Andorin 1 – Gottesflüstern: Preisgekrönte High Fantasy mit Drachen (Andorin-Saga)
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Gelungener Auftakt
Kijan Beinschnitzer aus der tempelstadt war mir von Anfang an sympathisch, ich fand seinen Beruf wirklich interessant und doch hat er mich schon in Kapitel 2 zu Tränen gerührt. Mir ging sein Schicksal wirklich sehr nahe. Ayuma oder Yuma's leben hingegen ist die Hölle, sie kommt aus Nyota, ich würde sie jetzt mit Mulan vergleichen, denn auch sie wird in eine frauenrolle gezwängt, wo sie gerne ausbrechen würde. Als Mann verkleidet macht sie auf das kämpfen zu lernen. Kommen wir nun zu Prinz Narcian von Ilvenheim, der mir so verschwenderisch, überheblich und auch gelangweilt von seinem Leben rüber kam. Gerade in Bezug auf seine Vorgeschichte hätte ich mir mehr Demut von ihm gewünscht. Und dann wird er auch noch belohnt, sodass er sich noch mehr wie der beste und tollste auf der Erde fühlt. Total unsympathisch. Der gefallene Stern hat begonnen zu flüstern und jedes Land stellt seinen eigenen Propheten um dessen Botschaft aufzuschreiben, doch wie heißt es doch so schön "viele Köche verderben den Brei". Und so kommt es das 3 völlig verschiedene Botschaften niedergeschrieben werden und unsere 3 Hauptcharakter so aufeinander treffen. Das Land/setting ist mittelalterlich gehalten und lebt vom Ackerbau, fiehzucht und selbstgemachten Sachen die auf dem Marktplatz verkauft werden. Mein absolutes Highlight war natürlich das sehr langsam sprechende Faultier Agilo mit seinen Lebensweisheiten. Ich bin gespannt wie sich die Story um unsere Helden entwickelt.

Fesselnd… ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, nachdem ich einmal in der Welt drin war. Lange kein so gutes Fantasybuch gelesen! Das Worldbuilding war spitze und die Geschichte, mal ohne Romantik, wirklich spannend. Freue mich schon auf den zweiten Teil! ♥️
Großartige High-Fantasy mit tiefgründigen Charakteren, einer tollen erfundenen Sprache und wahnsinnigem Spannungsbogen! Liebe diese Welt!
Es gibt 3 Völker in Andorin (Manjaka, Nyota, Ilvenor), welche aber eine Gottheit haben. Allerdings mit unterschiedlichen Namen. Diese Gottheit hat einige Zeit geschwiegen, aber nun hat sich dies geändert. Die Übersetzung der Prophezeiung, welche dabei laut wird, ändert das Leben von 3 Personen dramatisch. Jedes Volk hat seine eigene Übersetzung und sie unterscheiden sich minimal voneinander und das ist dennoch verheerend für diejenigen. Hinter Kijan ist in Manjaka ein Meuchelmörder her, wodurch er die Liebe seines Lebens verliert. Yuma ist in Nyota und will sich statt ihres Zwillingsbruder opfern, denn dieser soll den 300 tägigen Tod aufgrund der Prophezeiung sterben. Und dann ist da noch Narcian. Er ist ein Prinz, der Drittgeborene, und wird von seiner Familie geopfert. Vom Setting her fand ich es toll. Mir hat die Umgebung gefallen, die Kultur und auch die Wesen, die einem begegnen. Richtig gut gefiel mir die nicht vorhandene Lovestory. Find ich eine angenehme Abwechslung, vor allem als Jemand, der solche Sachen eher seicht bis gar nicht mag. Kijan ist verliebt und hat Alles arrangiert um demnächst die Liebe seines Lebens zu heiraten. Bis sie getötet wird. Er will Rache. Er landet hinter großen Mauer, trifft dort auf die beiden Anderen, und erfährt bei seiner Wiederkehr, was es mit dem Meuchelmörder auf sich hat. Für ihn ändert sich am Ende vermutlich am Meisten. Yuma fühlt sich eingesperrt, denn Frauen sind nicht wirklich viel wert in Nyota. Ihre Familie meint es aber immerhin gut mit ihr. Sie haben sittsam zu sein, sich in Demut zu üben, dazu müssen natürlich auch fleißig sein. Yuma will nur eins, ihren Zwillingsbruder vor dem Tod retten, dies kann sie aber nur als Mann, also muss sich wandeln. Ihr Wunsch bringt sie hinter die große Mauer und schließlich mit Kijan und Narcian