Die Liebe ist ein Ponyhof (Sweet Valentine 6)

⭐⭐⭐⭐⭐ für Teil 06 der "Sweet Valentine"-Reihe 🐎💕

So eine schöne Story zum Wohlfühlen!

Das E-Book "Die Liebe ist ein Ponyhof" (Sweet Valentine 6) von der Autorin Heidi Troi durfte ich im Rahmen der Leserunde auf Lovelybooks lesen. Inhalt des Buches: »Verdammte Mistkarre! Haben all die Romane, die wir im Buchklub meiner Cousine Cassandra lesen, mein Gehirn weichgespült? Gibt es Liebe auf den ersten Blick wirklich? Nicht, oder?« Das Leben ist ein Ponyhof. Davon ist Avery überzeugt, bis ihr Mentor Jack stirbt und sie nicht weiß, wie es jetzt weitergehen soll. Als sie erfährt, dass er sie in seinem Testament bedacht hat und sie einen Teil der Three Birches Farm geerbt hat, ist sie glücklich. Dann lernt sie auch noch Caleb kennen, in den sie sich auf den ersten Blick verliebt. Alles scheint perfekt zu laufen, bis sich herausstellt, wer Caleb wirklich ist … Mein Fazit: Zunächst möchte ich anmerken, dass ich es erst später bemerkt hab, dass es sich um den 6. Band der Reihe von Sweet Valentine handelt. Während dem Lesen tauchte ich tief in diese wunderbare Geschichte ein. Ich litt gemeinsam mit der Protagonistin Avery und bei Caleb musste ich immer an den Caleb von der Filmserie "Heartland" denken. ;-) Die beschreibende Landschaft entstand ziemlich schnell in meinem Kopf und ich konnte mir alles sehr genau vorstellen. Der Schreibstil ist sehr locker und lässt sich gut lesen. Was ich ganz amüsant fand, war, dass man als Leser von der Protagonistin namens Avery oftmals in ihren Überlegungen direkt angesprochen wird. Wer sich nach einer seichten Geschichte sehnt, dem sei dieses Buch hier sehr empfohlen!

Willkommen zurück in Valentine 🏇🏻👩🏻‍🌾🏚️💌 Wieder sind wir in Valentine und treffen allerhand Bekannte Gesichter. Man hat sich gleich wieder Zuhause gefühlt. Leider war dies aber nicht ganz meine Geschichte. Ich bin mit der Art und Weise der Geschichte und dessen Verlauf einfach nicht warm geworden. Avery und Caleb verhalten sich leider beide ziemlich kindisch🙂👀. Aber die Nebencharaktere die man aus den Büchern davor kennt, haben die Geschichte gerettet. Schön wie alle immer zusammenhalten. Auch der Schreibstil war wieder wie immer detailliert, flüssig und leicht. Man ist wieder über die Seiten geflogen. Ich freu mich auf Band 7 und bin sehr gespannt wie es mit Hunter weitergeht. 3,5/5 ⭐

Liebe ist stärker als Hass

Seit Jahren lebt Avary Walsh auf der Farm „Three Birches“ ihres Mentors Jack und hat mit ihrer Tiertherapie dort ihr Glück gefunden. Dies scheint bedroht, als Jack stirbt. Doch erst erfährt sie, dass er ihr einen Teil der Farm vermacht hat und dann lernt sie noch den charmanten Australier Caleb kennen, alles scheint sich zum Guten zu wenden. Doch dann stellt sich heraus, wer Caleb ist und ihre Welt gerät erneut aus den Fugen… Auch dieser Roman wäre nicht von Heidi Troi, wenn er nur einfach ein Liebesroman wäre. In ihm ist wunderbar verpackt, welche Probleme zwischen Menschen über Generationen hinweg entstehen können, sollte man nicht bereit sein, diese möglichst bald offen anzusprechen und gemeinsam Missverständnisse aus der Welt zu schaffen. Ein klärendes Gespräch, aber auch die Bereitschaft zu verzeihen, kann das Leben erleichtern. Besonders gefällt mir auch, wie die Familie und Gemeinde Avery auffangen, als ihr Leben ins Wanken gerät. Und der Auftritt der international agierenden Maklerfirma ist ein geschickter Hinweis, was reine finanzielle Interessen in einem gewachsenen Gemeinwesen zerstören könnten…

