Das Kalendermädchen

Das Kalendermädchen

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5

Was für ein Buch 😳 Mal wieder hatte ich eine Leseflaute 😴 bis meine Kollegin mir dieses Buch ausgeliehen hat. Es hat mich einfach total mitgerissen... Dachte immer "Mord und Totschlag" ist nichts für mich! Und Fitzek war für mich nie eine Wahl... 😬 Aber jetzt kann ich gar nicht erwarten, das nächste Buch zu lesen! Kann es allen nur empfehlen... Spannung und Plot-Twists, die mich sprachlos gemacht haben. 😱

3

📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...

Eigene Meinung Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier… Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren. Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte. Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen. Mein abschließendes Fazit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht. Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.

📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...
1.5

Fantasy Romane dürften ein wenig unlogisch sein. Krimis oder Thriller dürfen ein wenig unlogisch sein. Aber Fitzek ist wieder mal so unlogisch, dass er am Ende ca. 10 Seiten braucht, um die gesammelten unwahrscheinlichen Handlungsweisen seiner Protagonisten zu erklären. Allerdings völlig unerklärlich bleibt nach der Lektüre, warum es immer noch eine ganze Reihe von Lesern gibt, die diesen offensichtlichen Mist gut finden.

3

Fitzek halt😉

Das Buch hat sich sehr schnell lesen lassen, angenehm war auch die jeweilige Kapitellänge. Insgesamt war es unterhaltsam und rasant, für mich gab es aber zu viele Plot-Twists und das Ende erschien mir zu glatt. Manche Sachen fand ich nicht schlüssig und unglaubwürdig (nur ein kleines Beispiel: Niemals hat eine Patientin in einem psychiatrischen Krankenhaus ihre Tabletten im Zimmer!). Ich hab auch ehrlich gesagt nicht durchgeblickt wann und wie oft die Protagonistin schwanger war.😅 Einmal wurde kurz beschrieben, dass sie in der 14. SSW in Holland eine Abtreibung vornehmen ließ, am Ende gab es aber dann doch 2 Kinder?🤔 Keine Ahnung. Ich sage daher: Lieber Herr Fitzek, ich mag Ihre Bücher, aber komme immer wieder zum selben Punkt: weniger ist mehr!

4

Nicht das aller - allerbeste Buch von Fitzek, trotzdem sehr lesenswert und gelungen! Wieder voll mit Plot Twists, Spannung & unerwarteten Wendungen. Super einfach zu lesen durch die kurz gehaltenen Kapitel mit offenen Ende, welche immer wieder zum Weiterlesen animieren! 😊

5

Der abolute Oberhammer passiert in Rabenhammer…

Was für ein Buch hat Herr Fitzek da wieder rausgehauen! Der absolute Wahnsinn. Ich habs geliebt von der ersten bis zur letzten Seite! Die Kapitelaufteilung war, wie nicht anders zu erwarten, bei einem Fitzek Buch, erste Klasse. Er macht es einem wirklich leicht, in jeder Lebenslage nochmal schnell ein bis zwei Kapitel zu lesen. Ob morgens beim Kaffee bevor man zur arbeitet spurtet, in der Mittagspause oder einfach immer zwischendurch, man muss wissen wie es weitergeht. Und es gibt nichts schlimmeres für mich, als mitten im Kapitel zu unterbrechen. (Der innere Monk lässt grüßen 🙋‍♀️) Insgesamt war es einfach eine unfassbar, nervenaufreibende Angelegenheit. Es sind so viele undenkbare Dinge passiert, dass der Spannungsbogen, die ganze Zeit aufrechterhalten wurde. Mit so vielen Wirrungen und Wendungen habe ich nicht gerechnet. Und am Ende läuft dann doch wieder alles zusammen. Das war wirklich mein Jahres Highlight! Absolute Leseempfehlung!! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

