Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück: Thriller. Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden

Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück: Thriller. Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
465
Preis
10.99 €

Beiträge

147
Alle
3.5

Der Schreibstil ist superflüssig und angenehm und ich war schnell gecatcht. Ich fand es bis zum letzten Drittel immer wieder spannend und undurchschaubar. Die Landschaftsbeschreibungen zwischendurch fand ich nicht störend sondern beeindruckend, und teils auch wichtig um das Gefühl der Panik/Einsamkeit so richtig nachvollziehen zu können. Das letzte Drittel hat dann einen kompletten Richtungswechsel gebracht und mich durch das offene Ende leider unbefriedigt zurückgelassen. Wer ist denn nun der Psycho????

4

Kehrt wirklich nur eine/r zurück?? Das war mal wieder ein rasanter Ausflug in die Welt der Thriller und ich habe ihn sehr genossen! Anna, Henrik und Milena kennen sich seit ihrer Zeit an der Uni. Henrik war und ist dort Dozent, die Frauen haben seinerzeit noch studiert. Anna und Henrik werden ein Paar, was sie die ersten Jahre verheimlichen müssen. Jedes Jahr machen sich die drei gemeinsam los um in den Naturparks von Schweden zu wandern und ich habe mich schon auf die Beschreibungen von der Natur gefreut. Dieses Jahr jedoch fährt kurzfristig Milenas neuer Freund Jacob mit und wirft gleich zu Beginn Fragen auf und die Wanderpläne um. Anna kommt Jacob bekannt und suspekt vor. Sie beginnt zu recherchieren, kommt jedoch nicht weit, denn in der Weite der schwedischen Landschaft hat niemand Netz. Was folgt ist eine Hatz durch den Nationalpark Sarek. Die grandiosen Lanschaftsbeschreibungen lassen mich immer wieder mal kurz vergessen, dass ich einen Thriller lese. Doch auch die Natur ist erbarmungslos, kennt keine Gnade. "Dieser Bergwand ist es egal, ob wir zu ihren Füßen überlebten, oder starben wie ein sinnloses Opfer." Immer wieder kommen starke Spannungen auf. "Körperliche oder verbale Aggression lässt die Menschen auf Zehenspitzen gehen und alles daransetzen, ihr nicht ausgeliefert zu sein." Besonders Milena versucht die Anspannungen zu glätten, versucht Streitigkeiten zu schlichten. Doch warum verhält sie sich so devot, sie kennt Jacob doch noch gar nicht lange? Es kommt zum Showdown, Anna wird gerettet und liegt schwer verletzt im Krankenhaus, aber was ist mit den anderen passiert? Richtig gut gefallen hat mir bei dem Aufbau des Romans, die von Beginn an eingeflochtenen Befragungen durch den Kriminalbeamten, die noch im Krankenhaus stattgefunden haben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Mittelteil hätte für mich ein bisschen kürzer sein können, aber nichtsdestotrotz eine große Leseempfehlung für alle die es spannend mögen.

5

Überraschend spannend und gnadenlos. Ein Pageturner.

5

Super spannend nicht vorhersehbar wer der Täter ist Hatte tolle spannende Lese-Stunden

4.5

Ungemein fesselnder Thriller vor einer malerischen Kulisse, die Kletter- und Wanderfreunde bestimmt besser zu würdigen wissen als ich. Die Story hat mich aber trotzdem absolut gepackt, was an dem tollen Schreibstil und dem passenden Aufbau liegt. Erzählt wird nämlich nicht nur geradlinig, sondern man bekommt rückblickend beispielsweise durch die Zeugenbefragung immer mehr Informationen, durch die man sich dann selbst sein Bild machen muss. Dadurch stellt man immer wieder Dinge in Frage und bleibt permanent am Ball. Den kleinen Abzug gab es, weil ich mit dem Schluss nicht 100%ig einverstanden bin, aber das ist ja Geschmackssache.

3

Mhm 😉 Spannend, teilweise ... Zu häufig hatte ich das Gefühl einen Wanderführer zu lesen.

4

🅘🅝🅗🅐🅛🅣 Die Anwältin Anna organisiert mit ihrem Verlobten Henrik und ihrer besten Freundin Milena ihre jährliche Wanderung in den Norden Schwedens. Doch zu ihrer Überraschung bringt Milena ihren neuen Freund Jakob mit. Dieser will spontan die Route ändern und zeigt nach und nach sein wahres Gesicht. Und irgendwoher kennt Anna ihn… Bald wird der Trip zu einem Überlebenskampf und nicht jeder kommt lebend raus. 🅕🅐🅩🅘🅣 Das Buch startet direkt mit einer gegenwärtigen Verhörung, in der die Geschehnisse rekonstruiert werden. Wir begleiten Anna bei der Wanderung mit ihren Freunden und bekommen zwischendurch auch immer wieder Einblicke in Ihre Vergangenheit und Gefühlswelt, sodass sie für den Leser sehr nahbar wird. Sie ist stark, mutig und durch nichts aufzuhalten. Eine wahre Kämpferin. Doch schnell finden wir heraus, da hinter ihrer Fassade mehr steckt als nur heiterer Sonnenschein. Die Atmosphäre ist während des Lesens zum Greifen nah. Teilweise hab ich sogar die Kälte der Berge gespürt. Diese ändert sich immer mehr zur Düsternis, da die Dynamik der Gruppe sich ändert. Es ist richtiggehend spannend und unheimlich. Zwischenzeitlich hab ich mich gefragt, warum die Wanderung nicht längst abgebrochen wurde. Das Ende ist viel zu abrupt und verwirrend zugleich. Ehrlicherweise hat es mich auch nicht zufriedengestellt. Weshalb es zu einem Punktabzug kommt

4.5

Wandern 🥾- Spannung ⚡️- Unerwartetes

Die ersten Seiten 📃 dachte ich, es wird eher ein langweiliges Buch. 📕 Wobei die Verbindung der Kapitel echt toll gemacht ist. Die Geschichte setzt am Polizeiverhör an. Durchhalten hat sich auch gelohnt. Es ist tatsächlich doch, auch wenn das Thema nicht neu ist, eine neue Story. Es gibt auch einen Plottwist und am Ende bleiben Zweifel, die auf den Seiten davor ausgeräumt schienen. Ein für mich dann nach anfänglichem „kann man lesen“ zu einer „hat sich gelohnt“ Geschichte wurden.

