bitterkeit und Selbstzerstörung, die wir später aus der Trilogie kennen. Gerade diese Unschuld macht seine Entwicklung so tragisch nachvollziehbar – und schmerzhaft real. Wir sehen, wie Schritt für Schritt alles, woran er glaubt, zerbricht – und mit ihm ein Teil von uns. Auch neue Figuren, wie Lenore Dove, Maysilee oder Ampert, wachsen einem sofort ans Herz. Sie bringen Frische, Tiefe und Dynamik in die Geschichte. Und viele bereits bekannte Figuren tauchen auch wieder auf, was umso mehr ans Herz geht! Der Humor – schwarz, bissig, punktgenau – wirkt wie ein Fluch und eine Rettung zugleich. Er hilft, das Grauen zu ertragen und verstärkt es gleichzeitig. Die Groteske der Spiele und der Gesellschaft wird so messerscharf porträtiert, dass man gleichzeitig lachen, schreien und weinen will. Ja, man weiß häufig schon, was wohin führen wird. Und trotzdem – oder gerade deshalb – trifft jede Wendung wie ein Schlag in die Magengrube. Ich habe selten ein Buch gleichzeitig so sehr gehasst und geliebt. Es ist schrecklich. Es ist perfekt. Und genau deswegen ist es so gut. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich den Film ertragen soll. Wahrscheinlich werde ich im Kinosaal sitzen und schreien, weil mein Herz noch einmal bricht. „Der Tag bricht an“ ist nicht einfach ein weiteres Prequel. Es ist ein düsterer, kluger, emotional vernichtender Roman, der das Panem-Universum um eine essenzielle Perspektive erweitert. Wer sich darauf einlässt, wird mit einer Geschichte belohnt, die lange nachwirkt – und einem Herzen, das erst einmal wieder zusammengesetzt werden muss.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen trotz mancher Längen. Zu empfehlen 🙂
Obwohl ich wußte, wie es endet, hat mich das Buch echt gebrochen. Was man zu wissen glaubte, war entweder trug oder nur ander Oberfläche des Grausamen gekratzt. Snow und das Kapitol sind in diesem Buch in Höchstform und an Brutalität kaum zu überbieten. Zu lesen, wie all die bekannten Gesichter in Haymitchs Geschichte einfließen, hat mich emotional arg mitgenommen.
"Die Welt müsste nicht so schrecklich sein. Nur die Menschen sind daran schuld, nicht die Welt."
Eigentlich wollte ich dieses Buch noch gar nicht so bald lesen. Durch einen spontanen Kauf kam es dann aber doch dazu und ich bin sehr froh darüber. Am Anfang musste ich zwar erstmal wieder richtig rein kommen, aber dann wurde es echt spannend und durch den lockeren Schreibstil bin ich auch sehr schnell durchgekommen. Zu erfahren, was Haymitch, aber auch die anderen Charaktere, die man wieder trifft, durchmachen mussten, war spannend, aber auch sehr erschreckend. Es war auch toll, dass es so viele Bezüge zu anderen Bänden gab, die quasi als East Eggs eingebaut waren. Da ich Haymitch und auch alle anderen Charaktere sehr ins Herz geschlossen habe, war es umso schrecklicher, was ihnen passiert ist. Vorallem das Ende war soo traurig! 😭 Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, jedoch nicht ganz so gut, wie die original Trilogie. Trotzdem würde ich es allen Fans der Welt empfehlen!

Man weiß das Ende vorab, ohne es wirklich zu kennen
Dass Haymitch die Hungerspiele gewonnen hat, ist allen seit dem ersten Buch bewusst. Weil der Charakter bisher so gut beschrieben war und ich ihn hauptsächlich mit Alkohol verbinde (Schande über mich), musste ich seine Geschichte wissen. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Und ja, der Alkohol ist für mich nun mehr als nachvollziehbar. Suzanne erzählt diese Dystopie zu nah an der Realität. Politik und Machtspiele, die einen doch zu sehr bekannt vorkommen. Und zwischendrin Kinder, die für Dinge büßen müssen, für die sie nicht verantwortlich sind. Wer gerne mal wieder Emotionen, fühlen möchte, sollte es lesen. Und jeder andere auch.