5

Mein Glaube an Fitzek ist gerettet 🙏🏼

Endlich wieder mal ein Fitzek, der mir von vorne bis hinten Spaß gemacht hat. Ich habe damals mit „Der Augensammler“ angefangen und war hin und weg. Sofort wurde ich in die Geschichte rein gesogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. So ungefähr erging es mir auch mit diesem. In der Zwischenzeit gab es Höhen und Tiefen. Immer abgedrehtere Geschichten haben dazu geführt, dass mein Feuer langsam immer kleiner wurde. Diese Geschichte hat es aber geschafft dieses wieder anzuheizen. Fitzek hat ganz klar einen eingefleischten Schreibstil, ich finde aber, dass sich dieses Buch in ein paar Punkten von anderen abhebt. Klar endet jedes Kapitel auf einem Cliffhanger, wodurch das Buch zu einem absoluten Pageturner wird. Aber es geht mal nicht um einen kranken Serienmörder der sein Opfer durch die Geschichte jagt, sondern um eine verzweifelte Mutter auf der Suche nach Antworten. Überall werden kleine Fäden gespannt, die in meinen Augen gut zusammenlaufen. Oft ist bei ihm ja das Problem, dass das Ende soweit hergeholt ist, dass es das ganze Buch runterzieht. Ich finde hier hat er es geschafft, die Leserschaft zufrieden zurückzulassen. Besonders haben mir die ständig eingestreuten Sidefacts gefallen. Ich war vor dem Buch wirklich am überlegen, ob ich weiter Bücher von Fitzek lesen möchte. Jetzt kann ich sagen, ja ich will. Dass er es versteht, spannende Geschichten aufzubauen, stand für mich außer Frage. Mit den Enden habe ich aber oft gehapert. Dieses Buch zeigt mir jedoch, er kann auch gute Enden schreiben. Es hat mir richtig Spaß gemacht zu versuchen, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Was ich, dank eines einfachen und gleichzeitig genialem Kniffs nicht geschafft habe. Wahrscheinlich kommen andere Leser*innen viel schneller darauf, was die Spannung etwas dämpfen könnte. Dieses Jahr war mal wieder ein gutes Fitzek Jahr.

4.5

Schockierende Wendungen und atemlose Spannung – Fitzek in Bestform

4.5/5⭐️ 3.5/5💀 Sebastian Fitzek fesselt mit "Das Kalendermädchen" erneut von der ersten bis zur letzten Seite. Die Psychologin Olivia Rauch sucht verzweifelt die leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter, um ihr Leben zu retten. Dabei stolpert sie über die unheimliche Legende des Kalendermädchens, was sie in einen Albtraum führt. Fitzek versteht es meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen. Die schockierende Auflösung überrascht selbst den gewieftesten Thriller-Fan. Obwohl das Ende für mich einige Lücken hat und etwas unglaubwürdig wirkt, schmälert das nicht die packende Spannung. "Das Kalendermädchen" bleibt trotz leichte schwächen ein typischer Pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann. Fitzeks flüssiger Schreibstil zieht den Leser, wie immer, in eine dichte, beklemmende Atmosphäre. Ein Muss für alle Fitzeks- und Psychothriller-Fans!

4

"Das Kalendermädchen" 4 von 5 Sternen⭐️

In "Das Kalendermädchen" geht es um Olivia Rauch, sie ist Adoptivmutter von Alma. Doch leider braucht Alma eine Knochenmarkspende und so begibt sich Olivia auf die Suche nach Almas leiblichen Eltern. Doch dadurch kommt alles erst ins Rollen und die Geschichte des Kalendermädchens wird wichtig. So wichtig, dass es Wendungen nimmt, die Olivia nie vermutet hätte... Sebastian Fitzek ist bekannt für seine völlig unerwarteten und unvorhersehbaren Wendungen. Diese erzählt er auch in "Das Kalendermädchen". Ich persönlich mag es sehr, dass ich zu Beginn der Geschichte niemals so ein Ende erwartet hätte. Allerdings hat mir die Erzählungen in zwei Perspektiven teilweise verwirrt bzw. ich fand es etwas anstrengend diese zu lesen. Dennoch eine super Geschichte! Lest gerne rein, wenn ihr Psychothriller mögt🫶🏼

4

Packend, verwirrend, unvorhersehbar! Ich bin begeisterter Fitzek - Leser, auch wenn ich mich dieses Mal anfangs etwas schwer getan habe mit dem Buch. Nichtsdestotrotz spürt man durchweg das Können, die Magie und die Einzigartigkeit des Autors. Die Psychologin Olivia sucht nach den biologischen Eltern ihrer Adoptivtochter Alma, die dringend eine Stammzellenspende braucht. Dabei stößt sie auf die schaurige Legende vom Kalendermädchen...und beschwört damit die Schatten der Vergangenheit herauf... Mein Kopf musste von Anfang an auf Hochtouren laufen um alles zu erfassen und zu verarbeiten. Ich hatte diesmal ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Es war ziemlich verwirrend, ich musste viele unterschiedliche Personen, Handlungen und Zeitebenen ordnen und in Einklang bringen bzw auseinander halten, was mir anfangs oft nicht leicht viel. Nach ca 1/3 des Buches kamen dann auch die gewünschten bzw erhofften Wendungen, die man von Fitzek gewohnt ist. Ab da hatte mich das Buch dann endgültig wieder in seinem Bann. Es gab mehrere große Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, einmal blieb mir kurz der Mund offen stehen. Aber das bin ich von Fitzeks Büchern gewohnt und ich liebe es! Der Schreibstil ist fesselnd, spannungsgeladen und irreführend. Immer angenehm zu lesen, auch dank der kurzen Kapitel, die jedes Mal dazu verleiten doch noch weiter zu lesen. Erst recht, wenn sie meist mit einem Plot enden. Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, auf was für genial konstruierte, wendungsreiche , abgedrehte Geschichten der Autor kommt! Und am Schluss gibt es wie gewohnt ein lesenswertes Nachwort! Fazit : Empfehlenswert für jeden Fitzek-Fan und alle, die gerne wendungsreiche Psychothriller zum miträtseln lesen möchten. 4/5⭐