4

Ziemlich schnell hatte ich eine Meinung zu jeder im Buch vorkommenden Person, die ihm Verlauf des Buches immer wieder umgeworfen wurde. Obwohl teilweise wirklich nicht viel passierte in der Story, las sich das Buch sehr flüssig und schnell. Da ich selbst schon oft in Schweden war, konnte ich mir die beschriebene Natur sehr gut vorstellen und auch die Neue in einer Wandergruppe war ich Mal gewesen. Auch da konnte ich mich gut reinfühlen. Insgesamt hat das Buch mich gut unterhalten. Das Ende lässt viel Platz für die eigene Meinung und Vorstellungskraft.

4.5

Absolut überzeugend!

Ich bin durch die Seiten geflogen und der Autor macht so viel richtig, um Spannung zu erzeugen. Angenehme Kapitellängen, eine authentische Schilderung psychischer Ausnahmezustände, ständig neue spannungserregende Impulse . Missstimmungen, Unterstellungen und Eifersüchteleien, eine geschickt arrangierte Erzählstruktur mit guten Perspektivwechseln. Die Stärke der Ich-Perspektive wurde hervorragend genutzt, um den Leser zu verunsichern. Insgesamt fand ich diesen Thriller sehr spannend und absolut überzeugend. Das Ende fand ich jetzt nicht so passend, aber das ist in diesem Fall Geschmackssache.

5

Das Buch hat mir gut gefallen. Die Atmosphäre der Gruppe, die Ulf Kvensler nach und nach aufbaut, ist in meinen Augen echt gut gelungen. Auch die Wanderung war detailliert aber sehr spannend und gut beschrieben. Die Atmosphäre im Gebirge und die Gegebenheiten der Berge war für mich richtig greifbar. Ein gelungenes Buch

3

Kein Highlight

Mich hat das Buch leider nicht wirklich vom Hocker gerissen. Es war nicht schlecht geschrieben und war durchaus an manchen Passagen recht spannend, aber im Großen und Ganzen hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Auch von dem Ende war ich alles andere als begeistert, es endet einfach zu abrupt und lässt noch viele Fragen unbeantwortet.

3.5

Ja was denn nu? 😱😱😱 Bin komplett unschlüssig, was ich von dem Buch halten soll. Der Anfang hat mich begeistert, super gemacht mit den Vernehmungsprotokollen… Dann zog sich die Wanderung etwas langatmig… Im hinteren Teil war ich dann völlig geflasht und dachte: wie verrückt ist das bitte? Ich war begeistert… Aber dann: was ist das bitte für ein Ende? 😨😨😨 Leider kann ich damit gar nichts anfangen. Super schade, zwischendurch fand ich es sensationell… Durch das Ende würde ich es leider nicht weiter empfehlen. Da wühlt man sich durch etwas unter 500 Seiten, um dann auch nicht schlauer zu sein…😱😱😱

3

Durch das detaillierte Beschreiben der Natur Schwedens zieht sich das Buch. Für mich wurde es erst ab der Mitte interessant jedoch ist es keine besondere Story.. Für zwischendurch ganz okay...

3

Ein sehr spannender Thriller, der sich richtig flüssig weglesen ließ. Das hat viel Spaß gemacht, auch wenn mir die Gruppendynamik manchmal sehr konstruiert vorkam. Das Ende hätte auch eindeutiger sein dürfen.

4

Interessante Charakterstudie, spannender Abenteuerroman. Der Thrill hat mir ein wenig gefehlt

Eins muss man Herrn Kvensler lassen: Landschaftsbeschreibungen kann dieser Mann! Man wandert förmlich zusammen mit den vier Protagonisten Richtung Sarek. Sehr atmosphärische Schilderungen, die schönen genauso wie die schaurigen... denn sich in der Wildnis Lapplands zu verirren, da kommt definitiv Spannung auf. Doch würde ich wirklich von einem Thriller sprechen? Definitiv nicht die ganze Zeit, in der meisten Zeit empfand ich das Buch eher als Charakterstudie der vier unterschiedlichen Charaktere. Dennoch habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Fazit: Als Abenteuerroman mit viel Spannung absolut empfehlenswert, als Thriller eher weniger überzeugend.

2.5

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir richtig gut. Es beginnt damit, dass Anna schwer verletzt gefunden wird. Sogleich stellt sich natürlich die Frage, was ist passiert? Und wo sind die anderen drei Personen abgeblieben? Die Geschichte ist dann so aufgebaut, dass wir in der Zeit immer wieder ein wenig hin und her springen. Einmal begleiten wir die Protagonisten vor und während dieser Wanderung. Dabei hauptsächlich aus der Perspektive von Anna. Und dann gibt es Kapitel, in denen Anna im Krankenhaus liegt und von einem Kriminalinspektor befragt wird. Diese sind in Form von Protokollen dargestellt. Das Ganze sorgte bei mir am Anfang für einen richtig guten Spannungsaufbau und ich war super neugierig, was die vier erlebt haben. Dabei muss ich sagen, sympathisch war mir keiner von den Charakteren. Das ist aber nicht weiter tragisch. Eher sorgt es dafür, dass man niemandem so wirklich traut. Gut gefielen mir auch die düstere Atmosphäre und die wunderbaren Beschreibungen der Landschaft. So konnte ich mir alles bildlich vorstellen. Allerdings war es das dann auch schon, was mir gefallen hat. Die Geschichte hat mich leider nämlich sehr schnell verloren. Die anfängliche Spannung baute sich rasant ab und die Geschehnisse konnten mich nicht mehr so fesseln. Viele Twists haben für mich auch keinen Sinn mehr ergeben und die Auflösung war für mich dann Enttäuschung pur. Viel zu viele offene Fragen. Auch fand ich es schade, dass mir die Charaktere zu blass gezeichnet waren und ich sie somit nicht wirklich greifen konnte. Insgesamt lässt mich der Thriller somit ein wenig zwiegespalten zurück. Eine gute Idee, aber in der Umsetzung für mich eindeutig zu schwach.

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2

Für mich hat sich das Ganze sehr gezogen, bis endlich Mal Spannung aufkam. Wir wissen gleich zu Beginn des Buches wer es schafft, zwar noch nicht wie und warum, aber dennoch.....

