Allein gegen die Lüge: Thriller - »Ein wahrer Ausnahmethriller!« Karin Slaughter

Allein gegen die Lüge: Thriller - »Ein wahrer Ausnahmethriller!« Karin Slaughter

E-Book
4.055

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
497
Preis
10.99 €

Beiträge

36
Alle
5

Das hat Spaß gemacht!

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Eine rasante, durchdachte Story, mit tollen Charakteren und viel Drama. Auch wenn ich zwischenzeitlich eine leise Ahnung hatte, was wirklich passiert ist, war das Buch spannend und durch die flüssige Sprache und die interessante Story sehr gut zu lesen. Das Buch wird aus der Perspektive mehrerer Personen erzählt und zwischendurch gibt es Rückblenden, die das Geschehen vor der Tat erläutern. So ergibt sich zum Ende ein rundes Bild und es fügt sich alles zusammen. Ich hatte Spaß und kann es weiterempfehlen!

5

Hat mir sehr gut gefallen, zwar kein Thriller, aber trotzdem spannend die ganze Zeit. Klare Leseempfehlung

4

Die Geschichte lässt sich so gut und rasant lesen, dass es nicht stört die Lösung zu erahnen. Und ein klassischer Thriller ist es auch nicht. Dennoch gute Unterhaltung.

5

Eindeutig 5 Sterne. Von der ersten bis zur letzten Seite super spannend. Mehr Seite hier nicht verraten. Lest es!!

2.5

Meinung: Schon das Cover hat sofort meine Neugier geweckt.Auch der Einstieg in die Geschichte hat mich direkt gefesselt: Matt verliert fast seine gesamte Familie während eines Urlaubs in Mexiko – ein Albtraum, den man sich kaum vorstellen kann. Doch die Umstände sind rätselhaft. Während die mexikanischen Behörden von einem tragischen Gasunfall ausgehen, gibt es Hinweise, die auf ein Verbrechen hindeuten. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, sitzt Matts Bruder Danny im Gefängnis – doch ob er wirklich schuldig ist, bleibt unklar. Das alles klang für mich nach einem spannenden Thriller... Die ersten 100 Seiten haben mich absolut mitgerissen. Die Geschichte startet stark, und ich wollte unbedingt wissen, was wirklich passiert ist. Doch je weiter ich las, desto schwieriger wurde es für mich, den Überblick zu behalten. Die Handlung wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt: Matt schildert seine Erlebnisse in der Gegenwart, während Rückblenden nach und nach die Vergangenheit seiner Familie enthüllen. An sich mag ich solche Erzählstrukturen, doch hier hatte ich das Gefühl, dass die Wechsel nicht immer gut gesetzt waren, wodurch die Spannung nach und nach verloren ging. Ein weiteres Problem für mich waren die Charaktere. Sie blieben leider sehr blass, und ich konnte keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen. Dadurch fiel es mir schwer, wirklich mitzufiebern, und irgendwann wurde mir die Geschichte sogar ein wenig gleichgültig. Der Schreibstil ist angenehm leicht und gut verständlich, sodass sich das Buch flüssig lesen lässt. Auch die Kapitellänge fand ich passend – nicht zu lang, nicht zu kurz. Trotzdem fehlte mir durchgehend die Spannung. Selbst die Momente, die eigentlich packend hätten sein sollen, wirkten auf mich eher distanziert. Die Geschichte hat definitiv Potenzial, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Letztendlich hatte das Buch für mich mehr von einem Familiendrama als von einem Thriller.

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4.5

Spannend

Hat mir sehr gut gefallen 👍. Vom Anfang bis zum Ende spannend.. aus verschiedenen Perspektiven und Zeitzonen geschrieben , sehr kurzweilig.. kann ich echt empfehlen 😉

4

Das Buch ist sehr gut geschrieben, nur hatte ich zwischendrin das Gefühl das ich nicht mehr mitkomme und musste pausieren. Am Ende war es nochmal sehr spannend und das Ende hat mir gut gefallen

