All the things we hate (Irish Love 11)
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Schöne und leicht zu lesende Romance. Über die Kabbeleien der beiden Protas habe ich viel geschmunzelt 😄
Rezension zu „All the Things We Hate“ von Annie Stone „All the Things We Hate“, der zweite Band der Portsmouth-Reihe von Annie Stone, bietet erneut ein Lesevergnügen, das den hohen Erwartungen gerecht wird. Wie gewohnt ist der Schreibstil der Autorin jung und dynamisch, was das Buch zu einer lebendigen und fesselnden Lektüre macht. Das schlichte, aber dennoch zeitgerechte Cover spiegelt die Essenz der Geschichte treffend wider und zieht den Leser sofort in seinen Bann. Die Handlung beginnt wie gewohnt, doch schon bald steigert sich die Spannung immens. Stone schafft es, einen Spannungsbogen aufzubauen, der diesmal besonders hoch ist und den Leser mit jeder Seite mehr in die Geschichte hineinzieht. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und habe mit den Protagonisten mitgefiebert – ein echtes Zeichen dafür, dass die Charaktere und ihre Konflikte überzeugen. Trotz der intensiven emotionalen Achterbahn bleibt die süß-scharfe Liebesgeschichte im Vordergrund, die immer wieder für herzliche Momente und Schmunzeln sorgt. Besonders die Familie Sullivan, die durch ihre Dynamik und ihren Zusammenhalt besticht, hat mein Herz erobert. Ihre Interaktionen und die Art, wie sie miteinander umgehen, machen die Geschichte umso authentischer. In „All the Things We Hate“ vereint Annie Stone Liebe, Hass, Vertrauen und Verrat in einer wundervollen Erzählung, die mitreißt und berührt. Die Kombination dieser Elemente und die tiefgründigen Charaktere schaffen eine packende Geschichte, die man nicht so schnell vergisst. Meine absolute Leseempfehlung für alle, die spannende und emotionale Liebesgeschichten schätzen. Ein wahrhaft gelungenes Werk, das auf jeden Fall einen Platz in eurer Büchersammlung verdient hat!
so hitzig, einschneidend, ergreifend & unerwartet…
Aisling ist eine begnadete Anwältin, die beste und doch scheint die Begegnung mit ihrem Erzfeind aus der Schulzeit vollkommen aus der Bahn zu legen. Er war ihr Nemesis und doch der beste Freund ihrer Brüder. Wo sie sich feindlich, schlagfertig und voller aufgestauter Energie gegenüberstehen. Wollte Ford nur geliebt und geachtet werden, von seiner Familie immer ungewollt, haben die Sullivan schon immer als Ehrenmitglied betrachtet. Ein wiederkehrender Dorn im Auge von Aisling und doch scheint ein Geschehen alles zu verändern. Lest selbst, verstrickt euch in das emotionsgeladene Werk, das einen viel zu schnell einnimmt. Unerwartet zu Herzen nimmt und von bemerkenswerten Persönlichkeiten beflügelt. Aisling würde nämlich wie Ford alles für ihre Familie tun. Ungeachtet der verwirrenden Emotionen werden sie zum Team. Überraschen sich selber als Einheit und verwickeln sich dadurch nur viel mehr in die Leidenschaft. Ein Ventil oder doch der schicksalhafte Auslöser für eine gemeinsame Zukunft. Eine wundervolle Geschichte wurde mir geboten, die einem das Herz höher schlagen lässt. Die einen überrennt und kaum Platz zum Durchatmen lässt. Herausstechend packenden Teil, der uns mit ihnen auf die Suche nach der Wahrheit macht. Dem Leser, wie Aisling unerwartet die Seiten von Ford aufzeigt, womit er ihre eisernen Mauern durchbricht und sie endlich auch etwas Verletzlichkeit zeigen kann. Sie, die einzige Frau unter den viel zu starken Männern, sticht sie immer wieder zwischen ihren Brüdern hervor, beweist ihre Überlegenheit, aber nie einen Zweifel an ihrer harten Fassade. Genau das macht die unglaubliche Mischung zum perfekten Lesevergnügen aus. Eine gefühlvolle Geschichte voller Liebe, Freundschaft, Erkenntnisse zur Selbstfindung als auch der Überwindung der emotionalen Mauern sowie der Unsicherheit. Die herzliche Seite des Buches übertrifft sich wieder, sie beflügelt und erstaunt sowohl die Liebe innerhalb einer Familie als auch die Freundschaft. Annie Stone schaffte es mich wieder zu begeistern, die Geschichte einen tieferen Sinn und mit wertvoller Selbsterkenntnis zu verbinden sowie eine tiefere Botschaft zu vermitteln. Ihr Schreibstil ist locker und leicht, bildlich, emotional als auch amüsant zugleich. Ich kann euch das Werk nur ans Herz legen, es ist eine bemerkenswerte Geschichte. Ich bleibe daher begeistert und gut unterhalten zurück, besonders gepackt über die Festigung ihrer Liebe und die Wahl der Entscheidung. Die unerwartete Verletzlichkeit, die Stärke über sich hinauswachsen, die Botschaft der Liebe, Freundschaft, des familiären Zusammenhalts als auch den köstlichen Humor. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an die Autorin. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Allthethingswehate #IrishLove #AnnieStone #Rezension

Was sich liebt, das neckt sich - und das schon seit über 20 Jahren. Seit Ford Prince sie damals nicht nur im Debattierclub und beim Mathewettbewerb geschlagen hat, sondern auch noch der beste Freund ihres Bruders Riaan wurde, ist er Aisling Sullivans Nemesis. Wer hätte gedacht, dass die beiden heute mit Mitte 30 einmal zusammenarbeiten müssen, um einen geliebten Menschen von einem Justizirrtum zu retten. _ _ _ _ _ Endlich ging es wieder nach Portsmouth. Schon Band 1 habe ich besonders die Stimmung in Aislings Familie geliebt. Frotzeleien zwischen den Geschwistern und auch den Eltern, doch wenn es darauf ankommt, dann gibt es nichts, was sie auseinanderbringen kann. Ford wuchs mit gänzlich anderen Familienwerten auf. Der Schein nach Außen muss gewahrt werden - auch wenn das Familienoberhaupt seit Jahrzehnten diverse Geliebte hat. Emotionale Nähe gibt es nur für den Ältesten (Weston), der nun für den Kongress kandidiert. Ford war schon immer nur sein Wasserträger und soll nun in den Familienbetrieb "Prince Sailing" einsteigen, da die Wahl seines Bruders ja schon so gut wie fest steht - denn wenn es nach den Princes geht, dann ist das alles nur eine Frage des Geldes. Fords inneres Kind hat bis heute noch daran zu knabbern, dass er nie die Anerkennung seiner Eltern bekommen hat. Sein womöglich bester Glücksfall war die frühe Freundschaft zu Riaan Sullivan, der ihn direkt in seine irisch-amerikanische Großfamilie aufgenommen hatte.
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Schöne und leicht zu lesende Romance. Über die Kabbeleien der beiden Protas habe ich viel geschmunzelt 😄
Rezension zu „All the Things We Hate“ von Annie Stone „All the Things We Hate“, der zweite Band der Portsmouth-Reihe von Annie Stone, bietet erneut ein Lesevergnügen, das den hohen Erwartungen gerecht wird. Wie gewohnt ist der Schreibstil der Autorin jung und dynamisch, was das Buch zu einer lebendigen und fesselnden Lektüre macht. Das schlichte, aber dennoch zeitgerechte Cover spiegelt die Essenz der Geschichte treffend wider und zieht den Leser sofort in seinen Bann. Die Handlung beginnt wie gewohnt, doch schon bald steigert sich die Spannung immens. Stone schafft es, einen Spannungsbogen aufzubauen, der diesmal besonders hoch ist und den Leser mit jeder Seite mehr in die Geschichte hineinzieht. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und habe mit den Protagonisten mitgefiebert – ein echtes Zeichen dafür, dass die Charaktere und ihre Konflikte überzeugen. Trotz der intensiven emotionalen Achterbahn bleibt die süß-scharfe Liebesgeschichte im Vordergrund, die immer wieder für herzliche Momente und Schmunzeln sorgt. Besonders die Familie Sullivan, die durch ihre Dynamik und ihren Zusammenhalt besticht, hat mein Herz erobert. Ihre Interaktionen und die Art, wie sie miteinander umgehen, machen die Geschichte umso authentischer. In „All the Things We Hate“ vereint Annie Stone Liebe, Hass, Vertrauen und Verrat in einer wundervollen Erzählung, die mitreißt und berührt. Die Kombination dieser Elemente und die tiefgründigen Charaktere schaffen eine packende Geschichte, die man nicht so schnell vergisst. Meine absolute Leseempfehlung für alle, die spannende und emotionale Liebesgeschichten schätzen. Ein wahrhaft gelungenes Werk, das auf jeden Fall einen Platz in eurer Büchersammlung verdient hat!
