Mortal Immortal - Schattenblut Chroniken - 01: Ilay ist ein Unsterblicher. Wobei, das stimmt nicht ganz. Im Sterben ist er gut. Nur nicht darin, tot zu bleiben.
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Wir begleiten in diesen kurzen Serien Ilay Ilay ist ein Unsterblicher wobei die Definition hier eher bedeutet das er gut in sterben aber nicht im Tod bleiben ist 🤣 Zur Zeit lebt Ilay im Jahre 1989 dort hat er sich ein mehr oder weniger beständiges Leben aufgebaut. Seine Beziehung zu seinem Lebenspartner dem Werwolf Ataho darf er aber nicht offen zeigen weil das zu Problemen führen würde. Aber dafür zieht Ilay andere Problemen magisch an, er soll einen Vampir finden und unschädlich machen da dieser in der Stadt nichts verloren hat aber hier geht einiges schief und die Serie endet mit einer Entführung und Problemen für Ataho und ihn

Humorvoll, düster und vielfältig
Ilay ist nicht unsterblich, aber im Sterben ist er auch nicht wirklich erfolgreich, immerhin erwacht er jedes Mal nach seinen unzähligen Toden wieder und das nun schon seit einigen Jahrhunderten. Der Auftakt der epischen und düsteren Fantasy-Reihe spielt hauptsächlich 1989 und wir lernen dabei eine Vielzahl unterschiedlichster Charaktere kennen, von denen ich jetzt schon einige in mein Herz geschlossen habe. Alle haben ihre Eigenheiten und individuellen Antriebe, die sie durch die Erzählung leiten und somit kann man diese auch gut nachvollziehen. Ich finde die Tiefe, die Komplexität, das Zwischen”mensch”liche und die Dialoge sehr gelungen. Ebenfalls gelungen ist die düstere, zum Teil morbide Atmosphäre und das detailverliebte Worldbuilding, welche die Geschichte für mich zu einem Lesevergnügen gemacht haben. Die Handlung ist dabei trotz ihrer zum Teil schweren Thematiken - eine Triggerwarnung findet ihr im Buch - nicht erdrückend, sondern erstaunlich humorvoll umgesetzt und hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Ich hatte viel Spaß mit dem Auftakt und werde definitiv dranbleiben! 4,5 Sterne von mir und eine große Empfehlung.
Ein unterhaltsamer Auftakt einer düsteren Fantasy-Reihe, in der viel Potenzial steckt!
„Mortal Immortal – Schattenblut Chroniken“ von Airee Jacour ist eine unterhaltsame Reise in die Welt der Dark Urban Fantasy. Die Leser werden in eine Welt entführt, in der das Übernatürliche auf die moderne Realität der 1980er Jahre trifft. Wir begleiten Ilay, der nach einem weiteren Tod in der Pathologie aufwacht. Jedes Mal, wenn er stirbt, steht er auf mysteriöse Art und Weise wieder auf. Sein Dasein ist ein ewiger Kreislauf aus Tod und Wiedergeburt, ein Rätsel, das ihn ebenso fasziniert wie quält, schließlich ist Sterben keine angenehme Sache. Mit einer Mischung aus Gewalt, Blut und Tod, gepaart mit einer Prise Humor und Leichtigkeit, bietet Jacour eine düstere und zugleich erfrischende Geschichte. Die Handlung selbst spielt hauptsächlich im Jahr 1989, aber einige Kapitel greifen auch frühere Ereignisse auf und geben einen tieferen Einblick in die persönliche Geschichte der Figuren. In den dunklen Gassen der Stadt, wo sich die Schatten der Vergangenheit mit den flackernden Neonlichtern der Gegenwart vermischen, suchen Ilays Weggefährten nach Antworten, die im Verborgenen liegen. Während sie sich durch ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen kämpfen, wird klar, dass jeder von ihnen mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat – und dass die Wahrheit manchmal gefährlicher ist als der Tod selbst. Die Atmosphäre des Buches wird durch detaillierte Beschreibungen zum Leben erweckt und ist überwiegend düster, wird aber stellenweise durch viel Humor aufgelockert. Jacours Talent, den Leser in die Tiefen der Buchwelt zu entführen und ihn gleichzeitig mit scharfsinnigen Beobachtungen und witzigen Dialogen zu erheitern, ist bemerkenswert. Die Balance zwischen der Schwere der Thematik und der Leichtigkeit des Humors ist gekonnt, so dass man trotz der oft bedrückenden Szenarien immer wieder schmunzeln kann. Das Herzstück des Buches sind eindeutig die Charaktere. Neben seinem Werwolfpartner Ataho hat Ilay noch die pelzige Izy, die Voodoohexe Yesmin mit ihrer Tochter Liah, Ludmilla, mit der ihn eine besondere Geschichte verbindet, und Bob, den Zombie-Künstler. Eine bunte Mischung, könnte man sagen, die aber keineswegs aufgesetzt wirkt. Im Gegenteil, sie passt sehr gut zusammen. Besonders schön ist die Beziehung der Figuren zueinander, die von tiefem Vertrauen und unerschütterlicher Loyalität geprägt ist. Jeder Charakter bringt seine eigene Farbe in das Ensemble ein, sei es durch seine magischen Fähigkeiten, seine tragische Vergangenheit oder seinen unverwechselbaren Humor. Gemeinsam bilden sie ein Team, das trotz aller Unterschiede und Herausforderungen zusammenhält und sich den dunklen Mächten entgegenstellt, die ihre Welt bedrohen. „Mortal Immortal“ mag ein unkonventioneller Fantasy-Roman sein, aber er weiß gut zu unterhalten. Es verspricht eine Buchreihe mit viel Potenzial zu werden, die sich Fans düsterer Geschichten mit Tiefgang nicht entgehen lassen sollten.
Ein gelungener Auftakt einer düsteren Urban Fantasy Reihe 3,5 / 5 Sternen Ich durfte das Buch netterweise vorablesen und muss sagen, dass ich ganz verzaubert bin von der Welt, die Airee Jacour aufgebaut hat. Das Buch hat mich sofort an an die dunklen Fälle des Harry Dresden von Jim Butcher erinnert und ich wurde nicht enttäuscht. Man lernt Ilay kennen, der seit 800 Jahren ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit durch die Welt wandert und einfach nicht tot bleiben kann. Seit 30 Jahren an seiner Seite lebt Ataho ein Werwolf und Ilays Lebensgefährte, der als Polizist in Gathery arbeitet. Die beiden waren einfach nur ein gelungenes und liebevolles Paar. Obwohl man schon im ersten Band unfassbar viele Charaktere und Spezies kennenlernt, kommt man als Leser gut mit, denn das Buch legt vor allem den Fokus auf Vampire. Ich kann mir vorstellen, dass die nächsten Bände sich jeweils auf andere Spezies konzentrieren werden. In diesem Band dreht sich alles darum einen außer Kontrolle geratenen Vampir zu erledigen. Die Welt ist sehr düster, wird aber gelungen durch einen humorvollen Schreibstil aufgelockert. Leider ist das Buch relativ kurz, weshalb man umso gespannter darauf ist, wie es weitergeht. Man wird mit einem großen Cliffhanger und vielen unbeantworteten Fragen zurückgelassen. Es ist rundum ein gelungener Auftakt dieser Reihe, der einem einfach nur Lust auf mehr macht. Ich warte gespannt und den nächsten Teil.
Beiträge
Wir begleiten in diesen kurzen Serien Ilay Ilay ist ein Unsterblicher wobei die Definition hier eher bedeutet das er gut in sterben aber nicht im Tod bleiben ist 🤣 Zur Zeit lebt Ilay im Jahre 1989 dort hat er sich ein mehr oder weniger beständiges Leben aufgebaut. Seine Beziehung zu seinem Lebenspartner dem Werwolf Ataho darf er aber nicht offen zeigen weil das zu Problemen führen würde. Aber dafür zieht Ilay andere Problemen magisch an, er soll einen Vampir finden und unschädlich machen da dieser in der Stadt nichts verloren hat aber hier geht einiges schief und die Serie endet mit einer Entführung und Problemen für Ataho und ihn

Humorvoll, düster und vielfältig
Ilay ist nicht unsterblich, aber im Sterben ist er auch nicht wirklich erfolgreich, immerhin erwacht er jedes Mal nach seinen unzähligen Toden wieder und das nun schon seit einigen Jahrhunderten. Der Auftakt der epischen und düsteren Fantasy-Reihe spielt hauptsächlich 1989 und wir lernen dabei eine Vielzahl unterschiedlichster Charaktere kennen, von denen ich jetzt schon einige in mein Herz geschlossen habe. Alle haben ihre Eigenheiten und individuellen Antriebe, die sie durch die Erzählung leiten und somit kann man diese auch gut nachvollziehen. Ich finde die Tiefe, die Komplexität, das Zwischen”mensch”liche und die Dialoge sehr gelungen. Ebenfalls gelungen ist die düstere, zum Teil morbide Atmosphäre und das detailverliebte Worldbuilding, welche die Geschichte für mich zu einem Lesevergnügen gemacht haben. Die Handlung ist dabei trotz ihrer zum Teil schweren Thematiken - eine Triggerwarnung findet ihr im Buch - nicht erdrückend, sondern erstaunlich humorvoll umgesetzt und hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Ich hatte viel Spaß mit dem Auftakt und werde definitiv dranbleiben! 4,5 Sterne von mir und eine große Empfehlung.
Ein unterhaltsamer Auftakt einer düsteren Fantasy-Reihe, in der viel Potenzial steckt!