zusammen. Prinz Narcian ist ein überheblicher Armleuchter, der sich gern über Andere lustig macht, obwohl er früher selbst nicht mit Ansehnlichkeit gesegnet war. Das er Drachenfutter werden sollte störte mich eher weniger. Aber auch er findet einen Weg zurück vor die große Mauer. Sympathischer macht ihn das aber dennoch nicht. Yuma und Kijan mochte ich sofort, Narcian war erstmal unten durch bei mir. Das hat sich tatsächlich auch nur wenig gebessert bis zum Schluss. Fazit Wer gute Fantasy ohne riesen Romanze mag, kann getrost zu Andorin greifen. So ganz für sich gewinnen konnte mich die Story allerdings nicht, wobei ich nicht wirklich sagen kann woran es lag. Am Ende geht es so in die Richtung: „Joah. War okay.“ Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass nicht alle „Helden“ selbstlos und lieb waren. Ebenfalls ein netter Kontrast zu sonstigen Erscheinungen im Genre. Am Ende 4 Sterne für den Auftakt
Toller Einstieg
"Drei Völker leben in Andorin. Sie alle verehren dieselbe Gottheit: einen fast erloschenen Stern, der nur noch selten seine Stimme erhebt und fremde Worte wispert. Was er sagt, verstehen die Propheten Ilvenors, Manjakas und Nyotas auf unterschiedliche Weise und so kommt es nicht nur zum Streit zwischen den Gottesmännern, sondern auch zu weitreichenden Konsequenzen, die den gesamten Kontinent erschüttern." Wir begleiten die Schicksale von Narcian, Kijan und Ayuma. Vor allem Kijan und Yuma sind einem schnell sympathisch. Der Einstieg ist bei allen dreien dramatisch. Dennoch bricht danach die Spannung nicht ab und man möchte das Buch nicht aus den Händen legen.
Highlight
Die ausdrucksstarke Schreibweise und der angenehm leichte Schreibstil hat mir sehr gefallen. Durch die Perspektivwechsel bin ich einfach nur so durch die Seiten geflogen, da ich immer wissen wollte wie es mit dem vorangegangenen Protagonisten weitergeht. Als dann endlich Agilo 🦥 aufgetaucht ist, war es sowieso um mich geschehen. „Faultiere haben immer gute Ratschläge“, die sich als sehr nützlich erwiesen haben. 😅 Für mich gab es eigentlich alles, was mein Fantasyherz höherschlagen lässt: eine tolle Welt, Protagonisten mit Ecken und Kanten, spannende Kämpfe, eine brise Humor und merkwürdige Wesen, vor denen man sich in Acht nimmt.

Absolut atemberaubend!
Und das meine ich völligst ernst! Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, es ist zauberhaft schön geschrieben, die Städte und Umgebung ist wunderbar detailliert und dieser Pulk an unterschiedlichsten Charakteren ist einfach eine ganz spannende und unterhaltsame Mischung! Dazu ist die Story sehr spannend und leicht zu verfolgen, es gibt einige Twists, die mich sehr haben stutzen lassen und ich hab zeitweise so heftig mitgefiebert, daß ich tief durchatmen musste. Einige Passagen haben mich mitten ins Herz getroffen und ich war leicht verzweifelt 😅 Chapeau an die Autorin 🥂 Ich möchte tatsächlich nicht zu viel verraten, wenn ihr gern wissen wollt, was der flüsternde Stern so von sich gibt und wie sich unsere Protagonisten Yuma, Narcian und Kijan so schlagen um ihrem und dem Schicksal ihrer Liebsten die Stirn zu bieten, dann schaut einfach mal in das Buch, momentan ist es als EBook erhältlich, im Januar kommt dann die Version zum antatschen und durchblättern ♡ Taucht doch einfach ein in die Welt von Andorin,so wie ich es getan habe und verliebt euch in seine Gestalten und Gegenden ♡ Und was hat eigentlich dieses Faultier mit allem zu tun?🤔😄
Ich hab mal wieder einfach ein chilliges, deutsches Fantasy-Buch für zwischendurch gebraucht & Andorin hat da einfach delivered ⚔️ Die ganzen Charaktere, vor allem Yuma & Kilian (der Prinz war mir bissl unsympathisch 😂) & generell die ganze Sache mit der Gottheit und den Übersetzungen hat mich sehr intrigued 🤝🏽 Werd auf jeden Fall direkt mit Bd. 2 starten 🩵
Ich konnte nicht aufhören zu lesen!
