Fallen Gods of Olympus: Strafe der Götter

Fallen Gods of Olympus: Strafe der Götter

E-Book
3.319

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
321
Preis
5.99 €

Beiträge

7
Alle
3

Drei Geschwister die sich bei ihrem Großvater unbeliebt gemacht haben werden bestraft in dem sie auf die Erde verbannt wurde. Sie müssen sich gegen ihre Göttlichkeit verhalten -Eros darf nicht lieben, Harmonie darf nicht unterstützen, hilfreich und natürlich Harmonie sähen und Anteros darf die aufkeimende Liebe zwischen zweier Menschen nicht erweitern, eine Strafe die allen drei eine schwere Bürde ist Und Siele nun sie hat sich gegen die liebe entschieden und doch begegnet sie Eros Was soll ich zu diesem Buch sagen, ich weiß nicht ob es daran liegt das ich zu viele Bücher mittlerweile gelesen habe, doch ihre würde dieses Buch als sehr leichte Lektüre bezeichnen, Einige Szenen erschienen mir nicht zusammenhängend und manche Dialoge haben für mich auch keinen wirklichen Zusammenhang ich gehabt, beziehungsweise konnte ich ihnen garnicht folgen Denn wenn es um die Story geht muss ich sagen, dass diese wirklich schön war Eine Liebe die mehr ist als einfach nur Liebe, die einen Gott und einen Menschen auf so unterschiedliche weise verändern können

4.5

"Liebe lässt sich nicht zähmen, das ist ihre größte Gabe und ihr schwerstes Leid. Sie ist das Feuer, das uns verbrennt und das wir doch niemals missen wollen."

Dieses Buch hat i-wie mein Herz gestohlen. Ein Romantasy Buch bei dem auf jeden Fall die Liebe im Vordergrund steht. Die Spannung und das knistert zwischen Eros und Siela ist auf Anhieb zu spüren und die Entwicklung zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen. Er der Gott der Liebe, Sie das Mädchen was schon in jungen Jahren der Liebe abgeschworen hat und die beiden zusammen sind einfach zum verlieben. Die Nebencharaktere wachsen einem auch ans Herz obwohl ich Harmonie am Anfang echt gehasst habe, warum dafür müsst ihr das Buch lesen!! Der Fantasy Anteil war nicht sehr groß da hätte von mir aus noch ein bisschen mehr passieren können. Mehr Seiten um auf Sielas Gabe und auf die Götter einzugehen hätte mir auch gefallen. Dafür war der Schreibstil meiner Meinung nach sehr flüssig und es war schwer das Buch aus der Hand zu legen.

3

Kann der Gott der Liebe wirklich und wahrhaftig lieben?

Siela kann es kaum erwarten, nach den Sommerferien wieder in die Schule zu kommen, denn sie und ihre besten Freunde Marc und Linda kommen jetzt ins Seniorjahr. Noch dieses Schuljahr und danach ist sie frei um ihr Leben zu leben. Das einzige, was von ihrer Familie noch übrig ist, ist ihre betagte Großmutter, die sich um sie kümmert. Ihr Vater ist verschwunden, als sie noch ganz klein war und ihre Mutter jagt ihm hinterher. Doch spannende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, denn die drei Geschwister Eros, Anteros und Harmonie kommen neu in die Schule und drängen sich in die Freundesgruppe. Gerade zwischen Siela und Eros knistert es schnell und heftig. Schnell stellt sich heraus, dass die drei Götter sind, die ihren göttlichen Fähigkeiten beraubt, als Strafe auf die Erde geschickt wurden. Doch auch Sielas Vergangenheit offenbart Geheimnisse, die ihr den Boden unter den Füßen wegziehen könnten, sollten sie jemals an die Öffentlichkeit gelangen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was ich von dem Buch halten soll. Die Idee ist eigentlich gut und aus der Story hätte man durchaus etwas herausholen können, aber an der Umsetzung ist es meiner Meinung nach arg gescheitert. Stellenweise liest es sich eher wie ein Tagebuch oder ein Bericht aus Sicht eines Unbeteiligten und nicht wie eine flüssige Geschichte.  Die Charaktere agieren völlig unglaubwürdig und ich finde einfach keinen Zugang zu den beiden Protagonisten.  Ich hab für meine Verhältnisse tatsächlich lange gebraucht, um das Buch zu lesen, weil ich es immer wieder zur Seite gelegt habe, in der Hoffnung, dass ich beim nächsten Mal besser in die Geschichte finde, aber leider ist das nicht geschehen. Amüsant hingegen fand ich die Anspielungen auf Amor und Psyche, das Drama von Apuleios welches die Vorlage zur Geschichte war. Aber es war zu schnell zu offensichtlich, worauf das Ganze hinaus lief.