3

Naja

Ein Ausflug, der mich mit Fragezeichen zurücklässt. Vorab das Positive: das Buch lässt sich aufgrund des guten Schreibstils sehr gut weglesen, die Kapitel sind schön kurz. Die Perspektivwechsel zwischen der Vernehmung von Anna und dem Ausflug selbst hat mir gut gefallen, auch wenn Anna die Hauptrolle einnimmt und man wenig über die Gefühlswelt der anderen 3 Personen erfährt, erst auf den letzten Seiten, jedoch auch nicht von allen, eine Figur bleibt mehr oder weniger ein Mysterium. Die Handlung plätschert so vor sich hin, die Wendung auf den letzten 120 Seiten bringt Spannung auf und hat mein Interesse tatsächlich noch geweckt. Das Ende hingegen hatte ich irgendwie spektakulärer erwartet, zumindest hat mir dies der Klappentext suggeriert. War okay aus meiner Sicht, man verpasst allerdings auch nichts, wenn man es nicht liest.

4

Guter Thriller!

Das Buch hat mich direkt angesprochen, sowohl vom optischen als auch vom Klapptext her war ich sehr neugierig darauf. Von Beginn an hat sich das Buch sehr gut lesen lassen. Ich finde auch, dass die ganze Zeit über eine gewisse Grundspannung und auch eine Sogwirkung da war. So richtig aus der Hand legen konnte ich das Buch nicht. Lange wusste ich nicht wo der Ausflug hingeht. Das hat mich aber nicht wirklich gestört und hat für mich auch ein bisschen die Spannung ausgemacht. Die Erzählung aus der Ich-Perspektive hat mit sehr gut gefallen und auch der Wechsel zwischen Erzählung und Zeugenbefragung im Krankenhaus fand ich sehr gut. Zum Ende kam dann nochmal richtig Fahrt auf und mit der Wendung hätte ich so nicht gerechnet. Die Geschichte war dann aber auch ziemlich schnell vorbei. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, fand ich das aber nicht so schlimm, alle wichtigen Fragen wurden für mich geklärt. Allesinallem war es für mich ein guter und unterhaltsamer Thriller, den ich gerne gelesen habe. Daher gibt's von mit eine klare Leseempfehlung.

4.5

Wie jedes Jahr wollen die Anwältin Anna mit ihrem Freund Henrik und der gemeinsamen Freundin Melina für eine Woche im Norden Schwedens wandern gehen. Doch diesmal findet diese erst im wettertechnisch schlechteren September statt und zudem ist Melina's neuer Freund Jakob mit dabei. Jakob ist Anna aber von Beginn an suspekt, scheint sie ihn doch von einem früheren Strafverfahren her zu erkennen. Ob es richtig war, Jakob mit zu nehmen, wird sich noch zeigen..... Bereits aufgrund des strukturellen Aufbaus ist der Thriller lesenswert. Gleich zu Beginn wird das Protokoll des Funkverkehrs eines Rettungshubschraubers und dem Krankenhaus, zudem optisch in Schreibmaschinenschrift hervorgehoben, abgedruckt. Anna wurde schwer verletzt geborgen. Es ist etwas Schreckliches passiert, aber Anna überlebt. Ich habe dann diesen Thriller wie einen Film gelesen. Ausgangspunkt sind erneut die in Schreibmaschinenschrift verfassten Vernehmungsprotokolle. Anna wird im Krankenbett von einem Polizeibeamten über 5 Tage hinweg zu den Ereignissen befragt. Diese Befragungen sind kurz, meist nur zwei Seiten. Aber dann, so mein filmischer Eindruck, schwenkt die Kamera über mehrere kurze Kapitel zurück zum Beginn der Wanderung und wie es sich entwickelte, immer wieder mal unterbrochen durch Vernehmungsprotokolle, die das Geschehene aufgreifen und in die nächste Erzählphase überleiten. Der Autor schildert eindrucksvoll das Beziehungsgeflecht der Protagonisten untereinander. Jakob ist sehr dominant und schafft es gegen den Widerstand von Anna und Henrik, von der geplanten Route abzuweichen und stattdessen in den sehr anspruchsvollen und weit gefährlicheren Nationalpark Sarek zu gehen. Anna's anfängliche Aversion gegen Jakob steigert sich allmählich in Angst vor ihm. Die Route wird immer gefährlicher, was bezweckt der wohl zwielichtige Jakob? Denn er besitzt "die Fähigkeit, die Grenzen zwischen Lüge und Wahrheit zu vermischen."(S. 338). Aber auch zwischen Anna und Henrik kriselt es. Und Melina ist ihm näher als Anna denkt. Und unter Jakob ist Anna nicht mehr diesselbe. Diese Verstrickungen führen langsam, aber stetig zu einer gefährlichen Gemengelage, in der ich nicht mehr wusste, wem man vertrauen konnte. Und dann kommt es zwangsläufig zu einem dramatischen Ereignis. Daneben schildert Ulf Kvensler sehr realistisch die Wanderroute, die durch gefährliche Flussläufe führt, steile Geröllpassagen an Bergmassiven oder plötzlich einsetzenden Regen oder dichtes Schneegestöber. Die beschriebene Kälte der Gebirgsflüsse und Schneetreiben konnte ich fast selbst spüren. Über die gesamte Erzählung hinweg liegt dem Buch eine fast unheimliche Grundspannung zugrunde, das Buch entwickelt eine Sogwirkung, weshalb ich das Buch in sehr kurzer Zeit gelesen hatte. Natürlich gibt es noch eine mich überraschende Wendung, wobei der Schluss mir persönlich aber nicht ganz so überzeugt hat. Das schmälert jedoch nicht den wirklich guten Eindruck. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Schwedische LeserInnen dürften sich mit den Namen der Wegbeschreibungen und der Berge und Flüsse wohl leichter tun. 4,5 von 5 ⭐️

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4.5

Sehr atmosphärisch. Toller Schreibstil der mich mitgerissen hat. Das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen

3

„Das hier könnte die schönste Wanderung werden, die ich je erlebt habe, dachte ich noch, bevor ich einschlief.“

Der Schreibstil war sehr flüssig gewesen und wirklich sehr angenehm. Ich bin nur durch die Seiten geflogen. Für Spannung und Auflockerung hat zwischen den Kapiteln das Verhör gesorgt und die Rückblicke. Ich bin schnell durch das Buch gekommen. Das beschriebene Setting hatte mir sehr gut gefallen. Wandern - Berge mein liebstes Urlaubsziel im Sommer oder im Winter zum Ski fahren. 🤭 Zu Beginn war ich sehr gecatched, in der Mitte war es dann schon sehr langatmig - zum Ende hin nahm es wieder etwas Fahrt auf. Das Ende hat mich leider nur unbefriedigt zurückgelassen. 🥲 Ein Ausflug, der einen mit Fragezeichen zurücklässt. Ein ruhiges Buch mit tollem Setting.