Unterschiedlicher können Protagonisten nicht sein, trotzdem haben sie alle dasselbe Schicksal. Nur gemeinsam haben sie eine Chance. Wer ein Buch ohne große Liebesgeschichte, dafür mit starken Charakteren (und einem tollen Faultier) sucht ist hier genau richtig. Andorin ist eine wundervolle Welt, voller Abenteuer, gefahren und Geheimnissen. Ich bin schon unglaublich gespannt auf Band 2 & hoffe sehr das Mira Valentin uns nicht zu lange warten lässt. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen!
Eine spannende und komplexe Geschichte mit einer grandiosen Welt und exotischen Wesen. Wie immer ein fantastisches Buch der Autorin, welches ich nur empfehlen kann!
Gutes Setting, drei verschiedene Protagonisten deren Schicksal verbunden ist
Anfangs tat ich mir mit dem reinkommen schwer, löste sich dann auf. In der Mitte zum Ende gut geschrieben. Die drei Reiche erinnerten mich an etwas an verschiedene Epochen in Europa bzw. China. Lustig fand ich auch das Faultier ..😅 und die mal nicht so vorkommenende Romantik ist erfrischend:)
Großartige High Fantasy! Absolute Leseempfehlung!
#andorin #miravalentin #agiloforpresident Nein, was für eine wunderbare High Fantasy! ✨️ Immer und immer wieder denke ich, das kann nicht getoppt werden (die Nordblut- Saga ist einfach spitze!🏆), und doch schafft es Mira Valentin wieder mich in eine neue Geschichte hineinzuziehen, mir dadurch Kraft 💪🏻 und Halt zu geben, meine eigene Phantasie erblühen zu lassen, oder mich schlichtweg herausragend zu unterhalten. 🥰 Die "Andorin"- Saga wird mind. 3 Bände bekommen, und diesen werde ich fieberhaft entgegenblicken. Allein Agilo, das sprechende und magisch begabte Faultier 🦥, bräuchte eigentlich eine eigene Reihe. Gott, wie ich ihn liebe! 🧡 Fast so sehr wie ich Otter liebe, und das will schon was heißen. ☝🏻 Aber nun zurück zur Geschichte. Das Worldbuilding ist wieder sehr gelungen, die Umgebung, die Gebräuche und Traditionen sind auf jeden Fall asiatisch angehaucht. ⛩️ Die Charaktere sind so unterschiedlich und detailreich ausgearbeitet. Es ist, als würde man sie persönlich kennenlernen. Da gibt es Yuma auf einer scheinbar aussichtslosen Rettungsmission 🚑, die man einfach nur bewundert. Es gibt Uther, den gottlosen Propheten, den man aus tiefstem Herzen hassen kann 😡. Narcian, wo ich noch nicht ganz weiß, was ich von ihm halten soll. Kijan, den sympathischsten von allen, der sowohl eine sehr tragische Liebes- 😭 als auch eine spannende Rachemission 👊🏻 bereithält und natürlich Agilo, das Faultier, der stille (und seeeeeehr langsame, dennoch für seine Familie zu schnelle) Held der Geschichte. Uuuuuuund... es gibt DRACHEN! 🐲 Gruselig, nicht romantisch! Ein weiteres Sahnehäubchen ist die eigens von Mira erarbeitete Kunstsprache "Kamigengo" oder "Tyroshin", welche auch als Sprache des Sterns ⭐️ bekannt ist. Solch ein I-Tüpfelchen auf dem Gesamteindruck finde ich hochinteressant und kannte es bisher (bewusst) nur von J.R.R. Tolkien. 😳 Die Geschichte ist unvergleichbar. Einige Abschnitte haben mich entfernt an "Mulan", "Willow", den "Hobbit" und "Dragon - love is a scary tale" erinnert, aber im Grunde finde ich Miras "Andorin" besser als alle zusammen. Echt jetzt! Ein größeres Lob kann ich nicht aussprechen. 🤷🏻♀️ 5 von 5 Sternen 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟
Mal wieder ein ganz tolles Buch von Mira Valentin. Am Anfang hatt ich ein paar Probleme mit den verschieden POVs, die aber wichtig für die Geschichte sind. Es fällt mit im allgemeinen schwer mir mehrere Protagonisten zu merken😅 Die Welt ist mal wieder super aufgebaut. Mira hat hier für extra eine neue Sprache erfunden. Am allermeisten liebe ich Agilo das Faultier. Durch seine langsame Art die auch super umgesetzt wurde, nahm es an genau den richtigen Stellen der Geschichte die Geschwindigkeit raus. So konnte man in Ruhe kurz innehalten und verarbeiten was gerade passiert ist.
