Niemand wird ihr glauben: Thriller
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❓️ Ein ungewöhnlicher Thriller, spannend und atmosphärisch ❓️
🌳 Meine Meinung 🌳 Ein ungewöhnlicher Thriller, wo die Autorin sich hat inspirieren lassen, vom Serienkiller Israel Keyes. Das ungewöhnlichste am Buch finde ich, und das hatte ich bisher noch nie, das keine Vor- und auch keine Nachnamen verwendet wurden. Hier werden nur Bezeichnungen wie Mutter, Ehemann, Tochter, Sohn oder Officer aufgezeigt, das hat für mich immer eine gewisse Distanz beim Lesen erzeugt, selbst wenn man der Mutter "zuhörte", wenn sie ihre Gedanken für sich zurechtlegte. Das erste Kapitel hat mich sofort gepackt, so spannend geschrieben, das ich fast das atmen vergessen hätte, so eindringlich als wäre ich fast live dabei. Die Familie wohnt in einem 300 Jahre alten Haus, direkt am Waldrand inkl. eines Friedhofes mit alten Gräbern. Diese Örtlichkeiten inkl. Haus und den nicht zuordnenden Geräuschen und Schritten, hat die Autorin extrem gut dargestellt und auch die Gefühle während "der Tat" sind so beklemmend und mit purer Angst versehen, das es mich wirklich gegruselt hat. Also mir hat das Buch echt gut gefallen, auch wenn mich die Namenlosigkeit aller Protagonisten etwas gestört hat.
Zeitverschwendung
Mensch, hab ich mich auf dieses 📖 Buch gefreut,, der Klappentext klang so vielversprechend! Am Anfang dachte ich, super, geht gleich los😱, aber nach 20 Seiten, ausführlichster Beschreibung, wie dieser Mann durch das Haus schlicht👻, gääääääähn, langweilte ich mich tatsächlich 🤭 bis Seite 80 wurde es nicht besser, und ich habe dann abgebrochen, weil ich merkte, dass es mir völlig wurscht war, was da noch weiter passiert… die Protagonisten waren für mich einfach gesichtslos, ich konnte mit Ihnen nichts anfangen… Vielleicht ist das Buch 📗 für Leser genau das richtige, die atmosphärische, sehr atmosphärische, sehr, sehr atmosphärische Bücher 📕 mögen. 😂😂😂 mir war es einfach zu langatmig.😵💫
"Aber da war etwas. Im schmalen Streifen des Mondlichts gelang es ihr, ein blasses Gesicht auszumachen. Einen beinahe kahlen Kopf mit schütteren Haaren." Die Grundidee des Buches ist super. Der Start und das Ende wirklich stark und heftig spannend. Aber was ist denn nur in der Mitte des Romans passiert? Da tröpfelt es so banal vor sich hin, unglaublich viele Wiederholungen und eine Protagonistin, die mich mit ihren Selbstzweifeln irgendwann fast genervt hat.
Ein solider thriller. Man ist schnell in der Geschichte drin. Die Spannung bleibt bis zum Schluss.
ABBRUCH Meinung: Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und war wirklich gespannt, es zu lesen. Doch leider musste ich es nach einiger Zeit abbrechen. Der Anfang war vielversprechend und hat mich neugierig gemacht, doch bereits nach etwa 70 Seiten verlor sich die Geschichte. Die Hauptprotagonistin hat mich zunehmend genervt, da sie sich ständig im Kreis dreht und keinerlei Entwicklung zeigt. Dazu kommen unzählige Wiederholungen in den Beschreibungen, die die Handlung zäh und eintönig wirken lassen. Es fehlt an Spannung, und nach 150 Seiten hatte ich das Gefühl, dass einfach nichts passiert. Für mich war es leider verschwendete Lesezeit, und ich kann dieses Buch daher nicht empfehlen
Enttäuschend, leider ..