Jahreshighlight! Fesselnd, grausam und absolut herzzerreißend 🕊️🐍
In diesem zweiten Prequel der „Tribute von Panem“-Reihe geht es um Haymitch Abernathy. Die meisten, die die Bücher gelesen oder die Filme gesehen haben, wissen, dass er die 50. Hungerspiele, das sogenannte zweite Jubel-Jubiläum, gewonnen hat. Bei diesen besonderen Spielen lassen sich die Spielemacher etwas Grausames einfallen: Statt 24 müssen diesmal 48 Tribute gegeneinander antreten. Das Buch beginnt bereits brutal und manipulativ – und zieht sich mit dieser Intensität durch die gesamte Handlung. Es geht um Machtmissbrauch, Gewalt, brutale Mutationen, Unfairness, Propaganda und endet schließlich in absolutem Herzschmerz. Ich weine eigentlich selten bei Büchern, aber dieses hier war wirklich schwer zu ertragen. Wenn man Haymitch kennt, versteht man nach diesem Buch sehr gut, warum er zu dem Menschen geworden ist, den wir in der Trilogie kennenlernen. Ja, er hat überlebt – aber zum welchem Preis? Ich fand es auch richtig spannend, bekannte Figuren aus der Trilogie wiederzuerkennen und mehr über ihre Geschichten zu erfahren. Außerdem würde mich interessieren, wie die 25. Hungerspiele genau abliefen. Sie werden im Buch zwar nur kurz erwähnt, aber auch sie klangen extrem grausam. Ich hatte erst bedenken, da die Hungerspiele an sich gleich ablaufen, aber hier war ich von der Atmosphäre und den Geschehnissen überwältigt. Für mich war es was Neues und hat mich mit Haymitch richtig mitfühlen lassen. Die 48 Tribute waren teilweise unübersichtlich für mich, aber die wichtigsten hatte man auf dem Schirm. Wer die Trilogie und das Prequel zu den 10. Hungerspielen gemocht hat, wird hier bestimmt auch Gefallen finden! Unbedingt lesen! Bin übrigens auf den Film gespannt 🤭

Die bekannte Autorin Suzanne Collins hat mit ihrem Buch „Der Tag bricht an – Die Tribute von Panem L“ einen weiteren Band zu ihrer Panem- Reihe geschrieben. Hier werden die Hungerspiele von Haymitch Abernathy beleuchtet. Es ist nicht zwingend notwendig, dass man andere Bände aus dieser Reihe kennt. Aber dadurch würde man viele Anspielungen und Querverbindungen nicht verstehen, daher empfehle ich, dass man bereits die anderen Bücher über Panem gelesen hat. Klappentext: Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen. Ich habe vor einigen Jahren die ursprüngliche Panem- Trilogie mit Begeisterung gelesen. Als dann eine Ankündigung kam, dass die Spiele von Haymitch näher beleuchtet werden sollen, habe ich mich gefreut. Daher habe ich mich voller Vorfreude an dieses Buch herangewagt und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Collins ist, wie ich es bereits aus den vorherigen Bänden gewohnt war, sehr angenehm. „Der Tag bricht an“ lässt sich flüssig lesen und entwickelt dabei eine Sogwirkung. Hat man das Buch erst einmal in die Hand genommen, möchte man es am liebsten nicht mehr weglegen. Außerdem ist es packend und spannend, Collins bietet hier einige Wendungen, welche ich persönlich so nicht erwartet hätte. Gekonnt wird hier eine bedrohliche Atmosphäre aufgebaut und man kann das Konfliktpotential quasi greifen. Jeder, der das Grundprinzip der Hungerspiele kennt, weiß, dass diese Bedrohung und Gefahr nicht lange auf sich warten lässt. Ergänzend zur eigentlichen Handlungen werden hier auch Lieder und Gedichte mit eingebunden. Diese geben der ganzen Handlung noch einen zusätzlichen melancholischen Ton. Sie verstärken die düstere Atmosphäre und runden die Handlung gekonnt ab, ergänzen sie und verstärken meiner Meinung nach die Emotionen. Der Einstieg in dieses Buch war ziemlich direkt und schonungslos. Zu Beginn lernen wir den Alltag von Haymitch in Distrikt 12 kennen. Doch es dauert nicht lange und die Tribute für die Hungerspiele werden ausgelost. Man wird mitten in das Geschehen hineinkatapultiert und ist sofort dabei. Ich persönlich habe mich von der ersten Seite an wieder mitten in der Geschichte befunden und hatte keine Probleme, dass ich mich erst