Die Psychiatrie: Ein absolut fesselnder Psychothriller voller Nervenkitzel (Ein Liam-Hopkins-Thriller 1)

Die Psychiatrie: Ein absolut fesselnder Psychothriller voller Nervenkitzel (Ein Liam-Hopkins-Thriller 1)

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3.491

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
377
Preis
0.99 €

Beiträge

23
Alle
2

Fand ich doof..

Geschrieben fand ich es nicht schlecht, aber die Geschichte fand ich irgendwie total doof und konnte mir schlecht alles irgendwie vorstellen. Hab sehr lange für das Buch gebraucht und auch sehr lange für den ersten Teil des Buches. Wollte erst abbrechen, aber so wie bei Serien muss ich alles beenden. 🙈😁 in der Mitte war es dann ein bisschen spannender. Das Ende kam sehr schnell und habt mich jetzt auch nicht umgehauen.

4

Eine abgelegene Insel und ein Psychiater, der einen verschuldeten Detetektiv und eine Geldeintreiberin um Hilfe bittet, da auf dem ablelegenen Eiland seltsame Dinge vorgehen. Das ist der Stoff, aus dem gute Thriller gemacht sind. Statt Fragen zu beantworten, kommen weitere auf, immer wieder werden die Karten neu gemischt und auch die beiden Protagonisten wissen zu überzeugen. Das macht das Buch verdammt spannend.

3

Eher für Leser geeignet, die es weniger „intensiv“ mögen was den Inhalt und das Gedankenkostrukt, was sich beim Lesen aufbaut, angeht. Als Vielleser was Psychothriller / sehr abgründige Thriller angeht leider zu wenig Spannung, Twists, wenig Überraschungen. Hab es zum Schluss nur zügig fertig gelesen, um es fertig zu bekommen und mir etwas Neues aussuchen zu können 🥲 Aber merke deutlich, das mit der Zeit des Lesens von vielen Büchern der Anspruch steigt, das Autorin sich mal „was Neues“ ausdenken und nicht nur Storys kopieren oder umwandeln und anders erzählen.

Eher für Leser geeignet, die es weniger „intensiv“ mögen was den Inhalt und das Gedankenkostrukt, was sich beim Lesen aufbaut, angeht. Als Vielleser was Psychothriller / sehr abgründige Thriller angeht leider zu wenig Spannung, Twists, wenig Überraschungen. Hab es zum Schluss nur zügig fertig gelesen, um es fertig zu bekommen und mir etwas Neues aussuchen zu können 🥲 Aber merke deutlich, das mit der Zeit des Lesens von vielen Büchern der Anspruch steigt, das Autorin sich mal „was Neues“ ausdenken und nicht nur Storys kopieren oder umwandeln und anders erzählen.
4

Das Buch konnte mich leider nicht komplett überzeugen. Der schreibstil war nicht schlecht, aber komisch da er aus der dritten Person geschrieben war, es hat ein paar Kapitel gedauert sich da reinzulesen. Ich mochte jedoch wie detailliert das Buch war und auch die Hauptprotagonisten. Ich hatte mir trotz viel Handlung tatsächlich mehr erwartet aber es war ab der Hälfte wirklich spannend und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen. Immer wenn man eine Vermutung hatte war man sich kurze Zeit danach nicht mehr sicher und hat doch alles angezweifelt. Das Ende war unerwartet und hat mich kurzzeitig echt geschockt