Klappentext wie so oft sehr überzeugend - Inhalt des Buches leider nicht ! Es fing auf den ersten Seiten super an und ich freute mich regelrecht auf das „Katz und Maus Spiel“! Das blieb komplett aus. Es wurde sich unbeobachtet versteckt und dann passierte einfach nichts außer sehr triste Monologe aus der Vergangenheit, welche nichts mit der Story zu tun hatten. Das wiederholte sich ständig und permanent, was mich sehr langweilte und schon fast nervte! Leider war die Protagonistin auch nicht mein Fall. Sehr wirr mit wirren Gedanken, welche uns auch immer beschrieben wurden, die auch nichts mit der Sache zu tun hatten . Das habe ich zusätzlich als sehr störend empfunden. Man hätte aus diesem Thriller extrem viel rausholen können, was überhaupt nicht getan wurde - schade ! Warum eigentlich nicht ?! Warum wurde keine Verfolgungsjagd o.ä. eingebaut, wenn man doch schon so eine Basis hat? Verstehe ich immer nicht und frustriert mich! Was mich zusätzlich wirklich störte, war das nicht nachvollziehbare und dazu noch dreiste Verhalten des Polizisten! Agieren Polizisten so in Amerika - really? Bisschen abstrus ! Ich hatte mich gefreut und bleibe enttäuscht zurück. Lediglich der Anfang und die letzten Seiten zum Ende, verleiten mich zu 1,5 Sterne.
🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶 #Rezension #Rezensionsexemplar #Heinrich #penguinbücher #randomhouse #teambloggerportal #tracysierra #niemandwirdihrglauben 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? Dieses Buch hat mir meine Freundin gezeigt und ich war sofort Feuer und Flamme. Ich meine, eine Mutter mit ihren zwei Kindern, allein zu Hause, draußen tobt ein Schneesturm und drinnen Schritte, offensichtlich von einer Person, die näher kommt. Atmosphärischer geht es kaum, oder? Wer steckt dahinter und was will die Person? 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Im zweiten Bild. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Mit wenig Erwartung bin ich in die Story gestartet, weil gefühlt jeder in meiner Book-bubble das Buch nicht gut fand. Und wie sollte es anders sein, auch ich hatte gleich schon meine Probleme. Vor allem mit der Gegenwart, als Sie (ja, es gibt keine Namen in diesem Buch) mit Ihren Kindern, dem "Schattenmann" ausgesetzt sind. Allein die Tatsache, dass keiner namentlich benannt wurde, fühlte sich für mich nicht nur unnahbar, sondern auch befremdlich an. (Immer nur meine Tochter, mein Sohn, mein Mann, mein Schwiegervater, etc.) Dazu diese abstrusen, wirren Gedanken von ihr (Kursivschrift), die sie nicht nur ungreifbar machen, sondern auch an ihr zweifeln lassen. Sie wirkt einfach ständig, als stände sie unter Drogen. Ganz anders fühlte es sich an, als man Einblicke in die Vergangenheit bekam. Da war sie deutlich sympathischer und für mich auch nachvollziehbarer. Diese Szenen machten mir sogar Spaß. Allerdings muss ich sagen, dass ich dieses Buch in einer Leserunde gelesen habe, mit drei weiteren Leserinnen, denen es ähnlich erging. Und wir sind uns einig, ohne den anderen hätten wir vermutlich alle das Buch abgebrochen. Aber in dieser Runde hat es einfach Spaß gemacht. Gleich zu Anfang wurden schon Theorien aufgestellt und man war einfach neugierig, welche davon sich bestätigen. Plötzlich war ich sogar richtig euphorisch und habe mich immer auf den nächsten Leseabschnitt gefreut. Auf neue Dinge streuen und kurze spannende Momente, folgte aber leider nur das ewige Hinhalten, bis 30 Seiten vorm Ende. Noch immer waren wir kein Stück schlauer. Beim Showdown flammte auch nochmal Spannung auf, jedoch bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Das kam mir eher 08/15 vor. Dabei wollte ich so ein richtig raffiniertes Ende, bei dem mir die Kinnlade herunterklappt. Schließlich meint doch auch Chris Whitaker, dies sei eins der wenigen Bücher, die so scharfsinnig, clever und zutiefst furchteinflößend sind. Na ja! Eins jedenfalls hatte es, nämlich Höhen und Tiefen, aber in der Konstellation hat es mir auch richtig Spaß gemacht, so ehrlich muss ich sein. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein Buch mit Höhen und Tiefen, mal war ich lost, mal voller Euphorie. Am Ende etwas enttäuscht, aber Spaß hat es dennoch gemacht. 3 ☆

Diese Geschichte war ein auf und ab, denn die Autorin erzeugt einerseits gute Spannungsmomente, schafft andererseits durch ständige Wiederholungen unnötige Längen. Die wirren Gedanken unser Protagonistin bekamen mir zu viel Raum und trotzdem habe ich gerne spekuliert, was hier eigentlich gespielt wird. Das Ende war für mich dann leider nicht zufriedenstellend, so dass ich diese Geschichte mit einem Gefühl der Enttäuschung beendet habe. Schade, denn Potential war definitiv da.
