Das Stumme Mädchen (Ein Sheila Stone Thriller – Band 1)
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Beiträge
Enttäuschung pur
Leider war der Prolog, der meiner Meinung nach mit seinen fast 15 Seiten auch viel zu lang war ,das spannendste vom ganzen Buch. Nathalie und Shannia sind Geschwister. Beide sind sehr ehrgeizig, egal ob im privaten oder beruflich. Dieser Ehrgeiz wird vom Vater natürlich noch gefördert. Es gibt für den Vater keine Niederlagen sondern nur Erfolge. Nathalie hat im Leben so ziemlich alles erreicht was sie wollte. Privat hat sie Box kämpfe gewonnen und auch beruflich steht sie sehr gut da. Sie ist Polizei Cheriff Damit kommt die kleine Schwester Shannia aber nicht klar. Nathalie ist Shannia in allen einen Schritt vorraus. Dabei will Shannia doch auch in die Fußstapfen der großen Schwester treten. Also steigt Shannia auch in einen Boxkampf. Durch eine kurze Unachtsamkeit von Seiten Shannia besiegt die Gegnerin Shannia. Shannia erleidet eine schwere Kopfverletzung und darf nie wieder kämpfen ohne sich selbst zu gefährden. Für Shannia bricht eine Welt zusammen und sie fällt in ein Loch. Dieses Thema begleitet uns ein ganzes Kapitel lang . Ca 20 Seiten. Dabei geht es nur um Neid, Missgunst und wer der bessere ist . Ab den 2 Kapitel passiert dann mal so nebenbei ein Mord. Aber ab da an wird das Buch nur noch lächerlich. Nathalie die ältere Schwester will ihre kleine Schwester aufbauen, sie aus diesen Loch holen. Und stellt Shannia als Tatort Ermittlerin ein. Shannie bekommt ihren eigenen Ausweis und kann sich von nun an, an den Tatort frei bewegen und nach Besonderheiten ausschau halten. Klar, ohne überhaupt Erfahrung in den Bereich zu haben. Aber da auch wird wieder nur Neid, und Missgunst in den Vordergrund gestellt . Denn wie immer ist Nathalie natürlich in allen besser . Im 3 Kapitel bekommt man dann den Täter direkt namentlich aufs Silbertablet serviert. Aber da spielt der Täter auch nur eine Nebenrolle. Denn wie man es sich denken kann geht es mal wieder nur um Nathalie und Shannia. Wer ist besser ,wer kann mehr . Leider gibt es keine Wendungen, keine Überraschungen nichts . Was sich der Autor dabei gedacht hat in jeden Kapitel gefühlt 20 Seiten mit ständigen Wiederholungen zu füllen ist mir ein Rätsel. Ich kann dieses Buch keinen empfehlen . Ich habe es nur zu Ende gelesen weil es wenig Seiten hatte, und ich die Hoffnung hatte das es doch noch eine Wendung gibt . Vergebens . 2 Sterne gibt es nur weil das Cover recht gut aussieht und der Prolog recht gelungen ist wenn auch viel zu lange
Kann Sheila Gegen ihre neuen Gegner gewinnen? Oder wird sie alles verlieren?
Naja was soll ich sagen… ich fand es nicht sonderlich gut um ehrlich zu sein. Vom Satzbau her kam ich nie richtig in einen guten Lesefluss und für meinen Teil stand die Geschwisterrivalität viel zu sehr im Vordergrund. Ich finde es auch recht unlogisch und weird, das eine „normale“ Person plötzlich polizeiliche Arbeit leisten darf. Hat für mich keinen Sinn gemacht. Der Fall der bearbeitet wird ist auch nicht wirklich schlüssig. Man erfährt kaum etwas über die Beweggründe des „Killers“. Auch finde ich den Titel irreführend. Mir ist nichts im Bezug auf ein „stummes Mädchen“ aufgefallen… war sehr unzufriedenstellend. Auch das Ende ist sehr 0815. Ich hätte mir etwas anderes erhofft.