4

Anders als erwartet aber gut

Mir gefällt die Story dahinter sehr und ich denke er hat es auf seine Art wieder Klasse geschrieben. Allerdings war es vom gewohnten Spannungsfaktor her etwas zu wenig für mich. Ich muss sagen ,dass ich mich dennoch gut unterhalten gefühlt habe und jeder der Fitzek gerne ließt , sollte auch dieses Buch von ihm gelesen haben. Übrigens, das Buch ansich ist auch wieder wunderschön und einzigartig, ich liebs!🤗📚

Anders als erwartet aber gut
5

Das war ein Meisterwerk! 🔪

Ich muss zugeben, dass es mein erstes Fitzek Buch ist, deswegen war ich auch komplett unvoreingenommen und offen für das was mich erwartet. Aber DAMIT habe ich nun wirklich nicht gerechnet! Dieses Buch hat mich umgehauen. Ich liebe die kurzen Kapitel und wie Sebastian es schafft alles greifbar zu machen. 🫶🏻 Ich hatte nicht einmal das Gefühl gehabt, dass ich gerade ein Buch lese. Es war alles flüssig und stimmig. Von den Plot-Twists möchte ich erst gar nicht anfangen zu sprechen. Aber es gab durchaus viele Stellen im Buch, bei denen ich mir gedacht habe: "Das kann doch jetzt nicht wahr sein?!" 🤯 Ein wirklich grandioses Buch. Es hat so viel Spaß gemacht es zu lesen. Wieso habe nicht viel eher mit den Büchern von Sebastian Fitzek angefangen?! 🤷🏻‍♀️ Ich habe einiges nachzuholen und dies werde ich mit viel Freude tun! Ich freue mich drauf. 😍👍🏻🔪

Das war ein Meisterwerk! 🔪
4.5

Wahr ganz gut...

Am Ende gab es ein Ereignis nacheinander, es fügte sich alles zusammen. Ich habe damit nicht gerechnet 😉

4.5

Spannend - passt super in den Advent

Das Buch hat mir einige OHA - WHAT 😳 Momente entlockt, ich musste wissen wie es ausgeht! Guter winterlicher Fitzek. Irgendwie hat mir dann aber doch noch zu 5 Sternen das gewisse etwas gefehlt - evtl bin ich auch zu kritisch. Vermutlich weil ich sein Buch „Der Insasse“ weiterhin auf meiner persönlichen Fitzek-Bestsellerliste haben will 👌🏻🤩

4.5

Ein sehr guter Fitzek!

Ich habe das Kalendermädchen letzte Nacht beendet, und es war mal wieder grandios! Fitzek schafft es einfach immer wieder, mich mit spannenden Cliffhangern an seine Werke zu fesseln. Gerade wenn man denkt, man hätte das Ende durchschaut, kommt der nächste unerwartete Plottwist, der alles auf den Kopf stellt. Die Geschichte ist voller Spannung, Wendungen und Emotionen und man kann es einfach nicht aus der Hand legen. Wer auf Thriller mit überraschenden Entwicklungen steht, wird dieses Buch lieben. Absolute Leseempfehlung!

Ein sehr guter Fitzek!
5

| Haben Sie schon mal was vom Kalendermädchen gehört? |

Ich ziehe meinen Hut, Herr Fitzek! In einem Rutsch durchgelesen und von Seite eins bis vierhundert geliebt. "Das Kalendermädchen" hat mir diese düsteren Herbst-Vibes gegeben und mir regelmäßig eine Gänsehaut bescherrt. Wie in allen von Fitzeks Thrillern gilt: Nichts ist so, wie es scheint. Die kurzen Kapitel erzeugen grandiose Spannung und die zahllosen Plott-Twists machen auch dieses Buch wieder zu einem Meisterwerk, das seines gleichen sucht. Wie von Fitzek erwartet, werden wieder zahlreiche Handlungsstränge aufgemacht, die am Ende sauber miteinander verwoben werden. Keine Frage ist offen geblieben, auch wenn ich hin und wieder zeitlich nicht ganz mitgekommen bin. Perspektivisch aus mehren Sichtweisen und auf unterschiedlichen Zeitebenen erzählt, entwickelt die Geschichte einen solchen Sog, dem man sich wahnsinnig schwer entziehen kann. Kann ich also uneingeschränkt empfehlen!

5

Wieder ein tolles Leseerlebnis. Spannend und verwirrend, aber das kennen wir ja nicht anders.🥰

5

Grandios ❤️

Das ist das erste Buch von Sebastian Fitzek was mich echt sprachlos gemacht hat 😱 aber so ist halt Sebastian Fitzek und ich liebe seine Büchern 😍 und das Ende habe ich echt nicht mitgerechnet, wow 😨 Das ist so ein geniales Buch, einfach mega ❤️ Ich gebe das Buch mehr als 10 🌟

Grandios ❤️
5

“Das Gute ist die Regel - Das Böse ist die Ausnahme.”