4

Nett für zwischendurch und auch für Thriller Einsteiger bestimmt gut geeignet

5

Super Buch

Ein richtig gutes Buch spannend bis zum Schluss bin auf den 2 Teil gespannt

4

Rezessionsexemplar über Lovelybooks

in den 1. Kapiteln wurde ich sehr stark an Shutter Island erinnert, ähnliches Setting, und ich hab gehofft dass es sich noch in eine andere Richtung entwickeln wird - hat es dann auch 😃, also keine Sorge. Schreibstil hat mir gut gefallen, hat sich sehr flüssig lesen lassen. Ich mag die Kapitel eigentlich gerne etwas kürzer aber das ist ja Geschmackssache Die Beziehung zwischen Sonya und Liam war auch interessant zu lesen: zwei anfangs Fremde, die unter den gegebenen Umständen zusammenarbeiten müssen um ihr jeweilis eigenes Ziel zu erreichen, sich aber nicht vertrauen, da jeder Geheimnisse hat. Ob das ausreicht um im entscheidenden Augenblick das Richtige zu tun? Für ein Highlight hat es für mich nicht ganz gereicht aber ein solider Thriller 🫡

3

Eine großartige Idee, der ein Hauch mehr Wahnsinn gutgetan hätte. 🥼

Sebastian Dobitsch liefert mit „Die Psychiatrie“ ein Konzept, das von Anfang an neugierig macht: Ein düsterer Ort, an dem Realität, Wahnsinn und Wahrheit verschwimmen – eine Thematik, die unglaublich viel Potenzial mitbringt. Und genau hier liegt für mich auch die größte Stärke des Buches: die Grundidee ist richtig, richtig stark. Man spürt, dass hier ein Nerv getroffen werden soll – zwischen psychologischem Thriller und psychotischer Realität. Was mir allerdings ein klein wenig gefehlt hat, ist die Ausgestaltung. Ich habe mir gewünscht, dass die Atmosphäre noch bedrückender, dunkler, fast klaustrophobischer wäre – so richtig zum Reinfühlen und Mitzittern. Die Handlung hätte an manchen Stellen etwas tiefer greifen dürfen, vielleicht mit mehr verschlungenen Handlungssträngen, mehr subtilen Hinweisen, die erst nach und nach ein Gesamtbild ergeben. Stattdessen bleibt vieles recht gradlinig und ein Stück zu oberflächlich, obwohl die Bühne für einen richtig intensiven Trip in den Abgrund perfekt vorbereitet ist. Alles in allem bleibt „Die Psychiatrie“ für mich ein Buch mit enormem Potenzial – ein spannendes Konzept, das bei mir definitiv Eindruck hinterlassen hat. Ich hätte mir nur gewünscht, dass es noch ein Stück tiefer, düsterer und komplexer geworden wäre. Aber wer weiß – vielleicht ist gerade dieses Unausgesprochene der Trick an der ganzen Geschichte.

5

Psychothriller

Autor : Sebastian Dobitsch Buch : Die Psychiatrie Gelesen als eBook ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Es ist so, als würde die Insel die Leute verrückt machen. Verstehst du? Seltsame Dinge passieren da. Menschen verschwinden." Düstere Geheimnisse umgeben Widow Peak, eine schottische Insel, auf der sich eine verrufene Psychiatrie befindet. Angeblich sollen dort schon früher Patienten unter mysteriösen Umständen verschwunden sein, doch fehlt nun auch von drei Mitarbeitern jede Spur. Der verschuldete Privatdetektiv Liam Hopkins wird beauftragt, sie zu finden, doch schon vor seiner Abreise dorthin beginnen für ihn die Probleme. Damit er nicht mit seinen Schulden untertaucht, stellen ihm seine Gläubiger die schöne, aber gefährliche Geldeintreiberin Sonya zur Seite, die ihn fortan nicht mehr aus den Augen lässt. Getarnt als Patienten reisen sie auf die Insel und gehen mysteriösen Spuren nach, doch stoßen sie schon bald auf scheinbar unlösbare Widersprüche, die sie immer tiefer in die Abgründe von Widow Peak hineinziehen. Was sie noch nicht ahnen: Schon bald werden sie selbst Gefangene der Anstalt sein. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Endlich wieder einmal ein Thriller, der mich ab Seite 1 gefangen genommen hat , der mich vollkommen überzeugen konnte. Ich glaube keiner möchte freiwillig in eine Psychiatrie, aber was ist wenn man gutes Geld dafür bekommt? Macht man da eine Ausnahme? Oder muss man wirklich verrückt sein, um da hin zu gehen ? Wie weit geht man , für Geld und "Frieden"? Leider kommt es am Ende viel schlimmer als erwartet. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit : Dieser Thriller ist voller Geheimnisse, Psychopathen und Wendungen. Ich bin vollkommen begeistert. Von mir gibt es eine kauf und Leseempfehlung für diesen thriller.