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Enttäuschung pur
Leider war der Prolog, der meiner Meinung nach mit seinen fast 15 Seiten auch viel zu lang war ,das spannendste vom ganzen Buch. Nathalie und Shannia sind Geschwister. Beide sind sehr ehrgeizig, egal ob im privaten oder beruflich. Dieser Ehrgeiz wird vom Vater natürlich noch gefördert. Es gibt für den Vater keine Niederlagen sondern nur Erfolge. Nathalie hat im Leben so ziemlich alles erreicht was sie wollte. Privat hat sie Box kämpfe gewonnen und auch beruflich steht sie sehr gut da. Sie ist Polizei Cheriff Damit kommt die kleine Schwester Shannia aber nicht klar. Nathalie ist Shannia in allen einen Schritt vorraus. Dabei will Shannia doch auch in die Fußstapfen der großen Schwester treten. Also steigt Shannia auch in einen Boxkampf. Durch eine kurze Unachtsamkeit von Seiten Shannia besiegt die Gegnerin Shannia. Shannia erleidet eine schwere Kopfverletzung und darf nie wieder kämpfen ohne sich selbst zu gefährden. Für Shannia bricht eine Welt zusammen und sie fällt in ein Loch. Dieses Thema begleitet uns ein ganzes Kapitel lang . Ca 20 Seiten. Dabei geht es nur um Neid, Missgunst und wer der bessere ist . Ab den 2 Kapitel passiert dann mal so nebenbei ein Mord. Aber ab da an wird das Buch nur noch lächerlich. Nathalie die ältere Schwester will ihre kleine Schwester aufbauen, sie aus diesen Loch holen. Und stellt Shannia als Tatort Ermittlerin ein. Shannie bekommt ihren eigenen Ausweis und kann sich von nun an, an den Tatort frei bewegen und nach Besonderheiten ausschau halten. Klar, ohne überhaupt Erfahrung in den Bereich zu haben. Aber da auch wird wieder nur Neid, und Missgunst in den Vordergrund gestellt . Denn wie immer ist Nathalie natürlich in allen besser . Im 3 Kapitel bekommt man dann den Täter direkt namentlich aufs Silbertablet serviert. Aber da spielt der Täter auch nur eine Nebenrolle. Denn wie man es sich denken kann geht es mal wieder nur um Nathalie und Shannia. Wer ist besser ,wer kann mehr . Leider gibt es keine Wendungen, keine Überraschungen nichts . Was sich der Autor dabei gedacht hat in jeden Kapitel gefühlt 20 Seiten mit ständigen Wiederholungen zu füllen ist mir ein Rätsel. Ich kann dieses Buch keinen empfehlen . Ich habe es nur zu Ende gelesen weil es wenig Seiten hatte, und ich die Hoffnung hatte das es doch noch eine Wendung gibt . Vergebens . 2 Sterne gibt es nur weil das Cover recht gut aussieht und der Prolog recht gelungen ist wenn auch viel zu lange
Kann Sheila Gegen ihre neuen Gegner gewinnen? Oder wird sie alles verlieren?
Naja was soll ich sagen… ich fand es nicht sonderlich gut um ehrlich zu sein. Vom Satzbau her kam ich nie richtig in einen guten Lesefluss und für meinen Teil stand die Geschwisterrivalität viel zu sehr im Vordergrund. Ich finde es auch recht unlogisch und weird, das eine „normale“ Person plötzlich polizeiliche Arbeit leisten darf. Hat für mich keinen Sinn gemacht. Der Fall der bearbeitet wird ist auch nicht wirklich schlüssig. Man erfährt kaum etwas über die Beweggründe des „Killers“. Auch finde ich den Titel irreführend. Mir ist nichts im Bezug auf ein „stummes Mädchen“ aufgefallen… war sehr unzufriedenstellend. Auch das Ende ist sehr 0815. Ich hätte mir etwas anderes erhofft.