Circus of Desire: Im Käfig: Still a Sapphic Romance (Lesbian Circus: Sofija 2)
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Beiträge
Der zweite Teil der Löwin ist eine Mischung aus Reise zu sich selbst, sich klar werden was man möchte und über die Schwierigkeiten einer Beziehung wenn man nicht miteinander spricht. Über Vorurteile, Schicksale und auch über die große Liebe. Dazu kommt eine große Portion spice und kinky Szenen, die ganz bezaubernd geschrieben sind. Eine rundum gelungene Fortsetzung, die mich sehr zum Nachdenken gebracht hat.
Wir kehren mit der Fortsetzung der „Löwin“ zurück in den Circus Bacio. Naja, um genau zu sein, zu einem Teil davon. Zu Sophija, der Löwendompteurin und ihrer bezaubernden Partnerin Dodo. Nachdem sie sich im ersten Teil ineinander verliebt haben und ein Paar wurden, leben sie nun gemeinsam in L.A. Dodo arbeitet als erfolgreiche Unternehmensberaterin und ist viel unterwegs. Wogegen Sofija zu Hause sitzt und auf sie wartet. Sie, die bisher ihre Freiheit mehr liebte als so vieles Andere, findet sich nun in die Rolle der Hausfrau wieder. Sie stellt für das gemeinsame Leben ihre Wünsche zurück. Doch reicht ihr das, um glücklich zu sein? Der Alltag der Beiden wird alsbald kompliziert und funktioniert nicht immer so wie gewünscht. Es kommt zu Missverständnissen, und zu dem kommt die Tatsache, dass sie das Handeln und Denken der Anderen nicht verstehen können. Sicherlich daran geschuldet, dass beide aus unterschiedlichen familiären Situationen kommen und mit unterschiedlichen Wertevorstellungen aufgewachsen sind. Doch teilweise ist auch mangelnde Kommunikation zwischen den Beiden ein Problem. Wie auch im ersten Band spielt BDSM weiterhin eine große Rolle in Ihrem gemeinsamen Alltag. Es wird heiß und schlagkräftig. Doch auch das gemeinsame Spielen löst leider nicht jedes Problem. Als dann Nachrichten aus dem Circus und Dodos Familie kommen, spitzt sich die Situation zwischen beiden dramatisch zu. Ob sie die Schwierigkeiten in den Griff bekommen? Im zweiten Teil der Löwin wird es sehr tiefgründig. Einmal mehr thematisieren Lux N. Tells auch in diesem Roman das Thema der Homophobie. Eltern, die ihre Kinder verstoßen, oder sie nicht als diejenige akzeptieren, die sie sind. Ein Thema, das leider noch immer aktuell ist. Des Weiteren wird deutlich, dass Liebe allein für eine gemeinsame Zukunft manchmal einfach nicht ausreicht, wenn die Umstände nicht passen. Ebenso auch, dass S3x nicht unbedingt das Mittel der Wahl bei Beziehungsproblemen ist. Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Dies ist eine tolle Geschichte, mit zwei tollen Frauen. Ich kann sie euch sehr gerne empfehlen.
Wir kehren mit der Fortsetzung der „Löwin“ zurück in den Circus Bacio. Naja, um genau zu sein, zu einem Teil davon. Zu Sophija, der Löwendompteurin und ihrer bezaubernden Partnerin Dodo. Nachdem sie sich im ersten Teil ineinander verliebt haben und ein Paar wurden, leben sie nun gemeinsam in L.A. Dodo arbeitet als erfolgreiche Unternehmensberaterin und ist viel unterwegs. Wogegen Sofija zu Hause sitzt und auf sie wartet. Sie, die bisher ihre Freiheit mehr liebte als so vieles Andere, findet sich nun in die Rolle der Hausfrau wieder. Sie stellt für das gemeinsame Leben ihre Wünsche zurück. Doch reicht ihr das, um glücklich zu sein? Der Alltag der Beiden wird alsbald kompliziert und funktioniert nicht immer so wie gewünscht. Es kommt zu Missverständnissen, und zu dem kommt die Tatsache, dass sie das Handeln und Denken der Anderen nicht verstehen können. Sicherlich daran geschuldet, dass beide aus unterschiedlichen familiären Situationen kommen und mit unterschiedlichen Wertevorstellungen aufgewachsen sind. Doch teilweise ist auch mangelnde Kommunikation zwischen den Beiden ein Problem. Wie auch im ersten Band spielt BDSM weiterhin eine große Rolle in Ihrem gemeinsamen Alltag. Es wird heiß und schlagkräftig. Doch auch das gemeinsame Spielen löst leider nicht jedes Problem. Als dann Nachrichten aus dem Circus und Dodos Familie kommen, spitzt sich die Situation zwischen beiden dramatisch zu. Ob sie die Schwierigkeiten in den Griff bekommen? Im zweiten Teil der Löwin wird es sehr tiefgründig. Einmal mehr thematisieren Lux N. Tells auch in diesem Roman das Thema der Homophobie. Eltern, die ihre Kinder verstoßen, oder sie nicht als diejenige akzeptieren, die sie sind. Ein Thema, das leider noch immer aktuell ist. Des Weiteren wird deutlich, dass Liebe allein für eine gemeinsame Zukunft manchmal einfach nicht ausreicht, wenn die Umstände nicht passen. Ebenso auch, dass S3x nicht unbedingt das Mittel der Wahl bei Beziehungsproblemen ist. Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Dies ist eine tolle Geschichte, mit zwei tollen Frauen. Ich kann sie euch sehr gerne empfehlen.
Ausführliche Meinung folgt noch. Nochmal deutlich besser als der erste Teil. Zwischendrin dann doch auch echt emotional geworden.