3.5

Definitiv nicht schlecht

Die Hauptcharakter an sich sind sehr interessant und der Ort gut beschrieben. Das Buch ist leicht zu lesen, obwohl die Geschichte gegen Ende etwas unrealistisch wirkt. Aber ich denke, es ist trotzdem ein guter Pageturner und wird sicher dem einen oder anderen gefallen.

Definitiv nicht schlecht
5

Von Anfang an fesselnd & spannend ☠️💭

Ich war von Anfang sofort gefangen in der Story. Es war durchweg spannend und vorallem war es super interessant mal einen Einblick in den Ablauf einer Psychiatrie zu bekommen. Die Geschichte an sich war düster und aufregend und mit dem Ende hatte ich irgendwie gar nicht gerechnet. Freue mich schon auf den zweiten Liam-Hopkins-Thriller 🙏

Von Anfang an fesselnd & spannend ☠️💭
4

Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen! Am Anfang hatte das Buch so einen Touch wie der Film Shutter Island. Da mir der Film so unglaublich gut gefällt bin ich auch sehr gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil ist super, die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang. Die beiden Hauptcharaktere haben mir von Anfang an gut gefallen und deren Entwicklung im Buch gefiel mir sehr gut! Vorallem die „Beziehung“ die sie dann untereinander aufgebaut haben. Trotz allem waren einige Stellen, die für mich sehr unglaubwürdig und habe ich teilweise nicht verstanden. Empfehlen kann ich diesen Thriller sehr empfehlen, wenn ihr auch Fan von dem Film Shutter Island seid!!

3

Dieses Buch hat mich mit seinem Cover und dem düsteren Setting sofort gecatcht – eine abgelegene Psychiatrie, dunkle Geheimnisse, genau mein Ding! Der Einstieg war spannend und atmosphärisch dicht, aber leider konnte die Story das Niveau nicht durchgehend halten. Einige Wendungen waren vorhersehbar, und mit den Figuren bin ich nicht richtig warm geworden. Trotzdem: Für Fans von Psychothrillern mit gruseliger Kulisse und leichtem Nervenkitzel ist es definitiv einen Blick wert. Für mich war’s okay – kein Highlight, aber auch kein Reinfall.

3

unterhaltsam mit ein paar Längen

Widow Peak, eine schottische Insel mit einer berüchtigten Psychiatrie, birgt dunkle Geheimnisse. Nachdem drei Mitarbeiter verschwunden sind, wird der verschuldete Privatdetektiv Liam Hopkins beauftragt, sie zu finden. Die gefährliche Geldeintreiberin Sonya begleitet ihn, um seine Schulden einzutreiben. Auf der Insel stoßen sie auf mysteriöse Widersprüche und erkennen, dass sie zusammenarbeiten müssen, um die Geheimnisse zu lüften und zu überleben, da grausame Morde geschehen und sie selbst in Gefahr geraten. Der Beginn des Buches ist eher verhalten. Die Spannung wird erst so langsam aufgebaut. Es braucht etwas bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Dennoch treibt einen die Neugier weiter zum Lesen an. Zu Anfang werden nur wenige Charaktere vorgestellt, so dass man sich gut auf die Geschichte konzentrieren kann. Die Beschreibungen der Landschaft sind sehr detailliert und die Atmosphäre ist düster und mysteriös. Eine Verknüpfung zu einem bekannten Kinofilm bleibt da nicht aus. Auch die beiden Hauptcharaktere werfen einige Fragen auf. Hat doch jeder der beiden einiges zu verbergen. Was für die Spannung aber sehr vorteilhaft ist. Denn wer kann wem noch vertrauen und auch bei den Nebencharakteren stellt sich immer wieder die Frage wer eigentlich gut und wer böse ist. Zwischendurch sind einige Gegebenheiten für mich persönlich zu konstruiert. Außerdem hatte der Thriller leider ab und zu zu viele Längen. Vorübergehend war deswegen die aufgebaute Spannung wieder dahin. Der Schluss war teilweise schon vorhersehbar und auch wenig psycho. Ich hätte mir mehr "psycho" zum Schluss gewünscht.

3

Erinnerte mich sehr an Shutter Island; kann man so zwischendurch lesen.

3

Sehr gut !! Direkt den 2 Teil runtergeladen

5

Grusel und Spannung in einem Buch

Klappentext:"Es ist so, als würde die Insel die Leute verrückt machen. Verstehst du? Seltsame Dinge passieren da. Menschen verschwinden." Düstere Geheimnisse umgeben Widow Peak, eine schottische Insel, auf der sich eine verrufene Psychiatrie befindet. Angeblich sollen dort schon früher Patienten unter mysteriösen Umständen verschwunden sein, doch fehlt nun auch von drei Mitarbeitern jede Spur. Der verschuldete Privatdetektiv Liam Hopkins wird beauftragt, sie zu finden, doch schon vor seiner Abreise dorthin beginnen für ihn die Probleme. Damit er nicht mit seinen Schulden untertaucht, stellen ihm seine Gläubiger die schöne, aber gefährliche Geldeintreiberin Sonya zur Seite, die ihn fortan nicht mehr aus den Augen lässt. Getarnt als Patienten reisen sie auf die Insel und gehen mysteriösen Spuren nach, doch stoßen sie schon bald auf scheinbar unlösbare Widersprüche, die sie immer tiefer in die Abgründe von Widow Peak hineinziehen. Was sie noch nicht ahnen: Schon bald werden sie selbst Gefangene der Anstalt sein. Obwohl die beiden unterschiedliche Ziele verfolgen, merken sie schnell, dass sie zusammenarbeiten müssen, um die Geheimnisse aufzuklären und es lebend von der Insel zu schaffen. Denn es geschehen grausame Morde und das ungleiche Ermittlerduo muss damit rechnen, die nächsten Opfer zu sein." Das Buch hat mich schon alleine wegen dem Cover angezogen. Dunkel gehalten mit einem mysteriösen Gebäude im Hintergrund. Dazu die Überschrift die Psychiatrie und meine Neugierde war mehr als geweckt. Eine sehr flüssige Schrift und die angenehme Länge von den Kapiteln erleichterten das Lesen um Einiges. Die Hauptprotagonisten Sonja und Liam sind sehr realistisch dargestellt. Ich konnte mich in beide Persönlichkeiten einleben. Von Anfang an weiß der Leser, dass es Funken zwischen den beiden sprühen wird, allerdings hat dieses Buch keine einzige romantische und verführerische Stelle. Dies ist für mich schon eine Meisterleistung. Die Liebesbeziehung oder eben keine Liebesbeziehung kann man sich denken oder eben nicht :-D Je nachdem wie die eigene Fantasie ist. Der Ort des Geschehens ist gruselig. Eine einsame Insel, die auch nicht so oft angefahren wird. Also ist man schlicht und weg dem ausgeliefert was auf der Insel passiert. Anfangs war ich sehr enttäuscht, weil das Buch einige Parallelen mit dem Film Shatter Island hatte. Aber sehr schnell wird man in die Abgründe und Tiefe der Insel hineingezogen. Es beginnt eine Jagd oder eine Suche. Am Anfang scheint alles relativ einfach zu sein. Aber die Geschichte wird immer verworrener. Niemandem auf der Insel kann man trauen. Der Leser entwickelt ständig neue Theorien oder Möglichkeiten. Wer ist hier der Gute oder Böse? Gibt es überhaupt auf der Insel Gute oder Böse? Oder kann man es nur als Erstaunliches sehen? In dieser Geschichte ist der Gruselfaktor sehr hoch. Spannung wird sehr hoch gehalten, mit ein Paar kurzen "Ruhepausen". Das Buch ist nicht vorhersehbar und die Entwicklung verspricht gute Unterhaltung. Wie in einem Alptraum hetzt der Leser von einer Seite zur anderen und hofft auf die baldige Lösung des Falles. Oder auf das Überleben der Hauptprotagonisten. Dieses Buch ist eine klare Empfehlung für alle, die Nervenkitzel, Spannung und Grusel mögen. Es ist eine tolle Geschichte mit einem unerwarteten Ende.

