Stille Nacht, mörderische Nacht: Ein Weihnachtskrimi

Stille Nacht, mörderische Nacht: Ein Weihnachtskrimi

E-Book
2.721

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
310
Preis
12.99 €

Beiträge

15
Alle
3.5

Tolles Cover, herrschaftliches Anwesen und die bucklige Verwandtschaft. Das war voll meins, sehr gemütlich und alle hochgradig unsympathisch. Doch dann kam das Ende. Was war das denn? Das hat’s mir leider alles etwas versaut aber sonst mochte ich es wirklich gern.

2.5

Eine wirklich schreckliche Familie, ein Mord und ein großes Erbe, das wird nicht besinnlich!

Die Autorin hat eine Familie mit wirklich schlimmen Mitgliedern erschaffen. Der Spruch 'einer schlimmer als der andere' passt hier perfekt, mit kleinen Ausnahmen. Sicherlich ist die Hausbesitzerin auch nicht ganz einfach, aber ihre Verwandten geben ihr wenig Anlass umzudenken. Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive der Enkelin Anna an Heiligabend, und Kapiteln aus Sicht verschiedener Familienmitglieder erzählt. Dabei bewegen sich die Kapitel aus Sicht der Familienmitglieder rückwärts in der Zeit durch den Dezember, von Weihnachten weg. Die Kapitel aus Annas Sicht an Heiligabend, vor und nach dem Mord, laufen normal vorwärts. Anna ist die Einzige in der Familie, die ein gutes Verhältnis zur Gastgeberin hat und sie wirklich mag. Die Angestellten haben im Großen und Ganzen auch ein gutes Verhältnis mit ihrer Auftraggeberin, mehr positive Gefühle gibt es aber nicht in der Geschichte. Das Setting in der tief verschneiten Schweiz mit Blick auf das Matterhorn hat mir sehr gefallen. Auch die Erzählweise war interessant und ich war gespannt wo es hinführt. Ich bin allerdings den Figuren nicht warm geworden. Auch die "Ermittlung" war im Buch nebensächlich und eigentlich nicht vorhanden. Es gab keine Substanz oder wirkliche Schlussfolgerungen, nur zufällige Funde und Vermutungen. Das Ende hat zwar Sinn ergeben, kam aber zu plötzlich für mich. Insgesamt ok, aber es hat mich leider nicht vom Hocker gerissen. Ein klassisches Who Dunnit, wäre mir wesentlich lieber gewesen, aber naja, schlecht war es eben auch nicht.

Eine wirklich schreckliche Familie, ein Mord und ein großes Erbe, das wird nicht besinnlich!
2

Verschneite Schweiz und eine schreckliche Großfamilie

Ein wirklich wunderschönes Cover, was mich direkt angesprochen hat. Nur leider konnte mich die Geschichte gar nicht überzeugen. Eine schreckliche 30-köpfige Familie versammelt sich in dem Anwesen der Oma, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Dabei mag sich fast keiner und keiner gönnt dem anderen den Dreck unter den Fingernägeln. Als die Oma tot im Schnee aufgefunden wird, beginnt das gegenseitige Beschuldigen und der Streit um das Erbe... Halleluljah, das war anstrengend. Eine/r unsympathischer als die/der Andere. Außer der Ich-Erzählerin und Enkelin Anna. Und Ja die Oma war auch nicht ohne, aber die alle anderen übertreffen sie mit Missgunst, Misstrauen, Lästerein und Beschuldigungen. Spannung kommt dabei nicht wirklich auf und die Auflösung war auch nicht sehr spektakulär. Die Kapitel sind kurz gehalten und wechseln zwischen Gegenwart (Heiligabend) und dann abwechselnd aus den verschiedenen Charakter-Perspektiven und in der Zeit rückwärtslaufend. Alles leider eher verwirrend als erhellend. Ich hatte daher große Schwierigkeiten, trotz Personenverzeichnis, alle auseinanderzuhalten. Der Schreibstil und die kurzen Abschnitte holen es noch etwas heraus, sodass man es zügig lesen konnte. Von mir leider leider keine Leseempfehlung, dabei hörte es sich so interessant an und hätte durchaus Potenzial gehabt, schade.