Ein toller Auftakt zu einer neuen High Fantasy Reihe!!! (An der ich mitwirken durfte) ❤️ Wer gefährliche Monster und sprechende Faultiere, falsche Propheten und Abenteurer liebt, muss dieses Buch lesen !!!
Dieses Buch hat mich sehr positiv überrascht und absolut vom Hocker gehauen. Ich habe das eBook bei Prime Reading gefunden, weil ich einen eReader zu Weihnachten bekommen habe und den gerne testen wollte. Entsprechend habe ich wenig erwartet, weil ich sowohl von der Autorin als auch von dem Buch noch nicht vorher gehört hatte. Von Anfang an konnten mich sowohl Geschichte, als auch die Welt und die Charaktere absolut überzeugen. Ich habe mitgefühlt, -gerätselt und -gefiebert. An einigen Stellen konnten mich die Charaktere (insbesondere Narcian und Agilo 😍) herzhaft zum Lachen bringen und an anderer Stelle hat mich die Geschichte sehr überrascht/schockiert. Viele Vorahnungen die ich beim Lesen hatte, haben die Charaktere eine Seite später selbst geäußert, wodurch "wir" immer auf dem gleichen Wissensstand waren und "gemeinsam" die Geschichte erlebt haben. An einigen Stellen hätte man in meinen Augen die Geschichte noch etwas mehr ausreitzen können und ein paar Seiten mehr hätten dem Buch nicht geschadet, es ist aber trotzdem eine sehr runde Story, die Raum für mehr lässt mit einem mittelfiesen Cliffhanger. Leider wurden in der Danksagung Illustrationen erwähnt, die in dem eBook, zumindest bis auf eine Karte am Anfang, fehlen. Das finde ich sehr schade und lässt mich überlegen mir doch die Printausgabe zuzulegen (Projekt eBooks gescheitert xD), denn insgesamt liebe ich das Buch und freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Ein Buch mit vielen verschiedenen Geschichten die alle ineinander verwoben werden. Neuartige Wesen und fantastische Charaktere sind hier entstanden. Beim Lesen gleitet man durch das Buch. Gefühlt endet der erste Teil viel zu früh. Man möchte mehr davon.
Fantasy zum Staunen
Mira Valentin hat mit dem Buch Andorin eine faszinierende Welt erschaffen in der ich beim Lesen immer wieder ins Staunen kam. Andorin ist eine High Fantasy Welt mit eigener Kunstsprache, eigener Kultur und ungewöhnlichen und origienellen Kreaturen (Glaskopfschweine!), verbunden mit verschiedenen Elementen der asiatischen Kultur und dem europäischen Mittelalter. Durch die Verknüpfung bekannter und neuer Elemente und durch die sehr bildhafte Sprache, fiel es mir beim Lesen sehr leicht, mir Andorin vorzustellen. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich und jeder auf seine Art interessant. Ein junger, tragischer Held, der seine wahre Herkunft nicht kennt, eine unterdrückte, junge Frau, die dem Dogma ihrer Kultur entfliehen möchte und sich als Mann ausgibt und ein narzistischer, verwöhnter Prinz, der keine Ahnung vom wahren Leben hat, treffen hier aufeinander. Für mich eine spannende und kurzweilige Mischung, die Lust auf mehr macht. Ich habe das Buch mit sehr viel Freude gelesen und bin sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Entwicklung die Charaktere noch durchmachen werden.
