Die Blumentöchter: Roman | Der Auftakt der Blumentöchter-Reihe für alle Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann
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Beiträge
Eine schöne Reise nach Mexiko. Mir hat es wirklich gut gefallen wie die zwei Geschichten miteinander verwoben wurden. Eine Familienzusammenführung unter erschwerten Umständen. Manchmal wurde die Story ein wenig in die Länge gezogen, aber ich habe mir Mexiko wirklich super vorstellen können.
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Ich habe das Buch abgebrochen: konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Seltsame, schlecht geschriebene Story
Eine schöne, ruhige, rührende und informative Geschichte
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf eine Geschichte à la Lucinda Rileys 7 Schwestern... Und da bin ich auf die Blumentöchter-Reihe gestoßen. Der 1. Band war schon sehr vielversprechend. Ich fand das Thema Mexiko und die Mayas sehr interessant und informativ, ich habe mit Dalia mit gefiebert, -gefreut und -geweint. Es war eine sehr schöne ruhige Story. Klar, sollte man diese Reihe nicht mit den 7 Schwestern vergleichen, aber beim Lesen fallen extrem viele Ähnlichkeiten der beiden Reihen zueinander auf. Was keine der beiden Reihen schlechter darstehen lässt! Allerdings hat der 1. Band für mich auch leider ein paar Schwachstellen. Teilweise wurden für mich interessante Geschehnisse nicht genügend oder gar nicht beschrieben. Und gefühlt geht es in dem Buch nur ums Essen 😂 Alles in allem fand ich die Geschichte sehr schön und rührend und werde definitiv in Zukunft auch die nächsten Bände lesen 😊
Ein schöner Auftakt der Reihe der Blumentöchter. Das romantische Cover und der Farbschnitt mit den Dahlien ist bezaubernd und passt gut zur Geschichte. In diesem Band macht sich Dalia auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Ich fand es toll, dass die Reise nach Mexico ging. Ich war noch nie in diesem Land und so habe ich einiges darüber erfahren. Es ist auch alles sehr bildhaft beschrieben, dass man sich alles gut vorstellen kann und ich bekam Appetit auf mexikanisches Essen. Ansonsten war die Geschichte ganz nett zu lesen. Allerdings hatte sie wenig Tiefe und war auch etwas vorhersehbar. Trotzdem hat sie mich gut unterhalten und ich empfehle sie gerne weiter.
⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️) Viva la méxico!
Mit der Blumentöchter-Reihe folgt Tessa Collins (Pseudonym der deutschen Autorin Silke Ziegler) dem Stickmuster der überaus erfolgreichen 7-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Nur sind es hier keine Schwestern, die ihre familiären Wurzeln ergründen wollen, sondern Cousinen. Ausgangspunkt ist die Gärtnerei Blooming Hall in Cornwall, wo Großmutter Rose bis zu ihrem Tod die Fäden in der Hand hielt. Ihre fünf Enkelinnen haben alle auf irgendeine Weise noch „Lücken“ in ihrem Stammbaum, die es zu erforschen gilt. Den Anfang macht Dalia, deren olivfarbene Haut und dunkle Haare nicht wirklich nach Cornwall zu passen scheinen. Kein Wunder - denn ihr Vater ist Mexikaner. Mehr weiß sie allerdings gar nicht über ihn, denn ihre Mutter konnte ihr dazu nichts erzählen - sie starb bei Dalias Geburt. Ihre Großmutter zog das Mädchen auf und erst nach Roses Tod findet Dalia eine Spur zum mexikanischen Teil ihrer Familie. Doch warum hat die Großmutter ihr diese Spur zeit ihres Lebens verschwiegen? Nach dem Tod der geliebten Großmutter wird Dalias Sehnsucht nach familiärer Zugehörigkeit übermächtig und sie macht sich auf nach Mexiko... Das bewährte Rezept „junge Frau sucht die Wurzeln ihrer Familie in exotischen Ländern“ geht auch hier voll auf. Vor dem Hintergrund der Maya-Kultur erzählt die Autorin eine spannende Familiengeschichte, die natürlich auch eine gute Prise Romantik beinhaltet. Zwar wirkte die Ausgangssituation mit den fünf Cousinen schon ein wenig konstruiert auf mich, aber was solls - ich wollte mehr über ein exotisches Land lesen, und das konnte ich auf diese Weise! Dalias Spurensuche war zum Glück weniger konstruiert und es wirkte zumeist nachvollziehbar und natürlich, wie sie Stück für Stück ihrem Vater auf die Spur kommt. Lediglich ihre Ankunft in Mexiko mit dem Abstecher in einen Slum (mehr will ich nicht verraten) empfand ich als etwas übertrieben und teilweise auch nicht ganz logisch. Hätte man sich vorstellen können, dass es tatsächlich so abläuft, wenn eine junge Frau von zwei Kriminellen „gekidnappt“ wird? Da hatte ich meine Zweifel... aber das war nur eine kurze Episode und danach hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Man konnte sich fallen lassen in die Beschreibungen des Landes und der Maya-Kultur, man konnte dem Roman auch einiges Wissenswertes darüber entnehmen und hat so nebenher auch gleich eine Art Reise- und Kulturführer in der Hand. Genau diese Mischung aus „Urlaubsbuch“ und Familiengeschichte lieben die Leser (so schon bei Lucinda Riley) und dieses Erfolgsrezept lässt sich auch hier wunderbar lesen. Für mich die (fast) perfekte Ferien- und Sommerlektüre, mit der man den preiswertesten Mexiko-Urlaub aller Zeiten verbringen kann (oder aber man ist so fasziniert, dass man nach der Lektüre sofort Urlaub dort bucht...). In beiden Fällen ein Gewinn für die Leser :-) Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten „Urlaubsziele“, die in dieser Reihe kommen werden - Island (Teil 2 erscheint Ende Oktober 2024) und Sri Lanka (Teil 3 erscheint im Mai 2025).

Ein gelungener Reihenauftakt. Manchmal etwas zäh, und zum Schluss ging mir alles zu glatt. Trotzdem gut lesbar. Ich konnte Mexico spüren und freue mich auf die folgenden Teile.
Dieses Buch war das erste Buch von der Autorin für mich. Zuerst muss ich als positiven Aspekt nennen, das dieses Buch mega schön aussieht. Sowohl das Cover als auch der Farbschnitt. Auch die Geschichte ist eigentlich eine tolle Idee und hat mich sehr sehr angesprochen und gereizt. Nur leider hat mich das Buch nicht komplett überzeugt. Zwischendurch bin ich mit dem Schreibstil und der Geschichte nicht so gut klar gekommen. Dadurch habe ich einiges überlesen und das Buch durchlesen hat sich gezogen. Konnte nie lange am Buch dran bleiben leider.