orientieren musste. Der Einstieg hat mir gefallen und passt zum Stil der Autorin. In diesem Teil der Reihe werden die 50. Hungerspiele thematisiert. Aus vorherigen Bänden war bekannt, dass in diesem Jubel- Jubiläum die doppelte Anzahl an Tributen eingezogen wurden sind. Ich fand es interessant zu lesen, wie die Arena aufgebaut war, welche Gefahren diese mit sich brachte. Jedoch hätte ich mir stellenweise ein paar Details mehr gewünscht oder allgemein ein paar Ausführungen dazu mehr. An der Seite von Haymitch bekommt man nur einen recht einseitigen Einblick in die Arena und die Vorgänge in dieser. Ich kann verstehen, warum die Autorin dies so angelegt hat, der Protagonist selbst weiß auch nicht mehr. Dennoch hätte ich mir ein paar mehr Informationen über die Hergänge in der Arena gewünscht. Die Charakterdarstellung fand ich größtenteils auch gelungen. Es gibt hier einige interessante Charaktere, welche mich in ihren Bann ziehen konnten. Haymitch hat ein gutes Herz und sorgt sich um seine Mitmenschen. Auch ist er clever und man erkennt eine Charakterentwicklung. Ich fand den Wandel vom dem jungen Haymitch ziemlich interessant. Wenn man weiß, wie er später mal wird und dann den Kontrast erkennt – dies hat mir recht gefallen. Haymitch war mir von der ersten Seite an sympathisch und ich mochte seine Darstellung. Im Gegensatz dazu konnte ich jedoch seine Liebesbeziehung zu Lenore Dove nicht so ganz fühlen. Für mich war sie nicht greifbar, ich habe nicht gespürt, was die beiden verbindet. Dafür waren andere zwischenmenschliche Interaktionen gelungener. Zum Beispiel zu den anderen Tributen aus seinem Distrikt, aber auch zu denen aus den anderen Distrikten. Maysilee fand ich gelungen gezeichnet. Zu Beginn denkt man, dass sie oberflächlich ist. Aber wenn man sie näher kennen lernt, wächst sie einem ans Herz. Negativ möchte ich im Gegensatz dazu erwähnen, dass hier zu intensiv name- dropping betrieben wurde. Einige Charaktere werden nur kurz erwähnt, ohne einen Anteil an der Story zu haben. Und dies nur, weil sie die Eltern von irgendwem sind oder später mal relevant sind. Hätten sie zur Handlung beigetragen, hätte ich dies weniger negativ aufgefasst. Insgesamt konnte mich die Autorin Suzanne Collins mit „Der Tag bricht an – Die Tribute von Panem L“ wieder in ihren Bann ziehen. Bis auf ein paar kleine Kritikpunkte hat mir auch dieser Band wieder richtig gut gefallen. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Spannend, brutal und emotional - Must Read für Fans und solche, die es werden wollen
Bewertung: Must Read Mit dem 5. Buch der Reihe, das zeitlich vor der Ursprungs-Trilogie spielt, legt Suzanne Collins ein unfassbar spannendes, brutales, emotional zerstörendes Buch vor. Wir begleiten Haymitch vom Tag seiner Ernte (wie lief das bitte ab!?!?) bis in die Zeit nach dem Hungerspielen. Was er dabei alles erleben und ertragen muss, ist einfach zu heftig und ich hasse Snow noch heftiger, als es in der Trilogie der Fall war. Die Grausamkeit, die hier an den Tag gelegt wird, um ihm unliebsame und bedrohliche Personen zu bestrafen, ist unfassbar und hat mich emotional fertig gemacht. Ich fand alle Figuren sehr gelungen dargestellt, neue und altbekannte, und die Charakterentwicklung war wirklich sehr gut geschrieben. Besonders das Wiedersehen mit den bekannten Figuren war schön und tragisch zugleich und (kleiner Spoiler) das Kennenlernen von den Eltern von Katniss als Teenager war so toll. Obwohl ich ja wusste, wie es ausgeht, war es durchweg spannend und fesselnd. Der Schreibstil ist angenehm und leicht. Wie die Themen Widerstand und Propaganda hier aufbereitet wurden, hat mir unfassbar gut gefallen. Gerade wie die Propaganda-Maschinerie funktioniert und wie Snow mit Widerstand verfährt, war sehr eindrücklich und beklemmend, wenn man sich bewusst macht, dass so nicht nur in der Fiktion verfahren wird. Lest dieses Buch, es ist großartig ❤️ und habt Taschentücher parat, ihr werdet sie brauchen.
