Das Hotel Nantucket
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Beiträge
Am Anfang hat es mich noch gelangweilt, aber nach ner Zeit wurde es immer besser. Als man alle Charaktere kennengelernt hat, konnte man sich gut rein fühlen und auch das Gespenst hatte eine angenehme Rolle eingenommen. Auch haben einige Charaktere sich positiv sehr gut entwickelt. Ein für sich sehr gutes Buch, aber wegen dem Anfang etwas schleppend. Am Ende gibt es noch Empfehlungen für den Ort, falls also jemand nach dem Lesen Lust bekommt dort hin zu reisen, wird er perfekt beraten.
War nicht schlecht, aber es konnte mich nicht überzeugen
Die Geschichte über das Hotel Nantucket war alles in allem gut zu lesen, ganz überzeugen konnte sie mich leider nicht. Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt. Bei den Hauptcharakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Und die ganzen Namen der Nebencharaktere waren mir etwas too much und haben meinen Lesefluss gestört. Die Sommervibes hätten für mich noch ein wenig mehr rüberkommen müssen.
Nette Story mit Sommervibes aber nicht viel mehr
Lizbet Keaton ist superglücklich mit ihrem Freund und Geschäftspartner, mit dem sie ein Restaurant auf Nantucket führt. Doch als er sie betrügt, da steigt sie aus und sucht eine neue Aufgabe. Diese findet sie im neu umgebauten, einst legendären Luxushotel der Insel. Dieses hat der Unternehmer Xavier Darling aus seinem Dornröschenschlaf geholt und fordert nun von den Mitarbeitern, dass diese sich so ins Zeug legen, dass sie die höchste Auszeichnung einer äußerst kritischen Hoteltesterin bekommen: Die „fünf Schlüssel“. Nach und nach kommt Leben ins Hotel, was auch mit dem dort spukenden „Hausgeist“ Grace zusammenhängt. Die beiden Kinder eines Dauergastes spielen dabei eine nicht unbedeutende Rolle, da sie zur Aufdeckung von Graces Geschichte wesentlich beitragen. Gut gefallen hat mir, dass hier durchaus ein Blick hinter die Kulissen eines Hotelbetriebs und die anstrengende Arbeit des Personals geworfen wird. Auch die „schlechten“ Seiten manches Gastes wird recht anschaulich beschrieben. Doch alles in allem hat mich zum ersten Mal ein Buch der Autorin enttäuscht. Die Geschichte wirkt auf mich recht lieblos zusammengesetzt, die Charaktere sind doch sehr scherenschnittartig gezeichnet und die Story nimmt wenig Fahrt auf. Auch habe ich das richtige Feeling dieser so schönen Insel, die direkt vor meinem Sehnsuchtsort Cape Cod liegt, vermisst. Für mich kam hier sehr wenig an, was wirklich schade ist, denn aus dem Thema hätte man viel herausholen können. Natürlich bin ich auch nicht mit der Erwartung an große Literatur an diesen Feel-Good-Sommerroman gegangen, da ich ja schon viele andere Romane von Elin Hilderbrand gelesen hatte. Hier hat es für mich leider nicht gepasst.
Na ja... es war nicht schlecht aber auch kein Renner. Nur das letzte Drittel war wirklich bemerkenswert, so ab Kapitel 23, obwohl das letzte Kapitel nur das 'blaue Buch' ist. Die ersten 22 Kapitel plätschern so dahin. Ich musste mich wirklich immer wieder aufraffen, weiter zu lesen... Das Ende hat mich aber dann etwas besänftigt. Kann man, muss man aber nicht
Großartiges Buch. Eine tolle Geschichte, viele Nebenhandlungen, die aber perfekt in Hauptgeschichte eingefügt werden. Eine wunderschöne Erzählung.
War ok
Die Geschichte war ganz nett, aber hat mich nicht besonders berührt. Es gab keinen großen Spannungsbogen, keine echten Überraschungen. Alles plätscherte ein bisschen vor sich hin. Das Buch liest sich leicht, aber es bleibt nicht viel hängen. Was ich toll fand: Am Ende des Buches gibt es richtig schöne Empfehlungen für den Ort Nantucket, wie Cafés, Buchläden und Strände. Das hat mir echt gut gefallen. Besonders süß fand ich die Info, dass jedes Jahr im Juli ein Book Festival dort stattfindet. Solche liebevollen Einblicke machen das Setting noch greifbarer und lebendiger. Auch wenn mich die Geschichte selbst nicht komplett überzeugt hat, fand ich diesen persönlichen Touch richtig charmant.

