Salute – Der letzte Espresso: Ein Fall für Lanza & Zeitler 1
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Beiträge
kurzweilig, unterhaltsam, charmant, mit italienischem Flair - kurzum die perfekte Urlaubslektüre :)
Unterhaltsam und eine perfekte Lektüre für einen Sommerurlaub.
Zum Inhalt: Und wer zahlt jetzt die Zeche?« Diese Frage kommt Paul Zeitler als Erstes in den Sinn, als der letzte Gast in seinem kleinen Café in Bardolino nicht mehr am Tisch sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass er ihn kurz darauf tot im Waschraum auffinden wird. Die örtliche Polizeidirektion nimmt die Ermittlungen auf. Paul Zeitler, ehemaliger Hauptkommissar aus München, hat es an den Gardasee verschlagen, nachdem er aufgrund einer Suspendierung den Dienst bei der Polizei quittiert hat. Nicht etwa, um dort Urlaub zu machen – er ist seinem geheimen Wunsch gefolgt, ein eigenes Café zu eröffnen. Als in diesem ein Mord passiert, muss er erkennen, dass in ihm doch noch ein Mann des Gesetzes steckt. Commissario Lanza ist nicht erfreut darüber, dass Zeitler ebenfalls in dem Fall ermittelt. Für ihn ist der deutsche Auswanderer ein möglicher Verdächtiger. Wer also hat den Mann umgebracht und warum ausgerechnet in Zeitlers Café? Meine Meinung: Wie gewohnt ist der Schreibstil, leicht und flüssig so dass man sehr gut vorankommt. Die Charaktere sind sympathisch und witzig und mit Klischees wird auch nicht gespart, was aber genau das ausmacht bei den Krimis von Herrn Kalpenstein denn das Leben ist eh schon traurig genug, da tun so kleine Klischees schon gut zum schmunzeln. Die Kulisse ist mit dem Gardasee natürlich auch perfekt,denn da schwelgt man in Erinnerung an den letzten Aufenthalt dort. Kulinarisch wird auch aufgefahren, so daß mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Der Fall war zu Beginn undurchsichtig wie sich das gehört, auch wenn ich schon ziemlich am Anfang einen Verdacht hatte blieb mir das warum erstmal ein Rätsel. Aber so wie sichs gehört, wird natürlich alles am Ende aufgeklärt. Ein Krimi für alle die was zum schmunzeln wollen, nichts gegen Klischees haben und ein bisschen Gardasee Feeling haben möchten. Die Freude auf Band 2 ist vorhanden.
Netter Gardasee Krimi, sympathische Hauptfiguren, Story könnte mehr Fahrt aufnehmen...
Beim lesen fühlt man sich sehr in den Urlaub versetzt, die Hauptfiguren sind sympathisch und man mag direkt bei Zeitler einen Kaffee trinken und im Laden nebenan eine Bluse kaufen. Der Mord und die Aufklärung sind leider nicht ganz so spannend, es plätschert ein wenig dahin. Beschreibung Der erste Teil der Gardasee-Krimireihe von Bestseller-Autor Friedrich Kalpenstein »Und wer zahlt jetzt die Zeche?« Diese Frage kommt Paul Zeitler als Erstes in den Sinn, als der letzte Gast in seinem kleinen Café in Bardolino nicht mehr am Tisch sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass er ihn kurz darauf tot im Waschraum auffinden wird. Die örtliche Polizeidirektion nimmt die Ermittlungen auf. Paul Zeitler, ehemaliger Hauptkommissar aus München, hat es an den Gardasee verschlagen, nachdem er aufgrund einer Suspendierung den Dienst bei der Polizei quittiert hat. Nicht etwa, um dort Urlaub zu machen – er ist seinem geheimen Wunsch gefolgt, ein eigenes Café zu eröffnen. Als in diesem ein Mord passiert, muss er erkennen, dass in ihm doch noch ein Mann des Gesetzes steckt. Commissario Lanza ist nicht erfreut darüber, dass Zeitler ebenfalls in dem Fall ermittelt. Für ihn ist der deutsche Auswanderer ein möglicher Verdächtiger. Wer also hat den Mann umgebracht und warum ausgerechnet in Zeitlers Café?
Ich war total gespannt auf die neue Reihe von Friedrich Kalpenstein. Seine Reihe rund um Tischler & Fink feiere ich nämlich richtig! Die Location rund um den Gardasee fand ich mega! Da kam glatt ein bisschen Fernweh in mir hoch ☺️ Das Buch war sehr flüssig geschrieben, mit viel Witz und ein bisschen Spannung. Das einzige was mich gestört hat ist, dass Commissario Lanza doch wirklich sehr arrogant rüber kam.