„Das hier könnte die schönste Wanderung werden, die ich je erlebt habe, dachte ich noch, bevor ich einschlief.“
4

Netter Ausflug nach Schweden ..

Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht .. teilweise sehr ausgeschmückt und in die Länge gezogen, aber dennoch eine coole Geschichte. Am Ende denkt man sich „hä?“ Beschreibung Vier Freunde. Eine Wanderung. Und die tödliche Weite Nordschwedens. Jeden Sommer fahren die Anwältin Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre beste Freundin Milena in den Norden Schwedens, um beim Wandern in der wilden Natur den Stockholmer Alltag zu vergessen. Doch dieses Jahr hat sich Milena neuer Freund, Jakob, der Gruppe angeschlossen. Er schlägt vor, von der ursprünglichen Route abzuweichen und stattdessen in den wilden, einsamen Nationalpark Sarek zu wandern. Schon bald wird klar, dass die Tour alles andere wird als ein gemütlicher Ausflug unter Freunden. Jakob stiftet die Gruppe zu immer weiteren, gefährlicheren Herausforderungen an. Auch die Dynamik zwischen ihnen ändert sich – lang unterdrückte Vorwürfe und Geheimnisse kommen ans Licht, die Nerven liegen blank. Bald geht es nur noch um eines: Wer wird nach Hause zurückkehren? Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden: Atemberaubende Spannung vor der beeindruckenden Kulisse von Europas letzter unberührter Wildnis.

2

War nicht meins....

Ich habe so viel gutes über das Buch gehört, dass ich es auch gern lesen wollte. Am Anfang geht's auch gut los und man will unbedingt wissen was passiert ist. Aber dann zieht es sich. Auf 250 Seiten passiert einfach nix. Die wandern und wandern und wandern. Ich musste mich da echt oft zum weiterlesen zwingen. Das Ende hat mir auch nicht gefallen leider, auch wenns zum Schluss hin wenigstens wieder ein bisschen spannend wird.

4.5

Spannend, fesselnd und eine echte Empfehlung!

𝐷𝑒𝑟 𝐴𝑢𝑠𝑓𝑙𝑢𝑔 - 𝑁𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑘𝑒ℎ𝑟𝑡 𝑧𝑢𝑟ü𝑐𝑘 Huhu ihr Lieben 🧡 Die liebe @the.grumpy.booklady hat mir vor kurzem wieder ein Büchlein geliehen 🤭 Ich habe es auch echt verschlungen und möchte daher wieder ein paar Worte dazu loswerden 😱 ᴊᴇᴅᴇɴ sᴏᴍᴍᴇʀ ғᴀʜʀᴇɴ ᴅɪᴇ ᴀɴᴡäʟᴛɪɴ ᴀɴɴᴀ, ɪʜʀ ᴠᴇʀʟᴏʙᴛᴇʀ ʜᴇɴʀɪᴋ ᴜɴᴅ ɪʜʀᴇ ʙᴇsᴛᴇ ғʀᴇᴜɴᴅɪɴ ᴍᴇʟɪɴᴀ ɪɴ ᴅᴇɴ ɴᴏʀᴅᴇɴ sᴄʜᴡᴇᴅᴇɴs, ᴜᴍ ʙᴇɪᴍ ᴡᴀɴᴅᴇʀɴ ɪɴ ᴅᴇʀ ᴡɪʟᴅᴇɴ ɴᴀᴛᴜʀ ᴅᴇɴ sᴛᴏᴄᴋʜᴏʟᴍᴇʀ ᴀʟʟᴛᴀɢ ᴢᴜ ᴠᴇʀɢᴇssᴇɴ. ᴅᴏᴄʜ ᴅɪᴇsᴇs ᴊᴀʜʀ ʜᴀᴛ sɪᴄʜ ᴍᴇʟɪɴᴀs ɴᴇᴜᴇʀ ғʀᴇᴜɴᴅ, ᴊᴀᴋᴏʙ, ᴅᴇʀ ɢʀᴜᴘᴘᴇ ᴀɴɢᴇsᴄʜʟᴏssᴇɴ. ᴇʀ sᴄʜʟäɢᴛ ᴠᴏʀ, ᴠᴏɴ ᴅᴇʀ ᴜʀsᴘʀüɴɢʟɪᴄʜᴇɴ ʀᴏᴜᴛᴇ ᴀʙᴢᴜᴡᴇɪᴄʜᴇɴ ᴜɴᴅ sᴛᴀᴛᴛᴅᴇssᴇɴ ɪɴ ᴅᴇɴ ᴡɪʟᴅᴇɴ, ᴇɪɴsᴀᴍᴇɴ ɴᴀᴛɪᴏɴᴀʟᴘᴀʀᴋ sᴀʀᴇᴋ ᴢᴜ ᴡᴀɴᴅᴇʀɴ. sᴄʜᴏɴ ʙᴀʟᴅ ᴡɪʀᴅ ᴋʟᴀʀ, ᴅᴀss ᴅɪᴇ ᴛᴏᴜʀ ᴀʟʟᴇs ᴀɴᴅᴇʀᴇ ᴡɪʀᴅ ᴀʟs ᴇɪɴ ɢᴇᴍüᴛʟɪᴄʜᴇʀ ᴀᴜsғʟᴜɢ ᴜɴᴛᴇʀ ғʀᴇᴜɴᴅᴇɴ. ᴊᴀᴋᴏʙ sᴛɪғᴛᴇᴛ ᴅɪᴇ ɢʀᴜᴘᴘᴇ ᴢᴜ ɪᴍᴍᴇʀ ᴡᴇɪᴛᴇʀᴇɴ, ɢᴇғäʜʀʟɪᴄʜᴇʀᴇɴ ʜᴇʀᴀᴜsғᴏʀᴅᴇʀᴜɴɢᴇɴ ᴀɴ. ᴀᴜᴄʜ ᴅɪᴇ ᴅʏɴᴀᴍɪᴋ ᴢᴡɪsᴄʜᴇɴ ɪʜɴᴇɴ äɴᴅᴇʀᴛ sɪᴄʜ – ʟᴀɴɢ ᴜɴᴛᴇʀᴅʀüᴄᴋᴛᴇ ᴠᴏʀᴡüʀғᴇ ᴜɴᴅ ɢᴇʜᴇɪᴍɴɪssᴇ ᴋᴏᴍᴍᴇɴ ᴀɴs ʟɪᴄʜᴛ, ᴅɪᴇ ɴᴇʀᴠᴇɴ ʟɪᴇɢᴇɴ ʙʟᴀɴᴋ. ʙᴀʟᴅ ɢᴇʜᴛ ᴇs ɴᴜʀ ɴᴏᴄʜ ᴜᴍ ᴇɪɴᴇs: ᴡᴇʀ ᴡɪʀᴅ ɴᴀᴄʜ ʜᴀᴜsᴇ ᴢᴜʀüᴄᴋᴋᴇʜʀᴇɴ? Das Buch war super spannend. Es gab einige Momente, wo ich dann doch auch mit offenem Mund da saß und dachte: nicht im ernst jetzt?! Und auch gegen Ende wurde es dann immer "krasser", die Spannung ist sehr gestiegen. Die Landschaft war wirklich sooo toll beschrieben, da wäre man unter anderen Umständen gern mitgewandert🥺 Das Ende an sich hat mich allerdings mit einigen Fragezeichen zurück gelassen, da hier einfach nicht wirklich aufgelöst wurde. Alles in allem daher 4,5 ⭐️ In diesem Sinne schonmal frohe Ostern euch allen ☀️🪻🌷🐰