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Gelungener Auftakt
Kijan Beinschnitzer aus der tempelstadt war mir von Anfang an sympathisch, ich fand seinen Beruf wirklich interessant und doch hat er mich schon in Kapitel 2 zu Tränen gerührt. Mir ging sein Schicksal wirklich sehr nahe. Ayuma oder Yuma's leben hingegen ist die Hölle, sie kommt aus Nyota, ich würde sie jetzt mit Mulan vergleichen, denn auch sie wird in eine frauenrolle gezwängt, wo sie gerne ausbrechen würde. Als Mann verkleidet macht sie auf das kämpfen zu lernen. Kommen wir nun zu Prinz Narcian von Ilvenheim, der mir so verschwenderisch, überheblich und auch gelangweilt von seinem Leben rüber kam. Gerade in Bezug auf seine Vorgeschichte hätte ich mir mehr Demut von ihm gewünscht. Und dann wird er auch noch belohnt, sodass er sich noch mehr wie der beste und tollste auf der Erde fühlt. Total unsympathisch. Der gefallene Stern hat begonnen zu flüstern und jedes Land stellt seinen eigenen Propheten um dessen Botschaft aufzuschreiben, doch wie heißt es doch so schön "viele Köche verderben den Brei". Und so kommt es das 3 völlig verschiedene Botschaften niedergeschrieben werden und unsere 3 Hauptcharakter so aufeinander treffen. Das Land/setting ist mittelalterlich gehalten und lebt vom Ackerbau, fiehzucht und selbstgemachten Sachen die auf dem Marktplatz verkauft werden. Mein absolutes Highlight war natürlich das sehr langsam sprechende Faultier Agilo mit seinen Lebensweisheiten. Ich bin gespannt wie sich die Story um unsere Helden entwickelt.

Fesselnd… ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, nachdem ich einmal in der Welt drin war. Lange kein so gutes Fantasybuch gelesen! Das Worldbuilding war spitze und die Geschichte, mal ohne Romantik, wirklich spannend. Freue mich schon auf den zweiten Teil! ♥️
Großartige High-Fantasy mit tiefgründigen Charakteren, einer tollen erfundenen Sprache und wahnsinnigem Spannungsbogen! Liebe diese Welt!
Es gibt 3 Völker in Andorin (Manjaka, Nyota, Ilvenor), welche aber eine Gottheit haben. Allerdings mit unterschiedlichen Namen. Diese Gottheit hat einige Zeit geschwiegen, aber nun hat sich dies geändert. Die Übersetzung der Prophezeiung, welche dabei laut wird, ändert das Leben von 3 Personen dramatisch. Jedes Volk hat seine eigene Übersetzung und sie unterscheiden sich minimal voneinander und das ist dennoch verheerend für diejenigen. Hinter Kijan ist in Manjaka ein Meuchelmörder her, wodurch er die Liebe seines Lebens verliert. Yuma ist in Nyota und will sich statt ihres Zwillingsbruder opfern, denn dieser soll den 300 tägigen Tod aufgrund der Prophezeiung sterben. Und dann ist da noch Narcian. Er ist ein Prinz, der Drittgeborene, und wird von seiner Familie geopfert. Vom Setting her fand ich es toll. Mir hat die Umgebung gefallen, die Kultur und auch die Wesen, die einem begegnen. Richtig gut gefiel mir die nicht vorhandene Lovestory. Find ich eine angenehme Abwechslung, vor allem als Jemand, der solche Sachen eher seicht bis gar nicht mag. Kijan ist verliebt und hat Alles arrangiert um demnächst die Liebe seines Lebens zu heiraten. Bis sie getötet wird. Er will Rache. Er landet hinter großen Mauer, trifft dort auf die beiden Anderen, und erfährt bei seiner Wiederkehr, was es mit dem Meuchelmörder auf sich hat. Für ihn ändert sich am Ende vermutlich am Meisten. Yuma fühlt sich eingesperrt, denn Frauen sind nicht wirklich viel wert in Nyota. Ihre Familie meint es aber immerhin gut mit ihr. Sie haben sittsam zu sein, sich in Demut zu üben, dazu müssen natürlich auch fleißig sein. Yuma will nur eins, ihren Zwillingsbruder vor dem Tod retten, dies kann sie aber nur als Mann, also muss sich wandeln. Ihr Wunsch bringt sie hinter die große Mauer und schließlich mit Kijan und Narcian zusammen. Prinz Narcian ist ein überheblicher Armleuchter, der sich gern über Andere lustig macht, obwohl er früher selbst nicht mit Ansehnlichkeit gesegnet war. Das er Drachenfutter werden sollte störte mich eher weniger. Aber auch er findet einen Weg zurück vor die große Mauer. Sympathischer macht ihn das aber dennoch nicht. Yuma und Kijan mochte ich sofort, Narcian war erstmal unten durch bei mir. Das hat sich tatsächlich auch nur wenig gebessert bis zum Schluss. Fazit Wer gute Fantasy ohne riesen Romanze mag, kann getrost zu Andorin greifen. So ganz für sich gewinnen konnte mich die Story allerdings nicht, wobei ich nicht wirklich sagen kann woran es lag. Am Ende geht es so in die Richtung: „Joah. War okay.“ Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass nicht alle „Helden“ selbstlos und lieb waren. Ebenfalls ein netter Kontrast zu sonstigen Erscheinungen im Genre. Am Ende 4 Sterne für den Auftakt
Toller Einstieg
"Drei Völker leben in Andorin. Sie alle verehren dieselbe Gottheit: einen fast erloschenen Stern, der nur noch selten seine Stimme erhebt und fremde Worte wispert. Was er sagt, verstehen die Propheten Ilvenors, Manjakas und Nyotas auf unterschiedliche Weise und so kommt es nicht nur zum Streit zwischen den Gottesmännern, sondern auch zu weitreichenden Konsequenzen, die den gesamten Kontinent erschüttern." Wir begleiten die Schicksale von Narcian, Kijan und Ayuma. Vor allem Kijan und Yuma sind einem schnell sympathisch. Der Einstieg ist bei allen dreien dramatisch. Dennoch bricht danach die Spannung nicht ab und man möchte das Buch nicht aus den Händen legen.
Highlight
Die ausdrucksstarke Schreibweise und der angenehm leichte Schreibstil hat mir sehr gefallen. Durch die Perspektivwechsel bin ich einfach nur so durch die Seiten geflogen, da ich immer wissen wollte wie es mit dem vorangegangenen Protagonisten weitergeht. Als dann endlich Agilo 🦥 aufgetaucht ist, war es sowieso um mich geschehen. „Faultiere haben immer gute Ratschläge“, die sich als sehr nützlich erwiesen haben. 😅 Für mich gab es eigentlich alles, was mein Fantasyherz höherschlagen lässt: eine tolle Welt, Protagonisten mit Ecken und Kanten, spannende Kämpfe, eine brise Humor und merkwürdige Wesen, vor denen man sich in Acht nimmt.

Absolut atemberaubend!
Und das meine ich völligst ernst! Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, es ist zauberhaft schön geschrieben, die Städte und Umgebung ist wunderbar detailliert und dieser Pulk an unterschiedlichsten Charakteren ist einfach eine ganz spannende und unterhaltsame Mischung! Dazu ist die Story sehr spannend und leicht zu verfolgen, es gibt einige Twists, die mich sehr haben stutzen lassen und ich hab zeitweise so heftig mitgefiebert, daß ich tief durchatmen musste. Einige Passagen haben mich mitten ins Herz getroffen und ich war leicht verzweifelt 😅 Chapeau an die Autorin 🥂 Ich möchte tatsächlich nicht zu viel verraten, wenn ihr gern wissen wollt, was der flüsternde Stern so von sich gibt und wie sich unsere Protagonisten Yuma, Narcian und Kijan so schlagen um ihrem und dem Schicksal ihrer Liebsten die Stirn zu bieten, dann schaut einfach mal in das Buch, momentan ist es als EBook erhältlich, im Januar kommt dann die Version zum antatschen und durchblättern ♡ Taucht doch einfach ein in die Welt von Andorin,so wie ich es getan habe und verliebt euch in seine Gestalten und Gegenden ♡ Und was hat eigentlich dieses Faultier mit allem zu tun?🤔😄
Ich hab mal wieder einfach ein chilliges, deutsches Fantasy-Buch für zwischendurch gebraucht & Andorin hat da einfach delivered ⚔️ Die ganzen Charaktere, vor allem Yuma & Kilian (der Prinz war mir bissl unsympathisch 😂) & generell die ganze Sache mit der Gottheit und den Übersetzungen hat mich sehr intrigued 🤝🏽 Werd auf jeden Fall direkt mit Bd. 2 starten 🩵
Ich konnte nicht aufhören zu lesen!
