Wenn sie lügt
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Spannend!
Ein spannender Thriller von Linus Geschenke. Worum geht es? Früher waren Goran, Norah, Rolaf, Daniel und Peggy unzertrennlich, doch als Norah's Ex-Freund Anna und Sebastian tötete, war nichts mehr wie vorher. Goran besucht Jahre später auf Wunsch von Norah's Mutter, die beiden in Waldesroda. Denn Norah erhält Drohbriefe die auf den Mordfall aus ihrer Jugend zurückgreifen. Alles deutet daraufhin, dass Norah's Ex-Freund David sie ihr schickt. Doch dieser ist damals auf seiner Flucht gestorben. Oder? Dies ist mein erster Thriller von Linus Geschenke und sicher nicht mein letzter. Sein Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, es wurde dadurch nie langweilig. Vor allem die kurzen Kapitel fand ich super. Es gab Zeiten- und Perspektivenwechsel, die mir gut gefallen haben. Der Autor schafft es hier, durchgehend Spannung aufzubauen und einen mitfiebern zu lassen. Norah tat mir sehr leid, bei dem was ihr passiert ist. Somit ist ihr Ende, für mich ziemlich realistisch. Allerdings fand ich alles etwas vorhersehbar und dadurch gab es für mich keinen "Schockmoment". Trotzdem fand ich es durchgehend spannend und das Ende hat mir gut gefallen. Außerdem fand ich die kleinen Informationen der tatsächlichen Kriminalstatistik interessant. Eine Kaufempfehlung von mir! <3
Ich fand das Buch von Anfang an langatmig. Es wird die ganze Zeit ein Geheimnis um eine Geschichte aufgebaut, die eigentlich schon bekannt ist. Die Handlung wird aus drei Perspektiven erzählt und enthält einige Zeitsprünge. Es berichten, im Wechsel, zwei Freunde aus einer Clique und der Mörder. Auf den ersten 80 Seiten passiert leider gar nichts. Es wird gleich zu Anfang erzählt, dass zwei Morde passiert sind und wer der Mörder war. Der Rest sind langweilige Rückblenden und ständige Andeutungen auf irgendein dunkles Geheimnis. Danach kommen zwar nach und nach Informationen ans Licht aber zu langsam als, dass man es sich nicht schon selbst zusammengereimt hat. Deshalb habe ich leider keine Spannung verspürt. Es gab einfach keine Wendungen und keine Aha-Momente. Auch die Morde waren unspektakulär, „alltäglich“. Die Protagonisten waren für mich recht stereotypisch - nett aber nichts besonderes. Die Geschichte selbst zog sich für mich unnötig in die Länge. Es wurden Sachen ständig wiederholt und über unnötige Einzelheiten berichtet. Ich war froh als das Buch zu Ende war, zumal das Ende sehr offensichtlich war. Für mich war es kein richtiger Thriller, es gab mehr Liebeselemente als Spannung. Deshalb hier leider keine Empfehlung von mir.
Von Linus Geschke hat mir schon das Buch DIE VERBORGENEN gefallen und dann dachte ich mir das dieses Buch auch gut sein wird, am Anfang war ich mir ein bisschen unsicher aber dann sind Sachen passiert mit den ich nicht gerechnet habe, es ist sehr spannend geschrieben , hat mir sehr gut gefallen.

⭐️⭐️⭐️,5️⃣
Nachdem ich „Das Loft“ von Linus Geschke seinerzeit absolut fesselnd fand, hab ich mir recht von von „Wenn sie lügt“ versprochen! Leider konnte mich die Story nicht komplett fesseln! Der Schreibstil von Linus ist absolut großartig. die Charaktere sind wunderbar gezeichnet nur leider war der Thriller für mich nicht spannend genug! Klar, man will wissen welche Geheimnisse wer hat, aber wenn diese raus kommen, hauts einen dann leider nicht wirklich aus den Latschen! Der Wow-Schock-Effekt bleibt leider ein wenig aus! Dennoch für Einsteiger ein durchaus solider Thriller ohne Blut und krasse Enthüllungen!

Lesehighlight! Linus Geschke hat mich einfach wieder gecatcht!
Das Linus Geschke mit zu einem meiner Lieblingsautoren zählt hat er mit seinem neuesten Meisterwerk „Wenn sie Lügt“ erneut untermauert! Wieder einmal hat er einen exzellenten und fesselnden Thriller geschrieben, bei dem die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite stimmte und ich ihn gefühlt nur im Eiltempo eingeatmet habe. Die landschaftliche Kulisse kam sehr bildhaft und stimmungsvoll rüber und erinnerte mich ein bisschen an die in der Born-Trilogie. Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, wäre alles bestimmt anders verlaufen. Doch das Unheil begann für die Clique von Norah, Goran, Rolaf, Peggy, Daniel, Marcel und Lisa im Sommer 2004 im thüringischen Waldesroda und veränderte auf dramatische und tragische Weise ihr ganzes Leben. Ihr enger Zusammenhalt zerbröckelte damals, als die siebzehnjährige Norah den vier Jahre älteren David kennenlernte, der Keile zwischen sie trieb, einen Doppelmord beging und daraufhin spurlos verschwand. Warum bekommt Norah nach fast 20 Jahren auf einmal beklemmende Drohbriefe, die Ängste und Unbehagen auslösen? Könnte „Er“ zurückgekommen sein und Rache fordern? Was ist damals noch alles passiert? Norahs Mutter macht sich große Sorgen und bittet Goran, der mittlerweile im halbseidenen Milieu in Berlin lebt, um Hilfe. Wird er es schaffen denjenigen zu finden, der hinter den Briefen und vielleicht noch viel mehr steckt? Ist Norah wirklich ehrlich zu ihm? Es hat mich begeistert, wie Linus Geschke es wieder geschafft hat von Anfang an eine bedrohliche und düstere Atmosphäre zu erschaffen, bei mir Misstrauen gegenüber allem und jedem zu erwecken und ständig neue Fragen in meinem Kopf entstehen zu lassen, die sich aus dem fortlaufenden Wechsel zwischen den Geschehnissen in der Gegenwart und durch die Rückblicke auf die Jungenzeit der Clique im Jahr 2004 ergeben haben. Gänsehaut erzeugt haben die kurzen Sequenzen zwischendurch bei mir, wenn „Er“ sich auslebt, seine krankhaften Gedanken mit einem teilt und vom Hass getrieben auf Verfolgungsjagd geht. Die sehr lebendigen und facettenreich dargestellten Charaktere haben mich mit ihren guten und ihren Schattenseiten voll in den Bann gezogen und es hat mich kirre gemacht, dass der Autor ihre vielen Geheimnisse nur häppchenweise und gekonnt inszeniert preisgegeben hat. Freundschaft, Achtung, für einander einstehen, selbstlose Hilfe, unterdrückte Gefühle, Hass, Wut und Kontrollverlust spielen während der überaus spannenden Geschehnisse eine wichtige Rolle, deren Eigenschaften von den Charakteren sehr gut zum Leser transportiert wurden und bei mir auch sofort Emotionen ausgelöst haben. Mit Norah, Rolaf und Goran habe ich am meisten mitgefiebert und mir Sorgen um sie gemacht, da sie mit ihren Schuldgefühlen, Ängsten und der Konfrontation mit dem Psycho zu kämpfen hatten. Der Showdown zum Ende hin war krass und vom Feinsten. Linus Geschke ist es wieder einmal gelungen mich die ganze Zeit in die Irre zu führen und mir eine Auflösung bezüglich der Identität des Unbekannten zu präsentieren, mit der ich nun wirklich überhaupt nicht gerechnet habe. Mein Fazit: Kurz und knapp ausgedrückt kann ich nur sagen, dass war Thrillerkost deluxe! Von mir erhält der Roman eine unbedingte Leseempfehlung und hochverdiente 5 Sterne!

Ein Geheimnis in der Vergangenheit.
Inhalt: Vor 20 Jahren hatte Goran wegen seines Vaters Hals über Kopf das kleine Dorf Waldesroda verlassen. Mit ihm war es einfach nicht mehr auszuhalten. Das er dabei seine beste Freundin Norah zurück gelassen hatte, die genau zu diesem Zeitpunkt seine Unterstützung gebraucht hätte, war ihm nicht bewusst. Da konnte er noch nicht wissen, dass ausgerechnet Norahs Freund Daniel ein Mörder ist. Nun kehrt er auf Bitten von Norahs Mutter Elisabeth zurück. Norah bekommt Drohbriefe. Offensichtlich von Daniel. Das kann aber nicht sein. Der ist nämlich bei seiner Flucht in der Ostsee ertrunken. Die Leiche wurde jedoch nie gefunden...... Leseeindruck: "Wenn sie lügt" ist ein eher ruhiger Thriller, der sich langsam aufbaut. Er ist aus Sicht von Goran und Norah geschrieben. Ab und an gibt es Flashbacks ins Jahr 2004, welches sich als verhängnisvoll erweisen sollte. Diese sind gut mit den Kapiteln in der Jetzt-Zeit abgestimmt. Immer wieder wird ein Geheimnis erwähnt, aber bis man das erfährt, musste ich mich gedulden. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir in der Mitte gewünscht, es möge endlich vorwärts gehen. Doch dann nimmt die Geschichte an Fahrt auf und das letzte Drittel konnte ich kaum noch aus der Hand legen. Zudem wurde mir dann bewusst, warum ich so lange auf die Enthüllung des Geheimnisses warten musste. Es wäre sonst zu vorausschaubar gewesen. Denn nachdem ich alles erfahren hatte, konnte ich Eins und Eins zusammenzählen. So war es dann doch eine Überraschung mit der ich nicht gerechnet hatte. Einige Theorien hatte ich bis dato nämlich, die immer wieder in sich zusammengefallen sind. Ein Wort zum Titel. Der passt meiner Meinung nach nicht so richtig. Es hätte eher "Wenn sie schweigt" heißen müssen. Fazit: "Wenn sie lügt" besticht in der Erstauflage schon durch die Aufmachung. Auch der Plot ist spannend erzählt. Allerdings bin ich irgendwann etwas ungeduldig geworden, da es sich meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen hat. Dafür wurde ich dann vom Ende entschädigt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Man kann vor seiner Vergangenheit nicht davonlaufen
Tolles Buch. Schon der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und die Optik leistet zusätzliche Überzeugungskraft, die es rückblickend betrachtet, gar nicht gebraucht hätte. Die Story ist super spannend und behält ihre Intensität durch die mehrfachen Perspektivwechsel. Die Rückblenden und auch Kriminalstatistiken sind gut eingeflochten und lassen einen immer tiefer in der Geschichte versinken. Die Figuren fand ich gut ausgeformt und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Einziger kleiner Kiritkpunkt für mich persönlich: ab 2/3 des Buches war der Twist am Ende zu erahnen. Dagegen aber ganz viel Liebe für dir Nostalgie in den Rückblenden, "In the Shadows" von The Rasmus läuft auf der Scheunenparty? Ich hatte sofort die Musik und Bilder im Kopf!