Spannend, fesselnd und eine echte Empfehlung!
4.5

Ein echter Pageturner!

Hat mich wirklich von der ersten Seite an gefesselt, ich habe es in kürzester Zeit durchgelesen 😁 Konnte es fast nicht aus der Hand legen! Nur das Ende war ein bisschen absehbar, deswegen den halben Stern Abzug. Ansonsten ein gelungener Krimi/Thriller ☺️

4

Das Ende war etwas seltsam und lässt mich unzufrieden zurück. Aber das komplette Buch war spannend und super zu lesen.

4

Kurzweilig und spannend. Das Ende hätte besser sein können.

Dieses Buch hab ich durch Zufall entdeckt und es hat mich vom Klappentext und den ersten Seiten direkt angesprochen. Vier Personen, die zusammen in die Berge wandern gehen. Doch am Ende kommen nicht alle wieder zurück. Klingt gut - war auch gut! Der erste Eindruck hat mich enttäuscht. Das Buch war durchweg spannend und ließ sich super schnell und leicht durchlesen. Ich mochte die Kapitelwechsel, die einmal mitten im Geschehen auf der Wanderung stattfinden und im Nachgang als Zeugenaussage aufgenommen werden. Die Atmosphäre in den Bergen war klasse und hat richtig gut zur allgemeinen Stimmung gepasst. Die Auflösung hat mich aber leider nicht vom Hocker gehauen bzw. hätte ich gerne noch mehr Detailinfos erhalten oder auch gerne die Sicht von Hendrik gelesen.

5

Huch wo ist das Buch hin, schon alle und die Seiten sind alle. Hat sich super lesen lassen, liebe die Charaktere und das Setting. Das Ende war nicht das was ich erwartet habe. Mit einigen unerwarteten Wendungen. Definitiv eine Leseempfehlung wert.

4

Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es lässt sich so weg lesen. Ich fand es auch sehr spannend, obwohl man ahnt wo die Reise hingehen soll. Das Ende war nicht sehr befriedigend, es kam irgendwie zu früh und hat für mich nicht alle Fragen geklärt. Dennoch ein tolles Buch.

3

Ich bin etwas zwiegespalten bei diesem Thriller. Stellenweise fand ich ihn sehr spannend und dann wieder sehr langatmig und langweilig. Gerade die vielen Beschreibungen der Wanderung haben mich nicht interessiert und waren meiner Meinung nach für die Handlung nicht relevant. Das Buch wäre dadurch um 100 Seiten kürzer. Das Ende war auch etwas komisch und für mich blieben einige Fragen offen.

5

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ

Mein erstes Buch von Ulf Kvensler und ich bin begeistert von diesem Werk. "Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück" ist ein Thriller der etwas anderen Art und gerade das macht ihn einzigartig. Aber erstmal eine kurze Zusammenfassung der Story: Vier Freunde gehen in Nordschweden auf einen Trekkingausflug. Aber schnell wird es zu einem Überlebenskampf. Alleine das es in Schweden spielt, macht es für mich umso interessanter und das es ums Trekking und Klettern geht, noch viel mehr. Ich kann euch sagen, die Landschaften werden so genial beschrieben, dass man denkt, man wandert mit und erlebt es hautnah. Dazu werden die Protagonisten super beschrieben, genau wie ihre Gefühlslage. Man erfährt in gelegentlichen Rückblenden immer etwas über ihre Vergangenheit. Auch die Panik die nach und nach aufkommt, spürt man fast selbst. Man weiß gleich am Anfang wer überlebt und daher berichtet die überlebende Person an einem Polizisten, was sich in den Tagen zugetragen hat. Nur weiß man nie, ob es wirklich so passiert ist😉 Ich finde die Spannung sehr gut und zum greifen. Die Kapitel finde ich sehr gut und variieren zwischen, was passiert ist, der Vernehmung in der Gegenwart und gelegentlichen Rückblenden. Auch der Schreibstil ist super, nur mit den schwedischen Ortsnamen und Bergnamen muss man erstmal klar kommen😅 Was soll ich sagen? Ein fantastischer Thriller in der Natur, der von mir eine ganz klare Leseempfehlunh bekommt😁

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
3

Dieses Buch hat mich erst begeistert, ein wahrer Pageturner, obwohl sich manche Passagen mit der Beschreibung der Landschaft etwas in die Länge zogen. Es war spannend und die Personen und ihre Interaktionen haben mir gut gefallen. Ich hatte die ganze Zeit eine 5 Sterne Bewertung im Kopf. Aber leider hat mich das Ende nicht überzeugt, das Buch endete abrupt und so richtig habe ich es auch nicht verstanden. Es bleiben viele Fragezeichen…. Sehr schade, da hätte man mehr draus machen können.