5 Cousinen, die ihre familiären Wurzeln suchen - das erinnert sehr an die 7 Schwestern. An Lucinda Riley kommen die „Blumentöchter“ nicht ran. Aber ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Ja, das Buch hat ein paar Längen. Aber trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass ich weiterlesen will. Besonders gefallen haben mir die Beschreibungen von Mexiko (durchaus auch mit seinen Problemen). Ich habe viel über die Mayas erfahren, sehr interessant. Das Ende war mir etwas glatt und vorhersehbar, aber das ist ja Geschmacksache. Alles in allem empfehle ich das Buch gern weiter und werde die Reihe sicher weiter verfolgen.
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Gemeinsam mit ihren Cousinen hat sie auf Blooming Hall viele schöne Stunden verbracht. Doch als nun ihre Granny stirbt, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter, wie eine Mutter für sie war, ist Dalia am Boden zerstört. Noch ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben bald unwiderruflich ändern wird. In den Unterlagen ihrer Granny findet sie einen Brief ihres unbekannten Vaters. Dieser führt sie nach Mexiko und so packt sie kurzentschlossen ihre Sachen und bricht zu einer Suche auf, die auf Grund der wenigen Anhaltspunkte doch etwas planlos erscheint... Fazit: “Die Blumentöchter” stammt aus der Feder von Tessa Collins und ist der Auftakt einer fünfbändigen Saga, in denen fünf Frauen im Mittelpunkt stehen. Die ganze Geschichte erinnert doch ein wenig an die “Sieben Schwestern"-Reihe von Lucinda Riley. Bei den „Blumentöchtern“ handelt es sich um fünf Cousinen, die auf der Suche nach ihren Wurzeln und ihrer Herkunft zu Reisen auf verschiedene Kontinente aufbrechen. Ich muss sagen, dass mich die Geschichte gut unterhalten hat, auch wenn sich der Zeitraum der Suche doch etwas in die Länge zieht. Die Passage des „Findens“ hingegen wirkt stellenweise doch etwas überstürzt und konstruiert. Da ich selbst noch nie im Mexiko war, hat mir die Beschreibung der Schauplätze und der Mayakultur gut gefallen. Man erfährt viel über Land und Leute und vor allem die mexikanische Küche... Yummy! Auch spielt die Liebe in dieser Geschichte ein große Rolle. Hier treffen sich die Geschichten von Dalias Eltern, Camellia und Ricardo, in der der Vergangenheit und Dalias und Pablos Geschichte in der Gegenwart. Die beiden Zeitebenen wechseln sich regelmäßig ab und haben reichlich Dramatik zu bieten. Insgesamt kann ich „Die Blumentöchter“ empfehlen und bin schon gespannt wie es weitergeht. Soviel sei schon verraten, im zweiten Band geht es mit der „Wildblütentochter“ Soley nach Island. Das Buch erscheint am 31.10.2024... Also bis bald Euer Faultierchen xoxo

Vielen Dank an @ullsteinbuchverlage und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm. Meinung Der Klappentext klang gut - ich liebe Familiensagas, und Mexiko war mal ein für mich ganz neuer Schauplatz, der mich gereizt hat. Es geht bei dieser Reihe um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis. Ich war also gespannt. Der vorliegende Auftakt ist durchschnittlich geschrieben, weder besonders schlecht noch besonders anspruchsvoll, lässt sich stets leicht, angenehm und flüssig lesen. Mir gefielen der bildhafte, lebendige Stil der Autorin und die Atmosphäre der Geschichte. Mit manchen Figuren kann man sich sehr gut identizifieren bzw. mit ihnen denken und fühlen, andere bleiben leider ziemlich blass und distanziert. Erzählt wird im steten Wechsel zwischen der Gegenwart und den Ereignissen in Mexiko knapp drei Jahrzehnte zuvor, was für einen guten Lesefluss sorgt. Die Liebe steht sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart im Vordergrund, wobei im Gegenwartsstrang auch die Familie eine große Rolle spielt. Letztlich ist es auch eine berührende Geschichte, die einen gewissen Tiefgang aufweist. Für mich hatte sie Parallelen zu Lucindas "Die sieben Schwestern" Reihe Lese Empfehlung
Ich hab mir das Buch spontan mitgenommen....die Schreibweise finde ich etwas steif zwischendurch aber sonst liest es sich flüssig. Die Story ist vorhersehbar, aber für mal zwischendurch fand ich die Geschichte ganz gut.
Der Auftakt der epischen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis.... Wunderschön und emotional geschrieben, erinnert mich ein wenig an die "Sieben Schwestern Reihe" und "Season Sisters"

Ein starker Auftakt
Die Autorin, die hier unter einen Pseudonym Tessa Collins schreibt, habe ich auf einem Vorablesen- Treffen auf der Frankfurter Buchmesse kennen lernen dürfen und seitdem bin ich ein Fan ihrer Bücher. Egal ob es das Genre Krimi oder Roman ist- sie landet bei mir immer einen Treffer. So auch mit dem Auftakt ihrer neuen Reihe um die Blumentöchter Reihe, dessen erster Band sich leicht und flüssig lesen ließ. Ohne Probleme wurde ich sofort eins mit den Charakteren und dem Geschehen und lies mich entspannt auf den Wellen mit treiben. In dem ersten Band hat Dalia ihren großen Auftritt. Mit ihr fühlte ich mich sehr verbunden. Waren es ihre Gefühle und auch ihren Gedanken, die besonders nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter noch einmal verstärkt wurden oder die vielen Fragen, die die Autorin sehr empathisch zu Wort gebracht hat. Auch ich stand vor vielen Jahren an einem ähnlichen Punkt und begab mich auf die Suche nach Antworten. Und trotz dieser Verbundenheit durch ähnliche Begebenheiten meinerseits, tat ich mich doch sehr schwer, so manche ihrer Handlungen nachzuvollziehen. Aber alles in einem hat die Autorin hier einen sehr starke Auftakt der Blumentöchter Reihe hingelegt, die mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war leicht und fließend zu lesen- der Aufbau der Geschichte sehr spannend, dass ich mich kaum von dem Buch lösen konnte. Die Charaktere waren alle sehr empathisch und anschaulich ausgearbeitet, von den verschiedenen Emotionen ganz zu schweigen, denn diese kamen alle sehr gut zum Vorschein. Ebenso hat die Autorin die Orte des Geschehens so bildlich vor meinen Augen gezeichnet, dass es sich wie ein Kurzurlaub für mich anfühlte. Die Vorfreude auf Band 2 ist auf alle Fälle sehr groß und ich freue mich schon sehr darauf. Fazit: Ein ganz starker Auftakt der Blumentöchter Reihe 4,5 Sterne
Die Geschichte war eine nette Balkonlektüre a la Lucinda Riley. Erstmal werde ich die Reihe aber nicht weiterverfolgen.