Sehr außergewöhnlicher Aufbau der Geschichte, die ersten 200 Seiten haben mich komplett in ihren Bann gezogen, danach hat mich das Buch kurz verloren, dafür der halbe Stern Abzug, der Showdown am Ende hat den Gruselfaktor jedoch wieder angehoben, hoffe ich kann heute Nacht schlafen
Selten sowas Langweiliges gelesen.
Protagonisten ohne Namen, eine Geschichte ohne Spannung und nervtötend Klischees. Ich hatte hier so viel erhofft und einen düsteren und spannenden Thriller erwartet. Bekommen habe ich eine Protagonistin, die eine ziemlich verwirrende Gedankenwelt aufweist und somit weder von Ermittlern noch vom Leser selbst ernst genommen werden kann. Mir ist es zunehmend in Thrillern aufgefallen, dass Frauen immer als unfähig, unglaubwürdig oder anderweitig benachteiligt dargestellt werden um ihre zweifelhaften Absichten darzustellen. Leider war die Geschichte hier nicht wirklich fesselnd und hatte letztendlich keinerlei großen Unterhaltunhswert zu bieten. So schade!
Nein, das war nichts. Eine konfuse Erzählweise mit einer verstörten Protagonistin. Der Anfang war wirklich gut und machte Lust auf mehr, aber dann ging es bergab. Es wurde sehr viel nebenher erzählt und in Bezug auf das Ende einfach sinnlos in die Länge gezogen.
Das 2. Buch jemals, das ich abgebrochen habe.
Der Klappentext klang vielversprechend und der Anfang war der Hammer. Man ist sofort im Geschehen und es ist spannend und sehr beängstigend. Dafür auch der Stern. Aber was war danach los? Seitenweise endlose Monologe über die Vergangenheit und über Personen, die im jetzigen Geschehen nicht vorkommen. Wirre Gedankengänge und wenig Handlung oder Gespräche in der Gegenwart. Wer versteckt sich, durchlebt die größte Angst und gibt's sich so lange solchen Gedanken hin? Ich habe immer gehofft, dass es besser wird, das vielleicht doch noch etwas passiert aber es kam nicht. Bei Seite 104 habe ich nach Wochen aufgegeben, nachdem ich 0 Motivation hatte, es zu lesen und keine Lust auf die Monologe hatte. Schade. Die Story hatte so viel Potential. Kann ich leider nicht empfehlen.

Ein Buch das völlig ohne Namen auskommt. Der Titel ist der rote Faden in dem Buch. Wirklich niemand glaubt ihr, bis es zu spät ist.... Guter Schreibstil, auch wenn die Erinnerungen etwas verwirrend sind. Man weiß bis zum Ende nicht, ob man ihr glauben kann oder nicht.
Niemand wird ihr glauben 🏠
Leider für mich im großen und ganzen ein eher durchschnittliches Leseerlebnis 😶 Ich fand die Grundidee und auch gerade das Ende super spannend! 😬✨ Doch leider war die Art bzw. Reihenfolge des Storytelling und das Pacing nicht so gut überlegt für diese Art der Story. Zu viele Längen, Vergangenheitsepisoden in den falschen Momenten und leider war mir die Protagonistin bis zum Schluss einfach super unsymphatsich 🙃 Deswegen eher durchschnittlich aber gerade der Anfang und auch das Ende waren richtiger Thrill! Hat auch jetzt perfekt in die Jahreszeit gepasst 😬❄️
Spannende Geschichte
An sich ein spannendes Buch, jedoch fande ich das Ende ein bisschen zähe.
Ein Psychothriller, der mir an sich gut gefallen hat. Leider muss man dennoch sagen das die meiste Zeit über die Protagonistin selbst glaubt sie sei verrückt oder aber sie führt innere Monologe weil sie ihre Kinder retten will. Grundsätzlich spannend bis zum Schluss, aber dennoch kein absolutes Highlight. War eben grund solide 😅 Wer eine eher düstere Atmosphäre mag wird hier auf seine Kosten kommen 🤗
Packend und ungewöhnlich
Zum Glück habe ich die schlechten Rezensionen vor dem Buchkauf nicht gelesen; sonst hätte ich es niemals gelesen. Ich fand das Buch aber super! Sehr atmosphärisch, spannend und eine Story, die ich so noch nicht gelesen habe. Nur am Ende hat es sich leicht gezogen.