3

Meine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten. Es gibt Taten, die lassen eine Gemeinschaft fassungslos zurück. Oftmals sind viele Menschen aus der näheren Umgebung geschockt, wer der Täter ist. Diese machen vermehrt den Eindruck, dass sie harmlos ist. Was ist aber, wenn du unschuldig bist? Trotzdem steht das Urteil und die Menschen sind erleichtert, dass ein Verbrecher weniger auf den Straßen unterwegs ist. Doch allein in den USA gehen Forscher davon aus, dass von 7.482 Todesurteilen in den Jahren 1973 – 2004 etwa 4 % unschuldige Personen hingerichtet wurden. Jedes Urteil hat aber nicht nur Folgen für den Betroffenen, sondern auch für die Familien. Diese werden nicht selten von anderen Menschen gemieden, was einer doppelten Verurteilung gleichkommt. Sollte dann rauskommen, dass der mutmaßliche Täter zu Unrecht verurteilt worden ist, können die entstandenen Wunden niemals geheilt werden. Wir Männer haben eine Verantwortung gegenüber den Frauen. Es kann zu Situationen kommen, in denen es zu körperlicher Nähe kommt, die Frau dann allerdings ablehnt und eine klare Ablehnung formuliert. Dies sollte unbedingt akzeptiert werden, denn die Wunden, die durch ein Weitermachen entstehen können, sind dramatisch. Nur schwache Charaktere, machen eine Frau nach einem Nein fertig, z.B. durch Mobbing. Auch hier muss klar gesagt werden, dass dies zu seelischen Schäden führt und das mögliche Opfer durch die Hölle geht. Es ist leicht, sich mit anderen zu verbünden und eine einzelne Person fertig zu machen, aber dies hat nichts mit Stärke zu tun, sondern mit Schwäche. Jeder von uns kennt es. Wir formulieren manchmal Sätze, die den anderen verletzen. Doch, wie oft, sind diese kleinen Auseinandersetzungen sinnlos. Worte, die gesagt werden, können niemals wirklich zurückgenommen werden und selbst, wenn wir zu einer Entschuldigung kommen, hinterlassen diese Worte Spuren und das Verhältnis hat sich verändert. Auch, wenn durch viele Schicksalsschläge die Nerven blank liegen, sollten wir versuchen, unsere Worte mit Bedacht zu wählen. Es kann der Tag kommen, indem es nicht mehr möglich ist, diese zurückzunehmen. Dann sind unsere Wunden wesentlich tiefer und es wird einen für immer verfolgen.

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3

Zu verworren und teils langatmig

Anfang der letzten Woche habe ich das Buch „Allein gegen die Lüge“ von @alexfinlayauthor aus dem Goldmann Verlag gelesen. . Der Klappentext klang vielversprechend und ich freute mich auf einen richtig guten Thriller. Die ersten 100 Seiten waren auch echt richtig gut, aber dann empfand ich die Story als zu verworren und langatmig. . Die Geschichte wird zum Teil von vor dem Geschehen und zum anderen Teil von nach dem Geschehen, sowie zusätzlich noch aus der Sicht verschiedener Protagonisten, erzählt. Die Spannung die ich am Anfang noch empfunden habe, kam nicht mehr richtig auf und meine Lesefreude über das Buch wurde ziemlich getrübt. . Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen, die Protagonisten blieben aber fast alle sehr oberflächlich und blass dargestellt. Das Ende fand ich dann wieder schlüssig. Ich vergebe 3 von 5 ⭐️

3.5

Unterhaltsamer Thriller!

Der eigentliche Fall ist nichts für schwache Nerven - eine ganze Familie, Vater, Mutter, Tochter und Sohn, sterben scheinbar bei einem Unfall im Urlaub in Mexico an einer Vergiftung verursacht durch ein Gasleck. Zurück bleiben zwei Söhne - einer davon wegen Mordes im Gefängnis. Soweit die Ausgangssituation. Doch steckt vielleicht mehr dahinter? War es Mord? Das Buch nimmt uns kapitelweise mit in die Gegenwart des überlebenden und nicht im Gefängnis sitzenden Sohn Matt und Agentin Keller, die den Fall untersucht. In Rückblenden erfahren wir mehr über Vater, Mutter und Tochter und ihren letzten Tagen. Durch die verschiedenen Zeitebenen und das die Geschichte aus so vielen Perspektiven erzählt wird, machte es für mich am Anfang etwas schwierig gut in die Story zu kommen. Insgesamt hat mir die Story zwar gut gefallen, allerdings packte mich das Buch nie so ganz und mit knapp 500 Seiten war es für meinen Geschmack auch etwas zu lang. Grundsätzlich kann man es gut lesen, man verpasst aber auch nichts wenn man es nicht tut.