Nach einer kleinen Lese Flaute hat mich dieses wundervolle Buch wieder vollkommen eingefangen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und ihren Vater kennt niemand. Als Dalia dann doch auch Hinweise zu seiner Existenz in Mexiko findet, fliegt sie gleich hin und versucht ihn zu finden. Doch trifft sie zuerst Pablo, der sich als die Liebe ihres Lebens herausstellt und am Ende findet sie natürlich auch ihren Vater. Die Einbettung der Story in den geschichtlichen und künstlerischen Hintergrund Mexikos hat mich fasziniert und dieses Land vielleicht sogar auf meine Reise Bucket List gesetzt. Alles in allem war es ein toller Wohlfühl- Roman.
Eine schöne Geschichte. Ich liebe Mexiko. Die Autorin hat das Land und die Menschen so toll beschrieben.
Nette Geschichte für zwischendurch. Leider blieben mir die Protagonisten seltsam fremd und nicht so richtig greifbar. Alle waren irgendwie so gut und ohne Ecken und Kanten. Auch in Mexiko löst sich alles viel zu leicht und vorhersehbar auf.
Sehr schöne Buch. Weiter zu empfehlen.
Schöne Familiengeschichte, die Lust auf Mexiko macht
Der Anfang einer fünfbändigen Serie über die Blumentöchter von Cornwall. Im ersten Band folgen wir Dalia auf ihrer Suche nach der Wahrheit über ihren Vater, von dem sie nichts weiter weiß als den Vornamen. Wir reisen mit ihr auf ein Abenteuer durch Mexiko und bekommen gleichzeitig auch tolle Eindrücke der alten Mayakultur. Ein herzerwärmendes Buch, das aber nie zu kitschig wird, sondern einfach gut unterhält bis zum Ende.
Wunderschöne Wohlfühllektüre
"Die Blumentöchter" sieht nicht nur wunderschön aus, mit seinem Farbschnitt und dem farbenfrohen Cover, sondern entführt den Leser in eine teils aufwühlende, teils heimelige Reise nach Mexiko und seinen Mayastätten. Was wie ein kitschiger Rosamunde Pilcher anfängt, wandelt sich schnell zu einer aufregenden Geschichte, in der Dalia ihre lang verloren geglaubte Familie sucht. Dabei lernt sie so viele herzensgute Menschen kennen, dass man diese als Leser am liebsten selbst in den Arm nehmen möchte. Was allerdings kaum zu glauben ist, war, dass dieses kleine Buch mit über 500 Seiten aufwarten kann. Und noch viel unglaublicher ist, dass man diese 500 Seiten auch in wenigen Tagen verschlingt - schließlich möchte man ja wissen, ob Dalia ihre Vater findet und wie alles zusammenhängt. Der Ausblick auf das Nachfolgebuch war allerdings etwas seltsam.

Eine Story die mitten ins Herz trifft, habe das Buch so geliebt und jede Seite verschlungen. Freue mich jetzt schon auf die anderen Teile. MEGA gut.
Schöne Geschichte, die einen nach Mexiko entführt
Tessa Collins entführt in dem ersten Teil der Die Blumentöchter Reihe in das schöne Mexiko. Auf der Suche nach den Wurzeln von Dalia.
Ein unvergessliches Abenteuer!
Worum geht es? Hauptsächlich um Dahlia, die als Grafikerin in England auf Blooming Hall lebt und sich auf die Suche nach ihrem Vater macht und dabei auch sehr viel über ihre Mutter und sich selbst herausfindet. Und es geht um Camellia, Dahlia's Mutter, wie sie ihre große Liebe kennengelernt und ihren Traum gelebt hat. Meine Meinung: Das Buch hat mich sehr berührt. Es zeigt, wie schwer es sein kann, wenn man sich unvollständig fühlt. Aber es zeigt auch, wie stark einen der Familienzusammenhalt machen kann. Dahlia's Tante Narra findet einen Brief. Dieser ist von Dahlia's Vater und endlich hat sie etwas von ihm in der Hand. Es ist zwar nur ganz wenig, aber trotzdem macht sie sich auf die Suche nach ihm - in Mexico. Dort trifft sie auf Pablo und dieser entscheidet sich sehr schnell ihr bei ihrer Suche zu helfen. Gemeinsam machen sie sich auf und auch wenn es oft chancenlos aussieht, ist Pablo der Optimismus in Person und ermutigt Dahlia immer weiter. Auf der Reise lernt Dahlia ihre Wurzeln kennen und ich finde es so schön, wie sie sich entwickelt. Sie lernt traditionelles Essen, Feiern und auch viele Einheimische kennen und lässt sich total fallen. Sie wird ao mutig und fühlt sich zugehörig. Der Schreibstil ist an den richtigen Stellen spannend, ergreifend und voller Emotionen. Alleine Mexico ist als Setting schon atemberaubend. Aber durch die vielen Wechsel der Orte, wird es richtig besonders. Fazit: Es ist ein tolles Buch, mit einer schönen Slowburn Romanze und einem spannenden Abenteuer. Kläre Empfehlung!
Wunderbare Geschichte...wer die 7 Schwestern mag, wird dieses Buch auch lieben...Ich freue mich schon auf die nächsten Teile
Toller Reihenauftakt
Ich habe schon Ewigkeiten nach einem Buch gesucht, dass so ähnlich wie die „Sieben Schwestern“ ist. Das habe ich definitiv bekommen! Der Reihenauftakt hat mir sehr gefallen. Ich kam schnell ins Buch und der Schreibstil hat mir gut gefallen. Leider fehlten mir die großen Plots und Überraschungen , die ich bei den 7 Schwestern sehr geliebt habe. Es war nett für nebenbei.