so hitzig, einschneidend, ergreifend & unerwartet…
Aisling ist eine begnadete Anwältin, die beste und doch scheint die Begegnung mit ihrem Erzfeind aus der Schulzeit vollkommen aus der Bahn zu legen. Er war ihr Nemesis und doch der beste Freund ihrer Brüder. Wo sie sich feindlich, schlagfertig und voller aufgestauter Energie gegenüberstehen. Wollte Ford nur geliebt und geachtet werden, von seiner Familie immer ungewollt, haben die Sullivan schon immer als Ehrenmitglied betrachtet. Ein wiederkehrender Dorn im Auge von Aisling und doch scheint ein Geschehen alles zu verändern. Lest selbst, verstrickt euch in das emotionsgeladene Werk, das einen viel zu schnell einnimmt. Unerwartet zu Herzen nimmt und von bemerkenswerten Persönlichkeiten beflügelt. Aisling würde nämlich wie Ford alles für ihre Familie tun. Ungeachtet der verwirrenden Emotionen werden sie zum Team. Überraschen sich selber als Einheit und verwickeln sich dadurch nur viel mehr in die Leidenschaft. Ein Ventil oder doch der schicksalhafte Auslöser für eine gemeinsame Zukunft. Eine wundervolle Geschichte wurde mir geboten, die einem das Herz höher schlagen lässt. Die einen überrennt und kaum Platz zum Durchatmen lässt. Herausstechend packenden Teil, der uns mit ihnen auf die Suche nach der Wahrheit macht. Dem Leser, wie Aisling unerwartet die Seiten von Ford aufzeigt, womit er ihre eisernen Mauern durchbricht und sie endlich auch etwas Verletzlichkeit zeigen kann. Sie, die einzige Frau unter den viel zu starken Männern, sticht sie immer wieder zwischen ihren Brüdern hervor, beweist ihre Überlegenheit, aber nie einen Zweifel an ihrer harten Fassade. Genau das macht die unglaubliche Mischung zum perfekten Lesevergnügen aus. Eine gefühlvolle Geschichte voller Liebe, Freundschaft, Erkenntnisse zur Selbstfindung als auch der Überwindung der emotionalen Mauern sowie der Unsicherheit. Die herzliche Seite des Buches übertrifft sich wieder, sie beflügelt und erstaunt sowohl die Liebe innerhalb einer Familie als auch die Freundschaft. Annie Stone schaffte es mich wieder zu begeistern, die Geschichte einen tieferen Sinn und mit wertvoller Selbsterkenntnis zu verbinden sowie eine tiefere Botschaft zu vermitteln. Ihr Schreibstil ist locker und leicht, bildlich, emotional als auch amüsant zugleich. Ich kann euch das Werk nur ans Herz legen, es ist eine bemerkenswerte Geschichte. Ich bleibe daher begeistert und gut unterhalten zurück, besonders gepackt über die Festigung ihrer Liebe und die Wahl der Entscheidung. Die unerwartete Verletzlichkeit, die Stärke über sich hinauswachsen, die Botschaft der Liebe, Freundschaft, des familiären Zusammenhalts als auch den köstlichen Humor. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an die Autorin. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Allthethingswehate #IrishLove #AnnieStone #Rezension

Was sich liebt, das neckt sich - und das schon seit über 20 Jahren. Seit Ford Prince sie damals nicht nur im Debattierclub und beim Mathewettbewerb geschlagen hat, sondern auch noch der beste Freund ihres Bruders Riaan wurde, ist er Aisling Sullivans Nemesis. Wer hätte gedacht, dass die beiden heute mit Mitte 30 einmal zusammenarbeiten müssen, um einen geliebten Menschen von einem Justizirrtum zu retten. _ _ _ _ _ Endlich ging es wieder nach Portsmouth. Schon Band 1 habe ich besonders die Stimmung in Aislings Familie geliebt. Frotzeleien zwischen den Geschwistern und auch den Eltern, doch wenn es darauf ankommt, dann gibt es nichts, was sie auseinanderbringen kann. Ford wuchs mit gänzlich anderen Familienwerten auf. Der Schein nach Außen muss gewahrt werden - auch wenn das Familienoberhaupt seit Jahrzehnten diverse Geliebte hat. Emotionale Nähe gibt es nur für den Ältesten (Weston), der nun für den Kongress kandidiert. Ford war schon immer nur sein Wasserträger und soll nun in den Familienbetrieb "Prince Sailing" einsteigen, da die Wahl seines Bruders ja schon so gut wie fest steht - denn wenn es nach den Princes geht, dann ist das alles nur eine Frage des Geldes. Fords inneres Kind hat bis heute noch daran zu knabbern, dass er nie die Anerkennung seiner Eltern bekommen hat. Sein womöglich bester Glücksfall war die frühe Freundschaft zu Riaan Sullivan, der ihn direkt in seine irisch-amerikanische Großfamilie aufgenommen hatte.