Secrets of Dublin: Gebrochene Flüche (Pot of Gold 2): Roman
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Beiträge
Nicht immer sind Fortsetzungen gelungen😒
Ich war so gespannt und habe darauf hin gefiebert. Voller Freude habe ich im buddyread mit dem Buch angefangen. Leider war ich total enttäuscht. Es wird viel gesprochen und passiert leider wenig. Das Buch zieht sich wie Kaugummi und ich war wirklich gelangweilt. Auch das Ende war für mich leider nicht wie gehofft. Somit sind 3 Sterne eine wirklich gut gemeinte Wertung. Ich hätte gerne etwas gutes über das Buch sagen wollen, aber der Spritz, die Freude beim Lesen und der Schwung aus Band 1 fehlt mir leider total. Ich habe tatsächlich sogar mit einem Abbruch geliebäugelt und ohne Nathalie hätte ich das sicher auch gemacht

Fehlleitendes Marketing
Der Schreibstil war zuweilen etwas zu jugendlich und unbedarft; ich hatte an einigen Stellen den Eindruck, dass die feinen Techniken hier noch nicht ausgereift genug sind, um dem Werk tatsächlich gerecht zu werden. Wieso sage ich das? Durch die Geschichte hindurch eröffnen sich natürlich auch Szenen, in denen es emotional(er) wird. Da wir uns in der Ich-Perspektive befinden, bietet dieser Fakt eine Steilvorlage für Erkenntnis oder Tiefe in den Hauptcharakter. Nichts davon wurde geboten; es wurde sachlich aufgelistet, was weiter geschieht, ohne eine entsprechende Bindung zum Charakter zu erwirken. Was übrigens einen Schlüsselfaktor für ein Buch darstellt. Dieser Fakt lässt mich deshalb sagen: Die Story hat bei mir nichts ausgelöst. Sie war lasch und ist vor sich hingeplätschert, bis irgendwann endlich der Startschuss zum Finale kam – und dann war's nach gefühlten zwanzig Seiten auch schon vorbei. Zum Character building gibt es nicht weiter viel zu sagen, als dass Ciara die am ausgefeilteste Person in diesem Buch ist, gefolgt von Victor. Und beide sind »bloß« Nebenfiguren. Aufgrund des Werbeslogans »Packende Urban Fantasy für Fans von Ben Aaronovitch« habe ich mich für dieses Buch entschieden. Und bin enttäuscht worden. Ich bin ein großer Fan von Aaronovitch und seiner Peter-Grant-Reihe – und ich kann sagen: Dieser Vergleich darf hier nicht getroffen werden. Ja, in beiden Welten gibt es Magie und ein Detektiv hat seinen Auftritt. Aber das war's dann auch schon – wer auch immer hier etwas auf demselben Niveau erwartet: don't do it. Fallt nicht auf diese unpassende Marketing-Masche herein. --- Rezensionsexemplar von NetGalley
Hat mich nicht so abgeholt wie der erste Band - schade... Zu viel Klischee.
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Nicht immer sind Fortsetzungen gelungen😒
Ich war so gespannt und habe darauf hin gefiebert. Voller Freude habe ich im buddyread mit dem Buch angefangen. Leider war ich total enttäuscht. Es wird viel gesprochen und passiert leider wenig. Das Buch zieht sich wie Kaugummi und ich war wirklich gelangweilt. Auch das Ende war für mich leider nicht wie gehofft. Somit sind 3 Sterne eine wirklich gut gemeinte Wertung. Ich hätte gerne etwas gutes über das Buch sagen wollen, aber der Spritz, die Freude beim Lesen und der Schwung aus Band 1 fehlt mir leider total. Ich habe tatsächlich sogar mit einem Abbruch geliebäugelt und ohne Nathalie hätte ich das sicher auch gemacht

Fehlleitendes Marketing
Der Schreibstil war zuweilen etwas zu jugendlich und unbedarft; ich hatte an einigen Stellen den Eindruck, dass die feinen Techniken hier noch nicht ausgereift genug sind, um dem Werk tatsächlich gerecht zu werden. Wieso sage ich das? Durch die Geschichte hindurch eröffnen sich natürlich auch Szenen, in denen es emotional(er) wird. Da wir uns in der Ich-Perspektive befinden, bietet dieser Fakt eine Steilvorlage für Erkenntnis oder Tiefe in den Hauptcharakter. Nichts davon wurde geboten; es wurde sachlich aufgelistet, was weiter geschieht, ohne eine entsprechende Bindung zum Charakter zu erwirken. Was übrigens einen Schlüsselfaktor für ein Buch darstellt. Dieser Fakt lässt mich deshalb sagen: Die Story hat bei mir nichts ausgelöst. Sie war lasch und ist vor sich hingeplätschert, bis irgendwann endlich der Startschuss zum Finale kam – und dann war's nach gefühlten zwanzig Seiten auch schon vorbei. Zum Character building gibt es nicht weiter viel zu sagen, als dass Ciara die am ausgefeilteste Person in diesem Buch ist, gefolgt von Victor. Und beide sind »bloß« Nebenfiguren. Aufgrund des Werbeslogans »Packende Urban Fantasy für Fans von Ben Aaronovitch« habe ich mich für dieses Buch entschieden. Und bin enttäuscht worden. Ich bin ein großer Fan von Aaronovitch und seiner Peter-Grant-Reihe – und ich kann sagen: Dieser Vergleich darf hier nicht getroffen werden. Ja, in beiden Welten gibt es Magie und ein Detektiv hat seinen Auftritt. Aber das war's dann auch schon – wer auch immer hier etwas auf demselben Niveau erwartet: don't do it. Fallt nicht auf diese unpassende Marketing-Masche herein. --- Rezensionsexemplar von NetGalley