0.5

Langweilig und nicht unterhaltsam

Alles an dem Buch war nur nervenzehrend und absolut langweilig ich musste immer wieder pausieren weil ich beim Lesen fast eingeschlafen wäre. Also habe ich angefangen Quer zu lesen und teilweise so viel übersprungen das ich schon Angst hatte die "wichtige" Story zu verpassen aber nein wirklich 60%-70% waren einfach überflüssig und am Ende kennt man alles wichtige der Story...... absolute Zeitverschwendung und ich war kurz davor einfach abzubrechen wäre es länger gewesen.

3.5

Spannende kurzfristige Unterhaltung

Dies war mein 1. Buch des Autors. Es war eine spannende Lektüre, allerdings konnte sie mich nicht total überzeugen. Wir lernen Liam kennen, ein Kleinkrimineller der Privatdetektiv ist. Er schuldet einem fiesen Typen Geld und nimmt somit einen Auftrag an, indem er auf einer Insel, auf der sich eine Psychiatrie befindet, nach verschwundenen Menschen suchen soll. Ihm zur Seite steht Sonya, die als Babysitter fungieren soll damit er seine Schulden nach dem Auftrag auch bezahlt. Die Idee der Geschichte ist gut gemacht. Die Umsetzung und die Charaktere haben mir auch gefallen. Ich bin auch zügig vorangekommen, da es spannend geschrieben ist. Und trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt. Das Ende war mir auch irgendwie zu konstruiert. Ja ich hab damit nicht gerechnet, es war eine Überraschung. Alles in allem aber eine gelungene Unterhaltung

3

Ich habe mehr erwartet

Leider hat mich der Thriller nicht wirklich fesseln können. Mir war vieles zu sprunghaft, mitunter auch zu langatmig. Einige Szenen erschlossen sich mir nicht, warum sie überhaupt erzählt wurden. Dennoch gab es auch Spannung und einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen.

1

Die Paychiatrie

Was soll ich sagen. Es war garnicht mein Buch. Bin nur sehr schleppend vorran gekommen. Habe noch nie so lange für ein Buch gebraucht. Aber alle haben gesagt es wird besser. Leider gilt das für meinen Buch Geschmack nicht.

Die Paychiatrie
2

Bei 67% das Buch abgebrochen Leider eine 2 von 5 Sterne von mir. Es hat sich super spannend angehört und der Anfang war auch noch gut. Nach den ersten 3 Kapiteln wurde es allerdings zusehends langweiliger für mich. Danach war es nur noch ein durch quälen. Und Schließlich habe ich es abgebrochen. Schade

3

Zu Beginn der Story dachte ich erst, ich lese das Buch zum Film Shutter Island. Es hörte sich alles sehr ähnlich an und ich hatte echt Bedenken, dass die Geschichte sich auch ähnelt. War zum Glück aber nicht so. Der Thriller war mäßig spannend, er konnte mich irgendwie nicht so richtig packen und hat sich für mich ganz schön gezogen. Fesselnde Spannung und überraschende Twists gibt es hier eher nicht, aber trotzdem war’s ganz ok.

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