5

Einfach wow

Ich hab das buch einfach nur inhaliert. Mit dem Schluss komn ich nicht klar aber das spielt gerade keine rolle für mich. Ich würde vermuten das da ein b2 folgen muss aber natürlich gibts nirgendwo darüber infos leider. Es scheint auch das erste deutsche buch des autors zu sein. Wenn alle meine bücher so nen flüssigen spannenden schreibstiel hätten würde ich im bücherhimmel leben.

Einfach wow
5

Woooow, ich bin einfach total geflasht und begeistert von diesem rasanten Roman, welcher mich komplett in seine Fänge gezogen hat 👍🏻 Super spannend, gerade auch die Gesprächsprotokolle mit dem Polizist, ein super flüssiger Schreibstil und der krasse Plottwist am Ende haben mir einfach super gut gefallen 💕 Hoffe dass Ulf Kvensler noch ganz viele Thriller wie diesen schreibt 👌🏻 Danke für einige tollen Stunden bester Unterhaltung ☺️

5

Ein atmosphärischer Horrortrip

Worum geht’s? Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre Freundin Melina fahren wie jedes Jahr gemeinsam zum Wandern in den Fjäll. Doch dieses Jahr kommt spontan Melinas neuer Freund Jacob mit. Ein Extremsportler, der die Truppe zu immer gefährlicheren Dingen anstiftet. Schnell liegen die Nerven der Truppe blank und die Stimmung kippt. Aggressionen kommen hervor und das Vertrauen zueinander geht verloren. Meine Meinung: „Der Ausflug – Nur einer kehrt zurück“ von Ulf Kvensler ist zurecht ein Nr.-1-Bestseller in Schweden. Dieser Thriller hat mich mitgenommen auf einen Horrortrip vom Feinsten. Dabei lesen wir aus drei Erzählperspektiven. Zum einen erleben wir die Ereignisse im Fjäll, zum zweiten lesen wir ein Vernehmungsprotokoll und zum dritten kehren wir immer mal wieder in Geschehnisse in der Vergangenheit zurück. Und beim Lesen dieser Dinge kommen wir immer tiefer in den Fjäll und hinein in die Geschehnisse. Wir wandern gemeinsam mit Anna, Henrik, Melina und Jacob und lesen hierbei aus der Sicht von Anna. Ich muss gestehen, dass mir keine der Protagonisten wirklich nahegekommen ist, mir waren von Anfang an alle irgendwie suspekt. Aber es waren klasse Charaktere, die perfekt in die Geschichte gepasst haben und deren Art die passende Basis für das Setting war. Was mir wirklich gut gefallen hat, war die atmosphärische Beschreibung des Fjälls, insbesondere des Sarek. Ich konnte die Landschaft so bildhaft vor mir sehen, den atemberaubenden Blick von den Bergen über die Täler. Die eisige Kälte in der Nacht. Die schmerzhaften Stiche beim Durchqueren der kalten, reißenden Flüsse – es war unglaublich! Und auch wie der Autor die Spannung innerhalb der Gruppe immer weiter aufgebaut hat, war genial. Das Buch fing bereits auf der ersten Seite spannend an und dann stieg die Spannungskurve von Seite zu Seite und mit ihr das Lesetempo und die Vorfälle innerhalb der Truppe. Immer wieder kamen krasse Ausnahmesituationen, die selbst mich als Leserin mitgenommen haben. Und beim Showdown am Fluss habe ich richtiggehend den Atem angehalten und mitgefiebert! Ich mochte es, wie der Autor mit der Dynamik innerhalb der Truppe gespielt hat und die äußeren Einflüsse mit einfließen ließ. Das hat dem Horror noch mehr Thrill verschafft! Und das Ende, was soll ich sagen? Teilweise hatte ich es vermutet und dann doch auch wieder nicht. Mich hat das Buch total begeistert und es war sicherlich nicht mein letzter Trip mit dem Autor! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Wow, was für ein Buch! Ich habe schon unterschiedliche Meinungen hierzu gelesen, aber mich hatte Ulf Kvensler von der ersten Seite an gefesselt! Sein Thriller ist der absolute Horrortrip! In „Der Ausflug – Nur einer kehrt zurück“ reißt die Spannung wirklich nie ab, im Gegenteil, sie steigt ins Unermessliche. Der Autor spielt mit der Landschaft, der Umwelt und der Dynamik in der Gruppe und bringt dadurch Dynamit in die Geschichte ein. Dazu die unglaublich schönen Landschaftsbilder, in denen man niemals so einen Horror vermuten würde. Ich war restlos begeistert. Ganz klare 5 Sterne von mir und ich freue mich auf weitere Horrortrips mit dem Autor!

Ein atmosphärischer Horrortrip
5

Fesselnd, spannend, psycho! Ich spürte richtig die Kälte des Schnees aus dem Buch. Großartig!

4

Toller Thriller für zwischendurch. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, man fliegt förmlich durch die Seiten. Die Geschichte selbst hat mir richtig gut gefallen, wollte immer wissen wie es weiter geht. Lediglich der Schluss kam mir zu abrupt und wirkte nicht vollständig. Das hat dem ganzen einen leichten Abbruch getan.

4

War schon gut, bisschen vorhersehbar, leider kein Highlight

2.5

Starker Beginn und Grottenschlechtes Ende

Das Buch fing sehr spannend an und man hat richtig mitgefiebert und wollte wissen was passiert ist. Da ist so viel potenzial und der schreibstil war auch super. Aber dann ging es los…ab dem Zeitpunkt, wo die Gruppe am wandern war, wurde extrem lange nur der Weg beschrieben. Es ist einfach nicht viel passiert und dadurch hatte das Buch Längen…eine positive Sache war, dass das Buch auf 2 Ebenen spielte + die Interviews mit den Polizisten. Das war super. Tja und dann kam das Ende. Ich sag nur soviel: unzufrieden!