Unterhaltsamer Thriller!
4

Spannend

Das Buch ist in zwei Zeitperspektiven geschrieben, die sich immer wieder abwechseln. Die Charaktere sind abwechslungsreich und gut beschrieben, die Story gut durchdacht. Auch wenn ich irgendwann schon geahnt hab, wer der Täter ist, so hat dies mein Lesevergnügen keineswegs geschmälert. Von mir eine Leseempfehlung!

4.5

Matt Pine hat fast alles verloren. Sein Bruder sitzt seit 7 Jahren (unschuldig?) im Gefängnis und seine ganze restliche Familie, seine Eltern, seine Schwester und sein kleiner Bruder kommen bei einem Gasunfall in Mexico in ihrem Urlaub ums Leben. Aber war es wirklich ein Unfall? 🤔 Als FBI Agentin Sandra Keller Matt von dieser Tragödie berichtet, bricht für Matt eine Welt zusammen. Dank einer Netflix Dokumentation über den Fall seines Bruders, der wohl unschuldig im Gefängnis sitzt, weil er fälschlicherweise gestanden hatte, war der Fall Danny Pine überall bekannt. Doch seitdem Matt von dem Unfall erfahren hatte, passierten auch ihm ständig "Dinge"... auf der Suche nach der Wahrheit gefährdet er auch sich selbst. Das Buch war ziemlich spannend und interessant geschrieben, da es nicht nur aus der Sicht von Matt und Agentin Keller zu lesen war, sondern auch einzelne Kapitel aus der Sicht von Evan, Olivia (Matts Eltern) und Maggie (Matts Schwester) kurz vor ihrem Tod. Man bekommt dadurch einzelne Puzzlestücke zugeworfen, die zum mitraten animiert hatten. Wie hängt das alles zusammen? Ist Danny wirklich unschuldig? War der Unfall wirklich nur ein Unfall? Und was ist damals wirklich passiert? Bis zum Schluss hab ich mitgeraten und war mir absolut nicht sicher, was am Ende wirklich rauskommt 😅 daher wollte man auch immer weiterlesen. Man hat auch immer mehr Geheimnisse der Familienmitglieder selbst erfahren (und davon gabs einige^^), weshalb ich bis zum Schluss wirklich unsicher war... Zum Glück hat der Autor das Puzzle zusammengesetzt, sonst wär ich verzweifelt 😅 ich wär wohl keine gute Agentin 🙈 Allerdings ergibt der Titel des Buches für mich nicht so recht Sinn, da niemand wirklich "allein gegen die Lüge" kämpft 😅 denn Matt weiß bis über die Hälfte vom Buch nichtmal, dass es vllt kein Unfall war und zudem glaubt er selbst nicht recht an die Unschuld seines Bruders... es war eher ein Zusammenspiel von verschiedenen Personen auf der Suche nach der Wahrheit 😅 Agentin Keller und Matts Familie haben mehr versucht die Wahrheit herauszufinden, als unser Protagonist selbst 🙈 Aaaaber das ändert nichts daran, dass das Buch echt spannend war und Spaß gemacht hat 😁 Klare Leseempfehlung!!! 💪🏻📚