Kann der Gott der Liebe wirklich und wahrhaftig lieben?
4

Süßes Necken mit dem kleinen Fuchs

Das Buch ist perfekt für alle, die gerne Liebesgeschichten lesen, in denen ein Part nicht menschlich ist. Siela ist bei ihrer Oma aufgewachsen, nachdem ihre Mutter sie für ihre große Liebe im Stich gelassen hat. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt, was dazu führte, dass sie ihre Gefühle und Träume in einem Käfig verschloss. Als Eros und seine Geschwister an ihr Internat kommen, schafft er es, ihre Käfigstäbe bröckeln zu lassen. Nach und nach entwickelt sich eine freche und tiefgehende Liebesgeschichte. Siela erfährt, was es mit den Rahmen auf sich hat, die sie um andere Menschen herum wahrnimmt. Bereits am Anfang erwachte eine Ahnung, dass diese keine "natürliche Ursache" haben. Bald erfährt Siela die tiefe Bedeutung ihrer Herkunft und ihrer Lieblingseiche auf dem Hof. Siela trifft auf Zeus, der nicht gut auf sie zu sprechen ist. Das süße Necken zwischen Eros und Siela, die frechen Papierflieger und die zarten Szenen während dem Proben für die Theateraufführung des Internats haben mir sehr gut gefallen. Insgesamt gesehen, wurde mir die Handlung stellenweise etwas schnell vorangetrieben und ich brauchte auch hier und da die ersten Sätze, um zu erfahren, aus wessen Sicht geschrieben wurde. Auch waren mir manche "Schlüsse" nicht ganz nachvollziehbar. Alles in allem hat mir das Buch aber sehr gut gefallen und mich einige Tage gut unterhalten. Wer weiß, vielleicht gibt es ja mal einen zweiten Teil, der das Necken und die zarten Momente zwischen Siela und Eros wieder aufleben lässt? Schön war auch der abschließende Abspann mit der Aussicht auf das weitere Leben. Hier hätte ich mir vielleicht noch einen lebhaften Dialog oder einen Live-Einblick in die Zeit danach gewünscht. Aber das ist Sache der Autorin. Es war ein schönes Buch und wird sicher so manchen Romantasy-Fan begeistern.

1

Buäähhh 🤢

Das war leider ein absoluter Reinfall. „Fallen Gods of Olympus“ hat bei mir leider nur eine Erleichterung ausgelöst, als ich beschlossen habe, dieses Buch abzubrechen. Die Story hinter diesem Buch hätte durchaus Potenzial gehabt, aber bitte… Über verworrene Familienbande, Dialoge, die sich nicht entscheiden können, ob sie lieber hochgestochen oder normal sein möchten, bis hin zu einer zickigen Protagonistin, die plötzlich dann eine 180 Grad Wendung macht wegen…? Ach ja, keine Ahnung 🤷🏼‍♀️ Worldbuilding leider gleich null und was soll (Achtung evtl. Spoiler) diese Szene auf dem Mond? Häää? I can‘t!