Ich habe schon viele Krimis des Autors gelesen, doch dieser hier konnte mich mehr überzeugen als die anderen. In dem meisten Fällen sind die Ermittler in den anderen Krimis von Kalpenstein nicht au Augenhöhe, sondern entwickeln sich im Laufe der Bände zu einem guten Team. Hier ist nun etwas völlig anderes, die beiden Hauptcharaktere Lanza und Zeitler sind sofort auf Augenhöhe, auch wenn sie sich bisher noch nicht mögen, doch ich denke, dass sie im Laufe der weiteren Bände zueinander finden werden. Im Moment hat man als Leser noch das Gefühl, dass jeder von ihnen sein Revier verteidigen möchte. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Toll finde ich, dass neben der Spannung auch der humor nicht zu kurz kommt, seinen es lustige Dialoge, seltsame Begebenheiten oder die sarkastische Ader, die in Zeitler schlummert.... Die Handlungsorte wurden so schön beschrieben, dass ich beim Lesen des Buches fast das Gefühl hatte, die Dolce Vita zu spüren ebenso wie die Wärme und den Lärm der vielen Menschen. Die Handlung in sich ist gut strukturiert und lässt sich somit gut nachverfolgen. Auch wenn hier und dort mal ein Tropfen Blut ließt, manchmal auch etwas mehr, so würde ich den Kri mi als recht unblutig bezeichnen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Die Spannung ist vorhanden und ich selber habe gerne mit Zeitler ermittelt und kombiniert. Nun freue ich mich auf den nächsten Band von Lanza und Zeitler.
Gute Story!
Hat mir wirklich gut gefallen. Ich fand den Schreibstil wirklich toll, hat sich sehr gut lesen lassen. Werde definitiv Teil 2 lesen
Leichte Unterhaltung mit sympathischen Protagonisten
Die Geschichte ist nicht mega spannend, aber doch fesselnd genug, um dabeizubleiben. Super als „Begleitbuch“ zum Autofahren! Die handelnden Personen, allen voran der Neo-Barista Paul Zeitler, sind sympathisch mit Ecken und Kanten, man schließt sie ins Herz. Dazu italienisches Lokalkolorit, ein kleines Dorf am Gardasee und gute Schmankerln, da bekommt man Lust hinzufahren. Der Sprecher bringt das Bayrische wunderbar rüber.
Beiträge
kurzweilig, unterhaltsam, charmant, mit italienischem Flair - kurzum die perfekte Urlaubslektüre :)
Unterhaltsam und eine perfekte Lektüre für einen Sommerurlaub.
Zum Inhalt: Und wer zahlt jetzt die Zeche?« Diese Frage kommt Paul Zeitler als Erstes in den Sinn, als der letzte Gast in seinem kleinen Café in Bardolino nicht mehr am Tisch sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass er ihn kurz darauf tot im Waschraum auffinden wird. Die örtliche Polizeidirektion nimmt die Ermittlungen auf. Paul Zeitler, ehemaliger Hauptkommissar aus München, hat es an den Gardasee verschlagen, nachdem er aufgrund einer Suspendierung den Dienst bei der Polizei quittiert hat. Nicht etwa, um dort Urlaub zu machen – er ist seinem geheimen Wunsch gefolgt, ein eigenes Café zu eröffnen. Als in diesem ein Mord passiert, muss er erkennen, dass in ihm doch noch ein Mann des Gesetzes steckt. Commissario Lanza ist nicht erfreut darüber, dass Zeitler ebenfalls in dem Fall ermittelt. Für ihn ist der deutsche Auswanderer ein möglicher Verdächtiger. Wer also hat den Mann umgebracht und warum ausgerechnet in Zeitlers Café? Meine Meinung: Wie gewohnt ist der Schreibstil, leicht und flüssig so dass man sehr gut vorankommt. Die Charaktere sind sympathisch und witzig und mit Klischees wird auch nicht gespart, was aber genau das ausmacht bei den Krimis von Herrn Kalpenstein denn das Leben ist eh schon traurig genug, da tun so kleine Klischees schon gut zum schmunzeln. Die Kulisse ist mit dem Gardasee natürlich auch perfekt,denn da schwelgt man in Erinnerung an den letzten Aufenthalt dort. Kulinarisch wird auch aufgefahren, so daß mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Der Fall war zu Beginn undurchsichtig wie sich das gehört, auch wenn ich schon ziemlich am Anfang einen Verdacht hatte blieb mir das warum erstmal ein Rätsel. Aber so wie sichs gehört, wird natürlich alles am Ende aufgeklärt. Ein Krimi für alle die was zum schmunzeln wollen, nichts gegen Klischees haben und ein bisschen Gardasee Feeling haben möchten. Die Freude auf Band 2 ist vorhanden.