Inhalt: Als die elfjährige Alma schwer krank wird und auf eine Knochenmarktransplantation angewiesen ist, versucht ihre Adoptivmutter Olivia alles, um einen passenden Spender zu finden. Dabei kommt sie den Geheimnissen von Almas Familie immer näher … 🫧 Mein erstes Fitzek-Buch (weil ich unbedingt das Buch mit dem special-effect haben wollte - sorry not sorry) und das wird definitiv nicht das Letzte gewesen sein. Es war so spannend, sodass ich es in ein paar Tagen durchgelesen habe. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. 🍃 Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann wollte ich gar nicht mehr aufhören. Diese Plottwists immer mal wieder aber dann das Ende 🤯 Ich muss das wirklich erstmal verarbeiten, mit diesen ganzen Zusammenhängen habe ich nicht gerechnet! Sind wir mal ehrlich: jeder, der das Buch gelesen hat, hat sich bestimmt auch jede Person in dem Buch mindestens einmal schon verdächtigt. 🫧 Alles in allem, hat mir das Buch sehr sehr gut gefallen! Absolute Empfehlung! 🤍 Welches Buch würdet ihr mir als Nächstes von Fitzek empfehlen? Ich habe das Paket noch zuhause - habt ihr das schon gelesen? ✨

“Das Gute ist die Regel - Das Böse ist die Ausnahme.”
4

Spannend bis zum Schluss

Ich kann diesen Thriller sehr empfehlen. Es gab so viele Wendungen und Cliffhanger, die dafür sorgen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will.

5

..wenn die Monster der Vergangenheit erwachen..

Schon das Cover vom Kalendermädchen macht neugierig & sobald ich das erste Kapitel durch hatte, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Von Anfang bis Ende herrschte ein rasantes Tempo; in Kombination mit den verschiedenen Zeitebenen und der raffiniert gesetzten Sprüngen dazwischen, hält Fitzek die Spannung durchgehend hoch. Jedes Kapitel hat mich sprachlos und über-neugierig zurückgelassen. Und mit dieser Auflösung hätte ich nie im Leben gerechnet. Brutal, schonungslos und tragisch - das sind meine drei Worte für dieses Buch. Es war mein erster (durchgezogener) Fitzek und es wird garantiert nicht der letzte sein.

..wenn die Monster der Vergangenheit erwachen..
5

Direkt mal durchgesuchtet 😂🖤 Wie man es von Fitzek kennt 500 Plottwists, fast alles was ich dachte zu wissen war falsch. Aber ich liebe es doch! Und die Danksagung für sich auch wieder ein Meisterwerk 😂

5

Fitzek wie man ihn kennt 🤩

Es war nicht sein allerbestes Buch aber nach den letzten Büchern auf jedenfalls eine riesige Steigerung...sehr lesenswert. Super spannend bis zur letzten Seite, diesmal geht es nicht ganz so krass an unsere Psyche. Ich liebe die kurzen Kapitel die zum immer weiter lesen anregen. Und ein kleiner Fehler ist mir beim Lesen aufgefallen. Wem noch ? Ich sag nur das arme Auto 😅 Das beweist mir das Herr Fitzek doch ein normaler Mensch ist und mein absoluter Lieblingsautor. Ich denke mir bei fast jedem Buch wie man sich nur so was ausdenken kann....und dabei alles im Auge behalten kann. Klare Empfehlung

5

Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben?😮‍💨

Nun habe ich den neusten Thriller von Sebastian Fitzek beendet und was soll ich sagen? Einfach ein sehr spannender Thriller! Doch um was geht es in dem Buch? Es geht um Alma, die als Baby vor elf Jahren unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben wurde. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: “Identität der Eltern darf unter keinen Umständen and Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!”. Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom “Kalendermädchen: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der die zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen. Allein dieser Klappentext hört sich mehr als spannend an oder? Denn meiner Meinung nach war es auch insgesamt einfach wieder so ein toller und spannender Thriller gewesen! Dazu gab es natürlich wieder hin und wieder Plot-Twists im Buch, die einen schon hin und wieder Schockiert zurückgelassen haben. Trotzdem für jeden Thrillerfan nur zu empfehlen!🤍

Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben?😮‍💨
4

Unerwartet. Typisch Fitzek

Etwas verwirrend - auf eine gute Art und Weise. Zeitsprünge. Unerwartete Wendungen. Ganz viele „hä?!“ und „wtf“ Ab der Mitte ist das Buch kaum wegzulegen. Sehr spannend und gut geschrieben. Ein schönes Fitzek Buch 📖