Dies ist mein zweites Buch vom Autor Linus Geschke. Mit “Wenn sie lügt” konnte mich die Geschichte durch die Handlung, den handelnden Figuren und der Spannung überzeugen. Hierbei geht es um die abwechselnden erzählenden Protagonisten Goran und Norah. Mir hat es gefallen, wie verschiedene Geheimnisse die einzelnen Figuren hatten. Die Verbindung der jeweiligen Charakter und die Charakterausarbeitung fand ich hierbei sehr gelungen. Ich fand es interessiert wie die Faktenlage bezüglich Morde, Täter, Opfer in Deutschland sind, denn diese wurden zwischen ein paar der Kapitel hinzugefügt. Der Thriller war sehr spannend und unvorhersehbar, bis ich dann ab ca. 82 % des Lesens gemerkt habe, was passieren wird. Mit meiner Vermutung hatte ich letztendlich sogar recht. Ich komme selbst nach dem Lesen nicht drauf klar, wie der Täter auf diese bestimmte Art und Weise geschrieben hat. Dieses Buch hat mir deutlich besser gefallen als das Buch davor und ich freue mich darauf in der Zukunft weitere Bücher des Autors zu lesen. Für mich auf jeden Fall eine Leseempfehlung! [ 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 • 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛 ]

**Fesselnde Heimkehr mit düsterem Geheimnis**
Auch dieses Mal hat mich der Autor nicht enttäuscht. Seine neue Geschichte über das Zurückkehren in die Heimat und den Ort, an dem man aufgewachsen ist, hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ein Mord, der alle Beteiligten verfolgt, verleiht der Erzählung eine düstere und spannende Note. Obwohl das Ende nicht besonders überraschend war, passte es perfekt zur Geschichte und ließ mich zufrieden zurück. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen. Wer eine packende Coming-of-Age-Geschichte mit einem dunklen Geheimnis sucht, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
War okay
Aber mehr auch nicht. Ich werde einfach mit den Büchern von Linus Geschke nicht warm. Spannung kam für mich kaum auf, es zog sich in die Länge und war mitunter eher langweilig für mich. Die Story, was Jugendliche damals so gemacht und erlebt haben und das daraus was schlimmes resultierte was alle verband, ist auch nicht neu. Schade, aber ich denke das wird mein letztes Buch von ihm gewesen sein.
Durchgehende Spannung
Goran kehrt nach Jahren in seine alte Heimat zurück, da seine Jugendfreundin Drohbriefe erhält. Ziemlich schnell kommt die lang verdrängte Vergangenheit wieder hoch, ebenso wie gut gehütete Geheimnisse nun offenbart werden müssen, um herauszufinden, von wem die Drohbriefe kommen und warum! Man kommt leicht in die Geschichte rein und die Spannung ist von Anfang an vorhanden. Einzig das Ende ging mir ein bisschen zu schnell und im Vergleich zur restlichen Geschichte war es ziemlich unspektakulär!
Meinung: Als ich das Cover sah, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch haben muss. Das düstere, aber zugleich faszinierende Design weckte sofort meine Neugier. Ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde, und ich muss gestehen, dieses Mal wurde ich positiv überrascht. Goran kehrt nach 19 Jahren in seine Heimat zurück. Er hat eine schwere Vergangenheit, die er endlich hinter sich lassen und aufarbeiten möchte, denn damals geschah eine Tragödie, die sein Leben und das vieler anderer für immer veränderte. Norah erhält Briefe, die rätselhaft und beunruhigend sind, und sie fühlt sich zunehmend verunsichert. Goran bietet ihr seine Hilfe an, und gemeinsam versuchen sie herauszufinden, wer hinter allem steckt. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und packend. Die kurzen Kapitel tragen zum schnellen Lesefluss bei. Der Aufbau des Buches ist hervorragend gelungen. Die Handlung ist gut strukturiert und entwickelt sich in einem angenehmen Tempo. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Goran und Norah wirken sehr authentisch, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist nachvollziehbar und glaubwürdig. Ich konnte schnell eine Bindung zu ihnen aufbauen und war gespannt darauf, wie sich ihre Geschichten weiterentwickeln würden. Das Setting des Buches ist ebenfalls sehr realistisch und detailliert beschrieben. Geschke gelingt es, die Umgebung so lebendig darzustellen, dass ich das Gefühl hatte, alles vor Augen zu haben. Die Spannung im Buch steigt kontinuierlich und hält bis zum Schluss an. Kurz vor dem Ende hatte ich zwar eine Theorie, die sich letztendlich als richtig herausstellte, aber dennoch war das Ende überraschend und zufriedenstellend. Eine absolute Leseempfehlung

Es war… langweilig.
Überraschend … uninteressant. Ich hatte Hoffnung, dass es im Verlauf besser wird, aber nein. Es hat schwach angefangen und war.. hm..weiterhin schwach 🤣 Kann ich das Buch noch zurückgeben? 😅
Spannend von Anfang bis Ende...
"Auch gute Mensch können manchmal schreckliche Dinge tun. Um dich daran zu erinnern, musste sie nur in den Spiegel schauen." Norah ❓ 🟦Habt ihr das "blaue Buch" schon gelesen🟦❓ 📖 Wenn sie lügt ✍🏽 @linusgeschke 📚@piperverlag 🛍️ selbst gekauft 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Es geht um Norah, Goran, Marcel, Lisa, Rolof, Peggy und Daniel - eine Clique Jugendlicher, die im Sommer 2004 durch ein einschneidendes Erlebnis versprengt wurden. Nach dem gewaltsamen Doppelmord eines Pärchens ist nichts mehr wie zuvor. Der Täter - Norahs Exfreund David - starb auf der Flucht. Aber an Norah ist die vermeintliche Mitschuld kleben gebliebenen. Das Motiv der Tat blieb ungeklärt. Im Verlauf haben sich die Freunde zum Teil übereilt aus dem Staub gemacht, oder über die Jahre aus den Augen verloren. Doch nun - fast 20 Jahre später - erhält Norah Drohbrief, welche sie in Angst und Schrecken versetzen. Noras Mutter wendet sich besorgt an Goran, den damals besten Freund. Dieser kehrt zurück nach Waldesroda und beginnt nach einigen Startschwierigkeiten in der Vergangenheit der Clique zu forschen. Nach und nach kommen dabei die Einzelheiten und Zusammenhänge ans Licht... Doch welche Rolle hat Norah selbst gespielt. 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein Thriller, den ich absoluter Rekordzeit durchgesuchtet habe ich den ich sehr gern weiterempfehlen kann. Die Kapitel wechseln zwischen der Perspektive von Goran und Norah, sowie dem Ersteller der Drohbriefe, die überschrieben sind mit "Er". Außerdem wechseln die Berichte in der Zeit zwischen Gegenwart und Sommer 2004. Positiv zu erwähnen: ➕ Natürlich ist bereits durch den Titel klar, dass Norah etwas zu verheimlichen hat. Aber dieses sich stückweise Herantasten an die Wahrheit, hat mich sehr durch das Buch getragen. Eben ein klassischer #slowburn Ein paar Punktabzüge gibt's von meiner Seite für folgende Punkte: ➖ zu rohe Sprache an manchen Stellen. Das stößt mich persönlich eher ab ➖ Schwierige Nachvollziehbarkeit der Vorgangsweise und Motive beim Mord von Anna und Sebastian ➡️Ich gebe daher insgesamt 4 von 5 Sternen.

Vielen Dank an den @piperverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Sie waren die perfekte Clique, bis sich eine von ihnen in den falschen Mann verliebte. Die Beziehung der siebzehnjährigen Norah zu dem vier Jahre älteren David hielt nicht lange, und nach der Trennung wurde David zum Mörder. Er tötete ein Liebespaar auf einem abgelegenen Parkplatz und kam dann auf der Flucht ums Leben. Für die Bewohner des abgelegenen Ortes war Norah fortan nur »Die Freundin des Killers«. Knapp zwanzig Jahre später kehrt Goran, Norahs bester Freund aus Kindertagen, nach Waldesroda zurück, als er erfährt, dass Norah Drohbriefe erhält, die klingen, als würden sie vom verstorben geglaubten David stammen. Um herauszufinden, was dahintersteckt, muss Goran in die Vergangenheit abtauchen. In Norahs, aber auch in seine eigene. Meinung Von Anfang an ist die Stimmung düster, fast schon soghaft, was neben der spannenden Geschichte vor allem an den Figuren liegt, die so lebensecht herüber kommen, dass man glaubt, sie zu kennen. Die Auflösung habe ich kurz zuvor geahnt, aber sie kam dann mit Wucht und Tragik. Zwischendurch weiß man nicht wer aus der Clique lügt. Die Kapitel sind abwechseln aus Sicht von Goran und Norah, sowie Er geschildert. Ein richtiger Pageturner. Den ich sehr gern weiterempfehle.
Geheimnisvoll und spannend
Mein erster Thriller von Linus Geschke hat mich durchaus begeistert! Ich hab in zwei Tagen durch gelesen. Der Thriller ist spannend geschrieben, alleine schon durch die verschiedenen Perspektiven, aber auch durch den Zeitenwechsel. Immer wieder erfahren wir was sich im Sommer 2004 in der Clique im Nora, Goran und Rolaf angespielt habt. In der Gegenwart kehrt Goran nach fast 20 Jahren in das Dorf seiner Kindheit zurück um Nora bei zu stehen. Dort sieht man sie immer noch als Freundin des Mörders. Der Mörder der wohl vor 20 Jahren in der Ostsee ertrank. Linus Geschke hat hier tolle Charaktere geschaffen, keine Superduba-unfehlbare Charaktere, auch keine -völlige looser Typen, sondern, für mich, Protagonisten die richtig nahbar wirken. Die Kapitel haben eine gute Länge und der Plot ist wirklich spannend. Ich hab das ein oder andere Mal auf dem falschen Täter gesetzt. Relativ am Ende ist es dann aber eigentlich klar. Aber zu einem wirklich guten Zeitpunkt, bei dem man dann das große Finale hat. Das Cover hat einen Farbschnitt, es handelt sich um ein Softcover/Taschenbuch. Das Motiv und auch der Titel gefallen mir. Bei der Leseprobe hab ich mich ja schon gefragt was es mit dem Titel auf sich hat! Es erklärt sich… Aufgefallen ist mir die unterschiedliche Stärke der Schrift bzw. der Farbe. Manchmal sind die Seiten bzw. die Buchstaben ganz hell schwarz, dann wieder tiefschwarz. Keine Ahnung woran es liegt. Vielleicht war die Druckpatrone drüber…. Alles in allem hat mich mein erster Thriller von Linus Geschke nicht enttäuscht und ich werde bestimmt den einen oder anderen nicht lesen. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.
Wirklich sehr gut gelungen !
Ich sympathisiere stark mit dem Autor ! Einer der wenigen, der die Definition Twists und Plots nicht nur hier, sondern auch in seinen vorherigen Thrillern verstanden hat. Spannende Geschichte mit unterschiedlichen Zeiten- und Perspektivenwechseln plus kleineren Informationen der tatsächlichen Kriminalstatistik. Hat mir gut gefallen ! 0,5 Punkte Abzug für leichtes in die Länge ziehen . Ansonsten - Empfehlung !
Ein solider Thriller, der mir persönlich aber leider zu viel Romance (Sex, Liebesdrama) beinhalten hat. So ist der eigentliche Thrilleranteil etwas in den Hintergrund gerutscht. Leider war es auch nicht möglich mitzurätseln, weil erst ziemlich gegen Ende ein Detail genannt wurde, was auf das Ende schließen könnte. Dennoch war es gut und leicht geschrieben, wodurch man schnell durch die Seiten flog. Ich hoffe andere Bücher von dem Autor legen dann wieder mehr den Fokus auf den Thrilleraspekt.
Spannender, düsterer Thriller
Nachdem Norah eine Beziehung mit dem vier Jahre älteren David beginnt, distanziert sie sich zunehmend von ihrer Clique. Als sie schließlich erkennt, dass David ihr nicht guttut, beendet sie die Beziehung. Kurz darauf tötet David ein Liebespaar und stirbt selbst auf der Flucht. Danach wird Norah im Ort nur noch als die Freundin des Killers wahrgenommen. Zwanzig Jahre später kehrt Goran, ihr bester Freund von damals, in den Ort zurück und erfährt von Drohbriefen, die Norah erhält. Diese wecken den Verdacht, dass sie von dem verstorbenen David stammen könnten... "Wenn sie lügt" ist ein düsterer Thriller, in dem die Spannung langsam, aber kontinuierlich aufgebaut wird. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Norah, Goran und "ER" erzählt. Dabei erhält man Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten sowie des Täters. Zudem gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit. Der Schreibstil sowie die kurzen Kapitel haben mir sehr gefallen. Linus Geschke versteht es, Spannung zu erzeugen, den Leser miträtseln zu lassen und auf falsche Fährten zu führen. Trotzdem machten mich die ständigen Ankündigung, Norahs Geheimnis zu erfahren, ohne dass es letztlich enthüllt wurde, etwas ungeduldig. "Wenn sie lügt" ist ein Thriller, der die Spannung allmählich steigert und mit einem unerwarteten Ende überrascht. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

Der Thriller mit dem irreführenden Titel fängt zwar recht spannend an, löst sich aber wenig überraschend/innovativ und insgesamt zu konstruiert auf!
Und…? Lügt sie?
Optisch ist das Buch ansprechend. Und der Farbschnitt schaut im Regal hübsch aus. Die Geschichte ist interessant. Die Kapitel werden aus der Sicht von Norah und Goran erzählt. Zusätzlich gibt es Rückblicke zu dem Vorfall und den Ereignissen. Ich möchte nicht spoilern, was den Täter angeht. Aber das hat mich doch ein bisschen gewurmt. Das hat einen halben Stern gekostet. Die andere Hälfte ging für fehlende Buchstaben und ähnliches drauf.
„Ich glaube, dass wir alle Dämonen in uns tragen. Die Frage ist nur, wie viel wir denen durchgehen lassen.“
Viel zu lange lag das Buch auf meinem EBook SuB und wurde endlich davon befreit. Es startete schon mit einer unglaublich fesselnden Atmosphäre. Schön düster, wie wir es lieben. Ich fande es klasse, dass das Buch aus 2 POV erzählt wurde in der Gegenwart und immer wiede Rückblicke in die Vergangenheit zeigte. Besonders spannend fand ich die Kapitel, die aus Sicht des Täters geschrieben wurden. Sodass man gerätselt hat, wer es denn sein könnte. Was auch klasse war, waren zwischendrin reale/ echte Kriminalstatistiken. Das war spannend und erschreckend zugleich, diese wurden auch sehr gut eingeflochten. Es war mein erstes Buch von Linus Schenke und er konnte mich durch seinen tollen Schreibstil überzeugen, sodass es nicht mein letztes Buch von ihm bleiben wird. Psychologischer Tiefgang - spannender und düsterer Thriller - absolute Leseempfehlung. 🖤

Von allen Büchern bisher für mich leider das schwächste 🥲 An sich war immer einen Grundspannung da, aber für mich hat das nicht ausgereicht. Es wurden immer mal kleinere Plot Twists gegeben, aber dann hat es für mich irgendwie zu lange gedauert bis dann wirklich mal eine Auflösung gab. Ein sehr ruhiger Thriller. Auch das Ende war eher so ein „Klassiker“ und nichts außergewöhnliches, was mich als doch vielleser von Thrillern dann auch langweilt, weil es „immer das gleiche“ ist und man doch auf kreative Ideen hofft.