Schöner Auftakt der Reihe
Die Blumentöchter ist der erste Band der Blumentöchter Saga von Tessa Collins. In diesem ersten Teil geht es um Dalia, die mit ihren Tanten, Cousinen und ihrer Großmutter in Cornwall lebt. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, einen Vater gab es nicht und so wurde sie von ihren Großeltern aufgezogen. Als dann die Großmutter stirbt fühlt sich Dalia leer und einsam. Durch einen Zufall taucht dann ein Brief auf, den Dalia's mexikanischer Vater Ricardo vor vielen Jahren an Dalia's Großmutter geschickt hatte. Dalia kann es nicht fassen, dass ihre Großmutter scheinbar wusste, wer ihr Vater ist, es ihr aber nie gesagt hat. Kurzentschlossen macht sich Dalia dann auf den Weg nach Mexiko um ihren Vater zu suchen. Was wird sie dort wohl erwarten? Also als erstes muss ich die Optik des Buches loben. Das Cover und der Farbschnitt sind wirklich wunderschön. Der Schreibstil gefällt mir sehr. Er ist einnehmend und angenehm zu lesen. Ich war direkt in der Geschichte drin und die Kapitel flogen zügig dahin. Die Story beherbergt keine spektakulär spannenden Vorkommnisse und verläuft sehr ruhig, gediegen und vorhersehbar. Trotzdem hat sie mich in ihren Bann gezogen und animiert immer weiter zu lesen. Die Charaktere waren mir durchweg sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. Das Setting, sowohl in Cornwall als auch in Mexiko ist wunderbar bildhaft beschrieben, sodass ich sofort Bilder dazu vor Augen hatte. Auch habe ich so einiges lernen können über Land und Leute in Mexiko und die Ausführungen über die Maya fand ich sehr interessant. Wir reden hier von einem typischen Wohlfühlroman fürs Herz, der entsprechend auch seine kitschigen und Klischee behafteten Momente hat. Auch gab es mir hier und da ein paar zu günstige Zufälle, die das ganze dann etwas zu einfach und konstruiert wirken ließen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr gern gelesen und genossen habe und ich freue mich schon auf den nächsten Band. Für Fans von Lucinda Riley, Corina Bomann und Co. auf jeden Fall empfehlenswert.
Eine blumige Abwechslung🌞
Das Buch ist mal eine schöne Abwechslung. Eins der ersten Bücher die ich lese, die in der dritten Person geschrieben sind. Finde ich auch sehr spannend. Nachdem ich hold me gelesen habe und die Protagonistin eine sehr tiefgründige Ich-Perspektive eingenommen hat, fand ich es sehr angenehm. Am Anfang etwas ungewohnt, aber ich fand es nicht schlecht. Am Anfang geht es um Rose, die Großmutter, welche kurz darauf stirbt. Man erfährt sofort, dass es ein Geheimnis gibt, welches sie später mit ins Grab nimmt. Dieses Geheimnis wird erst sehr spät im Laufe des Buches gelüftet, was auf jeden Fall zur Spannung beiträgt. Dalia ist eine sehr tolle junge Frau, die unheimlich viel durchmachten musste und von vielen Selbstzweifeln geplagt ist, welche aber absolut verständlich sind. Das Buch wechselt sporadisch zwischen Vergangenheit (der Mutter von Dalia) und der Gegenwart. Das heißt mit jedem Kapitel erfährt mein ein Stück mehr. Ich hatte am Anfang ein paar Problemchen reinzukommen und war mir unsicher, ob ich das Buch weiterlesen soll. Dann wurde es aber wirklich gut. Gegen Ende hat es dann find ich wieder etwas abgeflaut. Alles in allem aber ein schönes Buch mit vielen Familiengeheimnissen. Und man bessert sein Kulturwissen über die Maya auf:)
Toller Auftakt einer neuen Saga 😊👌
Das Buch hat mir gut gefallen. Gerade der Teil in Mexiko mit den Ausgrabungen war gut beschrieben, auch die Landschaft und die Menschen dort. Der Stil ist ähnlich wie bei die sieben Schwestern und die verlorene Tochter. Trotzdem hat es mir gefallen und mich neu neugierig gemacht auf die nächsten Teile
Der Beginn der Romanreihe um die Blumentöchter ist ein Buch mit vielen starken und individuellen Charakteren. Wer die Bücher von Lucinda Riley und den sieben Schwestern mag wird diese Reihe lieben.
Im Grunde eine schöne Familiengeschichte, aber aus meiner Sicht läuft alles zu glatt, zu harmlos ab. Natürlich gibt es auch traurige Momente, aber als Leserin hat mich diese Traurigkeit nicht erreicht. Da blieben die Figuren zu flach.
Ein Blütenmeer an Emotionen
Was für ein wundervoller Auftakt dieser Buchreihe. Cover, Farbschnitt und auch der Klappentext haben mir sofort gefallen und somit war schnell klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Zu Beginn des Buches gibt es einen Stammbaum, was ich unglaublich hilfreich für die Geschichte finde. Der Schreibstil ist herrlich locker und modern und die Protagonisten und Handlungsorte werden großartig beschrieben. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ein Teil dieser Geschichte zu sein und fühlte mich wunderbar aufgehoben. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant und das Setting ist ein Traum. Es wechselt zwischen Cornwall und Mexiko hin und her und springt immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, vor genau Neunundzwanzig Jahren. Dieses Buch steckt bis oben hin voll mit Emotionen und irre viel Spannung. Hier werden die unterschiedlichen Kulturen beschrieben und man lernt sehr viel über die Geschichte der Mayas und Mexiko. Ich hatte unfassbar gute Lesestunden und kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

Im Buchladen ist mir das Buch mit dem hübschen Farbschnitt aufgefallen und der Klappentext hatte mich dann überzeugt.... Mal etwas anderes als ich sonst lese. Und ich hatte etwas Schwierigkeiten einzutauchen....Aber es hat mir dann seeehr gut gefallen. Nach dem Ende mag ich unbedingt den nächsten Band lesen!!
Schöne Geschichte
Der Anfang war etwas „lang“ Aber dann packte mich die Story :-)
Ein wunderbarer Roman über die Suche nach den eigenen Wurzeln und somit auch zu sich selbst.
Einfach geschrieben, schöner Start einer Reihe.
In eine andere Welt abtauchen 🌺🌸
Beendet und sehr glücklich und zufrieden 🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺 …ich war überrascht, wie schön und flüssig der Schreibstil ist, und ich konnte wunderbar in eine andere Welt abtauchen. Zudem wurde ich zurück in meine Flitterwochen katapultiert… natürlich fiel es mir dadurch einfacher 🥰 Es fängt sehr spannend an, hat einen tollen Mittelteil mit Herzschmerz, Liebe, Loyalität & Familie, gutem Essen & Tanz 💃🏻 alles dabei! Die zwei Zeitstränge sind auch schön aufeinander abgepasst! Und zudem ein Happy end, das heftiger nicht hätte sein können. Vielleicht für manche too much und zu unrealistisch, aber wenn ich in einem Punkt kitschig bin, dann, wenn das Glück am Ende völlig Überhand nimmt und mich zufrieden zurücklässt 🤭🥰🌺🌸 Man hat genug harte Realität im Alltag. Es hat mich daher sehr glücklich gemacht und lässt mich durch einen spannenden Cliffhanger auf den nächsten Teil freuen, der bereits neben mir liegt 😋 Ich muss ehrlich sagen, @autorin_silke_ziegler kommt meiner LieblingsAutorin Lucinda Riley verdächtig nah 🤭🤗❤️
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Eine schöne Reise nach Mexiko. Mir hat es wirklich gut gefallen wie die zwei Geschichten miteinander verwoben wurden. Eine Familienzusammenführung unter erschwerten Umständen. Manchmal wurde die Story ein wenig in die Länge gezogen, aber ich habe mir Mexiko wirklich super vorstellen können.