Beiträge
❓️ Ein ungewöhnlicher Thriller, spannend und atmosphärisch ❓️
🌳 Meine Meinung 🌳 Ein ungewöhnlicher Thriller, wo die Autorin sich hat inspirieren lassen, vom Serienkiller Israel Keyes. Das ungewöhnlichste am Buch finde ich, und das hatte ich bisher noch nie, das keine Vor- und auch keine Nachnamen verwendet wurden. Hier werden nur Bezeichnungen wie Mutter, Ehemann, Tochter, Sohn oder Officer aufgezeigt, das hat für mich immer eine gewisse Distanz beim Lesen erzeugt, selbst wenn man der Mutter "zuhörte", wenn sie ihre Gedanken für sich zurechtlegte. Das erste Kapitel hat mich sofort gepackt, so spannend geschrieben, das ich fast das atmen vergessen hätte, so eindringlich als wäre ich fast live dabei. Die Familie wohnt in einem 300 Jahre alten Haus, direkt am Waldrand inkl. eines Friedhofes mit alten Gräbern. Diese Örtlichkeiten inkl. Haus und den nicht zuordnenden Geräuschen und Schritten, hat die Autorin extrem gut dargestellt und auch die Gefühle während "der Tat" sind so beklemmend und mit purer Angst versehen, das es mich wirklich gegruselt hat. Also mir hat das Buch echt gut gefallen, auch wenn mich die Namenlosigkeit aller Protagonisten etwas gestört hat.
Zeitverschwendung
Mensch, hab ich mich auf dieses 📖 Buch gefreut,, der Klappentext klang so vielversprechend! Am Anfang dachte ich, super, geht gleich los😱, aber nach 20 Seiten, ausführlichster Beschreibung, wie dieser Mann durch das Haus schlicht👻, gääääääähn, langweilte ich mich tatsächlich 🤭 bis Seite 80 wurde es nicht besser, und ich habe dann abgebrochen, weil ich merkte, dass es mir völlig wurscht war, was da noch weiter passiert… die Protagonisten waren für mich einfach gesichtslos, ich konnte mit Ihnen nichts anfangen… Vielleicht ist das Buch 📗 für Leser genau das richtige, die atmosphärische, sehr atmosphärische, sehr, sehr atmosphärische Bücher 📕 mögen. 😂😂😂 mir war es einfach zu langatmig.😵💫
"Aber da war etwas. Im schmalen Streifen des Mondlichts gelang es ihr, ein blasses Gesicht auszumachen. Einen beinahe kahlen Kopf mit schütteren Haaren." Die Grundidee des Buches ist super. Der Start und das Ende wirklich stark und heftig spannend. Aber was ist denn nur in der Mitte des Romans passiert? Da tröpfelt es so banal vor sich hin, unglaublich viele Wiederholungen und eine Protagonistin, die mich mit ihren Selbstzweifeln irgendwann fast genervt hat.
Ein solider thriller. Man ist schnell in der Geschichte drin. Die Spannung bleibt bis zum Schluss.
ABBRUCH Meinung: Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und war wirklich gespannt, es zu lesen. Doch leider musste ich es nach einiger Zeit abbrechen. Der Anfang war vielversprechend und hat mich neugierig gemacht, doch bereits nach etwa 70 Seiten verlor sich die Geschichte. Die Hauptprotagonistin hat mich zunehmend genervt, da sie sich ständig im Kreis dreht und keinerlei Entwicklung zeigt. Dazu kommen unzählige Wiederholungen in den Beschreibungen, die die Handlung zäh und eintönig wirken lassen. Es fehlt an Spannung, und nach 150 Seiten hatte ich das Gefühl, dass einfach nichts passiert. Für mich war es leider verschwendete Lesezeit, und ich kann dieses Buch daher nicht empfehlen
Enttäuschend, leider ..
Klappentext wie so oft sehr überzeugend - Inhalt des Buches leider nicht ! Es fing auf den ersten Seiten super an und ich freute mich regelrecht auf das „Katz und Maus Spiel“! Das blieb komplett aus. Es wurde sich unbeobachtet versteckt und dann passierte einfach nichts außer sehr triste Monologe aus der Vergangenheit, welche nichts mit der Story zu tun hatten. Das wiederholte sich ständig und permanent, was mich sehr langweilte und schon fast nervte! Leider war die Protagonistin auch nicht mein Fall. Sehr wirr mit wirren Gedanken, welche uns auch immer beschrieben wurden, die auch nichts mit der Sache zu tun hatten . Das habe ich zusätzlich als sehr störend empfunden. Man hätte aus diesem Thriller extrem viel rausholen können, was überhaupt nicht getan wurde - schade ! Warum eigentlich nicht ?! Warum wurde keine Verfolgungsjagd o.ä. eingebaut, wenn man doch schon so eine Basis hat? Verstehe ich immer nicht und frustriert mich! Was mich zusätzlich wirklich störte, war das nicht nachvollziehbare und dazu noch dreiste Verhalten des Polizisten! Agieren Polizisten so in Amerika - really? Bisschen abstrus ! Ich hatte mich gefreut und bleibe enttäuscht zurück. Lediglich der Anfang und die letzten Seiten zum Ende, verleiten mich zu 1,5 Sterne.
🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶 #Rezension #Rezensionsexemplar #Heinrich #penguinbücher #randomhouse #teambloggerportal #tracysierra #niemandwirdihrglauben 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? Dieses Buch hat mir meine Freundin gezeigt und ich war sofort Feuer und Flamme. Ich meine, eine Mutter mit ihren zwei Kindern, allein zu Hause, draußen tobt ein Schneesturm und drinnen Schritte, offensichtlich von einer Person, die näher kommt. Atmosphärischer geht es kaum, oder? Wer steckt dahinter und was will die Person? 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Im zweiten Bild. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Mit wenig Erwartung bin ich in die Story gestartet, weil gefühlt jeder in meiner Book-bubble das Buch nicht gut fand. Und wie sollte es anders sein, auch ich hatte gleich schon meine Probleme. Vor allem mit der Gegenwart, als Sie (ja, es gibt keine Namen in diesem Buch) mit Ihren Kindern, dem "Schattenmann" ausgesetzt sind. Allein die Tatsache, dass keiner namentlich benannt wurde, fühlte sich für mich nicht nur unnahbar, sondern auch befremdlich an. (Immer nur meine Tochter, mein Sohn, mein Mann, mein Schwiegervater, etc.) Dazu diese abstrusen, wirren Gedanken von ihr (Kursivschrift), die sie nicht nur ungreifbar machen, sondern auch an ihr zweifeln lassen. Sie wirkt einfach ständig, als stände sie unter Drogen. Ganz anders fühlte es sich an, als man Einblicke in die Vergangenheit bekam. Da war sie deutlich sympathischer und für mich auch nachvollziehbarer. Diese Szenen machten mir sogar Spaß. Allerdings muss ich sagen, dass ich dieses Buch in einer Leserunde gelesen habe, mit drei weiteren Leserinnen, denen es ähnlich erging. Und wir sind uns einig, ohne den anderen hätten wir vermutlich alle das Buch abgebrochen. Aber in dieser Runde hat es einfach Spaß gemacht. Gleich zu Anfang wurden schon Theorien aufgestellt und man war einfach neugierig, welche davon sich bestätigen. Plötzlich war ich sogar richtig euphorisch und habe mich immer auf den nächsten Leseabschnitt gefreut. Auf neue Dinge streuen und kurze spannende Momente, folgte aber leider nur das ewige Hinhalten, bis 30 Seiten vorm Ende. Noch immer waren wir kein Stück schlauer. Beim Showdown flammte auch nochmal Spannung auf, jedoch bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Das kam mir eher 08/15 vor. Dabei wollte ich so ein richtig raffiniertes Ende, bei dem mir die Kinnlade herunterklappt. Schließlich meint doch auch Chris Whitaker, dies sei eins der wenigen Bücher, die so scharfsinnig, clever und zutiefst furchteinflößend sind. Na ja! Eins jedenfalls hatte es, nämlich Höhen und Tiefen, aber in der Konstellation hat es mir auch richtig Spaß gemacht, so ehrlich muss ich sein. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein Buch mit Höhen und Tiefen, mal war ich lost, mal voller Euphorie. Am Ende etwas enttäuscht, aber Spaß hat es dennoch gemacht. 3 ☆

Diese Geschichte war ein auf und ab, denn die Autorin erzeugt einerseits gute Spannungsmomente, schafft andererseits durch ständige Wiederholungen unnötige Längen. Die wirren Gedanken unser Protagonistin bekamen mir zu viel Raum und trotzdem habe ich gerne spekuliert, was hier eigentlich gespielt wird. Das Ende war für mich dann leider nicht zufriedenstellend, so dass ich diese Geschichte mit einem Gefühl der Enttäuschung beendet habe. Schade, denn Potential war definitiv da.