"Das Leben ist ein Ponyhof" - dieser Spruch trifft auf Avery wortwörtlich zu. Denn sie liebt ihre Arbeit auf Jacks Farm und verdient sich dort mit Tiertherapien ihr Geld. Als der alte Jack stirbt, zieht ihr das den Boden unter den Füßen weg, auch wenn er ihr einen Teil der Farm vererbt hat. Sie ist noch immer ganz in ihrem Gefühlschaos gefangen, als plötzlich Caleb auftaucht, mit dem sie mehr gemeinsam hat, als sie zunächst vermutet. Doch der hübsche Australier verdreht Avery nicht nur den Kopf, sondern erhebt Ansprüche an der Farm. Wird es für Avery ein Happy End geben? Averys Welt sind die Tiere, und das merkt man auch, denn für die Liebe hat sie fast keine Zeit. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie Single ist. Ich habe sie aber durch ihre offene, herzliche Art, mit der sie auf andere Menschen zugeht und versucht, ihnen wenn nötig zu helfen, gleich in mein Herz geschlossen. Ich habe mit ihr mitgefiebert, wie es mit der Farm ausgehen wird, hätte gern ihre Tränen getrocknet und ihr geholfen. Wenn man das Buch liest, schleicht sich Caleb zunächst nicht ins Herz. Ihn habe ich anfangs als unnahbar empfunden, aber wenn man ihn im Laufe des Buchs besser kennenlernt, kann man nachvollziehen, warum er sich so verhält wie er sich verhält. Von demher ist die anfängliche Antipathie irgendwann auch in Sympathie umgeschwenkt. Ich finde, dass Charaktere, die der Geschichte eine gewisse Reibung geben, einer Buchreihe guttun und Caleb war eben solch ein Charakter. Und Valentine wäre nicht Valentine, wenn es nicht auch für Avery ein Happy End geben würde. Diese Reihe lässt mich abtauchen in einen wunderbaren Ort mit wunderbaren Menschen und ich genieße die Lesestunden immer sehr. Ich kann diese tolle Reihe nur empfehlen!

Süß, aber unglaublich vorhersehbar

"Das Leben ist ein Ponyhof" - dieser Spruch trifft auf Avery wortwörtlich zu. Denn sie liebt ihre Arbeit auf Jacks Farm und verdient sich dort mit Tiertherapien ihr Geld. Als der alte Jack stirbt, zieht ihr das den Boden unter den Füßen weg, auch wenn er ihr einen Teil der Farm vererbt hat. Sie ist noch immer ganz in ihrem Gefühlschaos gefangen, als plötzlich Caleb auftaucht, mit dem sie mehr gemeinsam hat, als sie zunächst vermutet. Doch der hübsche Australier verdreht Avery nicht nur den Kopf, sondern erhebt Ansprüche an der Farm. Wird es für Avery ein Happy End geben? Averys Welt sind die Tiere, und das merkt man auch, denn für die Liebe hat sie fast keine Zeit. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie Single ist. Ich habe sie aber durch ihre offene, herzliche Art, mit der sie auf andere Menschen zugeht und versucht, ihnen wenn nötig zu helfen, gleich in mein Herz geschlossen. Ich habe mit ihr mitgefiebert, wie es mit der Farm ausgehen wird, hätte gern ihre Tränen getrocknet und ihr geholfen. Wenn man das Buch liest, schleicht sich Caleb zunächst nicht ins Herz. Ihn habe ich anfangs als unnahbar empfunden, aber wenn man ihn im Laufe des Buchs besser kennenlernt, kann man nachvollziehen, warum er sich so verhält wie er sich verhält. Von demher ist die anfängliche Antipathie irgendwann auch in Sympathie umgeschwenkt. Ich finde, dass Charaktere, die der Geschichte eine gewisse Reibung geben, einer Buchreihe guttun und Caleb war eben solch ein Charakter. Und Valentine wäre nicht Valentine, wenn es nicht auch für Avery ein Happy End geben würde. Diese Reihe lässt mich abtauchen in einen wunderbaren Ort mit wunderbaren Menschen und ich genieße die Lesestunden immer sehr. Ich kann diese tolle Reihe nur empfehlen!

Wie alle Vorgänger wieder richtig toll geschrieben. Avery und Caleb sind so ein tolles Paar. 🥰🥰🥰

Ich war ab Seite Eins in diesem Buch, dieser tollen Geschichte drin. Der Schreibstil war einfach super schön. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich wurde als Leser immer wieder von den Charakteren angesprochen und so auf eine ganz andere Weise in die Geschichte eingebunden. Die Perspektive wechselte immer zwischen der Ich- Perspektive von Avery und Caleb. Das hat mir sehr gefallen. Denn dadurch konnte ich Caleb viel besser verstehen. Und ich finde das es auch, neben dieser tollen Handlung, dazu beigetragen hat, dass es nie langweilig wurde. Auch Gefühlstechnisch war es sehr gelungen. Es hat mich wirklich sehr glücklich gemacht beim lesen. Vor allem die Interaktionen mit den Tieren. Die Handlung war wie schon gesagt, wirklich schön. Es war aufregend und tierisch, dazu voller Liebe und Hoffnung. Diese Handlung zeigt uns auch mal wieder dass es immer zwei Seiten einer Münze gibt. Jeder interpretiert seine Sicht anders und bevor man in Hass ertrinkt, sollte man in Erwägung ziehen, sich auf die Suche nach der zweiten Wahrheit zu machen. Dazu zeigt sie, wie wichtig und toll der richtige Umgang mit Tieren ist und wieviel sie uns geben. Auch die Charaktere haben mir sehr gefallen. Ganz zu schweigen der Handlungsort. Er war ein kleines Träumchen. Dazu war die bildhafte Beschreibung sehr gelungen. Auch die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet. Jeder ist über sich hinausgewachsen und das fand ich so toll. Dieses Buch war für mich ein absolutes Wohlfühlbuch, welches mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat!