Der Werdegang des Schurken (Lehren in Dämonologie 2)
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Mein Fazit: Auch die Fortsetzung ist wieder voller Lebendigkeit, aufregend und mit Verlusten auf beiden Seiten ist zu rechnen. Es macht neugierig auf das Finale, das natürlich alle Spekulationen offen lässt.
Direkt geht es wieder in die Story hinein und setzt auch sofort am Ende des 1 Buches wieder ein. Zunächst gibt es nochmal eine kurze Zusammenfassung, was bisher alles Geschehen ist und wie es zu was kam. Angus Donohue, Hexenmeister und abtrünniger Schurke ist wieder auf der Seite des Nichts bei den Dämonen und heilt vom letzten schweren Angriff. Nachdem auch etwas Wachstum durch Regen im Dämonenreich zurückgekehrt ist, begeben sich die Stämme wieder auf Wanderschaft und die Lehrlinge werden auch aufgeteilt. Kaum zurück im Untergrund, gehen merkwürdige Dinge vor und auch die Verantwortlichen verhalten sich anders als erwartet. Doch nur alles Schein als mehr zu Sein? Die Lehrlinge werden wie Abtrünnige benutzt, werden bewacht und nur risikoreich eingesetzt. Auch in der Dämonenwelt werden Stimmen laut, sich gegen die Vereinbarung zu Wehr zu setzen. Auch Stammesmagier Saka hinterfragt immer mehr und möchte sich nicht mit dem Abfinden, was von ihm erwartet wird. Wem soll man glauben, wem Vertrauen? Neue Verbündete gilt es zu finden, neue Kontakte zu knüpfen, denn es muss noch mehr da draußen sein. Es ist eine herrliche übernatürliche Welt und mit einer Vielzahl von Wesen. Auch die bildlichen Beschreibungen sind sehr aussagekräftig und lebendig. Man begibt sich in eine spannende, fantastische und mystische Handlung hinein, die mit interessanten Charakteren besetzt wurde. Doch nicht jedem kann man trauen. Der Spannungsgrad wurde durchweg gehalten, es war geheimnisvoll, tiefgründig und machtvoll. Es hat einen feinen mitschwebenden Humor und auch die sinnliche und spicy Seite hat einiges auf Lager, so dass es auch mächtig heiß zwischen den Zeilen wird. Es geht um Familie, Freundschaften, das Volk, Verluste, Ängste, Macht, Krieg, Intrigen und vor allem um die Rettung der Welten. Das Band zwischen dem Hexenmeister und seinem Dämon ist nochmals gewachsen und verstärkt. Sie sind offen, leidenschaftlich, kampfbereit und wollen etwas bewirken, das Gleichgewicht wieder herstellen, aber auch die Widersacher bekämpfen und sich selbst schützen. Der Schreibstil ist sehr fesselnd, einnehmend, sehr angenehm und spannungsgeladen. Die Sprache ist eindeutig komplexer und wortgewandt, nur im direkten Kontext wird es direkter. Man liest sich sehr mitfiebernd durch die unterschiedlichen Kapitelleselängen. Angus und Saka erzählen ihre Story in der wechselnden Erzählperspektive. Die einzelnen Charakteren sind sehr gut und individuell herausgearbeitet. „Eines Tages, wenn die Erinnerung daran den Schmerz verloren hat, würde ich gerne wissen, wie viel Magie man mit zwei Menschen erzeugen kann.“

Einfach nur mega
Etwas langgezogen an manchen Stellen, aber trotzdem gut
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Mein Fazit: Auch die Fortsetzung ist wieder voller Lebendigkeit, aufregend und mit Verlusten auf beiden Seiten ist zu rechnen. Es macht neugierig auf das Finale, das natürlich alle Spekulationen offen lässt.
Direkt geht es wieder in die Story hinein und setzt auch sofort am Ende des 1 Buches wieder ein. Zunächst gibt es nochmal eine kurze Zusammenfassung, was bisher alles Geschehen ist und wie es zu was kam. Angus Donohue, Hexenmeister und abtrünniger Schurke ist wieder auf der Seite des Nichts bei den Dämonen und heilt vom letzten schweren Angriff. Nachdem auch etwas Wachstum durch Regen im Dämonenreich zurückgekehrt ist, begeben sich die Stämme wieder auf Wanderschaft und die Lehrlinge werden auch aufgeteilt. Kaum zurück im Untergrund, gehen merkwürdige Dinge vor und auch die Verantwortlichen verhalten sich anders als erwartet. Doch nur alles Schein als mehr zu Sein? Die Lehrlinge werden wie Abtrünnige benutzt, werden bewacht und nur risikoreich eingesetzt. Auch in der Dämonenwelt werden Stimmen laut, sich gegen die Vereinbarung zu Wehr zu setzen. Auch Stammesmagier Saka hinterfragt immer mehr und möchte sich nicht mit dem Abfinden, was von ihm erwartet wird. Wem soll man glauben, wem Vertrauen? Neue Verbündete gilt es zu finden, neue Kontakte zu knüpfen, denn es muss noch mehr da draußen sein. Es ist eine herrliche übernatürliche Welt und mit einer Vielzahl von Wesen. Auch die bildlichen Beschreibungen sind sehr aussagekräftig und lebendig. Man begibt sich in eine spannende, fantastische und mystische Handlung hinein, die mit interessanten Charakteren besetzt wurde. Doch nicht jedem kann man trauen. Der Spannungsgrad wurde durchweg gehalten, es war geheimnisvoll, tiefgründig und machtvoll. Es hat einen feinen mitschwebenden Humor und auch die sinnliche und spicy Seite hat einiges auf Lager, so dass es auch mächtig heiß zwischen den Zeilen wird. Es geht um Familie, Freundschaften, das Volk, Verluste, Ängste, Macht, Krieg, Intrigen und vor allem um die Rettung der Welten. Das Band zwischen dem Hexenmeister und seinem Dämon ist nochmals gewachsen und verstärkt. Sie sind offen, leidenschaftlich, kampfbereit und wollen etwas bewirken, das Gleichgewicht wieder herstellen, aber auch die Widersacher bekämpfen und sich selbst schützen. Der Schreibstil ist sehr fesselnd, einnehmend, sehr angenehm und spannungsgeladen. Die Sprache ist eindeutig komplexer und wortgewandt, nur im direkten Kontext wird es direkter. Man liest sich sehr mitfiebernd durch die unterschiedlichen Kapitelleselängen. Angus und Saka erzählen ihre Story in der wechselnden Erzählperspektive. Die einzelnen Charakteren sind sehr gut und individuell herausgearbeitet. „Eines Tages, wenn die Erinnerung daran den Schmerz verloren hat, würde ich gerne wissen, wie viel Magie man mit zwei Menschen erzeugen kann.“