„Mortal Immortal – Schattenblut Chroniken“ von Airee Jacour ist eine unterhaltsame Reise in die Welt der Dark Urban Fantasy. Die Leser werden in eine Welt entführt, in der das Übernatürliche auf die moderne Realität der 1980er Jahre trifft. Wir begleiten Ilay, der nach einem weiteren Tod in der Pathologie aufwacht. Jedes Mal, wenn er stirbt, steht er auf mysteriöse Art und Weise wieder auf. Sein Dasein ist ein ewiger Kreislauf aus Tod und Wiedergeburt, ein Rätsel, das ihn ebenso fasziniert wie quält, schließlich ist Sterben keine angenehme Sache. Mit einer Mischung aus Gewalt, Blut und Tod, gepaart mit einer Prise Humor und Leichtigkeit, bietet Jacour eine düstere und zugleich erfrischende Geschichte. Die Handlung selbst spielt hauptsächlich im Jahr 1989, aber einige Kapitel greifen auch frühere Ereignisse auf und geben einen tieferen Einblick in die persönliche Geschichte der Figuren. In den dunklen Gassen der Stadt, wo sich die Schatten der Vergangenheit mit den flackernden Neonlichtern der Gegenwart vermischen, suchen Ilays Weggefährten nach Antworten, die im Verborgenen liegen. Während sie sich durch ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen kämpfen, wird klar, dass jeder von ihnen mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat – und dass die Wahrheit manchmal gefährlicher ist als der Tod selbst. Die Atmosphäre des Buches wird durch detaillierte Beschreibungen zum Leben erweckt und ist überwiegend düster, wird aber stellenweise durch viel Humor aufgelockert. Jacours Talent, den Leser in die Tiefen der Buchwelt zu entführen und ihn gleichzeitig mit scharfsinnigen Beobachtungen und witzigen Dialogen zu erheitern, ist bemerkenswert. Die Balance zwischen der Schwere der Thematik und der Leichtigkeit des Humors ist gekonnt, so dass man trotz der oft bedrückenden Szenarien immer wieder schmunzeln kann. Das Herzstück des Buches sind eindeutig die Charaktere. Neben seinem Werwolfpartner Ataho hat Ilay noch die pelzige Izy, die Voodoohexe Yesmin mit ihrer Tochter Liah, Ludmilla, mit der ihn eine besondere Geschichte verbindet, und Bob, den Zombie-Künstler. Eine bunte Mischung, könnte man sagen, die aber keineswegs aufgesetzt wirkt. Im Gegenteil, sie passt sehr gut zusammen. Besonders schön ist die Beziehung der Figuren zueinander, die von tiefem Vertrauen und unerschütterlicher Loyalität geprägt ist. Jeder Charakter bringt seine eigene Farbe in das Ensemble ein, sei es durch seine magischen Fähigkeiten, seine tragische Vergangenheit oder seinen unverwechselbaren Humor. Gemeinsam bilden sie ein Team, das trotz aller Unterschiede und Herausforderungen zusammenhält und sich den dunklen Mächten entgegenstellt, die ihre Welt bedrohen. „Mortal Immortal“ mag ein unkonventioneller Fantasy-Roman sein, aber er weiß gut zu unterhalten. Es verspricht eine Buchreihe mit viel Potenzial zu werden, die sich Fans düsterer Geschichten mit Tiefgang nicht entgehen lassen sollten.
Ein gelungener Auftakt einer düsteren Urban Fantasy Reihe 3,5 / 5 Sternen Ich durfte das Buch netterweise vorablesen und muss sagen, dass ich ganz verzaubert bin von der Welt, die Airee Jacour aufgebaut hat. Das Buch hat mich sofort an an die dunklen Fälle des Harry Dresden von Jim Butcher erinnert und ich wurde nicht enttäuscht. Man lernt Ilay kennen, der seit 800 Jahren ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit durch die Welt wandert und einfach nicht tot bleiben kann. Seit 30 Jahren an seiner Seite lebt Ataho ein Werwolf und Ilays Lebensgefährte, der als Polizist in Gathery arbeitet. Die beiden waren einfach nur ein gelungenes und liebevolles Paar. Obwohl man schon im ersten Band unfassbar viele Charaktere und Spezies kennenlernt, kommt man als Leser gut mit, denn das Buch legt vor allem den Fokus auf Vampire. Ich kann mir vorstellen, dass die nächsten Bände sich jeweils auf andere Spezies konzentrieren werden. In diesem Band dreht sich alles darum einen außer Kontrolle geratenen Vampir zu erledigen. Die Welt ist sehr düster, wird aber gelungen durch einen humorvollen Schreibstil aufgelockert. Leider ist das Buch relativ kurz, weshalb man umso gespannter darauf ist, wie es weitergeht. Man wird mit einem großen Cliffhanger und vielen unbeantworteten Fragen zurückgelassen. Es ist rundum ein gelungener Auftakt dieser Reihe, der einem einfach nur Lust auf mehr macht. Ich warte gespannt und den nächsten Teil.