Verschneite Schweiz und eine schreckliche Großfamilie
2.5

Die Idee fand ich nett, die Ausführung schlecht

Als die 82-jährige Clothilde von Anthamatten, während eines Schneesturms auf mysteriöse Weise stirbt, steht plötzlich jeder ihrer Familie sowie ihre Angestellten im Verdacht, sie ermordet zu habe. Ihre Enkelin Anna macht sich auf die Spur den Täter zu finden. Die Chemie innerhalb der Familie habe ich als sehr toxisch empfunden. Niemand gönnt einem was und alle gehen aufeinander los. Deshalb konnte einfach jeder der Mörder sein. Die Geschichte schleppte sich allerdings dahin, aufgebrochen durch kleinere Anekdoten der Familie, rückwärts aufgezählt von Heiligabend bis zum 1. Dezember. Das war neu, aber auch etwas verzwickt, weil die Geschichte nicht linear machte und nur verwirrte. Tatsächlich finde ich, hätte das Buch das nicht gebraucht. Weil es zwar die Beziehung zwischen den einzelnen Personen näher beleuchtete, gleichzeitig aber nichts zu Hauptstory beitrug. Das hätte man anders lösen können. Das Ende fand ich sehr schwach und auch irgendwie vorhersehbar.

2

Ohne Frage ein schönes gelungenes Winter Cover. Jedoch konnte mich die Geschichte leider nicht so ganz überzeugen. Die Oma einer 30 Köpfigen Familie wird tot gefunden und die Suche nach dem Mörder in der Familie beginnt. Erzählt wird in zwei Ebenen. Einmal in der Gegenwart und dann ab Heiligabend Tag für Tag in die Vergangenheit zurück. In der Gegenwart wird nach dem Mörder gesucht und in der Vergangenheit wird von jedem einzelnen das Geldproblem aufgegriffen. Leider ist es überhaupt nicht spannend geschrieben und ich finds schade, dass irgendwie jeder im Endeffekt die gleichen Geldprobleme hat und absolut kein Fünkchen Trauer gegenüber der eigenen Mutter/Oma zeigen. Wirklich ermittelt wer der Mörder ist wird auch nicht, da das alles nur auf Vermutungen und Gedanken passiert, aber keine Beweise hat. War leider diesmal nichts für mich.

1

Enttäuschend und nicht lesenswert

Ich hatte mich sehr auf einen weihnachtlichen Krimi im Schnee gefreut und wurde enttäuscht. Mir war bis fast zum Ende des Buches nicht klar, warum Clothilde ihre schreckliche Verwandtschaft überhaupt einlädt und sich rumquält. Ausnahmslos alle Personen waren mir unsympathisch, auch Clothilde und Anna, oder so wenig beschrieben, dass sie mir völlig fremd waren. Und damit wären wir bei der Anzahl der Personen: viel zu viele. Was sich auch daran gezeigt hat, dass manche im gesamten Buch vielleicht dreimal namentlich erwähnt wurden. Außerdem waren die Charaktere der Familienmitglieder so wenig verschiedene voneinander, dass ich sie kaum auseinander halten konnte. Weihnachtliche Stimmung kam bei mir nicht wirklich auf. Es gibt einen Weihnachtsbaum und es werden Kekse gebacken, aber alle jammern nur rum und haben schlechte Laune und zu keinem Zeitpunkt hat es sich für mich wirklich weihnachtlich angefühlt. Die verschiedenen Perspektiven der Rückblendekapitel hätten interessant sein können, haben mich aber meist nur verwirrt, weil ich immer wieder vergessen haben, wer wann etwas bestimmtes wusste, da die Kapitel ja auch zeitlich rückwärts liefen. Für mich gab es keinen Spannungsbogen, jeder hatte ein Motiv und alle waren gleichermaßen missgünstig und eigenartig. Die Ermittlungen von Anna haben mich sehr an eine Kinderdetektivgeschichte erinnert, was für mich vorallem befremdlich war. Meinen persönlichen Geschmack hat der Schreibstil nicht getroffen, sondern war holprig, teilweise sehr gediegen und dann wieder mit moderner Sprache vermischt. Das Ende hat mich enttäuscht, es wirkte lieblos und schnell hingeklatscht.