Netter Gardasee Krimi, sympathische Hauptfiguren, Story könnte mehr Fahrt aufnehmen...
Beim lesen fühlt man sich sehr in den Urlaub versetzt, die Hauptfiguren sind sympathisch und man mag direkt bei Zeitler einen Kaffee trinken und im Laden nebenan eine Bluse kaufen. Der Mord und die Aufklärung sind leider nicht ganz so spannend, es plätschert ein wenig dahin. Beschreibung Der erste Teil der Gardasee-Krimireihe von Bestseller-Autor Friedrich Kalpenstein »Und wer zahlt jetzt die Zeche?« Diese Frage kommt Paul Zeitler als Erstes in den Sinn, als der letzte Gast in seinem kleinen Café in Bardolino nicht mehr am Tisch sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass er ihn kurz darauf tot im Waschraum auffinden wird. Die örtliche Polizeidirektion nimmt die Ermittlungen auf. Paul Zeitler, ehemaliger Hauptkommissar aus München, hat es an den Gardasee verschlagen, nachdem er aufgrund einer Suspendierung den Dienst bei der Polizei quittiert hat. Nicht etwa, um dort Urlaub zu machen – er ist seinem geheimen Wunsch gefolgt, ein eigenes Café zu eröffnen. Als in diesem ein Mord passiert, muss er erkennen, dass in ihm doch noch ein Mann des Gesetzes steckt. Commissario Lanza ist nicht erfreut darüber, dass Zeitler ebenfalls in dem Fall ermittelt. Für ihn ist der deutsche Auswanderer ein möglicher Verdächtiger. Wer also hat den Mann umgebracht und warum ausgerechnet in Zeitlers Café?
Ich war total gespannt auf die neue Reihe von Friedrich Kalpenstein. Seine Reihe rund um Tischler & Fink feiere ich nämlich richtig! Die Location rund um den Gardasee fand ich mega! Da kam glatt ein bisschen Fernweh in mir hoch ☺️ Das Buch war sehr flüssig geschrieben, mit viel Witz und ein bisschen Spannung. Das einzige was mich gestört hat ist, dass Commissario Lanza doch wirklich sehr arrogant rüber kam.
Ich habe schon viele Krimis des Autors gelesen, doch dieser hier konnte mich mehr überzeugen als die anderen. In dem meisten Fällen sind die Ermittler in den anderen Krimis von Kalpenstein nicht au Augenhöhe, sondern entwickeln sich im Laufe der Bände zu einem guten Team. Hier ist nun etwas völlig anderes, die beiden Hauptcharaktere Lanza und Zeitler sind sofort auf Augenhöhe, auch wenn sie sich bisher noch nicht mögen, doch ich denke, dass sie im Laufe der weiteren Bände zueinander finden werden. Im Moment hat man als Leser noch das Gefühl, dass jeder von ihnen sein Revier verteidigen möchte. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Toll finde ich, dass neben der Spannung auch der humor nicht zu kurz kommt, seinen es lustige Dialoge, seltsame Begebenheiten oder die sarkastische Ader, die in Zeitler schlummert.... Die Handlungsorte wurden so schön beschrieben, dass ich beim Lesen des Buches fast das Gefühl hatte, die Dolce Vita zu spüren ebenso wie die Wärme und den Lärm der vielen Menschen. Die Handlung in sich ist gut strukturiert und lässt sich somit gut nachverfolgen. Auch wenn hier und dort mal ein Tropfen Blut ließt, manchmal auch etwas mehr, so würde ich den Kri mi als recht unblutig bezeichnen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Die Spannung ist vorhanden und ich selber habe gerne mit Zeitler ermittelt und kombiniert. Nun freue ich mich auf den nächsten Band von Lanza und Zeitler.
Gute Story!
Hat mir wirklich gut gefallen. Ich fand den Schreibstil wirklich toll, hat sich sehr gut lesen lassen. Werde definitiv Teil 2 lesen
Leichte Unterhaltung mit sympathischen Protagonisten
Die Geschichte ist nicht mega spannend, aber doch fesselnd genug, um dabeizubleiben. Super als „Begleitbuch“ zum Autofahren! Die handelnden Personen, allen voran der Neo-Barista Paul Zeitler, sind sympathisch mit Ecken und Kanten, man schließt sie ins Herz. Dazu italienisches Lokalkolorit, ein kleines Dorf am Gardasee und gute Schmankerln, da bekommt man Lust hinzufahren. Der Sprecher bringt das Bayrische wunderbar rüber.