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Der zweite Teil der Löwin ist eine Mischung aus Reise zu sich selbst, sich klar werden was man möchte und über die Schwierigkeiten einer Beziehung wenn man nicht miteinander spricht. Über Vorurteile, Schicksale und auch über die große Liebe. Dazu kommt eine große Portion spice und kinky Szenen, die ganz bezaubernd geschrieben sind. Eine rundum gelungene Fortsetzung, die mich sehr zum Nachdenken gebracht hat.
Wir kehren mit der Fortsetzung der „Löwin“ zurück in den Circus Bacio. Naja, um genau zu sein, zu einem Teil davon. Zu Sophija, der Löwendompteurin und ihrer bezaubernden Partnerin Dodo. Nachdem sie sich im ersten Teil ineinander verliebt haben und ein Paar wurden, leben sie nun gemeinsam in L.A. Dodo arbeitet als erfolgreiche Unternehmensberaterin und ist viel unterwegs. Wogegen Sofija zu Hause sitzt und auf sie wartet. Sie, die bisher ihre Freiheit mehr liebte als so vieles Andere, findet sich nun in die Rolle der Hausfrau wieder. Sie stellt für das gemeinsame Leben ihre Wünsche zurück. Doch reicht ihr das, um glücklich zu sein? Der Alltag der Beiden wird alsbald kompliziert und funktioniert nicht immer so wie gewünscht. Es kommt zu Missverständnissen, und zu dem kommt die Tatsache, dass sie das Handeln und Denken der Anderen nicht verstehen können. Sicherlich daran geschuldet, dass beide aus unterschiedlichen familiären Situationen kommen und mit unterschiedlichen Wertevorstellungen aufgewachsen sind. Doch teilweise ist auch mangelnde Kommunikation zwischen den Beiden ein Problem. Wie auch im ersten Band spielt BDSM weiterhin eine große Rolle in Ihrem gemeinsamen Alltag. Es wird heiß und schlagkräftig. Doch auch das gemeinsame Spielen löst leider nicht jedes Problem. Als dann Nachrichten aus dem Circus und Dodos Familie kommen, spitzt sich die Situation zwischen beiden dramatisch zu. Ob sie die Schwierigkeiten in den Griff bekommen? Im zweiten Teil der Löwin wird es sehr tiefgründig. Einmal mehr thematisieren Lux N. Tells auch in diesem Roman das Thema der Homophobie. Eltern, die ihre Kinder verstoßen, oder sie nicht als diejenige akzeptieren, die sie sind. Ein Thema, das leider noch immer aktuell ist. Des Weiteren wird deutlich, dass Liebe allein für eine gemeinsame Zukunft manchmal einfach nicht ausreicht, wenn die Umstände nicht passen. Ebenso auch, dass S3x nicht unbedingt das Mittel der Wahl bei Beziehungsproblemen ist. Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Dies ist eine tolle Geschichte, mit zwei tollen Frauen. Ich kann sie euch sehr gerne empfehlen.
Wir kehren mit der Fortsetzung der „Löwin“ zurück in den Circus Bacio. Naja, um genau zu sein, zu einem Teil davon. Zu Sophija, der Löwendompteurin und ihrer bezaubernden Partnerin Dodo. Nachdem sie sich im ersten Teil ineinander verliebt haben und ein Paar wurden, leben sie nun gemeinsam in L.A. Dodo arbeitet als erfolgreiche Unternehmensberaterin und ist viel unterwegs. Wogegen Sofija zu Hause sitzt und auf sie wartet. Sie, die bisher ihre Freiheit mehr liebte als so vieles Andere, findet sich nun in die Rolle der Hausfrau wieder. Sie stellt für das gemeinsame Leben ihre Wünsche zurück. Doch reicht ihr das, um glücklich zu sein? Der Alltag der Beiden wird alsbald kompliziert und funktioniert nicht immer so wie gewünscht. Es kommt zu Missverständnissen, und zu dem kommt die Tatsache, dass sie das Handeln und Denken der Anderen nicht verstehen können. Sicherlich daran geschuldet, dass beide aus unterschiedlichen familiären Situationen kommen und mit unterschiedlichen Wertevorstellungen aufgewachsen sind. Doch teilweise ist auch mangelnde Kommunikation zwischen den Beiden ein Problem. Wie auch im ersten Band spielt BDSM weiterhin eine große Rolle in Ihrem gemeinsamen Alltag. Es wird heiß und schlagkräftig. Doch auch das gemeinsame Spielen löst leider nicht jedes Problem. Als dann Nachrichten aus dem Circus und Dodos Familie kommen, spitzt sich die Situation zwischen beiden dramatisch zu. Ob sie die Schwierigkeiten in den Griff bekommen? Im zweiten Teil der Löwin wird es sehr tiefgründig. Einmal mehr thematisieren Lux N. Tells auch in diesem Roman das Thema der Homophobie. Eltern, die ihre Kinder verstoßen, oder sie nicht als diejenige akzeptieren, die sie sind. Ein Thema, das leider noch immer aktuell ist. Des Weiteren wird deutlich, dass Liebe allein für eine gemeinsame Zukunft manchmal einfach nicht ausreicht, wenn die Umstände nicht passen. Ebenso auch, dass S3x nicht unbedingt das Mittel der Wahl bei Beziehungsproblemen ist. Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Dies ist eine tolle Geschichte, mit zwei tollen Frauen. Ich kann sie euch sehr gerne empfehlen.
Ausführliche Meinung folgt noch. Nochmal deutlich besser als der erste Teil. Zwischendrin dann doch auch echt emotional geworden.