2

-Unsympathische Sippschaft- wenig Einfallsreichtum - unzureichendes Ende - schöne Buchgestaltung - Rezepte-

Dieses Buch ist mein erster Krimi von Silvia Götschi. Leider konnte mich dieser nicht im Geringsten überzeugen und mitreißen. Im Zeitraum Dezember/ Januar sollte es für unseren Buchclub etwas weihnachtliches werden. >Stille Nacht, mörderische Nacht< bekam, in unserer aufgestellten Auswahl, den Zuschlag. Ich habe mich mehr oder minder durch die Seiten gequält und konnte weder mit dem Schreibstil noch mit der literarischen Idee warm werden. Neben einer Unmenge von unsympathischen, missgünstigen, geldgierigen und ungehobelten Figuren, fallen vielzählige grammatikalische Fehler auf. Mitunter lese ich einfach darüber hinweg, hier habe ich es als störend empfunden. Auch die Beschreibung, >Sie/ er schluckte trocken.< als Veranschaulichung eines nonverbalen Signales für ein Bedrängnis (jedeweder Art), wird inflationär verwendet. Schön finde ich die Idee, die Kapitel der Vorgeschehnisse, als eine Art rückwärtslaufenden Adventskalender zu gestalten. Die Buchgestaltung finde ich definitiv ebenfalls sehr gelungen und wer Inspiration für das weihnachtliche Festessen benötigt, hat die Möglichkeit die beigefügten Rezepte nachzukochen. Leider geht Buchliebe nicht durch den Magen. (Kochbücher selbstverständlich ausgenommen.) Trotz dieser vorhandenen positiven Aspekte war das Lesevergnügen stark gemindert. Die negative Grundstimmung und die sehr eingeschränkte Möglichkeit zur Konnektivität haben sicherlich dazu beigetragen. Auch das Ende kommt viel zu plötzlich, ist wenig überraschend und für einen Krimi wenig einfallsreich. Eine Textpassage zu zitieren ist mir dieses Mal nicht möglich. Schade.

-Unsympathische Sippschaft- wenig Einfallsreichtum - unzureichendes Ende - schöne Buchgestaltung - Rezepte-
3

Keine Spannung, dafür viele toxische Beziehungen.

Im herrschaftlichen Anwesen Winterstern, das abgelegen mit Blick aufs Matterhorn einmalig ist, wird alles für Weihnachten vorbereitet. Als man plötzlich die Hausherrin Clothilde Anthamatten leblos im Schnee findet. Wurde sie umgebracht? Jedes Familienmitglied hätte ein Motiv, wenn man an die Tage im Advent zurückdenkt. Das Buch, das sehr als festlicher Krimi angepriesen wurde, hat mich leider enttäuscht. Vor allem lag es an der Familie und der Umsetzung der Handlung. Vierundzwanzig Familienmitglieder, die nur ein Gegeneinander und eine Erbschaft im Sinn haben, sind einfach zu viele. Da einen Überblick zu wahren fällt schwer. Die Geschichte wird auch unterschiedlich serviert. Die Ereignisse am Heiligabend werden chronologisch erzählt, aber die Vorkommnisse im Advent rückwärts und immer aus der Sicht eines anderen. Einerseits cool, aber auch zusätzlich verwirrend. Das Einzige, was ich ganz toll fand, war das Setting in den Bergen Zermatts und dem vielen Schnee. Mein Fazit: Mir fehlte für einen Krimi definitiv die Spannung. Dafür bekam man eine grosse toxische Familie serviert. Nicht mein Fall. 3 Sterne.

