The Monet Family – Shine Bright Like a Treasure: Roman (Family of Secrets 1)

The Monet Family – Shine Bright Like a Treasure: Roman (Family of Secrets 1)

E-Book
4.141

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
497
Preis
11.99 €

Beiträge

7
Alle
5

Der Auftakt der Geschichte rund um das Waisenmädchen Hailie hat mich total mitgerissen. Der Schreibstil ist super angenehm, und am Anfang gibt es viele Details, was absolut Sinn macht. Man lernt Hailie besser kennen, und da sie ein Teenager ist, knapp 16, sind ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen manchmal etwas kindlich, aber das passt total zu ihr. Die Brüder sind einfach klasse, jeder auf seine Art. Mir haben die unterschiedlichen Charaktere richtig gut gefallen, und das Zusammenspiel in der Familie fand ich total stimmig und überzeugend. Im ersten Teil lernt man Hailie, die Brüder und die Familienstruktur kennen. Es war nie langweilig oder übertrieben, sondern genau richtig. Es geht auch nicht um eine Liebesgeschichte, sondern um das erste halbe Jahr von Hailie in einem neuen Land, mit einer neuen Familie und einem ungeahnten Business. Mir hat es richtig gut gefallen.

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4

Ein spannender und mitreißender Auftakt einer Romanreihe, die die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt, das auf tragische Weise in ein Leben voller dunkler Geheimnisse, Reichtum und Luxus ihrer fünf äußerst attraktiven Halbbrüder tritt.

Als die Mutter und die Großmutter der 15-jährigen Hailie Monet bei einem Autounfall ums Leben kommen, ist sie zunächst Vollwaisin. Dann erfährt sie, dass sie in Amerika fünf Halbbrüder hat, von denen der Älteste ihre Vormundschaft übernehmen will. So tritt sie die weite Reise von England nach Amerika an und trifft dort das erste Mal auf die Monet Brüder, welche ein Leben voller Luxus führen und äußerst wohlhabend sind. Durch die unnahbare, unberechenbare und geheimnisvolle Art der Brüder fällt es Hailie unglaublich schwer eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Zudem muss sie sich teils äußerst strengen Regeln unterziehen und wird von ihren Brüdern auf Schritt und Tritt genauestens bewacht. Schnell muss sie feststellen, dass der Beschützerinstinkt ihrer Brüder nicht unbegründet ist. Welche Geheimnisse versuchen die Monets vor ihr zu verheimlichen? Wird Hailie nun zur Zielscheibe ihrer mysteriösen Machenschaften? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und äußerst fesselnd. Da die Geschichte aus der Perspektive von Hailie erzählt wird, kann der Leser sich besonders gut in die 15-Jährige hineinversetzen, die mit dem Umzug zu den Monets eine völlig neue Welt betritt. Ihre von Einsamkeit, Zweifeln, Angst und Furcht geprägten Gedanken und Gefühle lassen sich demnach äußerst gut nachvollziehen auch, wenn sie teils etwas in die Länge gezogen wirken. Die fünf Monet-Brüder verkörpern Luxus, Wohlstand, Macht und Geheimnisse, was sie zu unglaublich spannenden Charakteren macht. Besonders die jüngeren Monets haben das klassische Bad Boy Image, wodurch sie für den Leser noch interessanter wirken. Äußerst beeindruckend ist die Entwicklung der Beziehung zwischen den Monet-Brüdern und Hailie. Die Monets, die zu Beginn unnahbar, unberechenbar, distanziert, rechthaberisch und besitzergreifend wirken, überraschen mit ihren intensiven Familienbanden. Im Laufe der Geschichte wird immer wieder das Gefühl erweckt, dass die mysteriösen und geheimnisvollen Machenschaften der Monet-Brüder enthüllt werden, welche allerdings bis zuletzt ein Rätsel bleiben. Durch diesen cleveren Schachzug bleibt die Spannung bis zuletzt auf dem Höhepunkt, wodurch auch der Cliffhanger am Ende des Buches beiträgt. Das Cover des Buches sowie der Farbschnitt sind schlicht und ästhetisch und verkörpern die teils düstere Atmosphäre durch die dunklen Geheimnisse der Monet-Brüder. Wer gerne in eine Welt von wohlhabenden, gut aussehenden Bad Boys mit dunklen Geheimnissen abtauchen möchte und spannende Geschichten zum selber miträtseln liebt, sich dabei auch gerne auf die Folter spannen lässt, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

1

Das war einfach nicht meins ...

