Dating and other Theories. Wenn der präziseste Plan zum romantischen Verhängnis wird (Chemistry Lessons 2)
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Obwohl ich Band 1 nur okay fand, hat mich der Klappentext hier doch angesprochen und ich wollte herausfinden, ob die Reihe doch mehr bereit hält als nur auf den Ali Hazelwood aufzugspringen. Und ich bin froh, dass ich dem Buch eine Chance gab. Esther ist zwar nicht der sympathischste Charakter, aber man schließt sie im Laufe der Zeit immer mehr ins Herz. Zu Beginn etwas nervig, entwickelt sie sich immer weiter und versucht ihre Fehler und Probleme zu überwinden. Obwohl das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben ist, kommt man den Esther sehr nah, auf der der Fokus der Story liegt. Ich hätte mir zwar auch mehr Einblicke in Jonathans Leben gewünscht, da er nur eine Rolle spielt, wenn er mit Esther interagiert, aber ich mochte ihm trotzdem sehr. Besonders hat mir gefallen, dass sich vom "Nicht mögen" (zumindest von Esthers Seite) zu Freundschaft und schließlich zu mehr entwickelt. Ein richtig süßer Slow Burn mit authentischen, ganz und gar nicht perfekten Protagonisten.
Leider abgebrochen wegen dem Problem der Protagonistin In dem Buch Dating and other Theories (Chemistry Lessons 2) von Susannah Nix, geht es um Esther, welche Luft- und Raumfahrtingenieurin ist und mit Jinny befreundet ist. Jinny hat einen untreuen Ex-Freund, der einfach nicht gut für sie ist, aber sie hat trotzdem nochmal mit ihm geschlafen. Um Jinny von ihm los zu bekommen, arrangiert sie ein Date zwischen ihrem Nachbarn Jonathan und Jinny. Auch wenn die beiden nicht zusammen sein wollen, vielleicht ist Jonathan doch nicht so doof wie gedacht ? Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Bis zu einer gewissen Stelle habe ich die Geschichte sogar gerne gelesen, aber dann hat die Protagonistin Esther, mich nur noch aufgeregt mit ihrem Problem. Ihr Problem ist irgendwie traurig, aber auch nervig. Deshalb habe ich die Geschichte abgebrochen, gebe es dieses Problem nicht, dann hätte ich die letzten fast 100 Seiten auch noch gelesen, aber so nicht. Tut mir Leid für die Geschichte, aber ich quäle mich jetzt nicht dadurch. Fazit: Eine schöne Geschichte über die Liebe und Freundschaft. Der eine Aspekt hat für mich die Geschichte aber verschlechtert.
Ganz gut :)
Ich fande die Geschichte ganz süß. Ich mochte die beiden Protagonisten auch wenn sie für mich etwas blass waren 😅 da hat mir die Tiefe etwas gefehlt. Trotzdem hat mir die Entwicklung der Protagonistin sehr gut gefallen. Insgesamt konnte man die Geschichte flüssig lesen, auch wenn sie sich an einigen Stellen etwas gezogen hat.
Viel versprochen, leider kaum was davon eingehalten. Der Klappentext versprach ein Buch im Stil von Ali Hazelwood, davon hab ich leider nicht viel gesehen, außer das Esther Wissenschaftlerin ist. Das war es aber schon mit der Gemeinsamkeit, wie ich finde. Melodies Story fand ich mit dem Fake Daten schon noch interessanter (das war Band 1), aber Esther war ab Kapitel 1 nur anstrengend. Ihr Nachbar nervt sie mit allem und genau der wird ihr Love Interesst? Vor allem weil Jonathan in Band 1 auch nicht gerade so einen glückvollen Auftritt hatte. Muss jedes "hässliche Entchen" vorher schikaniert bevor es erstrahlen kann? Warum ist Esther bloß so übermäßig unsympathisch dargestellt, fällt in eine Lebenskrise und plötzlich waren 1/4 Habdlung - puff - nichtig, da sich alles ins positive gewandelt hat? Esther ist die Art Mensch, mit der ich persönlich nicht befreundet sein würde. Warum? Sie ist oberflächlich, hält seeehr viel von sich (aber wehe ihre heile Welt bekommt einen Riss) und wertet andere gerne ab, die laut ihrer Definition nicht in ihrer Sphäre lebt. Die Autorin wollte es sicher anders darstellen, immerhin sagt Esther am Ende immer "wie kaputt sie doch ist", aber das macht sie in meinen Augen auch nicht liebenswerter, vor allem am Anfang. Außerdem finde ich manches Drama im Buch zu konstruiert. Die Probleme von Esther könnte man mit einem Gespräch klären oder wären nie entstanden. Sie handelt übergriffig und wenn sie die Quittung davon bekommt ist sie fertig, weil sie hat es ja nur gut gemeint. Ufff...es war anstrengend. Einfach nur anstrengend. Hätte ich das Buch nicht nebenbei als Hörbuch gehört, hätte ich abgebrochen. Es hat mich auch so schon fast in eine Leseflaute getrieben. Jonathan kommt im Buch nicht recht glückvoll rüber, aber ich beneide ihn für seine Geduld und sein frohes Gemüt. Bei Esther braucht er das aber wirklich. Zusammengefasst leider kein Buch, das ich weiterempfehlen könnte. Zu viel konstruiertes und übertriebenes Drama, eine Protagonistin die vieles, aber eher weniger sympathisch war und eine Handlung, die hätte mehr sein können. Schade, von mir bekommt das Buch nur 1,5 von 5 Sterne!
