Das Spiel der vier Farben: Romantasy mit Enemies to Lovers

Das Spiel der vier Farben: Romantasy mit Enemies to Lovers

E-Book
3.918

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
700
Preis
6.99 €

Beiträge

8
Alle
3.5

Elfenprinz Kjell soll beim Spiel der vier Farben antreten. Doch er nimmt sich kurz vorher das Leben und bestimmt so, dass seine Zwillingschwester Feye teilnimmt. Allerdings muss sie ihre wahre Identität verschleiern. EIner ihrer Gegner durchschaut sie recht schnell und die junge Frau ist gezwungen mit ihm zusammenzuarbeiten. Dieser Jemand ist ausgerechnet Ares, ein Dunkelmagier. Wird er ihr Geheimnis bewahren und was wird das Feye kosten? Der Start begann wirklich vielversprechend und auch die Aufgaben fand ich absolut spannend. Dennoch kam ich während des Lesens nur schleppend voran. Gerade die Fortsetzung machte es mir dann schwerer dran zu bleiben. Band 1 konnte mich mit mehreren Sachen in der Handlung überraschen. Verraten werde ich aber natürlich Nichts. Es gibt viel böses Blut, seltsame Kreaturen, nicht ganz richtige Erinnerungen, unangenehme Wahrheiten und es müssen Bündnisse geschmiedet werden. Ach und die Liebe fehlt natürlich auch nicht. Von Allem ist also etwas dabei. Für mich war es dennoch nicht so ganz rund. Das Setting fand ich gut, die Idee mit dem Spiel und den verschiedenen Stationen war einfallsreich. Ich fand es wirklich kreativ. Mit Feye gibt es eine wirklich gute Protagonistin, die sich weiterentwickelt. Und das auch zu 90 Prozent glaubhaft. Es gab eine Stelle, die mir persönlich zu „übertrieben“ für erst erlernte Fähigkeiten war. Aber sie hat ein großes Herz, ist stark und kämpft für eine Zukunft. Ares bleibt etwas blass. Nicht einmal die wechselnden Sichtweisen in Teil 2 konnten ihm mehr Tiefe verleihen. Fand ich irgendwie schade. Er war okay, aber leider auch nicht mehr. Fazit Das Gute an Sammelbänden ist ja, dass man direkt Weiterlesen kann und ja ,nach dem Auftakt habe ich mich aufs Weiterlesen gefreut. Dann stockte das Ganze aber. Gefühlt fehlte mir die Spannung aus Teil 1. Dieser glänzte mit überraschenden Wendungen, dagegen verblasste für mich das Finale der Dilogie leider. Am Ende 3,5 Sterne

4

Spannende Fantasy mit überraschenden Wendungen

 Gefangen in einem magischen Spiel um Leben und Tod muss Elfenprinzessin Feye entscheiden, wem sie vertrauen kann. Wird der mysteriöse Ares an ihrer Seite kämpfen? Die Autorin verliert nicht viel Zeit und katapultiert einen direkt in die Story. Da hätte ich mir am Anfang mehr über die Personen gewünscht, erklärt sich aber im Laufe. Es liest sich flüssig und bleibt durchweg spannend. Überrascht mit der ein oder anderen Wendung, was mich besonders gereizt hat.

4

Sehr tolle und besondere Geschichte!💗

War vom ersten Augenblick an gefesselt 💗 Bin nur durch die Seiten geflogen☺️

Sehr tolle und besondere Geschichte!💗
4

Was für ein Schmöker!