Unterschiedlicher können Protagonisten nicht sein, trotzdem haben sie alle dasselbe Schicksal. Nur gemeinsam haben sie eine Chance. Wer ein Buch ohne große Liebesgeschichte, dafür mit starken Charakteren (und einem tollen Faultier) sucht ist hier genau richtig. Andorin ist eine wundervolle Welt, voller Abenteuer, gefahren und Geheimnissen. Ich bin schon unglaublich gespannt auf Band 2 & hoffe sehr das Mira Valentin uns nicht zu lange warten lässt. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen!
Eine spannende und komplexe Geschichte mit einer grandiosen Welt und exotischen Wesen. Wie immer ein fantastisches Buch der Autorin, welches ich nur empfehlen kann!
Gutes Setting, drei verschiedene Protagonisten deren Schicksal verbunden ist
Anfangs tat ich mir mit dem reinkommen schwer, löste sich dann auf. In der Mitte zum Ende gut geschrieben. Die drei Reiche erinnerten mich an etwas an verschiedene Epochen in Europa bzw. China. Lustig fand ich auch das Faultier ..😅 und die mal nicht so vorkommenende Romantik ist erfrischend:)
Großartige High Fantasy! Absolute Leseempfehlung!
#andorin #miravalentin #agiloforpresident Nein, was für eine wunderbare High Fantasy! ✨️ Immer und immer wieder denke ich, das kann nicht getoppt werden (die Nordblut- Saga ist einfach spitze!🏆), und doch schafft es Mira Valentin wieder mich in eine neue Geschichte hineinzuziehen, mir dadurch Kraft 💪🏻 und Halt zu geben, meine eigene Phantasie erblühen zu lassen, oder mich schlichtweg herausragend zu unterhalten. 🥰 Die "Andorin"- Saga wird mind. 3 Bände bekommen, und diesen werde ich fieberhaft entgegenblicken. Allein Agilo, das sprechende und magisch begabte Faultier 🦥, bräuchte eigentlich eine eigene Reihe. Gott, wie ich ihn liebe! 🧡 Fast so sehr wie ich Otter liebe, und das will schon was heißen. ☝🏻 Aber nun zurück zur Geschichte. Das Worldbuilding ist wieder sehr gelungen, die Umgebung, die Gebräuche und Traditionen sind auf jeden Fall asiatisch angehaucht. ⛩️ Die Charaktere sind so unterschiedlich und detailreich ausgearbeitet. Es ist, als würde man sie persönlich kennenlernen. Da gibt es Yuma auf einer scheinbar aussichtslosen Rettungsmission 🚑, die man einfach nur bewundert. Es gibt Uther, den gottlosen Propheten, den man aus tiefstem Herzen hassen kann 😡. Narcian, wo ich noch nicht ganz weiß, was ich von ihm halten soll. Kijan, den sympathischsten von allen, der sowohl eine sehr tragische Liebes- 😭 als auch eine spannende Rachemission 👊🏻 bereithält und natürlich Agilo, das Faultier, der stille (und seeeeeehr langsame, dennoch für seine Familie zu schnelle) Held der Geschichte. Uuuuuuund... es gibt DRACHEN! 🐲 Gruselig, nicht romantisch! Ein weiteres Sahnehäubchen ist die eigens von Mira erarbeitete Kunstsprache "Kamigengo" oder "Tyroshin", welche auch als Sprache des Sterns ⭐️ bekannt ist. Solch ein I-Tüpfelchen auf dem Gesamteindruck finde ich hochinteressant und kannte es bisher (bewusst) nur von J.R.R. Tolkien. 😳 Die Geschichte ist unvergleichbar. Einige Abschnitte haben mich entfernt an "Mulan", "Willow", den "Hobbit" und "Dragon - love is a scary tale" erinnert, aber im Grunde finde ich Miras "Andorin" besser als alle zusammen. Echt jetzt! Ein größeres Lob kann ich nicht aussprechen. 🤷🏻♀️ 5 von 5 Sternen 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟
Mal wieder ein ganz tolles Buch von Mira Valentin. Am Anfang hatt ich ein paar Probleme mit den verschieden POVs, die aber wichtig für die Geschichte sind. Es fällt mit im allgemeinen schwer mir mehrere Protagonisten zu merken😅 Die Welt ist mal wieder super aufgebaut. Mira hat hier für extra eine neue Sprache erfunden. Am allermeisten liebe ich Agilo das Faultier. Durch seine langsame Art die auch super umgesetzt wurde, nahm es an genau den richtigen Stellen der Geschichte die Geschwindigkeit raus. So konnte man in Ruhe kurz innehalten und verarbeiten was gerade passiert ist.
