Grenzfall – Ihre Spur in den Flammen: Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich (Jahn und Krammer ermitteln 5)
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Ist die Luft raus?
Ein weiterer grenzübergreifender Kriminalfall für Alexa Jahn auf deutscher Seite und Bernhard Krammer, ihren leiblichen Vater auf österreichischer Seite aus der Feder von Anna Schneider. Das Cover hat mir gut gefallen, passt zu den Vorgängern und auch der Titel ist stimmig. Der Schreibstil war wie gewohnt und das Buch soweit gut zu lesen. Die Ermittlungen plätschern allerdings vor sich hin, wirkliche Spannung wollte bei mir leider nicht aufkommen. Die eingeschobenen Passagen aus der Vergangenheit haben mir wiederum gut gefallen, jedoch habe ich eine spektakulärere Auflösung des Falls erwartet. Am Ende wird alles nochmals zusammengefasst und das Motiv klar erläutert, das gefällt mir sehr. Es ist ein bisschen wie bei Fitzek und Strobel, man hofft, dass der nächste Band wieder ein Knaller wird. Doch irgendwie fehlt mir mittlerweile etwas. Sorry. Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung.
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer... Im fünften Teil der Grenzfall Reihe bekommen Alexa Jahn und ihre Kollegen es mit einer ganzen Reihe an Bränden zu tun. Zunächst kommt in der Nähe von Bad Tölz ein Wagen von der Straße ab und brennt völlig aus. Nur kurze Zeit später brennt es in einer Flüchtlingsunterkunft und ein Wohnhaus steht in Flammen. Auch auf der anderen Seite der Grenze ermittelt Chefinspektor Bernhard Krammer in mehreren Brandfällen, kann sich aber keine Reim darauf machen, wie die Fälle zusammen hängen könnten. Doch dann geht im Kommissariat ein Drohbrief ein und Jahn und Krammer haben plötzlich keine Zeit mehr zu verlieren... Der fünfte Fall für Jahn und Krammer ist in meinen Augen leider der schwächste Teil bisher, denn obwohl es viele Brände gibt und gerade am Anfang alles Schlag auf Schlag geht, bleibt die Spannung leider etwas auf der Strecke und die Ermittlungen drehen sich sehr lange einfach nur im Kreis. Die eingeschoben Kapitel aus Sicht des Täters sind zwar interessant, aber auch sie lassen keine Spannung aufkommen und bleiben lange undurchsichtig. Das Ende kommt für mich zu plötzlich und mir hätte es besser gefallen, selbst mehr mit rätseln zu können, anstatt am Ende alles erklärt zu bekommen. Gut gefallen haben mir allerdings die Bezüge zum letzen Teil der Reihe und auch die langsame und vorsichtige Annäherungen zwischen Alexa und Bernhard. Auch die Stimmung und Atmosphäre sind wie immer gut gelungen und der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Alles in allem konnte dieser Grenzfall mich leider nicht so fesseln und überzeugen wie sonst, mal sehen ob der nächste Teil mich dann wieder mehr begeistert kann.
Meinung: Ich liebe diese Reihe und habe sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, da es den Stil der Vorgänger beibehält, jedoch durch subtile Details einen eigenen Charakter erhält. In Bad Tölz brennt ein Wagen aus. Eine Zeugin will gesehen haben, wie eine Frau etwas ins Auto geworfen hat – doch wer ist diese mysteriöse Person? Die Ermittlungen beginnen, doch die Situation eskaliert schnell, denn weitere Anschläge folgen, sogar auf der österreichischen Seite der Grenze. Ein Fall für Alexa Jahn und Krammer, der die Leser/innen in Atem hält. Die Handlung wird auf zwei Ebenen erzählt, was nicht nur für Abwechslung sorgt, sondern auch die Spannung spürbar steigert. Überraschende Wendungen treiben die Geschichte voran, und bis zur letzten Seite bleibt unklar, wie alles zusammenhängt. Der Schreibstil ist wie gewohnt ein Genuss: leicht, flüssig und gleichzeitig voller Details, die das Kopfkino anregen. Dank der kurzen Kapitel fliegt man förmlich durch die Seiten, ohne dass die Spannung nachlässt. Das Setting ist hervorragend beschrieben – man fühlt sich direkt in die Region hineinversetzt, sei es in die beschaulichen Ecken von Bad Tölz oder die düstere Atmosphäre der Tatorte. Auch die Charaktere tragen maßgeblich zum Lesevergnügen bei. Sie sind sympathisch und facettenreich, sodass es leichtfällt, eine Bindung zu ihnen aufzubauen. Je mehr Details im Verlauf der Ermittlungen ans Licht kommen, desto verworrener und undurchsichtiger scheint der Fall zu werden. Doch Anna schafft es, am Ende alle Fäden geschickt zusammenzuführen. Auch wenn dieser Teil für mich einen Tick schwächer war als seine Vorgänger, habe ich die Geschichte mit großer Begeisterung gelesen. Ich freue mich jetzt schon auf den sechsten Band und bin gespannt, wie es weitergeht! Ein spannender, atmosphärischer Krimi, der definitiv einen Platz im Regal von Thriller- und Krimi-Fans verdient hat!