Unerwartet. Typisch Fitzek
4.5

Advent, Advent …

Und wieder mal eine Achterbahn der Gefühle, Eindrücke und Hirnströme von Herrn Fitzek. Wie immer hat mich sein Buch mit offenem Mund und dem Gedanken „Was habe ich da soeben gelesen?“ da sitzen lassen. Zu Beginn war „Das Kalendermädchen“ recht verwirrend für mich. Erst nach ungefähr 100 Seiten hatte ich den Dreh raus mit den Namen und Zeitachsen. Irgendwann wusste ich langsam auch nicht mehr, wer alles noch lebt und wer wer ist. 😅 Ein typischer Fitzek also. Die Auflösung war natürlich wieder sehr überraschend für mich. Trotzdem habe ich noch offene Fragen und ziehe ein halbes Sternchen ab für die Verwirrung zu Beginn, auch wenn dies vielleicht so beabsichtigt war. Dennoch ist es ein sehr gelungener, spannungsgeladener, intensiver Thriller!

5

Wirklich ein fantastisches Buch!!! Spannend bis zum Schluss und diese Plots 🫣🤯 Absolute Leseempfehlung!!!

4.5

Mal wieder ein sehr gutes Buch von Fitzek. Teilweise saß ich mit offenem Mund da und konnte nicht fassen, was ich da gerade gelesen habe. Kleine Abzüge, da ich kurz vor einem (Merke: Einen! Und das ist bei der Menge an Plottwists bemerkenswert, so zu schreiben, dass die Leserschaft nicht darauf kommt!) der Plottwists schon damit gerechnet habe und es anfangs wegen der Zeitsprünge und vielen Personen auch sehr verwirrend war. Aber: Dranbleiben lohnt sich! Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Auch die Idee war mal wieder der Hammer. Schade, dass es jetzt zu Ende ist. Übrigens: das Cover eine 5/5! Ich bewerte das zwar nicht mit, aber so etwas habe ich noch nie gesehen!

5

Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben?

Olivia versucht das Leben ihrer Adoptivtochter Alma zu retten. Alma ist schwer erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um einen passenden Spender zu finden, geht Olivia auf die Suche nach ihren biologischen Eltern. Dabei stößt sie auf die Geschichte des Kalendermädchens. Fitzek gelingt es mal wieder, den Leser auf die falsche Fährte zu locken. Miträtseln und Spekulieren macht da eher weniger Sinn, da es eh immer anders kommt als gedacht. Durch die verschiedenen Zeitebenen und Perspektivwechsel bleibt es durchgehend spannend und düster. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und gut zu lesen. Auch die Charaktere waren wieder sehr stark und gut dargestellt. Das Ende hat mich dann nochmal richtig berührt.

Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben?
4.5

Advent, Advent ein Lichtlein brennt…🕯️🪟 𝙳𝙰𝚂 𝙺𝙰𝙻𝙴𝙽𝙳𝙴𝚁𝙼𝙰̈𝙳𝙲𝙷𝙴𝙽 ist ein packender Thriller, der mich durch seine spannende und atmosphärische Erzählweise regelrecht in seinen Bann gezogen hat. Darüber hinaus sind die Geschehnisse und das Ende der Handlung nicht allzu übertrieben, sondern in ihrer Auflösung und Ausgestaltung nachvollziehbar und glaubwürdig dargestellt. Das hat mir besonders gut gefallen! Insgesamt ein gelungener Fitzek👌

Advent, Advent ein Lichtlein brennt…🕯️🪟

𝙳𝙰𝚂 𝙺𝙰𝙻𝙴𝙽𝙳𝙴𝚁𝙼𝙰̈𝙳𝙲𝙷𝙴𝙽 ist ein packender Thriller, der mich durch seine spannende und atmosphärische Erzählweise regelrecht in seinen Bann gezogen hat. 
Darüber hinaus sind die Geschehnisse und das Ende der Handlung nicht allzu übertrieben, sondern in ihrer Auflösung und Ausgestaltung nachvollziehbar und glaubwürdig dargestellt. Das hat mir besonders gut gefallen!
Insgesamt ein gelungener Fitzek👌
3.5

Das Kalendermädchen ist spannend geschrieben. Die Geschichte wird auf 3 Zeitebenen erzählt, das ist neu für einen Fitzek. Der Anfang ist etwas verworren, löst sich aber im Laufe der Geschichte auf. Kurze Kapitel, die relativ schnell gelesen sind. Auf jeden Fall besser als ein paar seiner Vorgängerbücher. Der Kalender kommt zu kurz, denn was passiert wirklich in diesem Schauerhaus?

5

Wahnsinn!!