Beiträge
Am Anfang hat es mich noch gelangweilt, aber nach ner Zeit wurde es immer besser. Als man alle Charaktere kennengelernt hat, konnte man sich gut rein fühlen und auch das Gespenst hatte eine angenehme Rolle eingenommen. Auch haben einige Charaktere sich positiv sehr gut entwickelt. Ein für sich sehr gutes Buch, aber wegen dem Anfang etwas schleppend. Am Ende gibt es noch Empfehlungen für den Ort, falls also jemand nach dem Lesen Lust bekommt dort hin zu reisen, wird er perfekt beraten.
War nicht schlecht, aber es konnte mich nicht überzeugen
Die Geschichte über das Hotel Nantucket war alles in allem gut zu lesen, ganz überzeugen konnte sie mich leider nicht. Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt. Bei den Hauptcharakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Und die ganzen Namen der Nebencharaktere waren mir etwas too much und haben meinen Lesefluss gestört. Die Sommervibes hätten für mich noch ein wenig mehr rüberkommen müssen.
Nette Story mit Sommervibes aber nicht viel mehr
Lizbet Keaton ist superglücklich mit ihrem Freund und Geschäftspartner, mit dem sie ein Restaurant auf Nantucket führt. Doch als er sie betrügt, da steigt sie aus und sucht eine neue Aufgabe. Diese findet sie im neu umgebauten, einst legendären Luxushotel der Insel. Dieses hat der Unternehmer Xavier Darling aus seinem Dornröschenschlaf geholt und fordert nun von den Mitarbeitern, dass diese sich so ins Zeug legen, dass sie die höchste Auszeichnung einer äußerst kritischen Hoteltesterin bekommen: Die „fünf Schlüssel“. Nach und nach kommt Leben ins Hotel, was auch mit dem dort spukenden „Hausgeist“ Grace zusammenhängt. Die beiden Kinder eines Dauergastes spielen dabei eine nicht unbedeutende Rolle, da sie zur Aufdeckung von Graces Geschichte wesentlich beitragen. Gut gefallen hat mir, dass hier durchaus ein Blick hinter die Kulissen eines Hotelbetriebs und die anstrengende Arbeit des Personals geworfen wird. Auch die „schlechten“ Seiten manches Gastes wird recht anschaulich beschrieben. Doch alles in allem hat mich zum ersten Mal ein Buch der Autorin enttäuscht. Die Geschichte wirkt auf mich recht lieblos zusammengesetzt, die Charaktere sind doch sehr scherenschnittartig gezeichnet und die Story nimmt wenig Fahrt auf. Auch habe ich das richtige Feeling dieser so schönen Insel, die direkt vor meinem Sehnsuchtsort Cape Cod liegt, vermisst. Für mich kam hier sehr wenig an, was wirklich schade ist, denn aus dem Thema hätte man viel herausholen können. Natürlich bin ich auch nicht mit der Erwartung an große Literatur an diesen Feel-Good-Sommerroman gegangen, da ich ja schon viele andere Romane von Elin Hilderbrand gelesen hatte. Hier hat es für mich leider nicht gepasst.
Na ja... es war nicht schlecht aber auch kein Renner. Nur das letzte Drittel war wirklich bemerkenswert, so ab Kapitel 23, obwohl das letzte Kapitel nur das 'blaue Buch' ist. Die ersten 22 Kapitel plätschern so dahin. Ich musste mich wirklich immer wieder aufraffen, weiter zu lesen... Das Ende hat mich aber dann etwas besänftigt. Kann man, muss man aber nicht
Großartiges Buch. Eine tolle Geschichte, viele Nebenhandlungen, die aber perfekt in Hauptgeschichte eingefügt werden. Eine wunderschöne Erzählung.
War ok
Die Geschichte war ganz nett, aber hat mich nicht besonders berührt. Es gab keinen großen Spannungsbogen, keine echten Überraschungen. Alles plätscherte ein bisschen vor sich hin. Das Buch liest sich leicht, aber es bleibt nicht viel hängen. Was ich toll fand: Am Ende des Buches gibt es richtig schöne Empfehlungen für den Ort Nantucket, wie Cafés, Buchläden und Strände. Das hat mir echt gut gefallen. Besonders süß fand ich die Info, dass jedes Jahr im Juli ein Book Festival dort stattfindet. Solche liebevollen Einblicke machen das Setting noch greifbarer und lebendiger. Auch wenn mich die Geschichte selbst nicht komplett überzeugt hat, fand ich diesen persönlichen Touch richtig charmant.