Spannend, düster und gut geschrieben! Ein solider Thriller, dem für mich bloß ein bisschen was gefehlt hat.
„Wenn sie lügt“ bildet für mich das Mittelfeld zwischen den Thrillern, die ich bisher von Linus Geschke gelesen habe. Meine Favorit bleibt „Das Loft“, jedoch empfand ich sein neustes Werk stärker als das zuvor. Alles in allem war dieser Thriller gut konstruiert, spannend sowie gut geschrieben. Der Wechsel der Perspektiven sowie das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig, angenehm zu lesen & baute eine sehr gute, düstere Atmosphäre auf. Die Storyline hat mir ebenfalls gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass ich von der Auflösung etwas mehr erwartet habe. Ab einem gewissen Detail, das ans Licht kam, war mir eigentlich klar, wie es ausgehen wird. Trotzdem habe ich das Geschehen super gespannt verfolgt, es war keine Sekunde langatmig oder ähnliches. Mir fehlte nur der letzte Funke, der diesen Thriller noch etwas hervorgehoben hätte. Da fehlte mir irgendwas, um völlig in Begeisterung auszubrechen. Insgesamt würde ich also sagen, dass Geschke hier auf alle Fälle abliefert, jedoch auch noch ein wenig Luft nach oben gewesen wäre. Nichtsdestotrotz macht man mit diesem Thriller nichts falsch! Absolut solide!
Da hatte ich zu hohe Erwartungen
Autor: Linus Geschke Buch : Wenn sie lügt gelesen als Taschenbuch ⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Das Cover und der Farbschnitt sind mega . Da gibt es nichts , alles stimmig und passend. Der Schreibstil war typisch für den Autor, flüssig und spannend. Die Geschichte wird von verschiedenen Seiten erzählt,.. zwischenzeitlich erfährt man in kurzen Texten was 2004 passiert ist (zwischenrein). Leider hatte diese Geschichte (meiner Meinung nach) ziemliche Längen. Mir hat es zu lange gedauert, bis die Geschichte richtig in Fahrt kam. Die ganzen Infos um die Freunde Goran, Rolaf, Daniel, Lisa, Peggy , Marcel und Norah waren für mich zu viel. Auch die Geheimnisse die knapp 20 Jahre noch gehalten werden .. da hab ich den Grund nicht verstanden. ⭐⭐⭐⭐ Fazit : Von mir gibt es 4 von 5 Sternen. Sein Buch "das Loft" hat mich umgehauen, .. dies hatte ich mir hier auch gewünscht. Wahrscheinlich waren meine Ansprüche zu hoch. ⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Wie tief sind die Abgründe der Vergangenheit? Sie waren die perfekte Clique, bis sich eine von ihnen in den falschen Mann verliebte. Die Beziehung der siebzehnjährigen Norah zu dem vier Jahre älteren David hielt nicht lange, und nach der Trennung wurde David zum Mörder. Er tötete ein Liebespaar auf einem abgelegenen Parkplatz und kam dann auf der Flucht ums Leben. Für die Bewohner des abgelegenen Ortes war Norah fortan nur »Die Freundin des Killers«. Knapp zwanzig Jahre später kehrt Goran, Norahs bester Freund aus Kindertagen, nach Waldesroda zurück, als er erfährt, dass Norah Drohbriefe erhält, die klingen, als würden sie vom verstorben geglaubten David stammen. Um herauszufinden, was dahintersteckt, muss Goran in die Vergangenheit abtauchen. In Norahs, aber auch in seine eigene.

Fesselnd spannende Unterhaltung vom allerfeinsten!
Wenn es um ein Buch von Linus Geschke geht, da bin ich sofort mit am Start. Habe ich doch bislang alle Bücher von ihm begeistert gelesen, so war auch das Interesse an seinem neuen Werk sehr hoch- und natürlich auch die Ansprüche. Und wieder einmal hat es der Autor nicht nur geschafft eine fesselnd spannende Geschichte zu präsentieren, sondern gekonnt gar eine Schippe draufzulegen. Das Buch hat von Seite 1 an, einen Sog entfaltet, dem man sich nicht einfach entziehen kann und blitzschnell war ich am Ende des Buches angelangt. Von Seite 1 an herrscht eine unheimliche Stimmumg, die im Laufe des Buches sogar noch intensiver und stärker wird und mehrere Mal für Gänsehautmomente sorgt. Die Charaktere super ausgearbeitet und bei manch einem wusste man doch nicht so richtig, was man von diesem halten sollte. Denn der eine oder andere hatte was zu verbergen, bloss was? Die Gedanken ratterten rasant wie bei einem Hamster im Laufrad und egal, in welche Richtung man dachte, oder egal welche(n) Täter(in) man sich selber auserkoren hatte, man lag doch am Ende falsch und so wurde das Ende des Buches noch einmal eine Riesenüberraschung und ein absolutes Final Highlight. Wieder einmal hat es der Autor mit einer Lässigkeit geschafft nicht nur eine unheimlich düstere und mega fesselnd spannende Story hier zu servieren- er hat es auch dieses mal wieder geschafft den Leser gekonnt falsche Fährten zu legen bis zum Ende! Bomastische Leseempfehlung Fazit: 5 Sterne für einen herausragenden Top Thriller. Linus Geschke versteht es einfach nahezu perfekt, den Leser unheimlich spannende Lesestunden zu servieren!
Die Aufmachung des Buchs ist natürlich schon mal ein Eye Catcher. Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen. War wieder viel besser als "Die Verborgenen", kommt aber nicht ganz an "Das Loft' ran.
Der Plot war langweilig und vorhersehbar.
Der Schreibstil super angenehm, manchmal zu detailreich aber angenehm. Obwohl ich mich anfangs mit der Erzählerperspektive schwer getan hab, konnte ich der Geschichte sehr gut folgen. Aber der Plot war bodenlos langweilig. Richtig 0815. Schade Schokolade
Look at this Beauty in blue. Ob der Inhalt genauso gut ist, wie das äußere, das galt es herauszufinden. Da kommt der liebe „Goran“ wieder zurück und muss sich mit so alten Kamellen herumschlagen. Im Allgemeinen geht es in der Story ruhig, mit wenig bis gar keinem Blut zu. Für mich war es jetzt nicht die ausgefallenste Story, aber doch eine, die mich gefesselt hat. Liegt vielleicht daran das sie genauso in irgendeinem Dorf passieren könnte. Mit „Norah“ und „Goran“ bin ich gern auf die Suche nach dem Zettelekritzler gegangen und habe ganz nebenbei noch Stück für Stück das 20 Jahre alte Geheimnis des Dorfes gelüftet. Geschrieben war das Buch sehr gut, weitestgehend aus den Perspektiven der beiden Stars, und vereinzelt aus der Täterperspektive. Besonders gefallen haben mir die Kriminalstatistiken, die immer mal wieder vor den Kapiteln auftauchten. Die Auflösung konnte mich jetzt nicht so ganz abholen wie ich es mir gewünscht hätte, da hatte ich eher so einen „Ahja“ Moment. Sei’s drum. Sei’s drum, für mich war es als gesamtes eine zwar ruhige, aber doch sehr gelungene Geschichte.

Die Folgen von Schweigen und Lügen holen nach 20 Jahren die Freunde wieder ein - dramatisch und spannend
Ich mochte die dörfliche Atmosphäre, die verschiedenen Erzählperspektiven und die Zeitsprünge in die Vergangenheit. Die Geschichte ist spannend und man fiebert richtig mit, allerdings konnte ich mit den Protagonisten nicht so ganz warm werden. Gegen Ende wusste man dann, worauf das Ganze hinaus läuft, aber trotzdem fesselnd und ein Thriller, den ich gerne weiterempfehle. 3,5/5⭐️

War ok aber ich habe mehr erwartet
Nach 20 Jahren kehrt Goran, der heute in Berlin lebt, in seine Heimat Waldesroda zurück. Grund dafür ist ein Hilferuf von Elisabeth, die ihn praktisch mit großgezogen hat. Ihre Tochter Norah und Goran waren die besten Freunde seit Kindertagen. Bis Norah sich damals mit 17 in den 4 Jahre älteren David verliebte, ein übler Psychopath. Doch als sie merkt, mit was für einer Person sie sich eingelassen hat, ist es zu spät. David begeht einen Doppelmord, von nun an wird Norah nur noch „als die Freundin des Killers“ betrachtet. Auf der Flucht kommt David um, doch die Clique bricht durch die traumatischen Ereignisse auseinander. 20 Jahre später erhält Norah Drohbriefe, die dem Inhalt nach eigentlich nur von David stammen können. Gemeinsam begeben sich Goran und Norah auf die Suche nach dem Täter und geraten selbst in größte Gefahr. Zunächst bekommt man einen wirklich guten Eindruck über das idyllisch gelegene Walsroda und lernt die Charaktere kennen. Die ersten Seiten haben mich sofort gecatcht, doch der Thriller entwickelte sich nur langsam. Zunächst stehen die Protagonisten und deren Leben, deren Gedanken weit mehr im Vordergrund. Es gab nur immer wieder mal kurze, spannende Momente, die sich dann jedoch gehäuft haben. Die zweite Hälfte des Buches wurde dann richtig spannend und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen. Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven, die von Norah und Goran. Aber auch der Täter kommt zu Wort, so bekommt man als Leser:in einen guten Einblick in seine psychopathische Welt. Auch gibt es immer wieder Rückblicke, der Sommer 2004, der alles veränderte. Bespikt wird die Storys mit interessanten Fakten aus den Kriminalstatistiken. Der Schreibstil passt perfekt zu einem Thriller, trotz der ein oder anderen Länge in der ersten Hälfte lässt sich die Story gut lesen. Und auch das Cover spiegelt die Atmosphäre perfekt wieder, so dass ich mich während des Lesens gut in die Szenerie hineinversetzen konnte. Zudem gibt es immer wieder überraschende Wendungen, meine Theorien musste ich mehrfach verwerfen und auf die Auflösung bin ich tatsächlich erst zum Ende hin gekommen.
Einfach genial!
Wow! Ein unfassbar spannendes Buch! Norah hatte einen sehr engen Freundeskreis in Waldesroda. Doch die Clique wird auseinandergerissen als Norah sich in ihrer Jugend in den falschen Mann verliebt. Dieser versucht Norah von ihrem Freundeskreis zu isolieren. Einzig zu ihrer Freundin Peggy darf sie noch engeren Kontakt halten. Als Norah sich endlich von David trennt, ermordet er kurze Zeit später ein junges Pärchen aus dem Ort. Angeblich ist er auf der Flucht ertrunken. Norah wird als Freudin des Mörders abgestempelt und kommt erst Jahre später nach Waldesroda zurück. Dort möchte sie sich mit einem kleinen Café einen Traum erfüllen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch plötzlich bekommt sie Drohbriefe, die sich nach David anhören. Ihre Mutter ist so hilflos, dass sie Goran, den ehemals besten Freund von Norah in Berlin anruft um ihn um Hilfe zu bitten. Er kommt nach Waldesroda. Ein Teil der Clique lebt wieder auf. Doch die Drohbriefe enden nicht und die Clique ermittelt. Linus Geschke wechselt aus der Perspektive von heute und damals von 2004 in Waldesroda. So hat der Leser die Möglichkeit, auch die Vergangenheit gut nachzuvollziehen. Unfassbar spannend, gruselig und mit überraschenden Wendungen. Eine absolute Leseempfehlung!
Ein psychologisch, atmosphärischer Thriller, der mich sehr gut unterhalten konnte.
🌳🌲 𝘞𝘪𝘳 𝘧𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘯𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘞𝘰𝘳𝘵𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘭𝘪𝘦𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘳𝘰𝘴𝘢𝘳𝘰𝘵𝘦𝘯 𝘌𝘭𝘦𝘧𝘢𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘶𝘮 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘦𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘦𝘳𝘸𝘢̈𝘩𝘯𝘵. EIN ABGELEGENER ORT EIN ABSCHEULICHES VERBRECHEN EINE GRAUSAME WAHRHEIT Sie waren die perfekte Clique, bis sich eine von ihnen in den falschen Mann verliebte. Die Beziehung der siebzehnjährigen Norah zu dem vier Jahre älteren David hielt nicht lange, trotzdem veränderte sie ihrer aller Leben. Die Clique zerbrach, als David auf einem abgelegenen Parkplatz ein Liebespärchen tötete. Er starb auf der Flucht, und fortan war Norah für alle im Ort nur noch »die Freundin des Killers«. Goran, ihr bester Freund aus Jugendtagen, kehrt zwanzig Jahre später in den Ort zurück, als er erfährt, dass Norah Drohbriefe erhält, die klingen, als würden sie von dem vermeintlich toten David stammen. Goran hat Norah immer geglaubt, dass sie mit den Morden ihres Ex-Freundes nichts zu tun hatte. Aber was, wenn sie lügt? 💭 Um 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 zu sein war 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚕𝚞̈𝚐𝚝 mein erster und sicher nicht mein letzter Geschke. Das Buch ist so schön atmosphärisch, sodass ich direkt mit Goran abgetaucht bin in diese düstere Vergangenheit. Ich mochte die geheimnisvolle Stimmung, das rätseln wer diese Briefe geschrieben haben könnte, die sich immer weiter aufbauende Spannung. Ein realer Horror. Mir gefiel der Aufbau mit den Perspektivwechseln, die Rückblicke und die Statistiken. Immer mehr Details kommen dadurch ans Licht und die Spannung nahm immer weiter zu. Immer wieder habe ich jemand anderen als verdächtig empfunden. 🔍 Ja, ab einem gewissen Punkt weiß man, wer sich hinter den Briefen befindet. Dennoch gab es danach noch einen interessanten Punkt, der endgültig reinen Tisch macht mit den Geschehnissen in 2004. Ein psychologisch, atmosphärischer Thriller, der mich sehr gut unterhalten konnte. Dicke Leseempfehlung und auch interessant für alle, die es gern wenig blutig haben. ⭐️⭐️⭐️⭐️ 𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘭𝘢𝘯𝘨. 𝘌𝘨𝘢𝘭, 𝘸𝘰𝘩𝘪𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘨𝘪𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭 𝘮𝘢𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘣𝘦𝘸𝘦𝘨𝘵𝘦, 𝘮𝘢𝘯 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘣𝘴𝘤𝘩𝘶̈𝘵𝘵𝘦𝘭𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘳 𝘩𝘢𝘳𝘵𝘯𝘢̈𝘤𝘬𝘪𝘨. 𝘉𝘭𝘪𝘦𝘣 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯 𝘍𝘦𝘳𝘴𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘢𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘧, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘢𝘮 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵𝘦. ⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾

Toller Thriller!
Mein drittes Buch von Linus Geschke - ich war sehr gespannt, was diesmal auf mich zukommt. Das Cover und der Farbschnitt machen das Buch selbst schon zu einem Hingucker, seit der besuchten Lesung ist es sogar signiert - ohne die Handlung selbst ist das Buch für mich also schon eine 10/10. Mit der Handlung wurde das Ganze noch besser, was natürlich auch dem flüssigen und angenehmen Schreibstil von Linus Geschke zuzuschreiben ist. Ich fand die Geschichte auf den ersten Blick in irgendeiner Weise gar nicht so spannend - aber als ich das Buch gelesen habe, konnte ich gar nicht aufhören, das Buch zu Ende zu lesen. Das liegt auch an den wunderbar dargestellten Charakteren, die alle Tiefe besessen haben. Jedes Kapitel hatte seine eigene Spannung, der Spannungsbogen war konstant hoch, das Ende war stimmig und nicht zu überspitzt - also alles, was bei einem Thriller wichtig ist. Ich fand das Buch in jeder Hinsicht klasse - ich kann dementsprechend eine klare Leseempfehlung aussprechen!
Die Bewertung dieses Buches fällt mir ein wenig schwerer als die seiner Vorgänger. Denn zum einen war das Buch ziemlich spannend und am Schreibstil war wie immer nichts zu meckern. Ich mochte, dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von Norah, Goran und Er erzählt wurde. Auch gab es Rückblicke, die wunderbar in die Handlung eingeflochten waren. Ich habe immer mehr über die Zusammenhänge erfahren und hatte jede Menge Raum für eigene Spekulationen. Allerdings gab es für mich einfach zu viele Geheimnisse, die immer wieder erwähnt wurden und es dennoch noch Ewigkeiten gedauert hat bis sie endlich gelüftet wurden. Und bei dem ein oder anderen Bekenntnis war ich dann doch etwas enttäuscht, denn so lange hätte ich auf so eine Enthüllung dann doch nicht warten wollen. Auch war mir Norah als Protagonistin sehr unsympathisch. Ich mochte ihre Art überhaupt nicht und die Gedanken, die sie sich gemacht hat, waren mir oft zu überzogen. Goran hingegen hat mich als Protagonist absolut begeistert. Alles in allem ein Buch, das mir sehr spannende Lesestunden bereitet hat, aber aus meiner Sicht auch gerne das ein oder andere Geheimnis weniger gehabt haben könnte. Dennoch eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die es spannend mögen!

Solider Schreibstil und Charaktertiefe aber…
….leider konnte ich mich weder mit Norah noch mit Goran so wirklich anfreunden. Als passionierte Thriller-Leserin hatte ich mich darauf gefreut mit Linus Geschke ebenso wie mit Henri Faber mal aus den üblichen Mustern meiner Lieblingsautoren auszubrechen und mal statt Gruber/Fitzek/Cross neuen Autor*innen eine Chance zu geben. Obgleich Linus Geschke mit einem bildhaften, flüssigen Schreibstil brilliert und tiefe Charaktere aufbaut fand ich zwischenzeitlich das zwar Charaktertiefe in ihnen steckt dafür erschienen mir einige ihrer Entscheidungen übereilt/fragwürdig. Insgesamt ein Guter Thriller der auch gewisse Kurzweil bietet, ja aber leider auch immer mal wieder recht flach und langsam an an anderen Stellen. Zur Story kann man sagen dass sie durchdacht war aber insgesamt etwas lange auf den Höhepunkt hingearbeitet hat den man dann doch recht schnell auf den letzten 50 Seiten abgekanzelt hat. Der Nervenkitzel hat an manchen Stellen ein bisschen gefehlt. Dennoch ist Linus Geschke ein talentierter Autor in ich finde 3,5 Sternen gerechtfertigt für zumindest DIESES Buch des Autors, werde mir aber bei Gelegenheit noch ein oder zwei weitere zu Gemüte führen
Wo ist der Thriller geblieben?
Sowas von spannend
Endlich Geschafft
Ich war leider enttäuscht von diesem Buch. Gerade die erste Hälfte war so langweilig, dass ich kurz davor war abzubrechen. Sorry, aber diese Buch ist in meinen Augen kein Thriller, sondern eher ein Drama. Ab der Hälfte wurde es besser, auch spannender. Und ich habe schon recht lange gebraucht, um zu erkennen, wer der Verfasser, der Briefe, ist. Aber eigentlich, hätte man sehr schnell drauf kommen können. Ich glaube, es wird das einzige Buch, von diesem Autor, bleiben, welches ich lese.
Anfangs bin ich nicht so richtig reingekommen aber ziemlich zur Mitte lief es dann. Sehr gutes Buch.
Leider nicht der Brüller, da wurde ich wohl mal wieder vom Cover getäuscht
Bin echt begeistert
Hat mir sehr gut gefallen. Das ganze Buch war nur ein verworrenes Netz aus Geheimnissen. Welches nur langsam aufgelöst wurde. Ich wusste teilweise nicht wer da jetzt der gute und wer der böse in der Geschichte ist bis kurz vor Schluss. Ich hatte wirklich jeden im Verdacht. Mit dem Ende hab ich auch so nicht gerechnet. Der Schreibstil war echt super. :) Was mir hier auch gut Gefallen hat, war die Charackter Ausarbeitung. Wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch des Autors gewesen sein.
Wurde super unterhalten aber es war ein 08/15 Thriller. Wie ein TV Krimi. Für mich wie seine letzten Bücher, immer gut geschrieben. Aber es ist nichts raffiniertes dabei.
Guter, solider Thriller.
Das Buch ist so vor sich hingeplätschert, irgendwann hat man gewusst wer der Täter ist, Spannung fehlte, Auflösung war nicht gut
Konnte mich nicht wirklich begeistern
Mit dem neuen Thriller von Linus Geschke war es so ein Hin und Her. Lese ich ihn? Lese ich ihn nicht? Jedenfalls stand “Wenn sie lügt” nicht ganz oben auf meiner Leseliste, nachdem mich Geschkes zuvor erschienener Thriller “Die Verborgenen” nicht so richtig hatte begeistern können. Ich war also skeptisch. Dann habe ich hier etliche gute Bewertungen gesehen - und so ist das Buch schließlich doch bei mir gelandet. Optimistisch bin ich in die Geschichte gestartet… . Darum geht’s: Norahs Freund David tötet auf einem Parkplatz ein Liebespärchen. Er selbst stirbt auf der Flucht. Die Freundesclique zerbricht. 20 Jahre später bekommt Norah Drohbriefe, die klingen, als hätte der tote David sie geschrieben. Als Goran, Norahs ehemals bester Freund, nach Waldresroda zurückkehrt, versuchen sie zusammen herauszufinden, wer und was dahintersteckt… . Der Plot liefert eine interessante Grundkonstellation. Ich bin auch richtig gut in die Geschichte reingekommen. Die Handlung hat sich düster, geheimnisvoll, atmosphärisch und auch spannend angelassen. Der Wechsel zwischen den Perspektiven und Zeitebenen hat mir richtig gut gefallen. Die Seiten sind zunächst nur so dahin geflogen. Dieser Schwung ist dann aber streckenweise verloren gegangen. Plötzlich hat sich eine gewisse Langatmigkeit eingeschlichen. Bei einigen Szenen hatte ich das Gefühl, dass sie einfach nur Füllmaterial sind und die Handlung strecken sollen. Teilweise könnte man Seiten oder sogar Kapitel lediglich überfliegen, ohne etwas Nennenswertes zu verpassen. Im Gegensatz dazu wirkt das Ende auf mich irgendwie übers Knie gebrochen. So als hätte ausgerechnet da dann eine zündende Idee gefehlt. Die Protagonisten waren für mich nicht gerade Sympathieträger. Außerdem habe ich die Ausdrucksweise im Buch zuweilen als etwas derb empfunden, was mir nicht so besonders gefallen hat. . Ich habe länger überlegt, wie ich den Thriller bewerten soll. Er hat stark begonnen, dann aber auch stark nachgelassen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass mir das Buch insgesamt dann leider doch weniger gut gefallen hat.