Das Buch „Kalendermädchen“ von Sebastian Fitzek war mal wieder der Wahnsinn!! Ich bin Fan seit dem Erscheinen seines ersten Buches „Die Therapie“. Die Spannung der Story fing direkt auf der ersten Seite an und hielt sich bis zur letzten, ist halt ein typischer Fitzek. Mich hat die Story sehr gepackt,weil jedes Kapitel eine neue Überraschung bereithielt, sodass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist wieder angenehm, detailliert und sehr spannend,sodass ich das Buch gut und flüssig lesen konnte. Super haben mir auch die kurzen Kapitel gefallen, die einem das Lesen erleichtern und Spannung aufbauen. Die Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was anfangs etwas durcheinander wirken kann, aber genau dieser Aufbau trägt dazu bei, dass sich die Handlung nach und nach zu einem spannenden Puzzle zusammensetzt. Die Verknüpfung der Handlung in der Vergangenheit und Gegenwart, hat der Story gutgetan, auch wenn es anfangs etwas verwirrend war, sodass ich manchmal noch mal nachlesen musste. Auch die düstere Atmosphäre zieht einen sofort in ihren Bann und meine Liebe zu Adventskalendern hat jetzt einen Dämpfer bekommen. Die Erzählung aus der Sicht des Kalendermädchens ging mir wirklich unter die Haut und hat mich emotional gepackt. Stellenweise hat Sebastian Fitzek auch geschickt das Thema Mikroexpressionen mit in die Handlung eingebunden, welches ich bereits in "Mimik" interessant fand. Zudem gefällt mir das Cover des Buches und es passt gut zum Inhalt des Buches. Ich kann für diesen Thriller eine klare Leseempfehlung aussprechen! Ist ein Muss für alle Fitzek- Fans!! 5/ 5 ⭐️

4

📚 Ein kurzweiliges Lesevergnügen! 📖 Es hat etwas gedauert, bis die Geschichte und die Charaktere Sinn ergaben und die Verbindungen klar wurden. 🕵️‍♂️ Doch das Finale hat es in sich! Wie immer bei Fitzek 🕸️✨

𝑰𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝒁𝒆𝒊𝒕𝒔𝒑𝒓ü𝒏𝒈𝒆 𝒃𝒊𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒊𝒕, 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒃𝒆𝒔𝒔𝒆𝒓 𝒓𝒆𝒊𝒏𝒈𝒆𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏... ⭐ Gesamt: 4/5 🌟 Spannung: 4/5 📜 Story: 4/5 ✍️ Schreibstil: 5/5

📚 Ein kurzweiliges Lesevergnügen! 📖 Es hat etwas gedauert, bis die Geschichte und die Charaktere Sinn ergaben und die Verbindungen klar wurden. 🕵️‍♂️ Doch das Finale hat es in sich! Wie immer bei Fitzek 🕸️✨
5

Spannung pur!!

Olivia Rauch ist auf der Suche nach den leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter Alma, da diese auf die Spende von Stammzellen angewiesen ist um ihre Krankheit zu überleben. Als Olivia beginnt nach Alma's leiblichen Eltern zu suchen stößt sie auf die Legende des Kalendermädchens. Was danach alles geschieht, kann man jedenfalls nicht erahnen🫣 Dass der Schreibstil von Sebastian Fitzek außerordentlich gut ist, ist nichts neues.🤭Dennoch bin ich jedes mal aufs neue derart überrascht, wie es ihm immer wieder gelingt die Spannung so aufrecht zu erhalten! Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen und habe es innerhalb kürzester Zeit beendet! ,,Das Kalendermädchen" ist eine ganz klare Empfehlung meinerseits, die perfekt zur Winterzeit passt!❄️🌲

5

»Glaub niemals jemandem, der dir weismachen will, dass das, was du vom Leben willst, unmöglich wäre.« Vater von Olivia

„Das Kalendermädchen“ von keinem besseren Autor Sebastian Fitzek ist passend für die Weihnachtszeit; insofern man Thriller mag ;) Der Thriller handelt von der Psychologin Olivia Rauch, die verzweifelt auf der Suche nach einem geeigneten Spender für ihre an Leukämie erkrankte Adoptivtochter Alma ist. Dahingehend versucht Olivia Kontakt zu Almas leiblicher Mutter herzustellen, doch die Identität von Almas Eltern darf niemals ans Licht kommen aus lebensbedrohlichen Gründen. Gleichzeitig fällt Olivia die Legende vom Kalendermädchen in die Hände; eine Geschichte, die von einer jungen Frau handelt, welche von einem sadistischen Mörder gefoltert wird. Für mich ist „Das Kalendermädchen“ wieder ein gelungener 5-Sterne-Thriller, ich wurde mehr als geflashed und geplottwisted. Jedes Kapitelende war ein Cliffhanger, sodass ich quasi gezwungen war, das Buch zu verschlingen. Auch wenn einige Szenarios komisch und seltsam wirkten (siehe ABC-Gang) gab es keinen Moment, an dem der Thriller langweilig wurde (selbst bei der Danksagung wurde ich bis zu letzten Seite gecatched; daran könnten sich einige Autorinnen und Autoren eine Scheibe abschneiden!) PS: Ich freue mich schon auf die Fitzek-Tour mit dir @phini