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Ich habe das Buch abgebrochen: konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Seltsame, schlecht geschriebene Story
Eine schöne, ruhige, rührende und informative Geschichte
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf eine Geschichte à la Lucinda Rileys 7 Schwestern... Und da bin ich auf die Blumentöchter-Reihe gestoßen. Der 1. Band war schon sehr vielversprechend. Ich fand das Thema Mexiko und die Mayas sehr interessant und informativ, ich habe mit Dalia mit gefiebert, -gefreut und -geweint. Es war eine sehr schöne ruhige Story. Klar, sollte man diese Reihe nicht mit den 7 Schwestern vergleichen, aber beim Lesen fallen extrem viele Ähnlichkeiten der beiden Reihen zueinander auf. Was keine der beiden Reihen schlechter darstehen lässt! Allerdings hat der 1. Band für mich auch leider ein paar Schwachstellen. Teilweise wurden für mich interessante Geschehnisse nicht genügend oder gar nicht beschrieben. Und gefühlt geht es in dem Buch nur ums Essen 😂 Alles in allem fand ich die Geschichte sehr schön und rührend und werde definitiv in Zukunft auch die nächsten Bände lesen 😊
Ein schöner Auftakt der Reihe der Blumentöchter. Das romantische Cover und der Farbschnitt mit den Dahlien ist bezaubernd und passt gut zur Geschichte. In diesem Band macht sich Dalia auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Ich fand es toll, dass die Reise nach Mexico ging. Ich war noch nie in diesem Land und so habe ich einiges darüber erfahren. Es ist auch alles sehr bildhaft beschrieben, dass man sich alles gut vorstellen kann und ich bekam Appetit auf mexikanisches Essen. Ansonsten war die Geschichte ganz nett zu lesen. Allerdings hatte sie wenig Tiefe und war auch etwas vorhersehbar. Trotzdem hat sie mich gut unterhalten und ich empfehle sie gerne weiter.
⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️) Viva la méxico!
Mit der Blumentöchter-Reihe folgt Tessa Collins (Pseudonym der deutschen Autorin Silke Ziegler) dem Stickmuster der überaus erfolgreichen 7-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Nur sind es hier keine Schwestern, die ihre familiären Wurzeln ergründen wollen, sondern Cousinen. Ausgangspunkt ist die Gärtnerei Blooming Hall in Cornwall, wo Großmutter Rose bis zu ihrem Tod die Fäden in der Hand hielt. Ihre fünf Enkelinnen haben alle auf irgendeine Weise noch „Lücken“ in ihrem Stammbaum, die es zu erforschen gilt. Den Anfang macht Dalia, deren olivfarbene Haut und dunkle Haare nicht wirklich nach Cornwall zu passen scheinen. Kein Wunder - denn ihr Vater ist Mexikaner. Mehr weiß sie allerdings gar nicht über ihn, denn ihre Mutter konnte ihr dazu nichts erzählen - sie starb bei Dalias Geburt. Ihre Großmutter zog das Mädchen auf und erst nach Roses Tod findet Dalia eine Spur zum mexikanischen Teil ihrer Familie. Doch warum hat die Großmutter ihr diese Spur zeit ihres Lebens verschwiegen? Nach dem Tod der geliebten Großmutter wird Dalias Sehnsucht nach familiärer Zugehörigkeit übermächtig und sie macht sich auf nach Mexiko... Das bewährte Rezept „junge Frau sucht die Wurzeln ihrer Familie in exotischen Ländern“ geht auch hier voll auf. Vor dem Hintergrund der Maya-Kultur erzählt die Autorin eine spannende Familiengeschichte, die natürlich auch eine gute Prise Romantik beinhaltet. Zwar wirkte die Ausgangssituation mit den fünf Cousinen schon ein wenig konstruiert auf mich, aber was solls - ich wollte mehr über ein exotisches Land lesen, und das konnte ich auf diese Weise! Dalias Spurensuche war zum Glück weniger konstruiert und es wirkte zumeist nachvollziehbar und natürlich, wie sie Stück für Stück ihrem Vater auf die Spur kommt. Lediglich ihre Ankunft in Mexiko mit dem Abstecher in einen Slum (mehr will ich nicht verraten) empfand ich als etwas übertrieben und teilweise auch nicht ganz logisch. Hätte man sich vorstellen können, dass es tatsächlich so abläuft, wenn eine junge Frau von zwei Kriminellen „gekidnappt“ wird? Da hatte ich meine Zweifel... aber das war nur eine kurze Episode und danach hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Man konnte sich fallen lassen in die Beschreibungen des Landes und der Maya-Kultur, man konnte dem Roman auch einiges Wissenswertes darüber entnehmen und hat so nebenher auch gleich eine Art Reise- und Kulturführer in der Hand. Genau diese Mischung aus „Urlaubsbuch“ und Familiengeschichte lieben die Leser (so schon bei Lucinda Riley) und dieses Erfolgsrezept lässt sich auch hier wunderbar lesen. Für mich die (fast) perfekte Ferien- und Sommerlektüre, mit der man den preiswertesten Mexiko-Urlaub aller Zeiten verbringen kann (oder aber man ist so fasziniert, dass man nach der Lektüre sofort Urlaub dort bucht...). In beiden Fällen ein Gewinn für die Leser :-) Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten „Urlaubsziele“, die in dieser Reihe kommen werden - Island (Teil 2 erscheint Ende Oktober 2024) und Sri Lanka (Teil 3 erscheint im Mai 2025).

Ein gelungener Reihenauftakt. Manchmal etwas zäh, und zum Schluss ging mir alles zu glatt. Trotzdem gut lesbar. Ich konnte Mexico spüren und freue mich auf die folgenden Teile.
Dieses Buch war das erste Buch von der Autorin für mich. Zuerst muss ich als positiven Aspekt nennen, das dieses Buch mega schön aussieht. Sowohl das Cover als auch der Farbschnitt. Auch die Geschichte ist eigentlich eine tolle Idee und hat mich sehr sehr angesprochen und gereizt. Nur leider hat mich das Buch nicht komplett überzeugt. Zwischendurch bin ich mit dem Schreibstil und der Geschichte nicht so gut klar gekommen. Dadurch habe ich einiges überlesen und das Buch durchlesen hat sich gezogen. Konnte nie lange am Buch dran bleiben leider.