Keine Spannung, dafür viele toxische Beziehungen.
3

Die 82 jährige Clothilde liegt am heiligen Abend tot im Schnee vor ihrer Villa in der schönen Kulisse der schweizer Berge. Ihre gesamte Familie ist anwesend um, wie in jedem Jahr, Weihnachten gemeinsam zu feiern. Schnell erfährt man, dass alle sich nicht gewogen sind und auf das große Erbe warten. In wechselnden Erzählsträngen erfahren wir aus der Sicht von Enkelin Anna, wie der heilige Abend verläuft, während in den Kapiteln dazwischen rückwärts erzählt wird, was an den bisherigen Dezembertagen geschah. So lernt man die vielen Menschen kennen, die mir fast zuviel waren. Über manche Verhaltensweisen der Protagonisten kann man nur den Kopf schütteln, auch war mir manches etwas überspitzt, passte aber zur gesamten Handlung. Anfangs spannend, gut und flüssig erzählt, in der Mitte mit Längen, wollte ich wissen, wie es ausgeht. Leider kam das Ende dann unverhofft, zu schnell und für mich unbefriedigend.

4

Bei diesem Buch geht es um einen Mordfall zu Weihnachten während das ganze Haus eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten ist. Ich liebe dieses Szenario und hab mich hauptsächlich deshalb für dieses Buch entschieden. Es war richtig spannend erzählt und ich wäre nie auf das Ende gekommen! Aber ich bin bei Kriminalfällen auch eher nicht so die Spürnase und finde nie heraus wer der Täter ist. 🤣 Ebenfalls sehr spannend an der Geschichte fand ich die Struktur wie sie erzählt wurde. Man hat immer ein Kapitel in der Gegenwart und eines in der Vergangenheit, jedoch ist es bei der Vergangenheit so, dass es immer weiter zurück geht, also von Heiligabend zu Anfang Dezember. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen, da man so auch sehr schön die verschiedenen Familienmitglieder kennenlernen konnte. Also insgesamt ein sehr empfehlenswertes Buch für die Weihnachtszeit oder generell für kalte Tage. 😊

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2

Hatte mich richtig drauf gefreut

Wurde leider mehr als enttäuscht. Die Geschichte um den Tod der Oma an Heiligabend hat sich so gut angehört. Zuerst spielte es in der Gegenwart. Dann in der Vergangenheit. Ein Kapitel war immer die Gegenwart wo versucht wurde den mord an Oma aufzuklären. In der Vergangenheit wurde dann auf jedes Familienmitglied eingegangen und was deren Motiv gewesen sei Oma zu töten. Diese Sprünge waren für mich mehr als verwirrend. Der Schreibstil weil leider gar nichts meins. Es war sehr mühsam das Buch zu lesen. Zwei stellen die etwas spannend waren aber das war es dann leider auch schon. Ich hatte schon sehr früh eine Ahnung und genau diese Ahnung hatte sich dann auch bestätigt. Für mich leider eine absolute Enttäuschung. Sehr schade.