3

Tja, das positive ist, das es kurze Kapitel gibt um den Ausflug schnell zu beenden. Erst zieht sich alles in die länge, dann diese nervige Anna die alles gleich übertreiben muss und dann dieses offene Ende 🙄. Schade, es hatte Potential für mehr. (Spoiler) Traurig ist nur das sich Hendrik aus lauter Depressionen in eine Eisschlucht fallen lässt.

Tja, das positive ist, das es kurze Kapitel gibt um den Ausflug schnell zu beenden.
Erst zieht sich alles in die länge, dann diese nervige Anna die alles gleich übertreiben muss und dann dieses offene Ende 🙄.
Schade, es hatte Potential für mehr.
(Spoiler) Traurig ist nur das sich Hendrik aus lauter Depressionen in eine Eisschlucht fallen lässt.
4

Vier Freunde. Eine Wanderung. Und die tödliche Weite Nordschwedens.

"Wir haben gerade eine Frau an der Fjällstation Aktse abgeholt." (Erster Satz) Das Buch erzählt die Geschichte dreier Freunde, die sich erneut zu einem aufregenden Wander-Trip in die Berge aufmachen. Doch dieses Mal ist eine vierte Person mit im Bunde und diese scheint unberechenbar zu sein, geradezu gefährlich... "Der Ausflug" hat mir wirklich gut gefallen. Zwischen der Story bekommt man als Leser immer wieder Häppchen aus dem "Danach" in Form von Zeugenbefragungen serviert und ein paar Einblicke in die Vergangenheit, sodass sich nach und nach mit der Haupt-Geschichte ein Ganzes zusammensetzt und man zu verstehen glaubt- zumindest scheint es so, doch der Autor hat sich, gerade als man denkt durchzublicken, eine gelungene Wendung überlegt. Mir hat das Buch größtenteils Spaß gemacht und ich hab nur an wenigen Stellen die Spannung vermisst. Durch die Beschreibungen der Berge ist alles sehr atmosphärisch, man kann es sich wunderbar vorstellen, die Gewalt der Natur und wie klein der Mensch gegen diese Größe in Wahrheit ist. Man merkt, wie viel Liebe zum Detail der Autor in die Erzählungen rund um den Sarek mit hinein bringt. Das einzige, was vielleicht für den ein oder anderen verwirrend sein kann, sind die vielen schwedischen (Orts-)Namen, die hier auftauchen und die man manchmal kaum aussprechen kann. Doch eigentlich haben die mich so gut wie gar nicht gestört. Es spielt nunmal in Schweden und ansonsten lässt "Der Ausflug" sich sehr gut lesen!

4

Ein spannender Thriller

2.5

Ich war super gespannt auf den neuen Thriller, der eine Reise ins Unbekannte mit einem idyllischen Setting und spannenden Figuren verspricht. Leider musste ich beim Lesen nach und nach feststellen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen, denn mir war direkt klar wo die Geschichte startet. Die Geschichte wird auf viele unterschiedliche Arten erzählt. Zum einen findet sich die Erzählperspektive aus der Sicht von Anna, Protokolle mit der Polizei, aber auch Rückblicke in die Vergangenheit. Mir hat der Einstieg gut gefallen, denn ich habe schnell ein umfassendes Bild bekommen und trotzdem bleibt noch sehr viel verborgen, wodurch auch die Spannung aufgebaut wird. Was mir leider nicht zugesagt hat, war die Verbindung mit den Protokollen und den anderen Kapiteln. Für mich haben die Protokolle knapp und einfach vorweg genommen, was in den nächsten Kapiteln aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt wird, wodurch bei mir die Spannung in sehr hohem Maße leider verloren gegangen ist. Das fand ich sehr schade, denn die Erzählungen waren primär nicht langweilig, aber mit ein, zwei Sätzen wurde für mich einfach zu viel vorweg genommen. Es findet sich dann ein Verlauf, der für mich wenige Überraschungen bereit gehalten hat, aber ich habe auch nicht unbedingt mit den größten Plottwists gerechnet. Ich habe es mehr auf spannende Figuren abgesehen, die unberechenbar sind und hinten rum viel zu verbergen haben. Das hat sich für mich leider nicht geboten. Ich wusste schnell wer der Böse sein soll und mir war alles zu schnell und oft auch einfach zu viel. Mir wurde als Leserin nicht wirklich viel Spielraum gelassen, wie ich die Figuren einzuschätzen habe, was ich sehr schade fand. Die Wendung kam für mich wenig überraschend und ich habe mit der dargebotenen Richtung schon sehr lange gerechnet. Für mich ist in vielen Bereichen einfach der Reiz fürs Lesen verloren gegangen. Angefangen mit den Protokollen, die für mich die Spannung genommen haben, bis hin zu den Figuren, die mir einfach zu klar präsentiert wurden. Anna steht als Protagonistin deutlich im Vordergrund der Geschichte, was ich nicht schlecht gewählt fand. Der Autor hat sich für sie einiges überlegt, was sie ausreichend abrundet und ich konnte sie nach und nach immer ein Stück besser greifen. Die anderen Figuren blieben mir dafür aber zu sehr auf der Strecke. Vielmehr wurden eher nur die negativeren Seiten aufgezeigt, was für mich nur das Gefühl unterstützt hat, dass mir vorgegeben wurde, wie ich von ihnen zu denken habe. Natürlich gibt es in vielen Geschichte die typischen guten und schlechten Figuren, aber bei diesem Thriller gibt es sowieso schon recht wenig Spielraum und der wird dadurch einfach noch weiter eingegrenzt. Leider kommt dann noch dazu, dass mich das Ende sehr enttäuscht zurück gelassen hat. Ich habe noch auf einen großen Knall gewartet, der leider nicht kam und für mich war das Ende auch kein wirkliches Ende. Womit der Thriller aber überzeugen kann, ist ein sehr angenehm zu lesender Schreibstil, der ein gutes Gleichgewicht zwischen den Details in der Gestaltung und dem Tempo aufbauen kann. Es gibt eine gute Portion an Beschreibungen der Umwelt, die mir nie zu viel geworden sind und dazu noch gut platziert wurden. Ich absolut kein Fan vom Wandern, lese aber recht gerne darüber und durch die ganzen Beschreibungen ist mir das einfach noch klarer geworden. Für mich hat sich also eine authentische Gestaltung ergeben, die sehr gut in den Thriller passt und mir hat es an nichts gefehlt. Die Szenen sind gut aufeinander abgestimmt und der Aufbau passt sehr gut zu dem Thriller, wodurch nichts willkürlich erscheint. Fazit: Mich hat der Thriller leider in einem Punkt der Gestaltung, aber vor allem auch mit den Figuren leider nicht überzeugen können. Mir persönlich waren die Figuren zu deutlich und eindeutig vorgegeben, wodurch mir klar war, wie ich zu den Figuren stehen soll. Die Entwicklung kam für mich nicht überraschend und ich habe lange damit gerechnet. Außerdem hat mich auch das Ende sehr enttäuscht, da es für mich einfach kein richtiger Abschluss war. Ansonsten kann der Thriller aber mit einem angenehmen Schreibstil überzeugen und auch der Verlauf, sowie die Gestaltung des Settings haben mir gut gefallen, wodurch der Thriller von mir noch 2,5 Sterne bekommt.