... ich fürchte, dass ich langsam zu alt für YA werde oder bin, aber dem Buch konnte ich gar nichts abgewinnen. Die Brüder waren ziemlich übergriffig und wie selbstverständlich Gewalt ausgeübt wird ist mindestens fragwürdig. Hailie ist, auch wenn sie 14 bzw. 15 ist, viel zu naiv und kindlich. Auch die Geschichte kann da nichts mehr retten, sie ist flach und der Versuch, das große Geheimnis mysteriös zu gestalten, scheitert.

4

Eine fesselnde Geschichte über Familie, Geheimnisse und Schutz

"The Monet Family - Shine Bright Like a Treasure" von Weronika Anna Marczak ist ein emotionaler Roman, der die Geschichte der 15-jährigen Hailie erzählt, die nach einem tragischen Verlust ihrer Familie eine neue Heimat bei ihren fünf Halbbrüdern findet. Die Autorin schafft es meisterhaft, die Leser in die Geschichte hineinzuziehen und eine intensive Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung der Beziehungen zwischen Hailie und ihren Brüdern, die trotz ihrer anfänglichen Unnahbarkeit nach und nach Tiefe und Komplexität gewinnen. Die Handlung folgt einem klaren roten Faden und ist durchgehend spannend und schlüssig aufgebaut. Die mysteriösen Elemente rund um die Beschützermotive der Brüder und die verborgenen Geheimnisse halten die Spannung konstant aufrecht. Wichtig zu erwähnen sind die Triggerwarnungen, die die Autorin zu Recht aufführt. Die angesprochenen schwierigen Themen sind zwar herausfordernd, aber sie sind essentiell für die Entwicklung der Geschichte und werden mit der nötigen Sensibilität behandelt. Mit 4 von 5 Sternen ist "The Monet Family" ein gelungener Roman, der durch seine emotionale Tiefe, gut ausgearbeitete Charaktere und eine packende Handlung überzeugt. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie stark familiäre Bindungen sein können, auch wenn sie erst spät entdeckt werden.

4

Eine spannende Story die mich dann doch in ihren Bann gezogen hat…

Anfangs konnte ich mich nicht so recht für das Buch begeistern, es fiel mir schwer mich auf Hailie einzulassen, doch das verflog nach den ersten 60 Seiten. Es wurde zunehmend spannender und man wollte einfach immer erfahren, wie es weiter geht. Das Ende bleibt noch etwas offen, aber ohne miesen Cliffhanger. Bin gespannt auf die weitere Story!

5

Puh. Dieses Buch wirkt nach. Selten einen so guten Roman gelesen, der das Thema psychische Gewalt und kontrollierendes Verhalten so gut thematisiert hat. Die Autorin hat sehr gut herausgearbeitet, wie Abhängigkeiten funktionieren und wie die sich auf das Individuum auswirken. Kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

4

Es hat mich total überrascht. Hatte anhand des Covers und des Klappentextes mit einer ganz anderen Story gerechnet

Zum Buch: Hailie lebt in England zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter, als diese bei einem Unfall ums Leben kamen, war Hailie alleine, bis sie einen Brief bekam, das ihr ältester Halbbruder die Vormundschaft übernimmt. Hailie hat in Amerika fünf ältere Brüder, von denen sie bis dato nichts wusste und bei denen sie an sofort leben soll. Meine Meinung: Ich weiß nicht was ich erwartete, aber die Story hat mich echt überrascht, positiv überrascht. Es beginnt mit dem Unfall und geht schnell nach Amerika. Hailie hat Probleme sich einzuleben, ihre Brüder scheinen sie zu beschützen, obwohl Hailie Angst vor ihnen hat. Ein angenehmer Schreibstil, es liest sich flüssig. Langsam lernen wir die einzelnen Brüder kennen und nach und nach erfahren wir auch mehr über sie. Was mich allerdings störte, es war nie die Rede davon, wie die Brüder überhaupt von Hailie erfahren haben, wie der Vater war, wer die Mutter von den Jungs war. Und mich störte auch, dass die Jungs immer Kleines Mädchen sagten. Zuerst dachte ich, es ist ein Übersetzungsfehler, denn little Girl klingt würde viel netter klingen. Kleines Mädchen klingt für mich total abschätzend und nicht wirklich liebevoll gemeint. Aber abgesehen davon war es echt spannend, gut zu lesen und unterhaltsam. Mir fehlte nur ein wenig der Tiefgang, es war teilweise sehr oberflächlich und ich hätte die Brüder gerne näher kennengelernt. Auf jeden Fall anders als erwartet, aber es hat mit gefallen.

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