Der Mutter-Tochter-Mörder-Club: Kriminalroman | Cosy Crime mit Witz und starken Frauen | Sommerkrimi 2024 | A Reese Witherspoon Book Club Pick | New York Times Bestseller 2024

Der Mutter-Tochter-Mörder-Club: Kriminalroman | Cosy Crime mit Witz und starken Frauen | Sommerkrimi 2024 | A Reese Witherspoon Book Club Pick | New York Times Bestseller 2024

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3.313

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
417
Preis
9.99 €

Beiträge

10
Alle
4

Für mal schnell zwischen durch super...

....mir gefiel die Dynamik der 3 Frauen Generation 🙏🏼 auch die Storie war wirklich klasse, nur zwischendurch war es mir an manchen Stellen etwas zu langatmig. Würde es aber auf jeden Fall empfehlen!

Für mal schnell zwischen durch super...
3

Etwas anderer Cosy Crime

Ich habe hier mal wieder ein Buch aus dem Reese Witherspoon-Bookclub gelesen. Der Krimi stand auf meiner Wunschliste, seit Reese ihn im vergangenen Jahr als Buch für den September vorgestellt hatte. In der deutschen Übersetzung ist der Krimi jetzt bei HarperCollins erschienen. . Darum geht’s: Die erfolgreiche Geschäftsfrau Lana Rubicon hat Krebs. Sie muss sich einer Chemotherapie unterziehen und zieht zu ihrer Tochter Beth und ihrer Enkelin Jack in ein verschlafenes Küstenstädtchen. Als Jack beim Kajakfahren auf eine Leiche stößt,  setzen die drei Generationen der Rubicon-Frauen alles daran, den Mörder zu finden… . Der Krimi wird als Cosy Crime beworben. Das Label trifft aber meiner Meinung nach nicht so ganz zu. Vielleicht hat man es einfach gewählt, um die teilweise etwas ruhig dahin plätschernde Handlung zu verteidigen. Das ist aber eigentlich gar nicht nötig, weil der Krimi auch ohne durchgängiges Spannungslevel angenehm und unterhaltsam zu lesen ist. . Mit “Der Mutter Tochter Mörderclub” gibt Autorin Nina Simon ihr Debüt. Womit sie mich gleich für sich eingenommen hat, ist ihr bildgewaltiger Schreibstil. Mit grandiosen Beschreibungen gelingt ihr ein bombastischer Einstieg. Ich hatte das Gefühl, staunend vor einem großformatigen Naturgemälde zu stehen und immer neue Einzelheiten zu entdecken. Das Setting hat mir also schonmal gefallen. Ebenso die drei Protagonistinnen. Das Verhältnis untereinander ist durch familiäre Spannungen geprägt. Als es drauf ankommt, müssen die Frauen aber zusammenhalten. Daraus entwickelt sich das Quäntchen Dynamik, das den Handlungsverlauf prägt. . Der Krimi hat spannende Momente und lädt zum Miträtseln ein. Größtenteils kann man sich aber einfach berieseln und durch die Geschichte treiben lassen. Allzu viel sollte man nicht erwarten. Da ich persönlich jetzt nicht zwingend immer Spannung pur brauche, war mir das, was hier passiert, aber über weite Strecken genug. Für mich war der Krimi angenehm und unterhaltsam zu lesen. Mehr brauche ich manchmal nicht. Insgesamt ist das Buch für mich guter Durchschnitt, aber nichts Besonderes.

Etwas anderer Cosy Crime
3.5

Bei diesem Debütroman handelt es sich um Cosy Crime. Jedoch nicht in die eher lustige Richtung, sondern weil dieser Krimi langsam erzählt wird. Er handelt von Lana, 57, Beth, 33 und Jack, 15. Großmutter, Mutter und Tochter. Lana, gut betucht, aus der Immobilienbranche, lebt in LA und zieht aufgrund ihrer Krebserkrankung zu Tochter und Enkelin zum Elkhorn Slough, einem Salzsumpfgebiet in Kalifornien. Eines Tages findet Jack beim Kajakfahren eine Leiche und wird von der Polizei selbst verdächtigt. Das will Lana nicht so stehen lassen und fängt selbst an zu ermitteln, um den wahren Mörder ausfindig zu machen. Die Protagonistinnen sind echt toll geschrieben worden. Alle drei Frauen haben unterschiedliche Charaktere und es hat Spaß gemacht sie kennenzulernen. Das Verhalten untereinander und deren persönliche Geschichten nahmen sehr viel Platz ein, vor allem die Krebserkrankung von Lana. Der Fall selbst war interessant, da viel von der Lokalität mit eingeflossen ist. Man lernt viel vom Sumpf und den Gegebenheiten kennen, auch was Ranches und Grundstücke betrifft. Die Story hat auch ein paar Überraschungen parat und das Finale war sehr spannend inszeniert. Die Kapitel waren sehr unterschiedlich lang. Manche gingen lediglich über zwei-drei Seiten und andere waren um die zehn Seiten lang. Mir was das dadurch zu uneinheitlich und wirkte nicht sehr flüssig. Mir war der Krimi leider zu langatmig bzw. zu langsam erzählt. Bei dieser Geschwindigkeit hätte es ruhig einige Seiten kürzer sein können. Grundsätzlich macht man mit diesem Krimi aber definitiv nichts falsch, wenn man Lust auf einen Familien-Ermittler-Team hat. 3,5 von 5 / 7 von 10 🛶🛶🛶🛶🛶🛶🛶