3

Ein herrschaftliches Anwesen,ein verschneiter heiliger Abend und ein Todesfall. Das Cover hatte es mir direkt angetan. Ich liebe die Farben schwarz und weiß und die Kontraste die dadurch entstehen. Das einsame verschneite Haus hat dann ihr übriges getan. Irgendwie hat mich die ganze Szenerie auch an Agatha Christie's "Und dann gab's keines mehr" erinnert. Eine Vielzahl von Personen spielen in dieser Geschichte eine Rolle. Um genau zu sein sind es 30 an der Zahl. Jeder wird direkt am Anfang aufgeführt,damit der Leser sich einen Überblick verschaffen kann. Die alte Dame Clothilde lädt ihre ganze Verwandtschaft über Weihnachten auf ihr Anwesen ein. Doch nicht jeder versteht sich gut mit ihr,und umgekehrt auch nicht. In abwechselnden Kapiteln wird sowohl aus der Gegenwart (24. Dezember) als auch Stück für Stück rückwarts aus der Vergangenheit geschrieben. Die Tage gehen in den Rückblenden immer näher Richtung 1. Dezember. Jedes Familienmitglied erhält einen kleinen Auftritt und ich habe die Zusammenhänge besser greifen können. Allerdings wurde es für mein Empfinden im Mittelteil etwas zäh und langatmig. Die schiere Anzahl der Personen hat mich erschlagen und jedes Mal musste ich wieder überlegen in welchem Verhältnis sie zu Clothilde stehen. Die alte Dame war mir leider auch unsympathisch und selbst die Ich - Erzählerin Anna empfand ich befremdlich. Zugegebenermaßen habe ich zwischendurch ein paar Kapitel überflogen,weil ich gerne zum Ende kommen wollte. Dieses hat mich leider ein wenig enttäuscht,da es schnell abgehandelt wurde. Positiv zu erwähnen ist aber der Schreibstil,der sehr flüssig und anschaulich gestaltet ist. Auch die Kombination aus den aktuellen Geschehnissen und den Blick in die Vergangenheit (hinter die Kulissen) war interessant. Jedoch war es für mich einfach ein bisschen zäh und es haben zu viele unterschiedliche (nervige) Personen "mitgespielt". ⭐⭐⭐ | 5 Sternen

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3

Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Das Ende hat mich enttäuscht. Ich hätte mir mehr gewünscht.

4

Schweizer Krimi zum Weihnachtsfest

Eine Familie, viele Geheimnisse & etwas zu erben. -Rezensionsexemplar- . Genre: Ein etwas anderer Krimi mit Schweizer Einschlag, interessanten Figuren, Geheimnissen & Zwietracht. Schöner Erzählstil mit gut gelungenen Zeitsprüngen & der Frage: Wer hat Oma auf dem Gewissen?! . Setting: Clothilde Anthamatten läd für die Weihnachtszeit die Familie auf ihr Anwesen ein. Wenn die reich geheiratete Oma einlädt, kommen natürlich pflichtbewusst alle auf das in den Bergen abgelegene Anwesen. Ein Schneesturm & die tote Familienoberhäuptin machen das Fest zum Krimi. . Schnapp dir einen Kaffee & vorhang auf für Geheimnisse&den Neid.

Schweizer Krimi zum Weihnachtsfest
4.5

Die Geschichte handelt von den „Hauptpersonen“ Anna und ihrer Grossmutter, welche an Heiligabend tot aufgefunden wurde. Ihre Enkelin Anna versucht nun alles um den Mörder zu finden. Während dem Lesen hatte ich einige Vermutungen wer es gewesen sein könnte, wurde jedoch am Ende völlig überrascht. Neben der Auflösung, wer für den Mord verantwortlich war, hat das Buch ein offenes Ende. Ich persönlich finde es besser, wenn das Buch ein klares Ende hat, deshalb ein kleiner Abzug bei der Bewertung. Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben. Ich habe dieses innerhalb von 2 Tagen gelesen, da ich es nicht mehr weglegen konnte. Im Buch wird die Tat, sowie die Leiche nicht ausführlich beschrieben. Somit ist es ein harmloserer Krimi. Am Ende des Buches sind einige Rezepte aufgelistet, welche in der Geschichte erwähnt wurden. Da ich das Buch nun gelesen habe, werde ich das eine oder andere Rezept sicherlich ausprobieren. Das Buch ist eine klare Empfehlung für die Weihnachtszeit!

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