5 Cousinen, die ihre familiären Wurzeln suchen - das erinnert sehr an die 7 Schwestern. An Lucinda Riley kommen die „Blumentöchter“ nicht ran. Aber ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Ja, das Buch hat ein paar Längen. Aber trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass ich weiterlesen will. Besonders gefallen haben mir die Beschreibungen von Mexiko (durchaus auch mit seinen Problemen). Ich habe viel über die Mayas erfahren, sehr interessant. Das Ende war mir etwas glatt und vorhersehbar, aber das ist ja Geschmacksache. Alles in allem empfehle ich das Buch gern weiter und werde die Reihe sicher weiter verfolgen.
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Gemeinsam mit ihren Cousinen hat sie auf Blooming Hall viele schöne Stunden verbracht. Doch als nun ihre Granny stirbt, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter, wie eine Mutter für sie war, ist Dalia am Boden zerstört. Noch ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben bald unwiderruflich ändern wird. In den Unterlagen ihrer Granny findet sie einen Brief ihres unbekannten Vaters. Dieser führt sie nach Mexiko und so packt sie kurzentschlossen ihre Sachen und bricht zu einer Suche auf, die auf Grund der wenigen Anhaltspunkte doch etwas planlos erscheint... Fazit: “Die Blumentöchter” stammt aus der Feder von Tessa Collins und ist der Auftakt einer fünfbändigen Saga, in denen fünf Frauen im Mittelpunkt stehen. Die ganze Geschichte erinnert doch ein wenig an die “Sieben Schwestern"-Reihe von Lucinda Riley. Bei den „Blumentöchtern“ handelt es sich um fünf Cousinen, die auf der Suche nach ihren Wurzeln und ihrer Herkunft zu Reisen auf verschiedene Kontinente aufbrechen. Ich muss sagen, dass mich die Geschichte gut unterhalten hat, auch wenn sich der Zeitraum der Suche doch etwas in die Länge zieht. Die Passage des „Findens“ hingegen wirkt stellenweise doch etwas überstürzt und konstruiert. Da ich selbst noch nie im Mexiko war, hat mir die Beschreibung der Schauplätze und der Mayakultur gut gefallen. Man erfährt viel über Land und Leute und vor allem die mexikanische Küche... Yummy! Auch spielt die Liebe in dieser Geschichte ein große Rolle. Hier treffen sich die Geschichten von Dalias Eltern, Camellia und Ricardo, in der der Vergangenheit und Dalias und Pablos Geschichte in der Gegenwart. Die beiden Zeitebenen wechseln sich regelmäßig ab und haben reichlich Dramatik zu bieten. Insgesamt kann ich „Die Blumentöchter“ empfehlen und bin schon gespannt wie es weitergeht. Soviel sei schon verraten, im zweiten Band geht es mit der „Wildblütentochter“ Soley nach Island. Das Buch erscheint am 31.10.2024... Also bis bald Euer Faultierchen xoxo

Vielen Dank an @ullsteinbuchverlage und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm. Meinung Der Klappentext klang gut - ich liebe Familiensagas, und Mexiko war mal ein für mich ganz neuer Schauplatz, der mich gereizt hat. Es geht bei dieser Reihe um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis. Ich war also gespannt. Der vorliegende Auftakt ist durchschnittlich geschrieben, weder besonders schlecht noch besonders anspruchsvoll, lässt sich stets leicht, angenehm und flüssig lesen. Mir gefielen der bildhafte, lebendige Stil der Autorin und die Atmosphäre der Geschichte. Mit manchen Figuren kann man sich sehr gut identizifieren bzw. mit ihnen denken und fühlen, andere bleiben leider ziemlich blass und distanziert. Erzählt wird im steten Wechsel zwischen der Gegenwart und den Ereignissen in Mexiko knapp drei Jahrzehnte zuvor, was für einen guten Lesefluss sorgt. Die Liebe steht sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart im Vordergrund, wobei im Gegenwartsstrang auch die Familie eine große Rolle spielt. Letztlich ist es auch eine berührende Geschichte, die einen gewissen Tiefgang aufweist. Für mich hatte sie Parallelen zu Lucindas "Die sieben Schwestern" Reihe Lese Empfehlung
Ich hab mir das Buch spontan mitgenommen....die Schreibweise finde ich etwas steif zwischendurch aber sonst liest es sich flüssig. Die Story ist vorhersehbar, aber für mal zwischendurch fand ich die Geschichte ganz gut.
Der Auftakt der epischen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis.... Wunderschön und emotional geschrieben, erinnert mich ein wenig an die "Sieben Schwestern Reihe" und "Season Sisters"

Ein starker Auftakt
Die Autorin, die hier unter einen Pseudonym Tessa Collins schreibt, habe ich auf einem Vorablesen- Treffen auf der Frankfurter Buchmesse kennen lernen dürfen und seitdem bin ich ein Fan ihrer Bücher. Egal ob es das Genre Krimi oder Roman ist- sie landet bei mir immer einen Treffer. So auch mit dem Auftakt ihrer neuen Reihe um die Blumentöchter Reihe, dessen erster Band sich leicht und flüssig lesen ließ. Ohne Probleme wurde ich sofort eins mit den Charakteren und dem Geschehen und lies mich entspannt auf den Wellen mit treiben. In dem ersten Band hat Dalia ihren großen Auftritt. Mit ihr fühlte ich mich sehr verbunden. Waren es ihre Gefühle und auch ihren Gedanken, die besonders nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter noch einmal verstärkt wurden oder die vielen Fragen, die die Autorin sehr empathisch zu Wort gebracht hat. Auch ich stand vor vielen Jahren an einem ähnlichen Punkt und begab mich auf die Suche nach Antworten. Und trotz dieser Verbundenheit durch ähnliche Begebenheiten meinerseits, tat ich mich doch sehr schwer, so manche ihrer Handlungen nachzuvollziehen. Aber alles in einem hat die Autorin hier einen sehr starke Auftakt der Blumentöchter Reihe hingelegt, die mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war leicht und fließend zu lesen- der Aufbau der Geschichte sehr spannend, dass ich mich kaum von dem Buch lösen konnte. Die Charaktere waren alle sehr empathisch und anschaulich ausgearbeitet, von den verschiedenen Emotionen ganz zu schweigen, denn diese kamen alle sehr gut zum Vorschein. Ebenso hat die Autorin die Orte des Geschehens so bildlich vor meinen Augen gezeichnet, dass es sich wie ein Kurzurlaub für mich anfühlte. Die Vorfreude auf Band 2 ist auf alle Fälle sehr groß und ich freue mich schon sehr darauf. Fazit: Ein ganz starker Auftakt der Blumentöchter Reihe 4,5 Sterne
Die Geschichte war eine nette Balkonlektüre a la Lucinda Riley. Erstmal werde ich die Reihe aber nicht weiterverfolgen.