4

Ein Thriller, der mich überzeugen konnte

s war mal wieder #thrillertime und so griff ich zu "Allein gegen die Lüge" von Alex Finlay, erschienen bei Goldmann. Unbezahlte Werbung, da E-Book selbst gekauft. Kurz zur Handlung: In einer Nacht verändert sich Matt Pines Leben zum zweiten Mal für immer, denn bei einem Familienurlaub in Mexiko kam fast seine gesamte Familie uns Leben. Auch wenn die örtliche Polizei behauptet, dass es ein tragischer Unfall war, hat das FBI so seine Zweifel an dieser Theorie. Dieses Drame rückt die Familie Pine erneut ins Rampenlicht. Leider! Erneut zerrt man die Geschichte von Danny, den ältesten Sohn der Pines in die Öffentlichkeit. Er sitzt seit nun mehr 7 Jahren in Haft. Angeblich hat er seine Jugendliebe nach einer Highschool Party ermordet. Seit Jahren versuchten die Pines, Beweise für Dannys Unschuld zu finden. Doch jetzt sind sie tot. Meine Meinung: Diese Story klang so gut und hielt zum größten Teil auch das, was sie versprach. Alex Finlay erzählt das Drama rund um die Familie Pine aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen. Auch Szenen einer True-Crime-Serie werden immer wieder eingestreut. Am Anfang hatte ich so mein Problem, diese ganzen losen Fäden zu verarbeiten, doch nach und nach ergab sich ein komplexes Bild. Ich konnte tief in die Seele aller Familienmitglieder sehen und ihre Zerrissenheit spüren. Die FBI Agentin Keller mochte ich von Anfang an und fand ihre Ermittlungsarbeit, die in diesem Thriller aber nicht im Vordergrund steht, spannend. Dieser Thriller ist nicht schnell, sondern Alex Finlay lässt sich Zeit. Nach und nach offenbart er mir ein neues Puzzleteil. Mit jeder Seite erfahre ich mehr über die Bedeutung der damaligen Mordnacht auf das Schicksal der Familie Pine. Emotional sehr bewegend wird das damals mit dem heute verknüpft und mir gefiel, wie sich nach und nach alle Fäden zu einem großen Bild verwoben, dass ich so nicht vorhersah. Lediglich an manchen Stellen hätte ich mir mehr Zug in der Storyline gewünscht, wurden mir Situationen zu sehr auserzählt. Doch das ist Klagen auf hohem Niveau. Dieser Thriller ist intelligent und gut durchdacht, allerdings durch den ruhigen Schreibstil von Alex Finlay kein Pageturner. Dennoch zog mich die Geschichte rund um das Familiendrama in seinen Bann. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, für diese gut durchdachte, abwechslungsreiche und spannende Story. 

Ein Thriller, der mich überzeugen konnte
5

Ein fesselnder Thriller!

Spannend von Anfang bis Ende. Hat mir sehr gut gefallen!

4

Ein Drama, dem man sich nicht entziehen kann

Es war mal wieder #thrillertime und so griff ich zu "Allein gegen die Lüge" von Alex Finlay, erschienen bei Goldmann. Unbezahlte Werbung, da E-Book selbst gekauft. Kurz zur Handlung: In einer Nacht verändert sich Matt Pines Leben zum zweiten Mal für immer, denn bei einem Familienurlaub in Mexiko kam fast seine gesamte Familie uns Leben. Auch wenn die örtliche Polizei behauptet, dass es ein tragischer Unfall war, hat das FBI so seine Zweifel an dieser Theorie. Dieses Drame rückt die Familie Pine erneut ins Rampenlicht. Leider! Erneut zerrt man die Geschichte von Danny, den ältesten Sohn der Pines in die Öffentlichkeit. Er sitzt seit nun mehr 7 Jahren in Haft. Angeblich hat er seine Jugendliebe nach einer Highschool Party ermordet. Seit Jahren versuchten die Pines, Beweise für Dannys Unschuld zu finden. Doch jetzt sind sie tot. Meine Meinung: Diese Story klang so gut und hielt zum größten Teil auch das, was sie versprach. Alex Finlay erzählt das Drama rund um die Familie Pine aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen. Auch Szenen einer True-Crime-Serie werden immer wieder eingestreut. Am Anfang hatte ich so mein Problem, diese ganzen losen Fäden zu verarbeiten, doch nach und nach ergab sich ein komplexes Bild. Ich konnte tief in die Seele aller Familienmitglieder sehen und ihre Zerrissenheit spüren. Die FBI Agentin Keller mochte ich von Anfang an und fand ihre Ermittlungsarbeit, die in diesem Thriller aber nicht im Vordergrund steht, spannend. Dieser Thriller ist nicht schnell, sondern Alex Finlay lässt sich Zeit. Nach und nach offenbart er mir ein neues Puzzleteil. Mit jeder Seite erfahre ich mehr über die Bedeutung der damaligen Mordnacht auf das Schicksal der Familie Pine. Emotional sehr bewegend wird das damals mit dem heute verknüpft und mir gefiel, wie sich nach und nach alle Fäden zu einem großen Bild verwoben, dass ich so nicht vorhersah. Lediglich an manchen Stellen hätte ich mir mehr Zug in der Storyline gewünscht, wurden mir Situationen zu sehr auserzählt. Doch das ist Klagen auf hohem Niveau. Dieser Thriller ist intelligent und gut durchdacht, allerdings durch den ruhigen Schreibstil von Alex Finlay kein Pageturner. Dennoch zog mich die Geschichte rund um das Familiendrama in seinen Bann. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, für diese gut durchdachte, abwechslungsreiche und spannende Story. 