Und was für eine Geschichte! Ich habe mit Feye gerätselt, getrauert, misstraut, geträumt und gekämpft. Die Sicht von Ares half einige seiner Entscheidungen zu verstehen, auch wenn ich nicht alle gut heißen kann. Aber auch das macht das Buch aus: Es gibt definitiv Böses und Gutes, aber auch Grau ist dabei, manchmal Dunkler, manchmal Heller. Tatsächlich haben mir einige Stellen nicht so zu gesagt, aber da ich niemanden spoilern will, möchte ich nicht näher darauf eingehen. Denn die Wendungen sind richtig gut! Wenn man möchte, kann man auch sehr viele Parallelen zur Gegenwart ziehen oder man taucht ab in die Welt von Karolyn und lässt sich auf ein Spiel ein 😏

3.5

Karolyn Ciseaus "Das Spiel der vier Farben" entführt den Leser in eine Fantasywelt, die mit ihrem "Enemies to Lovers"-Trope und dem magischen Wettstreit um Leben und Tod zu fesseln weiss. Der Schreibstil der Autorin ist dabei angenehm flüssig und schafft es einen schnell in die Geschichte eintauchen zu lassen. Gut fand ich die Entwicklung der Beziehung zwischen Feye und Ares. Ihre anfängliche Feindschaft, die sich langsam in Zuneigung wandelt, ist glaubwürdig dargestellt und sorgt für einige tolle Momente. Auch die Idee eines magischen Spiels, bei dem die Teilnehmer nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch ihre Loyalität auf die Probe gestellt werden, ist vielversprechend. Leider bleibt das Spiel selbst etwas oberflächlich. Die Regeln werden nicht immer ganz nachvollziehbar dargestellt, was dazu führt, dass einige Ereignisse etwas willkürlich wirken. Auch die Welt, in der die Geschichte spielt, könnte noch detaillierter ausgearbeitet werden. Manches bleibt im Dunkeln, was die Immersion etwas beeinträchtigt. Trotz dieser kleinen Schwächen ist "Das Spiel der vier Farben" ein unterhaltsamer Roman.

4

Eine schöne Romantasy mit abwechslungsreichen Ideen und Charakteren, wobei die Hauptfiguren etwas klischeehaft waren.

5

Ein gefährliches Spiel

Dieser Sammelband ermöglicht dem Leser einen Ausflug in eine außergewöhnliche und komplexe Welt. Es geht um 4 Fürstenhäuser, benannt nach den Kartenfarben, die alle 50 Jahre ein Mitstreiter in das Spiel schicken, um dort den Platz des zukünftigen Königs zu erspielen. Feye bestreitet dieses Spiel an Stelle ihres Bruders, da dieser verstorben ist. Sie geht als Herzdame in das Spiel und wird schlussendlich die Herzkönigin. Sie trifft da auf den Pik-Buben, ihr Konkurrent aber nach kurzer Zeit ihre größte Unterstützung. Sie wird Königin und Ares bleibt im Spiel zurück. Aber im Königshaus ist nichts wie es scheint, und Fey gerät von einer Intrige in die Nächste. Schnell wird klar, dass das Spiel mehr Einfluss auf das wahre Leben hat, als bisher angenommen. Sie findet einen Weg zurück in das Spiel, zürück zu Ares und erneut beginnt der Kamp um Sieg und Niederlage... Eine sehr beeindruckende Geschichte mit Magiern, Elfen, Gestaltwandlern und einem tollen Storysetting. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Die Geschichte wird aus beide Perspektiven erzählt, mag ich persönlich immer total gerne. Mich hat das wunderschöne Cover und die tolle Geschichte absolut überzeugt.

3.5

Der erste Teil für mich 5 von 5.. Der zweite Teil konnte mich nicht so sehr packen.

Der Auftakt in die Geschichte wirkt auf mich recht stürmisch und erst mit vortschreitender Gewchichte erkennt man den Sinn hinter dem Rasanten Einstieg. Grade der erste Teil des Buches hat mich nicht losgelassen. Die Entwicklung der Beziehung entsprechend genau meinem Geschmack. Beim zweiten Teil zog sich die Storry für mich allerdings etwas. Ich kam nicht recht in diesen Storryteil rein. Dennoch fande ich das Ende war passend und schön geschrieben.

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