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Ist die Luft raus?
Ein weiterer grenzübergreifender Kriminalfall für Alexa Jahn auf deutscher Seite und Bernhard Krammer, ihren leiblichen Vater auf österreichischer Seite aus der Feder von Anna Schneider. Das Cover hat mir gut gefallen, passt zu den Vorgängern und auch der Titel ist stimmig. Der Schreibstil war wie gewohnt und das Buch soweit gut zu lesen. Die Ermittlungen plätschern allerdings vor sich hin, wirkliche Spannung wollte bei mir leider nicht aufkommen. Die eingeschobenen Passagen aus der Vergangenheit haben mir wiederum gut gefallen, jedoch habe ich eine spektakulärere Auflösung des Falls erwartet. Am Ende wird alles nochmals zusammengefasst und das Motiv klar erläutert, das gefällt mir sehr. Es ist ein bisschen wie bei Fitzek und Strobel, man hofft, dass der nächste Band wieder ein Knaller wird. Doch irgendwie fehlt mir mittlerweile etwas. Sorry. Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung.
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer... Im fünften Teil der Grenzfall Reihe bekommen Alexa Jahn und ihre Kollegen es mit einer ganzen Reihe an Bränden zu tun. Zunächst kommt in der Nähe von Bad Tölz ein Wagen von der Straße ab und brennt völlig aus. Nur kurze Zeit später brennt es in einer Flüchtlingsunterkunft und ein Wohnhaus steht in Flammen. Auch auf der anderen Seite der Grenze ermittelt Chefinspektor Bernhard Krammer in mehreren Brandfällen, kann sich aber keine Reim darauf machen, wie die Fälle zusammen hängen könnten. Doch dann geht im Kommissariat ein Drohbrief ein und Jahn und Krammer haben plötzlich keine Zeit mehr zu verlieren... Der fünfte Fall für Jahn und Krammer ist in meinen Augen leider der schwächste Teil bisher, denn obwohl es viele Brände gibt und gerade am Anfang alles Schlag auf Schlag geht, bleibt die Spannung leider etwas auf der Strecke und die Ermittlungen drehen sich sehr lange einfach nur im Kreis. Die eingeschoben Kapitel aus Sicht des Täters sind zwar interessant, aber auch sie lassen keine Spannung aufkommen und bleiben lange undurchsichtig. Das Ende kommt für mich zu plötzlich und mir hätte es besser gefallen, selbst mehr mit rätseln zu können, anstatt am Ende alles erklärt zu bekommen. Gut gefallen haben mir allerdings die Bezüge zum letzen Teil der Reihe und auch die langsame und vorsichtige Annäherungen zwischen Alexa und Bernhard. Auch die Stimmung und Atmosphäre sind wie immer gut gelungen und der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Alles in allem konnte dieser Grenzfall mich leider nicht so fesseln und überzeugen wie sonst, mal sehen ob der nächste Teil mich dann wieder mehr begeistert kann.
Meinung: Ich liebe diese Reihe und habe sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, da es den Stil der Vorgänger beibehält, jedoch durch subtile Details einen eigenen Charakter erhält. In Bad Tölz brennt ein Wagen aus. Eine Zeugin will gesehen haben, wie eine Frau etwas ins Auto geworfen hat – doch wer ist diese mysteriöse Person? Die Ermittlungen beginnen, doch die Situation eskaliert schnell, denn weitere Anschläge folgen, sogar auf der österreichischen Seite der Grenze. Ein Fall für Alexa Jahn und Krammer, der die Leser/innen in Atem hält. Die Handlung wird auf zwei Ebenen erzählt, was nicht nur für Abwechslung sorgt, sondern auch die Spannung spürbar steigert. Überraschende Wendungen treiben die Geschichte voran, und bis zur letzten Seite bleibt unklar, wie alles zusammenhängt. Der Schreibstil ist wie gewohnt ein Genuss: leicht, flüssig und gleichzeitig voller Details, die das Kopfkino anregen. Dank der kurzen Kapitel fliegt man förmlich durch die Seiten, ohne dass die Spannung nachlässt. Das Setting ist hervorragend beschrieben – man fühlt sich direkt in die Region hineinversetzt, sei es in die beschaulichen Ecken von Bad Tölz oder die düstere Atmosphäre der Tatorte. Auch die Charaktere tragen maßgeblich zum Lesevergnügen bei. Sie sind sympathisch und facettenreich, sodass es leichtfällt, eine Bindung zu ihnen aufzubauen. Je mehr Details im Verlauf der Ermittlungen ans Licht kommen, desto verworrener und undurchsichtiger scheint der Fall zu werden. Doch Anna schafft es, am Ende alle Fäden geschickt zusammenzuführen. Auch wenn dieser Teil für mich einen Tick schwächer war als seine Vorgänger, habe ich die Geschichte mit großer Begeisterung gelesen. Ich freue mich jetzt schon auf den sechsten Band und bin gespannt, wie es weitergeht! Ein spannender, atmosphärischer Krimi, der definitiv einen Platz im Regal von Thriller- und Krimi-Fans verdient hat!