3.5

Empfehlenswerter Thriller

5

Allein gegen die Lüge Wie willst du deine Unschuld beweisen? Wer kann dir dabei helfen?

Eine House-Party gerät aus den Fugen Am Ende wird ein Mädchen tot aufgefunden In diesem Thriller geht es um Macht, um Intrigen und um Geld. Wird es ein Happy End geben? Ich will nicht Spoilern, nur soviel: Nehmt euch Zeit, ehe ihr das Buch aufschlagt und zu lesen beginnt: ihr wollt es in einem Atemzug bis zum Ende durchlesen! Mega flüssig und spannend geschrieben! Sehr empfehlenswert!

4

Wem kannst du trauen?

Worum geht’s? Matts Bruder sitzt seit Jahren im Gefängnis. Angeblich hat er seine High-School-Freundin umgebracht, aber war er es wirklich? Sein Vater glaubt an die Unschuld seines Sohnes und sein Lebensziel ist es, diese zu beweisen. Doch dann sterben er, seine Frau und zwei seiner Kinder bei einem Mexiko-Urlaub. Ein Unfall? Nur noch Matt ist übrig, um herauszufinden, ob sein Bruder zu Unrecht im Gefängnis sitzt und was mit seiner Familie passiert ist. Meine Meinung: Der Thriller „Allein gegen die Lüge“ von Alex Finlay ist wirklich spannend. Ich mag die Schreibweise, die Erzählperspektive aus den unterschiedlichen Zeiten bis hin zur Gegenwart und aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten. Und auch die Auszüge aus der True-Crime-Doku, die immer wieder einfließen, sind spannend. Aber ich muss gestehen, dass mir zwei Protagonisten am Besten gefallen haben, die nicht unbedingt zu den Hauptprotagonisten zählen. Und zwar Maggie, die schon eine gewisse Schlüsselrolle hat, und ihr Freund mit seiner, wie sie es sagt, Bathöhle für Arme. Besonders Letzterer war spannend und von ihm hätte ich gerne mehr erfahren. Auch Keller, die FBI-Agentin, hat mir gut gefallen. Matt war der eigentliche Hauptprotagonist; wobei er etwas Mainstream war, aber mit Ganesh und Co. einen genialen Freundeskreis hat. Was ich wirklich gut fand, war der Aufbau des Buches. Wobei ich gestehen muss, dass es mir fast zu langsam angefangen hat. Für einen Thriller war es am Anfang doch etwas soft, aber dann ging es immer schneller ans Eingemachte. Wir haben zwischen Personen und Zeitebenen hin- und hergewechselt, was dem Buch eine einzigartige Dynamik verschafft hat. Dadurch ist auch die Spannungskurve immer schneller angestiegen und wir hatten spätestens mit Matt in Mexiko den Thrill, den ein Thriller braucht. Je näher wir der Lösung kamen und je tiefer wir in den Fall eingetaucht sind, desto kurioser und mysteriöser wurde alles und ja, der Titel des Thrillers hat wirklich gepasst, denn wer sagt die Wahrheit? Wer lügt? Wem kann man Vertrauen? Auch die Lösung hat mir wirklich gut gefallen. Skrupellos, schlüssig, passend. Was ich auch genial fand, waren die letzten Kapitel aus Sicht der Familienmitglieder, da hatte ich wirklich Gänsehaut. Insbesondere bei Olivia. So leid sie mir tat, so sehr habe ich mich doch auch für sie gefreut, über ihre Gedanken und Gefühle in ihrem letzten Kapitel. Was ich damit meine? Lest das Buch und ihr werdet es verstehen! Eine klare Leseempfehlung von mir. Fazit: Der Titel von Alex Finlays Thriller „Allein gegen die Lüge“ hält wirklich, was er verspricht. Auch wenn es für einen Thriller langsam losgeht und am Anfang eher Spannungsroman ist, so ist man doch schnell drin in dem Gewirr der Gefühle, Geschichten, Wahrheiten und Halbwahrheiten und es ist einfach genial, wie der Autor das Buch bis hin zur Lösung aufgebaut hat. Der Thrill kommt dann doch recht schnell und hält sich bis zum Ende. Es ist spannend, emotional, grausam, verworren und ein Thriller, der es in sich hat und dessen Ende für mich wirklich rund war. Grausam auf der einen Seite, schön auf der anderen und einfach irgendwie schlüssig und passend. 4 Sterne von mir!