Sehr außergewöhnlicher Aufbau der Geschichte, die ersten 200 Seiten haben mich komplett in ihren Bann gezogen, danach hat mich das Buch kurz verloren, dafür der halbe Stern Abzug, der Showdown am Ende hat den Gruselfaktor jedoch wieder angehoben, hoffe ich kann heute Nacht schlafen
Selten sowas Langweiliges gelesen.
Protagonisten ohne Namen, eine Geschichte ohne Spannung und nervtötend Klischees. Ich hatte hier so viel erhofft und einen düsteren und spannenden Thriller erwartet. Bekommen habe ich eine Protagonistin, die eine ziemlich verwirrende Gedankenwelt aufweist und somit weder von Ermittlern noch vom Leser selbst ernst genommen werden kann. Mir ist es zunehmend in Thrillern aufgefallen, dass Frauen immer als unfähig, unglaubwürdig oder anderweitig benachteiligt dargestellt werden um ihre zweifelhaften Absichten darzustellen. Leider war die Geschichte hier nicht wirklich fesselnd und hatte letztendlich keinerlei großen Unterhaltunhswert zu bieten. So schade!
Nein, das war nichts. Eine konfuse Erzählweise mit einer verstörten Protagonistin. Der Anfang war wirklich gut und machte Lust auf mehr, aber dann ging es bergab. Es wurde sehr viel nebenher erzählt und in Bezug auf das Ende einfach sinnlos in die Länge gezogen.
Das 2. Buch jemals, das ich abgebrochen habe.
Der Klappentext klang vielversprechend und der Anfang war der Hammer. Man ist sofort im Geschehen und es ist spannend und sehr beängstigend. Dafür auch der Stern. Aber was war danach los? Seitenweise endlose Monologe über die Vergangenheit und über Personen, die im jetzigen Geschehen nicht vorkommen. Wirre Gedankengänge und wenig Handlung oder Gespräche in der Gegenwart. Wer versteckt sich, durchlebt die größte Angst und gibt's sich so lange solchen Gedanken hin? Ich habe immer gehofft, dass es besser wird, das vielleicht doch noch etwas passiert aber es kam nicht. Bei Seite 104 habe ich nach Wochen aufgegeben, nachdem ich 0 Motivation hatte, es zu lesen und keine Lust auf die Monologe hatte. Schade. Die Story hatte so viel Potential. Kann ich leider nicht empfehlen.

Ein Buch das völlig ohne Namen auskommt. Der Titel ist der rote Faden in dem Buch. Wirklich niemand glaubt ihr, bis es zu spät ist.... Guter Schreibstil, auch wenn die Erinnerungen etwas verwirrend sind. Man weiß bis zum Ende nicht, ob man ihr glauben kann oder nicht.
Niemand wird ihr glauben 🏠
Leider für mich im großen und ganzen ein eher durchschnittliches Leseerlebnis 😶 Ich fand die Grundidee und auch gerade das Ende super spannend! 😬✨ Doch leider war die Art bzw. Reihenfolge des Storytelling und das Pacing nicht so gut überlegt für diese Art der Story. Zu viele Längen, Vergangenheitsepisoden in den falschen Momenten und leider war mir die Protagonistin bis zum Schluss einfach super unsymphatsich 🙃 Deswegen eher durchschnittlich aber gerade der Anfang und auch das Ende waren richtiger Thrill! Hat auch jetzt perfekt in die Jahreszeit gepasst 😬❄️
Spannende Geschichte
An sich ein spannendes Buch, jedoch fande ich das Ende ein bisschen zähe.
Ein Psychothriller, der mir an sich gut gefallen hat. Leider muss man dennoch sagen das die meiste Zeit über die Protagonistin selbst glaubt sie sei verrückt oder aber sie führt innere Monologe weil sie ihre Kinder retten will. Grundsätzlich spannend bis zum Schluss, aber dennoch kein absolutes Highlight. War eben grund solide 😅 Wer eine eher düstere Atmosphäre mag wird hier auf seine Kosten kommen 🤗
Packend und ungewöhnlich
Zum Glück habe ich die schlechten Rezensionen vor dem Buchkauf nicht gelesen; sonst hätte ich es niemals gelesen. Ich fand das Buch aber super! Sehr atmosphärisch, spannend und eine Story, die ich so noch nicht gelesen habe. Nur am Ende hat es sich leicht gezogen.