Nach einer kleinen Lese Flaute hat mich dieses wundervolle Buch wieder vollkommen eingefangen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und ihren Vater kennt niemand. Als Dalia dann doch auch Hinweise zu seiner Existenz in Mexiko findet, fliegt sie gleich hin und versucht ihn zu finden. Doch trifft sie zuerst Pablo, der sich als die Liebe ihres Lebens herausstellt und am Ende findet sie natürlich auch ihren Vater. Die Einbettung der Story in den geschichtlichen und künstlerischen Hintergrund Mexikos hat mich fasziniert und dieses Land vielleicht sogar auf meine Reise Bucket List gesetzt. Alles in allem war es ein toller Wohlfühl- Roman.
Eine schöne Geschichte. Ich liebe Mexiko. Die Autorin hat das Land und die Menschen so toll beschrieben.
Nette Geschichte für zwischendurch. Leider blieben mir die Protagonisten seltsam fremd und nicht so richtig greifbar. Alle waren irgendwie so gut und ohne Ecken und Kanten. Auch in Mexiko löst sich alles viel zu leicht und vorhersehbar auf.
Sehr schöne Buch. Weiter zu empfehlen.
Schöne Familiengeschichte, die Lust auf Mexiko macht
Der Anfang einer fünfbändigen Serie über die Blumentöchter von Cornwall. Im ersten Band folgen wir Dalia auf ihrer Suche nach der Wahrheit über ihren Vater, von dem sie nichts weiter weiß als den Vornamen. Wir reisen mit ihr auf ein Abenteuer durch Mexiko und bekommen gleichzeitig auch tolle Eindrücke der alten Mayakultur. Ein herzerwärmendes Buch, das aber nie zu kitschig wird, sondern einfach gut unterhält bis zum Ende.
Wunderschöne Wohlfühllektüre
"Die Blumentöchter" sieht nicht nur wunderschön aus, mit seinem Farbschnitt und dem farbenfrohen Cover, sondern entführt den Leser in eine teils aufwühlende, teils heimelige Reise nach Mexiko und seinen Mayastätten. Was wie ein kitschiger Rosamunde Pilcher anfängt, wandelt sich schnell zu einer aufregenden Geschichte, in der Dalia ihre lang verloren geglaubte Familie sucht. Dabei lernt sie so viele herzensgute Menschen kennen, dass man diese als Leser am liebsten selbst in den Arm nehmen möchte. Was allerdings kaum zu glauben ist, war, dass dieses kleine Buch mit über 500 Seiten aufwarten kann. Und noch viel unglaublicher ist, dass man diese 500 Seiten auch in wenigen Tagen verschlingt - schließlich möchte man ja wissen, ob Dalia ihre Vater findet und wie alles zusammenhängt. Der Ausblick auf das Nachfolgebuch war allerdings etwas seltsam.

Eine Story die mitten ins Herz trifft, habe das Buch so geliebt und jede Seite verschlungen. Freue mich jetzt schon auf die anderen Teile. MEGA gut.
Schöne Geschichte, die einen nach Mexiko entführt
Tessa Collins entführt in dem ersten Teil der Die Blumentöchter Reihe in das schöne Mexiko. Auf der Suche nach den Wurzeln von Dalia.
Ein unvergessliches Abenteuer!
Worum geht es? Hauptsächlich um Dahlia, die als Grafikerin in England auf Blooming Hall lebt und sich auf die Suche nach ihrem Vater macht und dabei auch sehr viel über ihre Mutter und sich selbst herausfindet. Und es geht um Camellia, Dahlia's Mutter, wie sie ihre große Liebe kennengelernt und ihren Traum gelebt hat. Meine Meinung: Das Buch hat mich sehr berührt. Es zeigt, wie schwer es sein kann, wenn man sich unvollständig fühlt. Aber es zeigt auch, wie stark einen der Familienzusammenhalt machen kann. Dahlia's Tante Narra findet einen Brief. Dieser ist von Dahlia's Vater und endlich hat sie etwas von ihm in der Hand. Es ist zwar nur ganz wenig, aber trotzdem macht sie sich auf die Suche nach ihm - in Mexico. Dort trifft sie auf Pablo und dieser entscheidet sich sehr schnell ihr bei ihrer Suche zu helfen. Gemeinsam machen sie sich auf und auch wenn es oft chancenlos aussieht, ist Pablo der Optimismus in Person und ermutigt Dahlia immer weiter. Auf der Reise lernt Dahlia ihre Wurzeln kennen und ich finde es so schön, wie sie sich entwickelt. Sie lernt traditionelles Essen, Feiern und auch viele Einheimische kennen und lässt sich total fallen. Sie wird ao mutig und fühlt sich zugehörig. Der Schreibstil ist an den richtigen Stellen spannend, ergreifend und voller Emotionen. Alleine Mexico ist als Setting schon atemberaubend. Aber durch die vielen Wechsel der Orte, wird es richtig besonders. Fazit: Es ist ein tolles Buch, mit einer schönen Slowburn Romanze und einem spannenden Abenteuer. Kläre Empfehlung!
Wunderbare Geschichte...wer die 7 Schwestern mag, wird dieses Buch auch lieben...Ich freue mich schon auf die nächsten Teile
Toller Reihenauftakt
Ich habe schon Ewigkeiten nach einem Buch gesucht, dass so ähnlich wie die „Sieben Schwestern“ ist. Das habe ich definitiv bekommen! Der Reihenauftakt hat mir sehr gefallen. Ich kam schnell ins Buch und der Schreibstil hat mir gut gefallen. Leider fehlten mir die großen Plots und Überraschungen , die ich bei den 7 Schwestern sehr geliebt habe. Es war nett für nebenbei.