Wem kannst du trauen?
2

Verworrenes Hin und Her, Auflösung naja. Ansonsten dauernd Klischees und die Familie ist so so wunderschön... Muss man nicht gelesen haben.

4.5

Wirklich ein toller Thriller!!! Spannend, packend, gut erzählt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven in der Gegenwart und Vergangenheit dargeboten. Dadurch erfährt man nur Stück für Stück mehr. Bis zum Schluss sehr undurchsichtig. Ich hatte erst kurz vor Ende eine Ahnung der Auflösung. Top!

5

Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Klare Leseempfehlung!

4

Interessant und spannend, wenn auch manchmal zu viele zeitliche Sprünge, unerwartetes Ende, solide und nachvollziehbar ohne vorhersehbar zu sein, 4 von 5 Sternen von mir.

5

Spannend mit unerwartetem Ende

4.5

Schon sehr spannend, teilweise langatmig, dafür eine gute Auflösung

Das war ein guter Auftakt in das Jahr 2025. Das Buch ist immer spannend, weil man zwar eine gewisse Ahnung hat, aber man nicht alles richtig greifen kann. Es ist keine explosive Hochspannung, weil das bei 500 Seiten nicht ganz leicht ist und es stellenweise zu sehr hinausgezögert wurde, aber dafür konnte mich das letzte Drittel mit seiner Auflösung überzeugen. Eine gute Kombination aus Spannung, Rückblenden, detektivistische Puzzlearbeit und Familiendrama.

2.5

War ok…

Für jemanden, der Spannung liebt, wird das eher nichts sein. Die Geschichte ist toll und liest sich wirklich 1A, aber leider mit kaum Spannung. Ich würde es auch nicht als Thriller abtun sondern eher Roman, was es glaub ich sogar ist.

War ok…
4

Das Cover hat mir gut gefallen und passt zu dem Titel des Buches. Aufmerksam bin ich auf das Buch jedoch durch den Klappentext geworden, denn bereits der erste Satz klingt spannend. "Ein junger Mann auf der Suche nach der Wahrheit: Musste seine Familie sterben, um ein Verbrechen zu vertuschen?" Der Schreibstil war flüssig und ich bin schnell durch die Seiten gekommen. Durch die Perspektivenwechsel zwischen Ermittlerin, der toten Familie des Protagonisten und des Protagonisten sind die Kapitel kurzweilig. Besonders gefällt mir, dass auch Bezug auf die True Crime Doku genommen wird und wir auch hier Einblicke erhalten. Die Charaktere sind sympathisch aber teilweise für mich schwer zu greifen. Vor allem der verurteilte Bruder des Protagonisten war für mich nicht greifbar und kam definitiv zu kurz. Dies tut der Spannung jedoch keinen Abbruch. Die Auflösung war einfacher als ich gedacht hätte. Denoch hat mir das Ende gut gefallen. Mehr kann ich an dieser Stelle jedoch nicht sagen ohne zu spoilern. "Allein gegen die Lüge" ist aufjedenfall eine Leseempfehlung und hat mir sehr gut gefallen.