Ein abgelegener Ort. Ein abscheuliches Verbrechen. Eine grausame Wahrheit.
"Niemand musste Goran sagen, dass Waldesroda ein gebrochener Ort war." (Erster Satz) Die Geschichte beginnt recht spannend mit einigen offenen Rätseln rund um die mysteriösen Drohbriefe, die Protagonistin Norah erhält. Diese sind augenscheinlich von ihrem Ex-Freund, einem Mörder. Aber wie kann das sein, wenn dieser tot ist? Goran, der damals Hals über Kopf den Ort verließ, nun zurückkommt und sogleich mit diesem Unheil konfrontiert wird, will seiner alten Flamme helfen, doch Norah scheint mehr als ein Geheimnis zu haben. Was ist damals wirklich passiert? Kann es sein, dass sie ihren alten Freund belügt? Ich empfand die Story teilweise interessant und streckenweise auch spannend, aber einiges muss ich leider doch bemängeln. Zum einen fand ich die Dialoge etwas hölzern und ich konnte keine wirkliche Sympathie zu den Figuren aufbauen. Sie waren lediglich "nett", doch keinen einzigen Charakter konnte ich so wirklich ins Herz schließen. Die seltsame Liebes-Story um Goran und Norah war ebenfalls eher nervig als schön. Sie tänzelten viele Seiten lang umeinander herum, waren damals beide ineinander verliebt gewesen und alle anderen sehen sie so irgendwie als Paar und deshalb erwartet man ein bisschen was. Doch die Zusammenführung der jahrelangen Sehnsucht so hinzuschleudern war mir als Leser wirklich eher unangenehm als dass ich mich für die beiden freuen konnte. Man hat die Verbindung einfach nicht "gefühlt". Mit den Erzählungen rund um die Freundschaften von damals ging es mir genauso. Kaum Gefühl da. Was nicht bedeutet, dass ich von einem Thriller Romanzen erwarte. Aber wenn so damit gespielt wird, dann sollte man dem eben noch thriller-tauglich gerecht werden oder es nicht so vordergründig erzählen, wenn es eigentlich nur ein Neben-Ding ist. Trotzalledem konnte man es schon gut lesen. "Wenn sie lügt" war okay, kein Highlight. Guter Beginn mit Potential, aber das Ende und die Auflösung fand ich ziemlich schwach.
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Spannend!
Ein spannender Thriller von Linus Geschenke. Worum geht es? Früher waren Goran, Norah, Rolaf, Daniel und Peggy unzertrennlich, doch als Norah's Ex-Freund Anna und Sebastian tötete, war nichts mehr wie vorher. Goran besucht Jahre später auf Wunsch von Norah's Mutter, die beiden in Waldesroda. Denn Norah erhält Drohbriefe die auf den Mordfall aus ihrer Jugend zurückgreifen. Alles deutet daraufhin, dass Norah's Ex-Freund David sie ihr schickt. Doch dieser ist damals auf seiner Flucht gestorben. Oder? Dies ist mein erster Thriller von Linus Geschenke und sicher nicht mein letzter. Sein Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, es wurde dadurch nie langweilig. Vor allem die kurzen Kapitel fand ich super. Es gab Zeiten- und Perspektivenwechsel, die mir gut gefallen haben. Der Autor schafft es hier, durchgehend Spannung aufzubauen und einen mitfiebern zu lassen. Norah tat mir sehr leid, bei dem was ihr passiert ist. Somit ist ihr Ende, für mich ziemlich realistisch. Allerdings fand ich alles etwas vorhersehbar und dadurch gab es für mich keinen "Schockmoment". Trotzdem fand ich es durchgehend spannend und das Ende hat mir gut gefallen. Außerdem fand ich die kleinen Informationen der tatsächlichen Kriminalstatistik interessant. Eine Kaufempfehlung von mir! <3
Ich fand das Buch von Anfang an langatmig. Es wird die ganze Zeit ein Geheimnis um eine Geschichte aufgebaut, die eigentlich schon bekannt ist. Die Handlung wird aus drei Perspektiven erzählt und enthält einige Zeitsprünge. Es berichten, im Wechsel, zwei Freunde aus einer Clique und der Mörder. Auf den ersten 80 Seiten passiert leider gar nichts. Es wird gleich zu Anfang erzählt, dass zwei Morde passiert sind und wer der Mörder war. Der Rest sind langweilige Rückblenden und ständige Andeutungen auf irgendein dunkles Geheimnis. Danach kommen zwar nach und nach Informationen ans Licht aber zu langsam als, dass man es sich nicht schon selbst zusammengereimt hat. Deshalb habe ich leider keine Spannung verspürt. Es gab einfach keine Wendungen und keine Aha-Momente. Auch die Morde waren unspektakulär, „alltäglich“. Die Protagonisten waren für mich recht stereotypisch - nett aber nichts besonderes. Die Geschichte selbst zog sich für mich unnötig in die Länge. Es wurden Sachen ständig wiederholt und über unnötige Einzelheiten berichtet. Ich war froh als das Buch zu Ende war, zumal das Ende sehr offensichtlich war. Für mich war es kein richtiger Thriller, es gab mehr Liebeselemente als Spannung. Deshalb hier leider keine Empfehlung von mir.
Von Linus Geschke hat mir schon das Buch DIE VERBORGENEN gefallen und dann dachte ich mir das dieses Buch auch gut sein wird, am Anfang war ich mir ein bisschen unsicher aber dann sind Sachen passiert mit den ich nicht gerechnet habe, es ist sehr spannend geschrieben , hat mir sehr gut gefallen.

⭐️⭐️⭐️,5️⃣
Nachdem ich „Das Loft“ von Linus Geschke seinerzeit absolut fesselnd fand, hab ich mir recht von von „Wenn sie lügt“ versprochen! Leider konnte mich die Story nicht komplett fesseln! Der Schreibstil von Linus ist absolut großartig. die Charaktere sind wunderbar gezeichnet nur leider war der Thriller für mich nicht spannend genug! Klar, man will wissen welche Geheimnisse wer hat, aber wenn diese raus kommen, hauts einen dann leider nicht wirklich aus den Latschen! Der Wow-Schock-Effekt bleibt leider ein wenig aus! Dennoch für Einsteiger ein durchaus solider Thriller ohne Blut und krasse Enthüllungen!

Lesehighlight! Linus Geschke hat mich einfach wieder gecatcht!
Das Linus Geschke mit zu einem meiner Lieblingsautoren zählt hat er mit seinem neuesten Meisterwerk „Wenn sie Lügt“ erneut untermauert! Wieder einmal hat er einen exzellenten und fesselnden Thriller geschrieben, bei dem die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite stimmte und ich ihn gefühlt nur im Eiltempo eingeatmet habe. Die landschaftliche Kulisse kam sehr bildhaft und stimmungsvoll rüber und erinnerte mich ein bisschen an die in der Born-Trilogie. Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, wäre alles bestimmt anders verlaufen. Doch das Unheil begann für die Clique von Norah, Goran, Rolaf, Peggy, Daniel, Marcel und Lisa im Sommer 2004 im thüringischen Waldesroda und veränderte auf dramatische und tragische Weise ihr ganzes Leben. Ihr enger Zusammenhalt zerbröckelte damals, als die siebzehnjährige Norah den vier Jahre älteren David kennenlernte, der Keile zwischen sie trieb, einen Doppelmord beging und daraufhin spurlos verschwand. Warum bekommt Norah nach fast 20 Jahren auf einmal beklemmende Drohbriefe, die Ängste und Unbehagen auslösen? Könnte „Er“ zurückgekommen sein und Rache fordern? Was ist damals noch alles passiert? Norahs Mutter macht sich große Sorgen und bittet Goran, der mittlerweile im halbseidenen Milieu in Berlin lebt, um Hilfe. Wird er es schaffen denjenigen zu finden, der hinter den Briefen und vielleicht noch viel mehr steckt? Ist Norah wirklich ehrlich zu ihm? Es hat mich begeistert, wie Linus Geschke es wieder geschafft hat von Anfang an eine bedrohliche und düstere Atmosphäre zu erschaffen, bei mir Misstrauen gegenüber allem und jedem zu erwecken und ständig neue Fragen in meinem Kopf entstehen zu lassen, die sich aus dem fortlaufenden Wechsel zwischen den Geschehnissen in der Gegenwart und durch die Rückblicke auf die Jungenzeit der Clique im Jahr 2004 ergeben haben. Gänsehaut erzeugt haben die kurzen Sequenzen zwischendurch bei mir, wenn „Er“ sich auslebt, seine krankhaften Gedanken mit einem teilt und vom Hass getrieben auf Verfolgungsjagd geht. Die sehr lebendigen und facettenreich dargestellten Charaktere haben mich mit ihren guten und ihren Schattenseiten voll in den Bann gezogen und es hat mich kirre gemacht, dass der Autor ihre vielen Geheimnisse nur häppchenweise und gekonnt inszeniert preisgegeben hat. Freundschaft, Achtung, für einander einstehen, selbstlose Hilfe, unterdrückte Gefühle, Hass, Wut und Kontrollverlust spielen während der überaus spannenden Geschehnisse eine wichtige Rolle, deren Eigenschaften von den Charakteren sehr gut zum Leser transportiert wurden und bei mir auch sofort Emotionen ausgelöst haben. Mit Norah, Rolaf und Goran habe ich am meisten mitgefiebert und mir Sorgen um sie gemacht, da sie mit ihren Schuldgefühlen, Ängsten und der Konfrontation mit dem Psycho zu kämpfen hatten. Der Showdown zum Ende hin war krass und vom Feinsten. Linus Geschke ist es wieder einmal gelungen mich die ganze Zeit in die Irre zu führen und mir eine Auflösung bezüglich der Identität des Unbekannten zu präsentieren, mit der ich nun wirklich überhaupt nicht gerechnet habe. Mein Fazit: Kurz und knapp ausgedrückt kann ich nur sagen, dass war Thrillerkost deluxe! Von mir erhält der Roman eine unbedingte Leseempfehlung und hochverdiente 5 Sterne!

Ein Geheimnis in der Vergangenheit.
Inhalt: Vor 20 Jahren hatte Goran wegen seines Vaters Hals über Kopf das kleine Dorf Waldesroda verlassen. Mit ihm war es einfach nicht mehr auszuhalten. Das er dabei seine beste Freundin Norah zurück gelassen hatte, die genau zu diesem Zeitpunkt seine Unterstützung gebraucht hätte, war ihm nicht bewusst. Da konnte er noch nicht wissen, dass ausgerechnet Norahs Freund Daniel ein Mörder ist. Nun kehrt er auf Bitten von Norahs Mutter Elisabeth zurück. Norah bekommt Drohbriefe. Offensichtlich von Daniel. Das kann aber nicht sein. Der ist nämlich bei seiner Flucht in der Ostsee ertrunken. Die Leiche wurde jedoch nie gefunden...... Leseeindruck: "Wenn sie lügt" ist ein eher ruhiger Thriller, der sich langsam aufbaut. Er ist aus Sicht von Goran und Norah geschrieben. Ab und an gibt es Flashbacks ins Jahr 2004, welches sich als verhängnisvoll erweisen sollte. Diese sind gut mit den Kapiteln in der Jetzt-Zeit abgestimmt. Immer wieder wird ein Geheimnis erwähnt, aber bis man das erfährt, musste ich mich gedulden. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir in der Mitte gewünscht, es möge endlich vorwärts gehen. Doch dann nimmt die Geschichte an Fahrt auf und das letzte Drittel konnte ich kaum noch aus der Hand legen. Zudem wurde mir dann bewusst, warum ich so lange auf die Enthüllung des Geheimnisses warten musste. Es wäre sonst zu vorausschaubar gewesen. Denn nachdem ich alles erfahren hatte, konnte ich Eins und Eins zusammenzählen. So war es dann doch eine Überraschung mit der ich nicht gerechnet hatte. Einige Theorien hatte ich bis dato nämlich, die immer wieder in sich zusammengefallen sind. Ein Wort zum Titel. Der passt meiner Meinung nach nicht so richtig. Es hätte eher "Wenn sie schweigt" heißen müssen. Fazit: "Wenn sie lügt" besticht in der Erstauflage schon durch die Aufmachung. Auch der Plot ist spannend erzählt. Allerdings bin ich irgendwann etwas ungeduldig geworden, da es sich meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen hat. Dafür wurde ich dann vom Ende entschädigt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Man kann vor seiner Vergangenheit nicht davonlaufen
Tolles Buch. Schon der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und die Optik leistet zusätzliche Überzeugungskraft, die es rückblickend betrachtet, gar nicht gebraucht hätte. Die Story ist super spannend und behält ihre Intensität durch die mehrfachen Perspektivwechsel. Die Rückblenden und auch Kriminalstatistiken sind gut eingeflochten und lassen einen immer tiefer in der Geschichte versinken. Die Figuren fand ich gut ausgeformt und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Einziger kleiner Kiritkpunkt für mich persönlich: ab 2/3 des Buches war der Twist am Ende zu erahnen. Dagegen aber ganz viel Liebe für dir Nostalgie in den Rückblenden, "In the Shadows" von The Rasmus läuft auf der Scheunenparty? Ich hatte sofort die Musik und Bilder im Kopf!