Schöner Auftakt der Reihe
Die Blumentöchter ist der erste Band der Blumentöchter Saga von Tessa Collins. In diesem ersten Teil geht es um Dalia, die mit ihren Tanten, Cousinen und ihrer Großmutter in Cornwall lebt. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, einen Vater gab es nicht und so wurde sie von ihren Großeltern aufgezogen. Als dann die Großmutter stirbt fühlt sich Dalia leer und einsam. Durch einen Zufall taucht dann ein Brief auf, den Dalia's mexikanischer Vater Ricardo vor vielen Jahren an Dalia's Großmutter geschickt hatte. Dalia kann es nicht fassen, dass ihre Großmutter scheinbar wusste, wer ihr Vater ist, es ihr aber nie gesagt hat. Kurzentschlossen macht sich Dalia dann auf den Weg nach Mexiko um ihren Vater zu suchen. Was wird sie dort wohl erwarten? Also als erstes muss ich die Optik des Buches loben. Das Cover und der Farbschnitt sind wirklich wunderschön. Der Schreibstil gefällt mir sehr. Er ist einnehmend und angenehm zu lesen. Ich war direkt in der Geschichte drin und die Kapitel flogen zügig dahin. Die Story beherbergt keine spektakulär spannenden Vorkommnisse und verläuft sehr ruhig, gediegen und vorhersehbar. Trotzdem hat sie mich in ihren Bann gezogen und animiert immer weiter zu lesen. Die Charaktere waren mir durchweg sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. Das Setting, sowohl in Cornwall als auch in Mexiko ist wunderbar bildhaft beschrieben, sodass ich sofort Bilder dazu vor Augen hatte. Auch habe ich so einiges lernen können über Land und Leute in Mexiko und die Ausführungen über die Maya fand ich sehr interessant. Wir reden hier von einem typischen Wohlfühlroman fürs Herz, der entsprechend auch seine kitschigen und Klischee behafteten Momente hat. Auch gab es mir hier und da ein paar zu günstige Zufälle, die das ganze dann etwas zu einfach und konstruiert wirken ließen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr gern gelesen und genossen habe und ich freue mich schon auf den nächsten Band. Für Fans von Lucinda Riley, Corina Bomann und Co. auf jeden Fall empfehlenswert.
Eine blumige Abwechslung🌞
Das Buch ist mal eine schöne Abwechslung. Eins der ersten Bücher die ich lese, die in der dritten Person geschrieben sind. Finde ich auch sehr spannend. Nachdem ich hold me gelesen habe und die Protagonistin eine sehr tiefgründige Ich-Perspektive eingenommen hat, fand ich es sehr angenehm. Am Anfang etwas ungewohnt, aber ich fand es nicht schlecht. Am Anfang geht es um Rose, die Großmutter, welche kurz darauf stirbt. Man erfährt sofort, dass es ein Geheimnis gibt, welches sie später mit ins Grab nimmt. Dieses Geheimnis wird erst sehr spät im Laufe des Buches gelüftet, was auf jeden Fall zur Spannung beiträgt. Dalia ist eine sehr tolle junge Frau, die unheimlich viel durchmachten musste und von vielen Selbstzweifeln geplagt ist, welche aber absolut verständlich sind. Das Buch wechselt sporadisch zwischen Vergangenheit (der Mutter von Dalia) und der Gegenwart. Das heißt mit jedem Kapitel erfährt mein ein Stück mehr. Ich hatte am Anfang ein paar Problemchen reinzukommen und war mir unsicher, ob ich das Buch weiterlesen soll. Dann wurde es aber wirklich gut. Gegen Ende hat es dann find ich wieder etwas abgeflaut. Alles in allem aber ein schönes Buch mit vielen Familiengeheimnissen. Und man bessert sein Kulturwissen über die Maya auf:)
Toller Auftakt einer neuen Saga 😊👌
Das Buch hat mir gut gefallen. Gerade der Teil in Mexiko mit den Ausgrabungen war gut beschrieben, auch die Landschaft und die Menschen dort. Der Stil ist ähnlich wie bei die sieben Schwestern und die verlorene Tochter. Trotzdem hat es mir gefallen und mich neu neugierig gemacht auf die nächsten Teile
Der Beginn der Romanreihe um die Blumentöchter ist ein Buch mit vielen starken und individuellen Charakteren. Wer die Bücher von Lucinda Riley und den sieben Schwestern mag wird diese Reihe lieben.
Im Grunde eine schöne Familiengeschichte, aber aus meiner Sicht läuft alles zu glatt, zu harmlos ab. Natürlich gibt es auch traurige Momente, aber als Leserin hat mich diese Traurigkeit nicht erreicht. Da blieben die Figuren zu flach.
Ein Blütenmeer an Emotionen
Was für ein wundervoller Auftakt dieser Buchreihe. Cover, Farbschnitt und auch der Klappentext haben mir sofort gefallen und somit war schnell klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Zu Beginn des Buches gibt es einen Stammbaum, was ich unglaublich hilfreich für die Geschichte finde. Der Schreibstil ist herrlich locker und modern und die Protagonisten und Handlungsorte werden großartig beschrieben. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ein Teil dieser Geschichte zu sein und fühlte mich wunderbar aufgehoben. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant und das Setting ist ein Traum. Es wechselt zwischen Cornwall und Mexiko hin und her und springt immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, vor genau Neunundzwanzig Jahren. Dieses Buch steckt bis oben hin voll mit Emotionen und irre viel Spannung. Hier werden die unterschiedlichen Kulturen beschrieben und man lernt sehr viel über die Geschichte der Mayas und Mexiko. Ich hatte unfassbar gute Lesestunden und kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

Im Buchladen ist mir das Buch mit dem hübschen Farbschnitt aufgefallen und der Klappentext hatte mich dann überzeugt.... Mal etwas anderes als ich sonst lese. Und ich hatte etwas Schwierigkeiten einzutauchen....Aber es hat mir dann seeehr gut gefallen. Nach dem Ende mag ich unbedingt den nächsten Band lesen!!
Schöne Geschichte
Der Anfang war etwas „lang“ Aber dann packte mich die Story :-)
Ein wunderbarer Roman über die Suche nach den eigenen Wurzeln und somit auch zu sich selbst.
Einfach geschrieben, schöner Start einer Reihe.
In eine andere Welt abtauchen 🌺🌸
Beendet und sehr glücklich und zufrieden 🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺🌸🌺 …ich war überrascht, wie schön und flüssig der Schreibstil ist, und ich konnte wunderbar in eine andere Welt abtauchen. Zudem wurde ich zurück in meine Flitterwochen katapultiert… natürlich fiel es mir dadurch einfacher 🥰 Es fängt sehr spannend an, hat einen tollen Mittelteil mit Herzschmerz, Liebe, Loyalität & Familie, gutem Essen & Tanz 💃🏻 alles dabei! Die zwei Zeitstränge sind auch schön aufeinander abgepasst! Und zudem ein Happy end, das heftiger nicht hätte sein können. Vielleicht für manche too much und zu unrealistisch, aber wenn ich in einem Punkt kitschig bin, dann, wenn das Glück am Ende völlig Überhand nimmt und mich zufrieden zurücklässt 🤭🥰🌺🌸 Man hat genug harte Realität im Alltag. Es hat mich daher sehr glücklich gemacht und lässt mich durch einen spannenden Cliffhanger auf den nächsten Teil freuen, der bereits neben mir liegt 😋 Ich muss ehrlich sagen, @autorin_silke_ziegler kommt meiner LieblingsAutorin Lucinda Riley verdächtig nah 🤭🤗❤️