Vorhersehbar aber süß
Dating and other Theories von Susannah Nix durfte ich als Rezensionsexemplar lesen. Die beiden Hauptcharaktere im Buch sind Esther, die als Raumfahrttechniker arbeitet und ein klitzekleines Problem mit Beziehungen hat, und Jonathan, der in der Wohnung neben Esther wohnt und Drehbücher schreibt. Sie kann ihn nicht leiden, weil er Angewohnheiten hat, die Esther nicht mag. Jonathan tut Esther einen Gefallen und im Gegenzug liest sie seine Drehbücher gegen. Dabei lernen die beiden sich näher kennen. Doch dann geht für Esther alles den Bach runter. Ich habe das ganze Buch hindurch große Probleme mit Esther und ich konnte sie auch nicht abschütteln. Ich persönlich finde ihren Charakter sehr schwierig und speziell und kann mich gar nicht hineinversetzten. Auch die Figur des Jonathan ist für mich schwer nachvollziehbar. Dieses attraktiver Nerd Ding ist irgendwie nicht meine Sache und erinner mich zu sehr an Hollywood. Auch wenn ich nicht so warm mit den Charakteren geworden bin und die Story doch recht vorhersehbar ist, finde ich das Buch schon sehr süß geschrieben und es lässt sich super gut lesen.
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Obwohl ich Band 1 nur okay fand, hat mich der Klappentext hier doch angesprochen und ich wollte herausfinden, ob die Reihe doch mehr bereit hält als nur auf den Ali Hazelwood aufzugspringen. Und ich bin froh, dass ich dem Buch eine Chance gab. Esther ist zwar nicht der sympathischste Charakter, aber man schließt sie im Laufe der Zeit immer mehr ins Herz. Zu Beginn etwas nervig, entwickelt sie sich immer weiter und versucht ihre Fehler und Probleme zu überwinden. Obwohl das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben ist, kommt man den Esther sehr nah, auf der der Fokus der Story liegt. Ich hätte mir zwar auch mehr Einblicke in Jonathans Leben gewünscht, da er nur eine Rolle spielt, wenn er mit Esther interagiert, aber ich mochte ihm trotzdem sehr. Besonders hat mir gefallen, dass sich vom "Nicht mögen" (zumindest von Esthers Seite) zu Freundschaft und schließlich zu mehr entwickelt. Ein richtig süßer Slow Burn mit authentischen, ganz und gar nicht perfekten Protagonisten.
Leider abgebrochen wegen dem Problem der Protagonistin In dem Buch Dating and other Theories (Chemistry Lessons 2) von Susannah Nix, geht es um Esther, welche Luft- und Raumfahrtingenieurin ist und mit Jinny befreundet ist. Jinny hat einen untreuen Ex-Freund, der einfach nicht gut für sie ist, aber sie hat trotzdem nochmal mit ihm geschlafen. Um Jinny von ihm los zu bekommen, arrangiert sie ein Date zwischen ihrem Nachbarn Jonathan und Jinny. Auch wenn die beiden nicht zusammen sein wollen, vielleicht ist Jonathan doch nicht so doof wie gedacht ? Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Bis zu einer gewissen Stelle habe ich die Geschichte sogar gerne gelesen, aber dann hat die Protagonistin Esther, mich nur noch aufgeregt mit ihrem Problem. Ihr Problem ist irgendwie traurig, aber auch nervig. Deshalb habe ich die Geschichte abgebrochen, gebe es dieses Problem nicht, dann hätte ich die letzten fast 100 Seiten auch noch gelesen, aber so nicht. Tut mir Leid für die Geschichte, aber ich quäle mich jetzt nicht dadurch. Fazit: Eine schöne Geschichte über die Liebe und Freundschaft. Der eine Aspekt hat für mich die Geschichte aber verschlechtert.