Dies ist mein zweites Buch vom Autor Linus Geschke. Mit “Wenn sie lügt” konnte mich die Geschichte durch die Handlung, den handelnden Figuren und der Spannung überzeugen. Hierbei geht es um die abwechselnden erzählenden Protagonisten Goran und Norah. Mir hat es gefallen, wie verschiedene Geheimnisse die einzelnen Figuren hatten. Die Verbindung der jeweiligen Charakter und die Charakterausarbeitung fand ich hierbei sehr gelungen. Ich fand es interessiert wie die Faktenlage bezüglich Morde, Täter, Opfer in Deutschland sind, denn diese wurden zwischen ein paar der Kapitel hinzugefügt. Der Thriller war sehr spannend und unvorhersehbar, bis ich dann ab ca. 82 % des Lesens gemerkt habe, was passieren wird. Mit meiner Vermutung hatte ich letztendlich sogar recht. Ich komme selbst nach dem Lesen nicht drauf klar, wie der Täter auf diese bestimmte Art und Weise geschrieben hat. Dieses Buch hat mir deutlich besser gefallen als das Buch davor und ich freue mich darauf in der Zukunft weitere Bücher des Autors zu lesen. Für mich auf jeden Fall eine Leseempfehlung! [ 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 • 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛 ]

**Fesselnde Heimkehr mit düsterem Geheimnis**
Auch dieses Mal hat mich der Autor nicht enttäuscht. Seine neue Geschichte über das Zurückkehren in die Heimat und den Ort, an dem man aufgewachsen ist, hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ein Mord, der alle Beteiligten verfolgt, verleiht der Erzählung eine düstere und spannende Note. Obwohl das Ende nicht besonders überraschend war, passte es perfekt zur Geschichte und ließ mich zufrieden zurück. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen. Wer eine packende Coming-of-Age-Geschichte mit einem dunklen Geheimnis sucht, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
War okay
Aber mehr auch nicht. Ich werde einfach mit den Büchern von Linus Geschke nicht warm. Spannung kam für mich kaum auf, es zog sich in die Länge und war mitunter eher langweilig für mich. Die Story, was Jugendliche damals so gemacht und erlebt haben und das daraus was schlimmes resultierte was alle verband, ist auch nicht neu. Schade, aber ich denke das wird mein letztes Buch von ihm gewesen sein.
Durchgehende Spannung
Goran kehrt nach Jahren in seine alte Heimat zurück, da seine Jugendfreundin Drohbriefe erhält. Ziemlich schnell kommt die lang verdrängte Vergangenheit wieder hoch, ebenso wie gut gehütete Geheimnisse nun offenbart werden müssen, um herauszufinden, von wem die Drohbriefe kommen und warum! Man kommt leicht in die Geschichte rein und die Spannung ist von Anfang an vorhanden. Einzig das Ende ging mir ein bisschen zu schnell und im Vergleich zur restlichen Geschichte war es ziemlich unspektakulär!
Meinung: Als ich das Cover sah, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch haben muss. Das düstere, aber zugleich faszinierende Design weckte sofort meine Neugier. Ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde, und ich muss gestehen, dieses Mal wurde ich positiv überrascht. Goran kehrt nach 19 Jahren in seine Heimat zurück. Er hat eine schwere Vergangenheit, die er endlich hinter sich lassen und aufarbeiten möchte, denn damals geschah eine Tragödie, die sein Leben und das vieler anderer für immer veränderte. Norah erhält Briefe, die rätselhaft und beunruhigend sind, und sie fühlt sich zunehmend verunsichert. Goran bietet ihr seine Hilfe an, und gemeinsam versuchen sie herauszufinden, wer hinter allem steckt. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und packend. Die kurzen Kapitel tragen zum schnellen Lesefluss bei. Der Aufbau des Buches ist hervorragend gelungen. Die Handlung ist gut strukturiert und entwickelt sich in einem angenehmen Tempo. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Goran und Norah wirken sehr authentisch, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist nachvollziehbar und glaubwürdig. Ich konnte schnell eine Bindung zu ihnen aufbauen und war gespannt darauf, wie sich ihre Geschichten weiterentwickeln würden. Das Setting des Buches ist ebenfalls sehr realistisch und detailliert beschrieben. Geschke gelingt es, die Umgebung so lebendig darzustellen, dass ich das Gefühl hatte, alles vor Augen zu haben. Die Spannung im Buch steigt kontinuierlich und hält bis zum Schluss an. Kurz vor dem Ende hatte ich zwar eine Theorie, die sich letztendlich als richtig herausstellte, aber dennoch war das Ende überraschend und zufriedenstellend. Eine absolute Leseempfehlung

Es war… langweilig.
Überraschend … uninteressant. Ich hatte Hoffnung, dass es im Verlauf besser wird, aber nein. Es hat schwach angefangen und war.. hm..weiterhin schwach 🤣 Kann ich das Buch noch zurückgeben? 😅
Spannend von Anfang bis Ende...
"Auch gute Mensch können manchmal schreckliche Dinge tun. Um dich daran zu erinnern, musste sie nur in den Spiegel schauen." Norah ❓ 🟦Habt ihr das "blaue Buch" schon gelesen🟦❓ 📖 Wenn sie lügt ✍🏽 @linusgeschke 📚@piperverlag 🛍️ selbst gekauft 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Es geht um Norah, Goran, Marcel, Lisa, Rolof, Peggy und Daniel - eine Clique Jugendlicher, die im Sommer 2004 durch ein einschneidendes Erlebnis versprengt wurden. Nach dem gewaltsamen Doppelmord eines Pärchens ist nichts mehr wie zuvor. Der Täter - Norahs Exfreund David - starb auf der Flucht. Aber an Norah ist die vermeintliche Mitschuld kleben gebliebenen. Das Motiv der Tat blieb ungeklärt. Im Verlauf haben sich die Freunde zum Teil übereilt aus dem Staub gemacht, oder über die Jahre aus den Augen verloren. Doch nun - fast 20 Jahre später - erhält Norah Drohbrief, welche sie in Angst und Schrecken versetzen. Noras Mutter wendet sich besorgt an Goran, den damals besten Freund. Dieser kehrt zurück nach Waldesroda und beginnt nach einigen Startschwierigkeiten in der Vergangenheit der Clique zu forschen. Nach und nach kommen dabei die Einzelheiten und Zusammenhänge ans Licht... Doch welche Rolle hat Norah selbst gespielt. 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein Thriller, den ich absoluter Rekordzeit durchgesuchtet habe ich den ich sehr gern weiterempfehlen kann. Die Kapitel wechseln zwischen der Perspektive von Goran und Norah, sowie dem Ersteller der Drohbriefe, die überschrieben sind mit "Er". Außerdem wechseln die Berichte in der Zeit zwischen Gegenwart und Sommer 2004. Positiv zu erwähnen: ➕ Natürlich ist bereits durch den Titel klar, dass Norah etwas zu verheimlichen hat. Aber dieses sich stückweise Herantasten an die Wahrheit, hat mich sehr durch das Buch getragen. Eben ein klassischer #slowburn Ein paar Punktabzüge gibt's von meiner Seite für folgende Punkte: ➖ zu rohe Sprache an manchen Stellen. Das stößt mich persönlich eher ab ➖ Schwierige Nachvollziehbarkeit der Vorgangsweise und Motive beim Mord von Anna und Sebastian ➡️Ich gebe daher insgesamt 4 von 5 Sternen.

Vielen Dank an den @piperverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Sie waren die perfekte Clique, bis sich eine von ihnen in den falschen Mann verliebte. Die Beziehung der siebzehnjährigen Norah zu dem vier Jahre älteren David hielt nicht lange, und nach der Trennung wurde David zum Mörder. Er tötete ein Liebespaar auf einem abgelegenen Parkplatz und kam dann auf der Flucht ums Leben. Für die Bewohner des abgelegenen Ortes war Norah fortan nur »Die Freundin des Killers«. Knapp zwanzig Jahre später kehrt Goran, Norahs bester Freund aus Kindertagen, nach Waldesroda zurück, als er erfährt, dass Norah Drohbriefe erhält, die klingen, als würden sie vom verstorben geglaubten David stammen. Um herauszufinden, was dahintersteckt, muss Goran in die Vergangenheit abtauchen. In Norahs, aber auch in seine eigene. Meinung Von Anfang an ist die Stimmung düster, fast schon soghaft, was neben der spannenden Geschichte vor allem an den Figuren liegt, die so lebensecht herüber kommen, dass man glaubt, sie zu kennen. Die Auflösung habe ich kurz zuvor geahnt, aber sie kam dann mit Wucht und Tragik. Zwischendurch weiß man nicht wer aus der Clique lügt. Die Kapitel sind abwechseln aus Sicht von Goran und Norah, sowie Er geschildert. Ein richtiger Pageturner. Den ich sehr gern weiterempfehle.
Geheimnisvoll und spannend
Mein erster Thriller von Linus Geschke hat mich durchaus begeistert! Ich hab in zwei Tagen durch gelesen. Der Thriller ist spannend geschrieben, alleine schon durch die verschiedenen Perspektiven, aber auch durch den Zeitenwechsel. Immer wieder erfahren wir was sich im Sommer 2004 in der Clique im Nora, Goran und Rolaf angespielt habt. In der Gegenwart kehrt Goran nach fast 20 Jahren in das Dorf seiner Kindheit zurück um Nora bei zu stehen. Dort sieht man sie immer noch als Freundin des Mörders. Der Mörder der wohl vor 20 Jahren in der Ostsee ertrank. Linus Geschke hat hier tolle Charaktere geschaffen, keine Superduba-unfehlbare Charaktere, auch keine -völlige looser Typen, sondern, für mich, Protagonisten die richtig nahbar wirken. Die Kapitel haben eine gute Länge und der Plot ist wirklich spannend. Ich hab das ein oder andere Mal auf dem falschen Täter gesetzt. Relativ am Ende ist es dann aber eigentlich klar. Aber zu einem wirklich guten Zeitpunkt, bei dem man dann das große Finale hat. Das Cover hat einen Farbschnitt, es handelt sich um ein Softcover/Taschenbuch. Das Motiv und auch der Titel gefallen mir. Bei der Leseprobe hab ich mich ja schon gefragt was es mit dem Titel auf sich hat! Es erklärt sich… Aufgefallen ist mir die unterschiedliche Stärke der Schrift bzw. der Farbe. Manchmal sind die Seiten bzw. die Buchstaben ganz hell schwarz, dann wieder tiefschwarz. Keine Ahnung woran es liegt. Vielleicht war die Druckpatrone drüber…. Alles in allem hat mich mein erster Thriller von Linus Geschke nicht enttäuscht und ich werde bestimmt den einen oder anderen nicht lesen. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.
Wirklich sehr gut gelungen !
Ich sympathisiere stark mit dem Autor ! Einer der wenigen, der die Definition Twists und Plots nicht nur hier, sondern auch in seinen vorherigen Thrillern verstanden hat. Spannende Geschichte mit unterschiedlichen Zeiten- und Perspektivenwechseln plus kleineren Informationen der tatsächlichen Kriminalstatistik. Hat mir gut gefallen ! 0,5 Punkte Abzug für leichtes in die Länge ziehen . Ansonsten - Empfehlung !
Ein solider Thriller, der mir persönlich aber leider zu viel Romance (Sex, Liebesdrama) beinhalten hat. So ist der eigentliche Thrilleranteil etwas in den Hintergrund gerutscht. Leider war es auch nicht möglich mitzurätseln, weil erst ziemlich gegen Ende ein Detail genannt wurde, was auf das Ende schließen könnte. Dennoch war es gut und leicht geschrieben, wodurch man schnell durch die Seiten flog. Ich hoffe andere Bücher von dem Autor legen dann wieder mehr den Fokus auf den Thrilleraspekt.
Spannender, düsterer Thriller
Nachdem Norah eine Beziehung mit dem vier Jahre älteren David beginnt, distanziert sie sich zunehmend von ihrer Clique. Als sie schließlich erkennt, dass David ihr nicht guttut, beendet sie die Beziehung. Kurz darauf tötet David ein Liebespaar und stirbt selbst auf der Flucht. Danach wird Norah im Ort nur noch als die Freundin des Killers wahrgenommen. Zwanzig Jahre später kehrt Goran, ihr bester Freund von damals, in den Ort zurück und erfährt von Drohbriefen, die Norah erhält. Diese wecken den Verdacht, dass sie von dem verstorbenen David stammen könnten... "Wenn sie lügt" ist ein düsterer Thriller, in dem die Spannung langsam, aber kontinuierlich aufgebaut wird. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Norah, Goran und "ER" erzählt. Dabei erhält man Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten sowie des Täters. Zudem gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit. Der Schreibstil sowie die kurzen Kapitel haben mir sehr gefallen. Linus Geschke versteht es, Spannung zu erzeugen, den Leser miträtseln zu lassen und auf falsche Fährten zu führen. Trotzdem machten mich die ständigen Ankündigung, Norahs Geheimnis zu erfahren, ohne dass es letztlich enthüllt wurde, etwas ungeduldig. "Wenn sie lügt" ist ein Thriller, der die Spannung allmählich steigert und mit einem unerwarteten Ende überrascht. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

Der Thriller mit dem irreführenden Titel fängt zwar recht spannend an, löst sich aber wenig überraschend/innovativ und insgesamt zu konstruiert auf!
Und…? Lügt sie?
Optisch ist das Buch ansprechend. Und der Farbschnitt schaut im Regal hübsch aus. Die Geschichte ist interessant. Die Kapitel werden aus der Sicht von Norah und Goran erzählt. Zusätzlich gibt es Rückblicke zu dem Vorfall und den Ereignissen. Ich möchte nicht spoilern, was den Täter angeht. Aber das hat mich doch ein bisschen gewurmt. Das hat einen halben Stern gekostet. Die andere Hälfte ging für fehlende Buchstaben und ähnliches drauf.
„Ich glaube, dass wir alle Dämonen in uns tragen. Die Frage ist nur, wie viel wir denen durchgehen lassen.“
Viel zu lange lag das Buch auf meinem EBook SuB und wurde endlich davon befreit. Es startete schon mit einer unglaublich fesselnden Atmosphäre. Schön düster, wie wir es lieben. Ich fande es klasse, dass das Buch aus 2 POV erzählt wurde in der Gegenwart und immer wiede Rückblicke in die Vergangenheit zeigte. Besonders spannend fand ich die Kapitel, die aus Sicht des Täters geschrieben wurden. Sodass man gerätselt hat, wer es denn sein könnte. Was auch klasse war, waren zwischendrin reale/ echte Kriminalstatistiken. Das war spannend und erschreckend zugleich, diese wurden auch sehr gut eingeflochten. Es war mein erstes Buch von Linus Schenke und er konnte mich durch seinen tollen Schreibstil überzeugen, sodass es nicht mein letztes Buch von ihm bleiben wird. Psychologischer Tiefgang - spannender und düsterer Thriller - absolute Leseempfehlung. 🖤

Von allen Büchern bisher für mich leider das schwächste 🥲 An sich war immer einen Grundspannung da, aber für mich hat das nicht ausgereicht. Es wurden immer mal kleinere Plot Twists gegeben, aber dann hat es für mich irgendwie zu lange gedauert bis dann wirklich mal eine Auflösung gab. Ein sehr ruhiger Thriller. Auch das Ende war eher so ein „Klassiker“ und nichts außergewöhnliches, was mich als doch vielleser von Thrillern dann auch langweilt, weil es „immer das gleiche“ ist und man doch auf kreative Ideen hofft.