»Glaub niemals jemandem, der dir weismachen will, dass das, was du vom Leben willst, unmöglich wäre.« Vater von Olivia
3.5

Nichts für schwache Nerven 🕯️📆👧

Ich habe so viele Bücher von Fitzek gelesen und muss sagen, dass das Buch an sich gut geschrieben war, anfangs wie immer etwas gebraucht um reinzukommen durch die ganzen POV‘s aber dann war es in Ordnung. Zur Story selbst hat es mir leider nicht so ganz gefallen aber manchmal ist das eben so. Die Einladung von Sebastian Fitzek hat mir da mehr zugesagt. Die Thematik war mehr als hart und deshalb nichts für zartes Gemüt geeignet meiner Meinung nach. Für mich war es an einigen Stellen auch nicht ganz rund, einige Sachen wo ich mich gefragt habe warum??😂🙈🕯️🪟 Der Schluss hat mich dann komplett verwirrt 😂 Alles in allem: Es war ein gutes Buch nur leider nicht DAS Buch 🫡

5

Unfassbar gut - Fitzek eben

Was soll man dazu sagen, außer dass es wieder ein richtig toller Thriller des Meisters war. Die Plot Twists machen einen manchmal irre, weil man sich kaum traut weiter zu lesen, da einem die eigenen Ideen gerade gut gefallen. Doch dann erfährt man paar Seiten weiter, dass es nicht so sein kann. Die Idee des lebenden Kalenders und die Verstrickungen zwischen heute und damals sind großartig ausgearbeitet und ich frage mich immer: wie kommt man auf solche Idee? Das kann doch nicht wahr sein… Sebastian Fitzek ist eben der unangefochtene Meister des Psychothrillers und in dem Genre mein Lieblingsautor. Doch neben dem großartigen Inhalt, muss man auch die geniale Idee mit dem Buchcover erwähnen. Ich brauchte einige Anläufe eh ich mich traute, Wasser auf das Cover zu geben, aber der Effekt ist unglaublich und so passend. Leider kann ich nur 5 Sterne geben, also man merkt, absolut empfehlenswert ❤️

Unfassbar gut - Fitzek eben
4.5

Mal wieder ein genialer Fitzek.

Eigentlich hatte ich vor, mir das Kalendermädchen erst als Taschenbuch zu zu legen. Angesteckt von Fitzek auf der FBM und dem Hype die die Veröffentlichung so mit sich brachte, ließ ich mich dann doch dazu verleiten und lief direkt in die Buchhandlung meines Vertrauens. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Story nimmt im Buch mehr und mehr an Fahrt auf, bleibt spannend bis zum Schluss. Zu Beginn hatte ich ein bisschen Probleme bei den ganzen Charakteren durchzusteigen und gegen Ende wurde es mir fast schon zuviel des Guten (deswegen auch der halbe Punkt Abzug), aber das ist in den Krümel nach 'Fehlern' gesucht. Ich habs geliebt und genossen vom Anfang bis zum Schluss. Sogar die Danksagung habe ich mir mit einem Schmunzeln auf den Lippen durchgelesen.

Mal wieder ein genialer Fitzek.
4

Advent voller Schrecken.

Obwohl Fitzek in den letzten Jahren nicht mehr überzeugen konnte, hat mich “Das Kalendermädchen” positiv überrascht. Dank der Empfehlung und Buchausleihe einer Freundin (Danke @kathinger) habe ich diesem Psychothriller eine Chance gegeben. Die Geschichte dreht sich um einen „lebenden Adventskalender“, dessen brutale Aufgaben in der Vorweihnachtszeit psychischen und physischen Schmerz verursachen sowie Demut erzeugen sollen. Im Mittelpunkt steht eine Mutter, die alles daransetzt, ihre schwer kranke Tochter zu retten, indem sie einen passenden DKMS-Spender findet. Die Handlung ist weniger konstruiert als gewohnt, was mir besonders gut gefallen hat, und die kurzen Kapitel lesen sich angenehm.

Advent voller Schrecken.
4

ok

Wie immer ein super Schreibstil, wie alle Fitzek's. Die kurzen Kapitel liebe ich . Mit den "Zeitsprüngen" hatte ich auch keine Probleme. Allerdings hat mir tatsächlich der gewisse Thrill gefehlt. Das kann Fitzek besser....

4.5

Unterhaltsam!

