Alles, was wir nicht wussten: Ein historischer Roman voll ergreifender Spannung

Alles, was wir nicht wussten: Ein historischer Roman voll ergreifender Spannung

E-Book
4.518

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
432
Preis
4.99 €

Beiträge

6
Alle
5

Beeindruckend, mitreißend, bewegend

5

Das Buch ist authentisch geschrieben, sehr fesselnd wird hier über die traurige Vergangenheit der Juden im 2 . Weltkrieg erzählt und über die Folgen. Das Buch hat mich sehr berührt . Klare Leseempfehlung!

4

Vielen Dank an @Bookouture und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Als Karen Cartwright in ihr Elternhaus zurückkehrt, um ihren kranken Vater zu pflegen, geht sie mit schwerem Herzen. Das Haus trägt die schmerzhafte Erinnerung an den tragischen Tod ihrer Mutter Elizabeth und die von ihrem Vater streng gehüteten Geheimnisse darüber, wie sie zu Tode kam. Beim Aufräumen entdeckt Karen ein altes Foto und den zerfledderten Liebesbrief eines Fremden an ihre Mutter, der nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland abgestempelt wurde. Karen hatte ihr Leben lang Mühe, ihre schüchterne, ängstliche Mutter zu verstehen, aber jetzt wird ihr klar, dass in Elizabeth viel mehr steckte, als sie ahnte. Denn ihr Name war ursprünglich nicht Elizabeth, und ihre erschütternde Geschichte beginnt lange vor Karens Geburt. Es ist das Jahr 1941 im von den Nazis besetzten Berlin, und eine junge Jüdin namens Liese wird gezwungen, einen gelben Stern zu tragen ... Meinung Für mich gestaltete sich der Einstieg in die Geschichte schwierig. Denn die ersten Seiten haben mich mehr oder weniger nicht sehr interessiert, natürlich weiß ich das sie für die Geschichte wichtig waren. Ab dem ersten Kapitel von Karen hatte mich die Geschichte und wurde Seite um Seite besser. Vorher fand ich Liese nicht besonders sympathisch, bloß weil sie reich war, würde sie von den Nationalsozialisten in Ruhe gelassen werden.Bedauert habe ich aber das sie mit einer unnahbaren Mutter umgehen musste, die eigentlich später nicht zu viel nütze war. Schließlich hat sie sich vorher auf den Lorbeeren anderer ausgeruht und den Prestige genossen. Die Protagonisten fand ich authentisch, den schreibstil leicht zu lesen. Anhand des Covers wusste man schon wo die Reise hinführt. Das Leid der Menschen in den Konzentrationslagern ist unermesslich. Dazu hab ich viele Tatsachen berichte gelesen und gesehen. Lieses Leid empfand ich als schrecklich obwohl viele Mütter so oder ähnlich von ihren Kindern getrennt wurden, denn Kinder waren unbequem. Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und wird aus der Sicht von Liese und Karen erzählt. Karen fand ich von Anfang an sympathisch. Der Abschiedsbrief hat mich sehr be

5

Lieses Geschichte in Alles, was wir nicht wussten ist ein tief bewegendes Beispiel dafür, wie die Wunden der Vergangenheit auch Jahrzehnte später nicht heilen. Ein Roman voller Schmerz, Liebe und der Suche nach einem Platz in der Welt – für Mutter und Tochter Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart entdeckt ihre Tochter Karen Stück für Stück das Leben ihrer Mutter, und in der Vergangenheit lernen wir Liese als junge Frau im Berlin der 1930er- und 1940er-Jahre kennen. Mir ist mehrmals der Atmen gestockt im Angesicht der Demütigungen und Grausamkeiten die Liese erfahren musste. Absolute Leseempfehlung aber nichts für sensible Gemüter.

4

Sehr aufwühlendes Buch, man glaubt manches Mal mittendrin zu stehen.

5

Eine Geschichte über Trauer, Wut und Vergebung.

Dieses Buch entführt den Leser in die wohl grausamste Zeit des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Eine Zeit, die sich die Generation von heute gar nicht mehr vorstellen kann...durch diese Geschichte und die liebevoll beschriebenen Charaktere fühlt man sich, als würde man mit leiden... und Vergebung neu erlernen.

Beitrag erstellen