Ganz gut :)
Ich fande die Geschichte ganz süß. Ich mochte die beiden Protagonisten auch wenn sie für mich etwas blass waren 😅 da hat mir die Tiefe etwas gefehlt. Trotzdem hat mir die Entwicklung der Protagonistin sehr gut gefallen. Insgesamt konnte man die Geschichte flüssig lesen, auch wenn sie sich an einigen Stellen etwas gezogen hat.
Viel versprochen, leider kaum was davon eingehalten. Der Klappentext versprach ein Buch im Stil von Ali Hazelwood, davon hab ich leider nicht viel gesehen, außer das Esther Wissenschaftlerin ist. Das war es aber schon mit der Gemeinsamkeit, wie ich finde. Melodies Story fand ich mit dem Fake Daten schon noch interessanter (das war Band 1), aber Esther war ab Kapitel 1 nur anstrengend. Ihr Nachbar nervt sie mit allem und genau der wird ihr Love Interesst? Vor allem weil Jonathan in Band 1 auch nicht gerade so einen glückvollen Auftritt hatte. Muss jedes "hässliche Entchen" vorher schikaniert bevor es erstrahlen kann? Warum ist Esther bloß so übermäßig unsympathisch dargestellt, fällt in eine Lebenskrise und plötzlich waren 1/4 Habdlung - puff - nichtig, da sich alles ins positive gewandelt hat? Esther ist die Art Mensch, mit der ich persönlich nicht befreundet sein würde. Warum? Sie ist oberflächlich, hält seeehr viel von sich (aber wehe ihre heile Welt bekommt einen Riss) und wertet andere gerne ab, die laut ihrer Definition nicht in ihrer Sphäre lebt. Die Autorin wollte es sicher anders darstellen, immerhin sagt Esther am Ende immer "wie kaputt sie doch ist", aber das macht sie in meinen Augen auch nicht liebenswerter, vor allem am Anfang. Außerdem finde ich manches Drama im Buch zu konstruiert. Die Probleme von Esther könnte man mit einem Gespräch klären oder wären nie entstanden. Sie handelt übergriffig und wenn sie die Quittung davon bekommt ist sie fertig, weil sie hat es ja nur gut gemeint. Ufff...es war anstrengend. Einfach nur anstrengend. Hätte ich das Buch nicht nebenbei als Hörbuch gehört, hätte ich abgebrochen. Es hat mich auch so schon fast in eine Leseflaute getrieben. Jonathan kommt im Buch nicht recht glückvoll rüber, aber ich beneide ihn für seine Geduld und sein frohes Gemüt. Bei Esther braucht er das aber wirklich. Zusammengefasst leider kein Buch, das ich weiterempfehlen könnte. Zu viel konstruiertes und übertriebenes Drama, eine Protagonistin die vieles, aber eher weniger sympathisch war und eine Handlung, die hätte mehr sein können. Schade, von mir bekommt das Buch nur 1,5 von 5 Sterne!
Vorhersehbar aber süß
Dating and other Theories von Susannah Nix durfte ich als Rezensionsexemplar lesen. Die beiden Hauptcharaktere im Buch sind Esther, die als Raumfahrttechniker arbeitet und ein klitzekleines Problem mit Beziehungen hat, und Jonathan, der in der Wohnung neben Esther wohnt und Drehbücher schreibt. Sie kann ihn nicht leiden, weil er Angewohnheiten hat, die Esther nicht mag. Jonathan tut Esther einen Gefallen und im Gegenzug liest sie seine Drehbücher gegen. Dabei lernen die beiden sich näher kennen. Doch dann geht für Esther alles den Bach runter. Ich habe das ganze Buch hindurch große Probleme mit Esther und ich konnte sie auch nicht abschütteln. Ich persönlich finde ihren Charakter sehr schwierig und speziell und kann mich gar nicht hineinversetzten. Auch die Figur des Jonathan ist für mich schwer nachvollziehbar. Dieses attraktiver Nerd Ding ist irgendwie nicht meine Sache und erinner mich zu sehr an Hollywood. Auch wenn ich nicht so warm mit den Charakteren geworden bin und die Story doch recht vorhersehbar ist, finde ich das Buch schon sehr süß geschrieben und es lässt sich super gut lesen.