Ein toller Auftakt zu einer neuen High Fantasy Reihe!!! (An der ich mitwirken durfte) ❤️ Wer gefährliche Monster und sprechende Faultiere, falsche Propheten und Abenteurer liebt, muss dieses Buch lesen !!!
Dieses Buch hat mich sehr positiv überrascht und absolut vom Hocker gehauen. Ich habe das eBook bei Prime Reading gefunden, weil ich einen eReader zu Weihnachten bekommen habe und den gerne testen wollte. Entsprechend habe ich wenig erwartet, weil ich sowohl von der Autorin als auch von dem Buch noch nicht vorher gehört hatte. Von Anfang an konnten mich sowohl Geschichte, als auch die Welt und die Charaktere absolut überzeugen. Ich habe mitgefühlt, -gerätselt und -gefiebert. An einigen Stellen konnten mich die Charaktere (insbesondere Narcian und Agilo 😍) herzhaft zum Lachen bringen und an anderer Stelle hat mich die Geschichte sehr überrascht/schockiert. Viele Vorahnungen die ich beim Lesen hatte, haben die Charaktere eine Seite später selbst geäußert, wodurch "wir" immer auf dem gleichen Wissensstand waren und "gemeinsam" die Geschichte erlebt haben. An einigen Stellen hätte man in meinen Augen die Geschichte noch etwas mehr ausreitzen können und ein paar Seiten mehr hätten dem Buch nicht geschadet, es ist aber trotzdem eine sehr runde Story, die Raum für mehr lässt mit einem mittelfiesen Cliffhanger. Leider wurden in der Danksagung Illustrationen erwähnt, die in dem eBook, zumindest bis auf eine Karte am Anfang, fehlen. Das finde ich sehr schade und lässt mich überlegen mir doch die Printausgabe zuzulegen (Projekt eBooks gescheitert xD), denn insgesamt liebe ich das Buch und freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Ein Buch mit vielen verschiedenen Geschichten die alle ineinander verwoben werden. Neuartige Wesen und fantastische Charaktere sind hier entstanden. Beim Lesen gleitet man durch das Buch. Gefühlt endet der erste Teil viel zu früh. Man möchte mehr davon.
Fantasy zum Staunen
Mira Valentin hat mit dem Buch Andorin eine faszinierende Welt erschaffen in der ich beim Lesen immer wieder ins Staunen kam. Andorin ist eine High Fantasy Welt mit eigener Kunstsprache, eigener Kultur und ungewöhnlichen und origienellen Kreaturen (Glaskopfschweine!), verbunden mit verschiedenen Elementen der asiatischen Kultur und dem europäischen Mittelalter. Durch die Verknüpfung bekannter und neuer Elemente und durch die sehr bildhafte Sprache, fiel es mir beim Lesen sehr leicht, mir Andorin vorzustellen. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich und jeder auf seine Art interessant. Ein junger, tragischer Held, der seine wahre Herkunft nicht kennt, eine unterdrückte, junge Frau, die dem Dogma ihrer Kultur entfliehen möchte und sich als Mann ausgibt und ein narzistischer, verwöhnter Prinz, der keine Ahnung vom wahren Leben hat, treffen hier aufeinander. Für mich eine spannende und kurzweilige Mischung, die Lust auf mehr macht. Ich habe das Buch mit sehr viel Freude gelesen und bin sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Entwicklung die Charaktere noch durchmachen werden.