Das Buch beginnt atmosphärisch. Ich war sofort drin im Geschehen und lernte verschiedene Protagonisten, insbesondere Olivia, kennen. Die aus dem Klappentext bekannte Thematik wird sehr schnell intensiviert, blieb aber aus meiner Sicht bis zum Ende gut verständlich. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, das ich der Handlung nicht mehr gänzlich folgen konnte - das hatte ich bei anderen Fitzeks schonmal erlebt. Die Kapitel sind kurz und rasant, man kommt sehr schnell durch die rund 380 Seiten (wenn man nicht krank wird…), was ich ebenfalls als sehr angenehm empfand - ich musste mich keine Sekunde quälen, weiterlesen zu müssen. Die Charaktere hatten in jedem Fall eine eigene Identität und einen Wiedererkennungswert und ja, möglicherweise ähneln sie in gewisser Weise anderen Hauptcharakteren aus anderen Fitzek Büchern, was ich persönlich aber nicht schlimm finde. Das Ende war aus meiner Sicht auch recht Fitzek-typisch und toll inszeniert mit einigen Plots, hat mich jetzt aber nicht so vollumfänglich überzeugt wie das Ende von anderen Werken - „der Heimweg“ bleibt für mich weiterhin der klare Favorit. Zusammengefasst also: Atmosphärisch, Spannend, Mitreißend, Kurzweilig und somit für jeden Fitzek-Fan bestens geeignet.

Unterhaltsam!
5

Selbst die Verwirrung ist verwirrt 🤯

Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek war mein erster Thriller. In den Moment als ich dachte ich hab das Rätsel gelöst, kam der nächste Plot und ich wusste nicht mehr was grad abgeht. Dicke Empfehlung!

5

5 ⭐️ für Sebastian Fitzek tollen neuen Psychothriller. Wie immer war die Story super und undurchschaubar bis zum Schluss. Eine klare Leseempfehlung für alle die spannende Geschichten lieben.

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5

Mega! :)

Es wird kurz und knackig. Ein absolut grandioser Thriller mit unvorhersehbaren Wendungen. Dauerthaft spannend und wirklich manchmal ein bisschen unheimlich. Für jeden Fitzek Fan ein Muss. Ob es der Band in meine Top 3 Fitzek Bücher schafft, da bin ich mir noch nicht sicher. Aber da ich alle seiner Bücher grandios finde, sind das alles nur feine Nuancen. Wie soll ich jetzt wieder ein Jahr lang auf seinen nächsten warten… 🫠😩 Aber ich freue mich schon unheimlich auf seine Tour im November 🙏🏼😍

3

Lesbar aber kein muss

Die kurzen kap sind super. Der scheibstiel ist flüssig. Spannung wurde gut gehalten. JEDOCH ZU VIEL WIRR WARR.

5

Großartig !

Fitzek ist liebe. Spannend bis zur letzten Seite. Ich liebte alles daran.

5

WTH 😳 (mein erster Fitzek) 🎄

Es war mein erster Fitzek, daher kann ich hier auch nichts vergleichen. Ich fand das Buch richtig spannend! Pageturner👍🏻 Zwischendrin habe ich mich etwas gegruselt, wie es sich halt für einen Thriller gehört. Spannend inkl. teilweise verrückten Plotttwists! Ich würde das Buch weiterempfehlen. 😊 🎄

WTH 😳 (mein erster Fitzek) 🎄
5

Richtig gut

Auch der zweite Fitzek, den ich gelesen habe, konnte mich überzeugen. Man erfährt innerhalb der Geschichte genug Details, damit alles Sinn ergibt, aber noch Punkte offen bleiben. Dadurch wollte ich immer wissen, wie es weitergeht und was noch fehlt. Es gab auch öfter Momente bei denen ich einfach nur dachte: "Warte, was???", aber auf eine gute Weise. Ich weiß gar nicht genau, was ich zum Inhalt sagen kann, da ich nichts spoilern möchte. Thematisch passt das Buch perfekt in den Dezember. Hier erwarten einen gute Plottwists, Spannung und ein stimmiges Ende.

3

Hatte mir mehr davon erhofft…

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: „Identität der Eltern darf unter gar keinen Umständen jemals ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!“ Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom „Kalendermädchen“: eine junge Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen … Mein Fazit: Puuh schwierig! Ich fand die erste Halbzeit recht spannend, aber die andere Hälfte kam ich nicht mehr so mit. Das Hörbuch lief irgendwie an mir vorbei (?). Ich finde er hat schon bessere Werke rausgehauen.

5

Mein Erster Fitzek und bestimmt nicht der letzte.

Was soll ich sagen, natürlich hat mich das sehr besondere Cover angesprochen und nach mir gerufen, obwohl ich sonst einen Bogen um Thriller mache. Ob ich da vielleicht ein neues Genre für mich entdeckt habe? Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen … Fitzek hat es mit "Das Kalendermädchen" geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett zu fesseln. Die Story ist super konstruiert, mit vielen Wendungen und Plots. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut und die Charaktere werden vielschichtig und greifbar dargestellt, was einen wirklich total mitfiebern und komplett eintauchen lässt 😍 Die schockierenden Enthüllungen lassen einen oft einfach sprachlos zurück und ich liebe alles daran 🤍 Ich hatte viele Theorien und keine davon war zutreffend, so wie ich es mir von einem guten Buch wünsche.

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