Men X Monsters Sammelband: Spannender M/M Romance Horror
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Die Geschichte war von Anfang an sehr geheimnisvoll. Ich hatte echt manchmal Angst, was denn hier wirklich los ist, weil immer „nur“ Brotkrumen geworfen wurden. Veilans hat nämlich nach dem letzten Strohhalm gegriffen, um sich aus seiner Hölle zu befreien, indem er genau DEN Hunter wollte. Ich war allerdings froh, dass der Fokus dann nicht so darauf versteift wurde, weil es sonst ein wirklich sehr bedrückendes Buch geworden wäre. Hier geht es hauptsächlich um Jobs, die die Hunter zu erledigen haben (was durchaus Serienmaterial vermittelt) und um die Umstände, die Veilan und Uriah miteinander verknüpfen. Außerdem, wie sie gemeinsam ihren weiteren Weg beschreiten, der sehr gefährlich aber auch abenteuerlich ist, gerade für Vailan. Uriah macht hier eine enorme Entwicklung durch, denn seine Vorsätze und Lehren kommen hier gewaltig ins Bröckeln. Vailan wird geradezu überschwänglich, was ihn entzückend macht. Trotz des allgemein sehr düsteren Settings, des Tempos und den Ereignissen, die hier auf sie einballern ist zwischen den Zeilen auch enorm viel Raum für Beide. Deswegen empfand ich es manchmal geradezu herrlich entspannt und innig. Ich bin auf alle Fälle angef ixt und würde mich sehr über mehr freuen. Das „Universum“ ist wirklich sehr interessant und spannend. Das „Ende“ lässt ja hoffen.
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Die Geschichte war von Anfang an sehr geheimnisvoll. Ich hatte echt manchmal Angst, was denn hier wirklich los ist, weil immer „nur“ Brotkrumen geworfen wurden. Veilans hat nämlich nach dem letzten Strohhalm gegriffen, um sich aus seiner Hölle zu befreien, indem er genau DEN Hunter wollte. Ich war allerdings froh, dass der Fokus dann nicht so darauf versteift wurde, weil es sonst ein wirklich sehr bedrückendes Buch geworden wäre. Hier geht es hauptsächlich um Jobs, die die Hunter zu erledigen haben (was durchaus Serienmaterial vermittelt) und um die Umstände, die Veilan und Uriah miteinander verknüpfen. Außerdem, wie sie gemeinsam ihren weiteren Weg beschreiten, der sehr gefährlich aber auch abenteuerlich ist, gerade für Vailan. Uriah macht hier eine enorme Entwicklung durch, denn seine Vorsätze und Lehren kommen hier gewaltig ins Bröckeln. Vailan wird geradezu überschwänglich, was ihn entzückend macht. Trotz des allgemein sehr düsteren Settings, des Tempos und den Ereignissen, die hier auf sie einballern ist zwischen den Zeilen auch enorm viel Raum für Beide. Deswegen empfand ich es manchmal geradezu herrlich entspannt und innig. Ich bin auf alle Fälle angef ixt und würde mich sehr über mehr freuen. Das „Universum“ ist wirklich sehr interessant und spannend. Das „Ende“ lässt ja hoffen.