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3

Das Buch hat mich zu Beginn richtig gepackt und ich fand es in mehrfacher Hinsicht interessant, dass wir hier sogar zwei Stränge aus der Vergangenheit haben und einen in der Gegenwart. Außerdem mochte ich den flüssigen Schreibstil, der sich unverschnörkelt durch die ganze Geschichte sehr gut lesen lies. Zu Anfang habe ich die seltsame und angespannte Stimmung zwischen den Protagonisten richtig spüren können, was für eine tolle Atmosphäre gesorgt und meine Neugier angestachelt hat. Allerdings flachte die Spannung nach gut einem Drittel ab und ich hatte das Gefühl, dass die Story nur so vor sich hinplätscherte. Außerdem war ich zu keinem Zeitpunkt trotz anfänglicher Spannung keinem der Charaktere nah und konnte zu keinem eine Bindung aufbauen, so schade. Das Ende konnte mich ebenfalls nicht richtig überzeugen, denn es passte irgendwie nicht ganz zu der Geschichte. Aufgrund der Tatsache, dass der Anfang stark war, der Mittelteil schwach und das Ende noch einmal Fahrt aufgenommen hat, war „Der Ausflug“ leider nur ein durchschnittlicher Spannungsroman, der sein Potenzial in meinen Augen nicht ausgeschöpft hat, denn die Plotidee an sich fand ich großartig. Happy reading! Jasmin ♡

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4.5

Ich hasse Camping! Und jetzt weiß ich wieder warum

Ich mag Camping nicht. So weit so gut. Wenn andere Leute campen, bin ich gern dabei - aber nur als Leser. Wie bei diesem Werk von Ulf Kvensler. Man merkt, der Mann weiß wovon er spricht. Seine Beschreibungen der (teilweise) erbarmungslosen Natur, die logistischen Herausforderungen einer Wanderung inklusive Zelten in freier Natur sind sehr detailliert und fundiert. Es macht Spaß das zu lesen (vor allem wie ein Taco dick mit einer Kuscheldecke eingewickelt auf dem Sofa, wohl wissend, dass man den Kram nicht mitmachen muss). Gut hat mir auch die Gruppendynamik zwischen den beiden Pärchen gefallen. Anna als Haupterzählerin macht einen guten Job. Jacob allerdings wurde mir ein wenig zu sehr in die Rolle des Bösen geschoben, das war einfach zu offensichtlich. Hendrik bleibt relativ blass. Milena gefiel mir sehr gut, da hätte ich gern mehr von gelesen. Alles in allem ein sehr guter, routinierter Thriller, ziemlich vorhersehbar, aber das störte mich nicht. Trotzdem werd ich kein Campingfan mehr. Bei eisigen Temperaturen durch Schnee und Wind wandern, ohne Landkarte, ohne Essen und Trinken und dann auch noch ein Killer im Nacken...nee, da bleib' ich lieber auf dem heimischen Sofa liegen. Sicher ist sicher.

4.5

lese eigentlich keine Thriller- sehr fesselnd und spannend:)

2.5

Wandern geht ja mal komplett an mir vorbei. Nicht desto trotz wollte ich als fünftes Rad am Wagen mich der Truppe hier anschließen und die schwedische Landschaft erkunden. Was mir sehr gut gefallen hat, war das beschriebene Setting. Die Gesellschaft fand ich interessant. Nicht weil die vier mir besonders sympathisch waren, sondern weil ich relativ schnell festgestellt hab, dass die vier gar nicht so Gesellig sind wie gedacht. Unsere Wanderung hatte zwar ein paar spannenden Momente, aber im Großen und Ganzen blieb es eher uninteressant und langatmig. Allgegenwärtig, war das fast durchgehende Angezicke untereinander. Die Geschichte springt zwischen den Geschehnissen vor Ort und Auszügen der Zeugenbefragung nach der ganzen Misere hin und her. Geschrieben war das ganze gut und flüssig, ich bin zumindest schnell durchgekommen. Schlussendlich hätte ich mir von der Story einfach einiges mehr, gerade in punkte Spannung erhofft. So war es einfach nur ein eher ruhiges Buch mit tollem Setting, bei dem es aber nicht schlimm gewesen wäre, wenn ich den Bus verpasst hätte.

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2

Leider gar nicht mein Fall

Die drei Freunde Anna, Henrik und Milena gehen regelmäßig zusammen wandern. Dieses Mal kommt kurzfristig Milenas neuer Freund Jakob mit dazu und die Wanderung steht von Beginn unter keinem guten Stern. Desto länger der Trip dann dauert desto mehr eskaliert die Situation. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Büchern die in der Wildnis und Natur spielen und noch ein wenig Spannung aufbauen. Hier war leider die Beschreibung Schwedens für mich mein einziges plus. Da wär ich am liebsten selbst sofort los gefahren. Leider konnte ich mit Anna als Erzählerin aber überhaupt nix anfangen, ich fand sie egoistisch, unangenehm und ihre Entscheidungen teils so seltsam, dass ich überhaupt nicht ins Buch rein gefunden habe und das wenig überraschende Ende tat sein übrigens. Daher war das Buch einfach für mich persönlich nichts.

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