3

Vorab zur Info: Ich habe das eBook vom dp Verlag kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Siela hat, aufgrund ihrer familiären Geschichte, keinen Zweifel daran, dass sie sich niemals verlieben will bzw. wird. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und ihre Mutter hat sie früh verlassen um in der Welt nach Sielas Vater zu suchen. Einzig ihre Großmutter, bei der sie aufwächst, vermittelt ihr ein Gefühl von Familie. Hinzu kommt eine Art Sehstörung die ihr starke Kopfschmerzen bereitet, sie gezwungenermaßen von größeren Veranstaltungen fernhält und für die sie nur Unverständnis von Ärzten erntet, die ihr vorwerfen sich das Ganze nur einzubilden. An ihrem letzten Jahr im Internat kommen 3 neue Schüler an die Schule. Die Götter und Geschwister Eros, Harmonie und Anteros werden zur Strafe für ihre Verfehlungen von Zeus, ihrem Großvater, auf die Erde geschickt. Obwohl Siela fasziniert von deren Ausstrahlung ist versucht sie, sich von Eros und seinen Geschwistern fern zu halten. Sie spürt widersprüchliche Gefühle und merkt, wie sie an ihrem inneren Kern, ihrem inneren Käfig rütteln in dem sie ihre Hoffnungen, Träume und Leidenschaften klein zu halten versucht. Auch Eros der Gott der Liebe, spürt die Anziehung. Was er anfangs als Spiel betrachtet geht bald tiefer und führt zu Konflikten mit seiner Mutter und seinem Großvater. Doch nebenbei wird Sielas Geschichte aufgearbeitet, es ergeben sich Wendungen und Ereignisse, die die beiden entzweien aber auch wieder zusammen führen. Das Ganze endet in einem spannenden Showdown im Olymp, wo Zeus über das Schicksal der 3 Geschwister und das von Siela selbst entscheiden wird. Insgesamt bin ich sehr zwiegespalten. Die 3 Sterne gibt es für die Story. Die griechische Mythologie ist ein tolles und nicht sehr einfaches Thema. Aber ich lese sowas echt gern. Enttäuscht bin ich leider, weil ich überhaupt keinen Zugang zu den Figuren gefunden habe. Der Schreibstil war irgendwie klinisch. Was anderes fällt mir dazu leider nicht ein. Es fühlte sich beim Lesen so an als würde von einer aussenstehenden Person nur berichtet, was die Figur empfindet. Ich habe die ganze Zeit über darauf gewartet, dass mich die Gefühle der Protas einholen, einfangen und mitnehmen. Doch das blieb leider aus. Im besten Falle hatte es Tagebuchfeeling. Als würde ich das lesen was Siela notiert hat. Dadurch blieb die Tiefe aus, die Handlungen wirkten teilweise abrupt und nicht immer nachvollziehbar. Gerade das Ende hat mich irgendwie irritiert, Sielas "Rede" nicht wirklich beeindruckt und schon gar nicht so überzeugt, dass dabei dieser Sinneswandel des Göttervaters zu erwarten war. Ich denke, dass aus dieser Geschichte tatsächlich so viel herauszuholen wäre, weshalb ich leider nicht mehr als die 3 Sterne geben kann.

2.5

277 Seiten-Geschichte mit viel Potenzial, aber in der Umsetzung leider enttäuschend

Der Klappentext verspricht eine Story, die im Grunde alles hat, was ich mag: griechische Mythologie, Urban Romantasy, Schulsetting … die Vorfreude und meine Erwartungen waren dementsprechend groß. Die Enttäuschung über die Umsetzung trat bereits auf den ersten Seiten ein und gipfelte in einem ersten Abbruch-Impuls auf Seite 9. Dennoch habe ich dem Buch bis zum Schluss die Chance gegeben, besser zu werden und sich zu entwickeln. Fürchterlich plumpe Dialoge, eine Protagonistin, mit der ich partout nicht warm wurde, unnachvollziehbare Sprünge in Zeit, Handlung und aus wessen Sicht geschrieben wird (Siela / Eros) und der Schreibstil selbst, stören das Leseerlebnis erheblich. Erst in der Danksagung wird klar: Debütroman. Viele Testleser/-innen und trotzdem störte sich niemand an dem nicht vorhandenen Worldbuilding, fehlender Nachvollziehbarkeit und den abrupten Sprüngen? Das zeigt mal wieder ganz deutlich: Geschmäcker sind verschieden, genauso wie Ansprüche! Meinen hat das Buch leider nicht getroffen.

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