3.5

Fast eine ganze Familie wird ausgelöscht. Ein Sohn sitzt im Gefängnis, der andere wird bedroht. In der ganzen Geschichte fragt man sich, sitzt der eine Sohn unschuldig im Gefängnis oder hat sich sein Vater damals in einer Sache verrannt. Die story spielt teilweise in einem anderen Land, wo Gesetze anders geregelt werden wie in der USA. Bei mir kam bei dem Ortswechsel die Beschreibung und das Gefühl, sich in einem anderen Land zu befinden, beziehungsweise in einer anderen Umgebung zu kurz. Mir hat während des Lesens die Tiefe die Details und die Spannung gefehlt. Das Buch wird aus mehreren Perspektiven geschrieben, ebenso aus der Vergangenheit der bereits verstorbenen Personen. Man hat immer die Hoffnung, dass die Familie noch lebt, obwohl man genau weiß, dass dies nicht der Fall sein wird. Man ist verzweifelt, weil die Situation ein geliebtes Familienmitglied im Gefängnis zu sehen unfassbar grausam und unvorstellbar ist. Würde man seinem Sohn alles glauben, nur weil man ihn liebt? Wie weit würde man gehen, um seine Unschuld zu beweisen? Zum Teil werden in dem Buch Ausschnitte aus einer Doku beschrieben, in denen man glaubt, Fernseher oder Netflix zu schauen. Ich hatte ab der Hälfte einen verdächtigen, der ist dann doch am Ende nicht war. Mich hat das Ende tatsächlich überraschen können. Fazit: sehr real, gefühlsmäßig grausam und rätselhaft

3.5

Lange wusste ich nicht, wo die Geschichte hin will, da es zu viele lose Fäden gab, die man einfach nicht greifen konnte. Trotzdem konnte mich die Story packen und trotz der knapp 500 Seiten bin ich durch das Buch geflogen. Das Ende war dann für mich auch überzeugend.

3.5

Gute Story die sich aber etwas in die Länge zieht

Die Story ist grundsätzlich gut und auch der Schreibstil hat mir zugesagt. Auch finde ich Geschichten spannend, die aus verschiedenen Perpektiven erzählt werden und mit Rückblenden gespickt sind. Das war bei diesem Buch alles der Fall, aber trotzdem hat es mich nicht vollständig gepakt. Anfangs spannend, hat sich der mittlere Teil gezogen wie Kaugummi…. Der Schluss war dann wieder spannender aber das Ende eher absehbar. Naja, schon bessere Bücher gelesen.

5

Super zu lesen. Immer wieder Perspektivenwechsel. Einfach zum Dranbleiben

5

Macht süchtig !

Matt Pine erfährt nach einer durchzechten Nacht, dass seine Eltern und 2 seiner Geschwister gestorben sind. Sein anderer Bruder Danny sitzt wegen Mordes im Gefängnis. Soweit die Anfangsstory. Danach startet erstmal der Aufbau der leicht verwirrenden Story. Denn seine gesamte Familie war nach dem Danny ins Gefängnis musste, Teil einer Netflix Doku. Es fühlt sich wie ein true crime Thriller an. Man erfährt über Rückblicke aus Sicht der FamilienMitglieder immer mehr über Danny, das Verbrechen, die Tatnacht und zweifelt auch immer mehr an seiner Schuld. Am besten haben mir die Ereignisse aus der Gegenwart gefallen, die abwechselnd aus Matts und Inspektor Kellers Sicht verfasst sind. Insgesamt hat mich das Buch süchtig gemacht und ich liebe die Art wie hier unterschiedliche Erzählpersektiven und Handlungsstränge aufgemacht wurden. Lange nicht ein so komplexes aber gleichwohl flüssig zu lesendes Buch gelesen.

5

Gutes Buch interessante Wendungen

Ich fands spannend

5

SO GOOOOOD

So good, really so good. I devoured this book in 3 days and it was so extremely exciting. I have to recommend it to everyone because I loved it so much.

Leider nichts meins

Ich habe das Buch leider abgebrochen da sich der Anfang total lang gezogen hat und ich einfach nicht in die Geschichte reingekommen bin. Der Schreibstil war auch etwas Gewöhnungsbedürftig. Evtl gebe ich dem Buch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal eine Chance aber aktuell leider abgebrochen.

5

Guter erster Thriller des Autors

Super spannend bis zum Schluss, bin gespannt auf das nächste Buch. Gern mehr von ihm….

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