Ein echtes Jahreshighlight für mich. Es hat noch mal alle vorigen Panem Bücher übertroffen. Ich freue mich schon auf die Verfilmung 😍
Eine grandiose Geschichte für eine grandiose Figur
Haymitch hatte nicht weniger verdient als diese Story. Von Anfang an hat man mit ihm gelitten, mit ihm mitgefiebert und am Ende kann man nur allzu gut nachvollziehen, weshalb er so „abgestürzt“ ist. Diese Geschichte hat Haymitch für mich noch nahbarer und sympathischer gemacht. Er ist ein so toller Charakter. Daneben haben die versteckten Eastereggs das Buch zu einem unvergleichlichen Erlebnis für jeden Panem-Fan gemacht. Ich hoffe, dass Suzanne Collins uns vielleicht noch einmal mit nach Panem nimmt. Ein paar interessante Charakter gibt es ja noch.
Spannend und sehr traurig aber wunderschön.
Die Geschichte von Haymith ist so schillernd, grausam und tödlich, wie man es von den Tributen von Panem erwartet. Es ist interessant seine andere Sichtweise zu verstehen und wie immer ist auch diese Panem-Buch voller beissender Gesellschaftskritik und ... Menschlichkeit. Ich habe es in einer Nacht verschlungen, da mich die Geschichte so in ihren Bann gezogen hat.
Wenn der Schmerz spricht und der Held schweigt
„Panem L - Der Tag bricht an“ ist keine triumphale Neuauflage aus der Welt Panems, sondern ein stilles, schmerzhaftes Porträt eines Jungen, der zum gebrochenen Mann wird. Suzanne Collins kehrt mit diesem Roman zurück nach Panem und erzählt die Geschichte von Haymitch Abernathy, dem zynischen Mentor aus der Originaltrilogie, und zeigt uns, wie aus einem 16-Jährigen mit Hoffnung ein Mensch wird, der kaum noch an etwas glaubt. Was mich überrascht und zeitgleich berührt hat, ist die Emotionalität, die Collins Haymitch verleiht. Er ist kein strahlender Held, sondern ein verletzlicher Teenager, der liebt, zweifelt und verliert. Seine Gedanken sind oft roh, manchmal poetisch, dann wieder von einer Bitterkeit durchzogen, die man nur verstehen kann, wenn man weiß, was ihm genommen wurde. Die Beziehung zu Lenore Dove, seiner großen Liebe, ist zart und tragisch zugleich – ein Lichtblick in einer Welt, die keine Gnade kennt.  Die 50. Hungerspiele, das sogenannte „Jubel-Jubiläum“, sind grausamer als alles, was wir bisher kannten: doppelt so viele Tribute, eine Arena voller tödlicher Fallen und ein Kapitol, das jede Regung der Menschlichkeit bestraft. Haymitchs Überleben ist kein Sieg, sondern ein Fluch, der sich weit in seine heimatliche Rückkehr zieht. Diese emotionale Zerstörung wird von Collins eindringlich beschrieben. Haymitchs innerer Monolog schwankt zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen dem Wunsch zu kämpfen und dem Drang zu fliehen. Seine Entwicklung ist keine klassische Heldenreise, sondern ein Abstieg in die Dunkelheit – gerade das macht sie so real. Hier handelt es sich um ein überraschend tiefgründiges und emotional aufwühlendes Prequel im Gewand eines Jugendbuchs. Suzanne Collins gelingt es, Haymitch Abernathy eine Stimme zu geben, die lange nachhallt: eine Stimme voller Schmerz, Liebe und der leisen Hoffnung, dass selbst in der dunkelsten Stunde ein Funken Menschlichkeit überleben kann.