Spannend, düster und gut geschrieben! Ein solider Thriller, dem für mich bloß ein bisschen was gefehlt hat.
„Wenn sie lügt“ bildet für mich das Mittelfeld zwischen den Thrillern, die ich bisher von Linus Geschke gelesen habe. Meine Favorit bleibt „Das Loft“, jedoch empfand ich sein neustes Werk stärker als das zuvor. Alles in allem war dieser Thriller gut konstruiert, spannend sowie gut geschrieben. Der Wechsel der Perspektiven sowie das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig, angenehm zu lesen & baute eine sehr gute, düstere Atmosphäre auf. Die Storyline hat mir ebenfalls gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass ich von der Auflösung etwas mehr erwartet habe. Ab einem gewissen Detail, das ans Licht kam, war mir eigentlich klar, wie es ausgehen wird. Trotzdem habe ich das Geschehen super gespannt verfolgt, es war keine Sekunde langatmig oder ähnliches. Mir fehlte nur der letzte Funke, der diesen Thriller noch etwas hervorgehoben hätte. Da fehlte mir irgendwas, um völlig in Begeisterung auszubrechen. Insgesamt würde ich also sagen, dass Geschke hier auf alle Fälle abliefert, jedoch auch noch ein wenig Luft nach oben gewesen wäre. Nichtsdestotrotz macht man mit diesem Thriller nichts falsch! Absolut solide!
Da hatte ich zu hohe Erwartungen
Autor: Linus Geschke Buch : Wenn sie lügt gelesen als Taschenbuch ⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Das Cover und der Farbschnitt sind mega . Da gibt es nichts , alles stimmig und passend. Der Schreibstil war typisch für den Autor, flüssig und spannend. Die Geschichte wird von verschiedenen Seiten erzählt,.. zwischenzeitlich erfährt man in kurzen Texten was 2004 passiert ist (zwischenrein). Leider hatte diese Geschichte (meiner Meinung nach) ziemliche Längen. Mir hat es zu lange gedauert, bis die Geschichte richtig in Fahrt kam. Die ganzen Infos um die Freunde Goran, Rolaf, Daniel, Lisa, Peggy , Marcel und Norah waren für mich zu viel. Auch die Geheimnisse die knapp 20 Jahre noch gehalten werden .. da hab ich den Grund nicht verstanden. ⭐⭐⭐⭐ Fazit : Von mir gibt es 4 von 5 Sternen. Sein Buch "das Loft" hat mich umgehauen, .. dies hatte ich mir hier auch gewünscht. Wahrscheinlich waren meine Ansprüche zu hoch. ⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Wie tief sind die Abgründe der Vergangenheit? Sie waren die perfekte Clique, bis sich eine von ihnen in den falschen Mann verliebte. Die Beziehung der siebzehnjährigen Norah zu dem vier Jahre älteren David hielt nicht lange, und nach der Trennung wurde David zum Mörder. Er tötete ein Liebespaar auf einem abgelegenen Parkplatz und kam dann auf der Flucht ums Leben. Für die Bewohner des abgelegenen Ortes war Norah fortan nur »Die Freundin des Killers«. Knapp zwanzig Jahre später kehrt Goran, Norahs bester Freund aus Kindertagen, nach Waldesroda zurück, als er erfährt, dass Norah Drohbriefe erhält, die klingen, als würden sie vom verstorben geglaubten David stammen. Um herauszufinden, was dahintersteckt, muss Goran in die Vergangenheit abtauchen. In Norahs, aber auch in seine eigene.

Fesselnd spannende Unterhaltung vom allerfeinsten!
Wenn es um ein Buch von Linus Geschke geht, da bin ich sofort mit am Start. Habe ich doch bislang alle Bücher von ihm begeistert gelesen, so war auch das Interesse an seinem neuen Werk sehr hoch- und natürlich auch die Ansprüche. Und wieder einmal hat es der Autor nicht nur geschafft eine fesselnd spannende Geschichte zu präsentieren, sondern gekonnt gar eine Schippe draufzulegen. Das Buch hat von Seite 1 an, einen Sog entfaltet, dem man sich nicht einfach entziehen kann und blitzschnell war ich am Ende des Buches angelangt. Von Seite 1 an herrscht eine unheimliche Stimmumg, die im Laufe des Buches sogar noch intensiver und stärker wird und mehrere Mal für Gänsehautmomente sorgt. Die Charaktere super ausgearbeitet und bei manch einem wusste man doch nicht so richtig, was man von diesem halten sollte. Denn der eine oder andere hatte was zu verbergen, bloss was? Die Gedanken ratterten rasant wie bei einem Hamster im Laufrad und egal, in welche Richtung man dachte, oder egal welche(n) Täter(in) man sich selber auserkoren hatte, man lag doch am Ende falsch und so wurde das Ende des Buches noch einmal eine Riesenüberraschung und ein absolutes Final Highlight. Wieder einmal hat es der Autor mit einer Lässigkeit geschafft nicht nur eine unheimlich düstere und mega fesselnd spannende Story hier zu servieren- er hat es auch dieses mal wieder geschafft den Leser gekonnt falsche Fährten zu legen bis zum Ende! Bomastische Leseempfehlung Fazit: 5 Sterne für einen herausragenden Top Thriller. Linus Geschke versteht es einfach nahezu perfekt, den Leser unheimlich spannende Lesestunden zu servieren!
Die Aufmachung des Buchs ist natürlich schon mal ein Eye Catcher. Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen. War wieder viel besser als "Die Verborgenen", kommt aber nicht ganz an "Das Loft' ran.
Der Plot war langweilig und vorhersehbar.
Der Schreibstil super angenehm, manchmal zu detailreich aber angenehm. Obwohl ich mich anfangs mit der Erzählerperspektive schwer getan hab, konnte ich der Geschichte sehr gut folgen. Aber der Plot war bodenlos langweilig. Richtig 0815. Schade Schokolade
Look at this Beauty in blue. Ob der Inhalt genauso gut ist, wie das äußere, das galt es herauszufinden. Da kommt der liebe „Goran“ wieder zurück und muss sich mit so alten Kamellen herumschlagen. Im Allgemeinen geht es in der Story ruhig, mit wenig bis gar keinem Blut zu. Für mich war es jetzt nicht die ausgefallenste Story, aber doch eine, die mich gefesselt hat. Liegt vielleicht daran das sie genauso in irgendeinem Dorf passieren könnte. Mit „Norah“ und „Goran“ bin ich gern auf die Suche nach dem Zettelekritzler gegangen und habe ganz nebenbei noch Stück für Stück das 20 Jahre alte Geheimnis des Dorfes gelüftet. Geschrieben war das Buch sehr gut, weitestgehend aus den Perspektiven der beiden Stars, und vereinzelt aus der Täterperspektive. Besonders gefallen haben mir die Kriminalstatistiken, die immer mal wieder vor den Kapiteln auftauchten. Die Auflösung konnte mich jetzt nicht so ganz abholen wie ich es mir gewünscht hätte, da hatte ich eher so einen „Ahja“ Moment. Sei’s drum. Sei’s drum, für mich war es als gesamtes eine zwar ruhige, aber doch sehr gelungene Geschichte.

Die Folgen von Schweigen und Lügen holen nach 20 Jahren die Freunde wieder ein - dramatisch und spannend
Ich mochte die dörfliche Atmosphäre, die verschiedenen Erzählperspektiven und die Zeitsprünge in die Vergangenheit. Die Geschichte ist spannend und man fiebert richtig mit, allerdings konnte ich mit den Protagonisten nicht so ganz warm werden. Gegen Ende wusste man dann, worauf das Ganze hinaus läuft, aber trotzdem fesselnd und ein Thriller, den ich gerne weiterempfehle. 3,5/5⭐️

War ok aber ich habe mehr erwartet
Nach 20 Jahren kehrt Goran, der heute in Berlin lebt, in seine Heimat Waldesroda zurück. Grund dafür ist ein Hilferuf von Elisabeth, die ihn praktisch mit großgezogen hat. Ihre Tochter Norah und Goran waren die besten Freunde seit Kindertagen. Bis Norah sich damals mit 17 in den 4 Jahre älteren David verliebte, ein übler Psychopath. Doch als sie merkt, mit was für einer Person sie sich eingelassen hat, ist es zu spät. David begeht einen Doppelmord, von nun an wird Norah nur noch „als die Freundin des Killers“ betrachtet. Auf der Flucht kommt David um, doch die Clique bricht durch die traumatischen Ereignisse auseinander. 20 Jahre später erhält Norah Drohbriefe, die dem Inhalt nach eigentlich nur von David stammen können. Gemeinsam begeben sich Goran und Norah auf die Suche nach dem Täter und geraten selbst in größte Gefahr. Zunächst bekommt man einen wirklich guten Eindruck über das idyllisch gelegene Walsroda und lernt die Charaktere kennen. Die ersten Seiten haben mich sofort gecatcht, doch der Thriller entwickelte sich nur langsam. Zunächst stehen die Protagonisten und deren Leben, deren Gedanken weit mehr im Vordergrund. Es gab nur immer wieder mal kurze, spannende Momente, die sich dann jedoch gehäuft haben. Die zweite Hälfte des Buches wurde dann richtig spannend und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen. Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven, die von Norah und Goran. Aber auch der Täter kommt zu Wort, so bekommt man als Leser:in einen guten Einblick in seine psychopathische Welt. Auch gibt es immer wieder Rückblicke, der Sommer 2004, der alles veränderte. Bespikt wird die Storys mit interessanten Fakten aus den Kriminalstatistiken. Der Schreibstil passt perfekt zu einem Thriller, trotz der ein oder anderen Länge in der ersten Hälfte lässt sich die Story gut lesen. Und auch das Cover spiegelt die Atmosphäre perfekt wieder, so dass ich mich während des Lesens gut in die Szenerie hineinversetzen konnte. Zudem gibt es immer wieder überraschende Wendungen, meine Theorien musste ich mehrfach verwerfen und auf die Auflösung bin ich tatsächlich erst zum Ende hin gekommen.
Einfach genial!
Wow! Ein unfassbar spannendes Buch! Norah hatte einen sehr engen Freundeskreis in Waldesroda. Doch die Clique wird auseinandergerissen als Norah sich in ihrer Jugend in den falschen Mann verliebt. Dieser versucht Norah von ihrem Freundeskreis zu isolieren. Einzig zu ihrer Freundin Peggy darf sie noch engeren Kontakt halten. Als Norah sich endlich von David trennt, ermordet er kurze Zeit später ein junges Pärchen aus dem Ort. Angeblich ist er auf der Flucht ertrunken. Norah wird als Freudin des Mörders abgestempelt und kommt erst Jahre später nach Waldesroda zurück. Dort möchte sie sich mit einem kleinen Café einen Traum erfüllen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch plötzlich bekommt sie Drohbriefe, die sich nach David anhören. Ihre Mutter ist so hilflos, dass sie Goran, den ehemals besten Freund von Norah in Berlin anruft um ihn um Hilfe zu bitten. Er kommt nach Waldesroda. Ein Teil der Clique lebt wieder auf. Doch die Drohbriefe enden nicht und die Clique ermittelt. Linus Geschke wechselt aus der Perspektive von heute und damals von 2004 in Waldesroda. So hat der Leser die Möglichkeit, auch die Vergangenheit gut nachzuvollziehen. Unfassbar spannend, gruselig und mit überraschenden Wendungen. Eine absolute Leseempfehlung!
Ein psychologisch, atmosphärischer Thriller, der mich sehr gut unterhalten konnte.
🌳🌲 𝘞𝘪𝘳 𝘧𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘯𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘞𝘰𝘳𝘵𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘭𝘪𝘦𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘳𝘰𝘴𝘢𝘳𝘰𝘵𝘦𝘯 𝘌𝘭𝘦𝘧𝘢𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘶𝘮 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘦𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘦𝘳𝘸𝘢̈𝘩𝘯𝘵. EIN ABGELEGENER ORT EIN ABSCHEULICHES VERBRECHEN EINE GRAUSAME WAHRHEIT Sie waren die perfekte Clique, bis sich eine von ihnen in den falschen Mann verliebte. Die Beziehung der siebzehnjährigen Norah zu dem vier Jahre älteren David hielt nicht lange, trotzdem veränderte sie ihrer aller Leben. Die Clique zerbrach, als David auf einem abgelegenen Parkplatz ein Liebespärchen tötete. Er starb auf der Flucht, und fortan war Norah für alle im Ort nur noch »die Freundin des Killers«. Goran, ihr bester Freund aus Jugendtagen, kehrt zwanzig Jahre später in den Ort zurück, als er erfährt, dass Norah Drohbriefe erhält, die klingen, als würden sie von dem vermeintlich toten David stammen. Goran hat Norah immer geglaubt, dass sie mit den Morden ihres Ex-Freundes nichts zu tun hatte. Aber was, wenn sie lügt? 💭 Um 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 zu sein war 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚕𝚞̈𝚐𝚝 mein erster und sicher nicht mein letzter Geschke. Das Buch ist so schön atmosphärisch, sodass ich direkt mit Goran abgetaucht bin in diese düstere Vergangenheit. Ich mochte die geheimnisvolle Stimmung, das rätseln wer diese Briefe geschrieben haben könnte, die sich immer weiter aufbauende Spannung. Ein realer Horror. Mir gefiel der Aufbau mit den Perspektivwechseln, die Rückblicke und die Statistiken. Immer mehr Details kommen dadurch ans Licht und die Spannung nahm immer weiter zu. Immer wieder habe ich jemand anderen als verdächtig empfunden. 🔍 Ja, ab einem gewissen Punkt weiß man, wer sich hinter den Briefen befindet. Dennoch gab es danach noch einen interessanten Punkt, der endgültig reinen Tisch macht mit den Geschehnissen in 2004. Ein psychologisch, atmosphärischer Thriller, der mich sehr gut unterhalten konnte. Dicke Leseempfehlung und auch interessant für alle, die es gern wenig blutig haben. ⭐️⭐️⭐️⭐️ 𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘭𝘢𝘯𝘨. 𝘌𝘨𝘢𝘭, 𝘸𝘰𝘩𝘪𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘨𝘪𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭 𝘮𝘢𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘣𝘦𝘸𝘦𝘨𝘵𝘦, 𝘮𝘢𝘯 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘣𝘴𝘤𝘩𝘶̈𝘵𝘵𝘦𝘭𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘳 𝘩𝘢𝘳𝘵𝘯𝘢̈𝘤𝘬𝘪𝘨. 𝘉𝘭𝘪𝘦𝘣 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯 𝘍𝘦𝘳𝘴𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘢𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘧, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘢𝘮 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵𝘦. ⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾

Toller Thriller!
Mein drittes Buch von Linus Geschke - ich war sehr gespannt, was diesmal auf mich zukommt. Das Cover und der Farbschnitt machen das Buch selbst schon zu einem Hingucker, seit der besuchten Lesung ist es sogar signiert - ohne die Handlung selbst ist das Buch für mich also schon eine 10/10. Mit der Handlung wurde das Ganze noch besser, was natürlich auch dem flüssigen und angenehmen Schreibstil von Linus Geschke zuzuschreiben ist. Ich fand die Geschichte auf den ersten Blick in irgendeiner Weise gar nicht so spannend - aber als ich das Buch gelesen habe, konnte ich gar nicht aufhören, das Buch zu Ende zu lesen. Das liegt auch an den wunderbar dargestellten Charakteren, die alle Tiefe besessen haben. Jedes Kapitel hatte seine eigene Spannung, der Spannungsbogen war konstant hoch, das Ende war stimmig und nicht zu überspitzt - also alles, was bei einem Thriller wichtig ist. Ich fand das Buch in jeder Hinsicht klasse - ich kann dementsprechend eine klare Leseempfehlung aussprechen!
Die Bewertung dieses Buches fällt mir ein wenig schwerer als die seiner Vorgänger. Denn zum einen war das Buch ziemlich spannend und am Schreibstil war wie immer nichts zu meckern. Ich mochte, dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von Norah, Goran und Er erzählt wurde. Auch gab es Rückblicke, die wunderbar in die Handlung eingeflochten waren. Ich habe immer mehr über die Zusammenhänge erfahren und hatte jede Menge Raum für eigene Spekulationen. Allerdings gab es für mich einfach zu viele Geheimnisse, die immer wieder erwähnt wurden und es dennoch noch Ewigkeiten gedauert hat bis sie endlich gelüftet wurden. Und bei dem ein oder anderen Bekenntnis war ich dann doch etwas enttäuscht, denn so lange hätte ich auf so eine Enthüllung dann doch nicht warten wollen. Auch war mir Norah als Protagonistin sehr unsympathisch. Ich mochte ihre Art überhaupt nicht und die Gedanken, die sie sich gemacht hat, waren mir oft zu überzogen. Goran hingegen hat mich als Protagonist absolut begeistert. Alles in allem ein Buch, das mir sehr spannende Lesestunden bereitet hat, aber aus meiner Sicht auch gerne das ein oder andere Geheimnis weniger gehabt haben könnte. Dennoch eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die es spannend mögen!

Solider Schreibstil und Charaktertiefe aber…
….leider konnte ich mich weder mit Norah noch mit Goran so wirklich anfreunden. Als passionierte Thriller-Leserin hatte ich mich darauf gefreut mit Linus Geschke ebenso wie mit Henri Faber mal aus den üblichen Mustern meiner Lieblingsautoren auszubrechen und mal statt Gruber/Fitzek/Cross neuen Autor*innen eine Chance zu geben. Obgleich Linus Geschke mit einem bildhaften, flüssigen Schreibstil brilliert und tiefe Charaktere aufbaut fand ich zwischenzeitlich das zwar Charaktertiefe in ihnen steckt dafür erschienen mir einige ihrer Entscheidungen übereilt/fragwürdig. Insgesamt ein Guter Thriller der auch gewisse Kurzweil bietet, ja aber leider auch immer mal wieder recht flach und langsam an an anderen Stellen. Zur Story kann man sagen dass sie durchdacht war aber insgesamt etwas lange auf den Höhepunkt hingearbeitet hat den man dann doch recht schnell auf den letzten 50 Seiten abgekanzelt hat. Der Nervenkitzel hat an manchen Stellen ein bisschen gefehlt. Dennoch ist Linus Geschke ein talentierter Autor in ich finde 3,5 Sternen gerechtfertigt für zumindest DIESES Buch des Autors, werde mir aber bei Gelegenheit noch ein oder zwei weitere zu Gemüte führen
Wo ist der Thriller geblieben?
Sowas von spannend
Endlich Geschafft
Ich war leider enttäuscht von diesem Buch. Gerade die erste Hälfte war so langweilig, dass ich kurz davor war abzubrechen. Sorry, aber diese Buch ist in meinen Augen kein Thriller, sondern eher ein Drama. Ab der Hälfte wurde es besser, auch spannender. Und ich habe schon recht lange gebraucht, um zu erkennen, wer der Verfasser, der Briefe, ist. Aber eigentlich, hätte man sehr schnell drauf kommen können. Ich glaube, es wird das einzige Buch, von diesem Autor, bleiben, welches ich lese.
Anfangs bin ich nicht so richtig reingekommen aber ziemlich zur Mitte lief es dann. Sehr gutes Buch.
Leider nicht der Brüller, da wurde ich wohl mal wieder vom Cover getäuscht
Bin echt begeistert
Hat mir sehr gut gefallen. Das ganze Buch war nur ein verworrenes Netz aus Geheimnissen. Welches nur langsam aufgelöst wurde. Ich wusste teilweise nicht wer da jetzt der gute und wer der böse in der Geschichte ist bis kurz vor Schluss. Ich hatte wirklich jeden im Verdacht. Mit dem Ende hab ich auch so nicht gerechnet. Der Schreibstil war echt super. :) Was mir hier auch gut Gefallen hat, war die Charackter Ausarbeitung. Wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch des Autors gewesen sein.
Wurde super unterhalten aber es war ein 08/15 Thriller. Wie ein TV Krimi. Für mich wie seine letzten Bücher, immer gut geschrieben. Aber es ist nichts raffiniertes dabei.
Guter, solider Thriller.
Das Buch ist so vor sich hingeplätschert, irgendwann hat man gewusst wer der Täter ist, Spannung fehlte, Auflösung war nicht gut
Konnte mich nicht wirklich begeistern
Mit dem neuen Thriller von Linus Geschke war es so ein Hin und Her. Lese ich ihn? Lese ich ihn nicht? Jedenfalls stand “Wenn sie lügt” nicht ganz oben auf meiner Leseliste, nachdem mich Geschkes zuvor erschienener Thriller “Die Verborgenen” nicht so richtig hatte begeistern können. Ich war also skeptisch. Dann habe ich hier etliche gute Bewertungen gesehen - und so ist das Buch schließlich doch bei mir gelandet. Optimistisch bin ich in die Geschichte gestartet… . Darum geht’s: Norahs Freund David tötet auf einem Parkplatz ein Liebespärchen. Er selbst stirbt auf der Flucht. Die Freundesclique zerbricht. 20 Jahre später bekommt Norah Drohbriefe, die klingen, als hätte der tote David sie geschrieben. Als Goran, Norahs ehemals bester Freund, nach Waldresroda zurückkehrt, versuchen sie zusammen herauszufinden, wer und was dahintersteckt… . Der Plot liefert eine interessante Grundkonstellation. Ich bin auch richtig gut in die Geschichte reingekommen. Die Handlung hat sich düster, geheimnisvoll, atmosphärisch und auch spannend angelassen. Der Wechsel zwischen den Perspektiven und Zeitebenen hat mir richtig gut gefallen. Die Seiten sind zunächst nur so dahin geflogen. Dieser Schwung ist dann aber streckenweise verloren gegangen. Plötzlich hat sich eine gewisse Langatmigkeit eingeschlichen. Bei einigen Szenen hatte ich das Gefühl, dass sie einfach nur Füllmaterial sind und die Handlung strecken sollen. Teilweise könnte man Seiten oder sogar Kapitel lediglich überfliegen, ohne etwas Nennenswertes zu verpassen. Im Gegensatz dazu wirkt das Ende auf mich irgendwie übers Knie gebrochen. So als hätte ausgerechnet da dann eine zündende Idee gefehlt. Die Protagonisten waren für mich nicht gerade Sympathieträger. Außerdem habe ich die Ausdrucksweise im Buch zuweilen als etwas derb empfunden, was mir nicht so besonders gefallen hat. . Ich habe länger überlegt, wie ich den Thriller bewerten soll. Er hat stark begonnen, dann aber auch stark nachgelassen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass mir das Buch insgesamt dann leider doch weniger gut gefallen hat.

Ein abgelegener Ort. Ein abscheuliches Verbrechen. Eine grausame Wahrheit.
"Niemand musste Goran sagen, dass Waldesroda ein gebrochener Ort war." (Erster Satz) Die Geschichte beginnt recht spannend mit einigen offenen Rätseln rund um die mysteriösen Drohbriefe, die Protagonistin Norah erhält. Diese sind augenscheinlich von ihrem Ex-Freund, einem Mörder. Aber wie kann das sein, wenn dieser tot ist? Goran, der damals Hals über Kopf den Ort verließ, nun zurückkommt und sogleich mit diesem Unheil konfrontiert wird, will seiner alten Flamme helfen, doch Norah scheint mehr als ein Geheimnis zu haben. Was ist damals wirklich passiert? Kann es sein, dass sie ihren alten Freund belügt? Ich empfand die Story teilweise interessant und streckenweise auch spannend, aber einiges muss ich leider doch bemängeln. Zum einen fand ich die Dialoge etwas hölzern und ich konnte keine wirkliche Sympathie zu den Figuren aufbauen. Sie waren lediglich "nett", doch keinen einzigen Charakter konnte ich so wirklich ins Herz schließen. Die seltsame Liebes-Story um Goran und Norah war ebenfalls eher nervig als schön. Sie tänzelten viele Seiten lang umeinander herum, waren damals beide ineinander verliebt gewesen und alle anderen sehen sie so irgendwie als Paar und deshalb erwartet man ein bisschen was. Doch die Zusammenführung der jahrelangen Sehnsucht so hinzuschleudern war mir als Leser wirklich eher unangenehm als dass ich mich für die beiden freuen konnte. Man hat die Verbindung einfach nicht "gefühlt". Mit den Erzählungen rund um die Freundschaften von damals ging es mir genauso. Kaum Gefühl da. Was nicht bedeutet, dass ich von einem Thriller Romanzen erwarte. Aber wenn so damit gespielt wird, dann sollte man dem eben noch thriller-tauglich gerecht werden oder es nicht so vordergründig erzählen, wenn es eigentlich nur ein Neben-Ding ist. Trotzalledem konnte man es schon gut lesen. "Wenn sie lügt" war okay, kein Highlight. Guter Beginn mit Potential, aber das Ende und die Auflösung fand ich ziemlich schwach.