Post image
3

Etwas ruhiger

Meine Meinung zu dem Buch: Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil war recht flüssig und in kurzen, knackigen Kapiteln geschrieben, sodass man einen guten Lesefluss hatte. Nina, die Autorin, konnte das Setting und das Ambiente unheimlich gut darstellen. Ich hatte teilweise die Landschaft wirklich vor meinem inneren Auge gesehen. Die taffe Geschäftsfrau Lana bekommt eine Krebsdiagnose und ruft direkt ihre Tochter an, die Krankenschwester ist. Sie steht ihr mit ihrer Tochter sehr zur Seite. Da Lana sich einer harten Chemotherapie unterziehen muss, zieht sie zu ihrer Tochter Beth und Enkelin Jack in das Küstenstädtchen. Als Jack beim Kajakfahren eine Leiche entdeckt, wird die 15-Jährige schnell zur Tatverdächtigen der Mordermittlungen. Die drei starken Frauen halten zusammen und gründen einen Club, um den Mörder zu finden und zur Strecke zu bringen. Als ich dieses Cover gesehen habe, habe ich echt gedacht, dass es sehr temporeich und spannend zugeht. Leider war dies nicht immer der Fall. Für mich hat dieses Buch mehr mit einem Drama zu tun als mit einem Krimi. Es hatte zwar passagenweise Spannung, und man konnte auch an manchen Stellen miträtseln, aber dennoch war es für mich mehr ein Roman oder Drama. Trotzdem konnte ich diesen Roman zügig durchlesen und konnte mich auch mit den Hauptprotagonisten sehr gut anfreunden, die ich auch sympathisch dargestellt fand. Bewegend waren für mich auch die Szenen, in denen der Krebs im Mittelpunkt stand, da ich schon selbst Berührungspunkte im näheren Umfeld hatte, sodass ich mit Lana wirklich mitfühlen und mitleiden konnte. Dennoch hat mir an manchen Stellen sehr die Spannung gefehlt. Für alle, die es etwas ruhiger mögen, kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Ich brauche halt immer etwas mehr Spannung und Rätselraten.

Etwas ruhiger
3

Cozy Krimi, leider etwas langatmig

Meine Gedanken in Bezug auf dieses Buch sind etwas zwiespalten. Auf der einen Seite stehen hier drei wirklich interessante und absolut unterschiedliche Charaktere, die sich trotz anfänglicher Differenzen und festgefahrener Beziehungen nach und nach öffnen und immer mehr eine Familie werden, die sich unterstützt und in der sie sich aufeinander verlassen können. Hier werden Vergangenheiten bewältigt, Missverständnisse bezwungen und Gefühle verarbeitet. Das alles gepaart mit einem Mord? Klingt super, oder? Ist es auch. Grundsätzlich. Denn obwohl die Story zwischen den drei Frauen, ebenso wie die ganze Geschichte um den Mordfall wirklich interessant und spannend sind, sodass man auch tatsächlich nicht darauf kommt wer der Mörder ist, ist hier die Umsetzung nicht ganz gelungen. Ich finde das Ganze etwas zu langgezogen, zeitweise passiert einfach fast gar nichts und gerade die erste Hälfte des Buchs liest sich sehr schleppend. Obwohl sich das in der zweiten Hälfte bessert, muss ich hier etwas abziehen.

Cozy Krimi, leider etwas langatmig
4

Drei Generationen von Frauen als Ermittlerteam

Nettes und spannendes Buch für den Strandurlaub. Großmutter, Tochter und Enkelin klären zusammen einen Mord in einem kleinen Küstenstädtchen auf. Noch besser als die eigentliche Geschichte fand ich die besondere und persönliche Geschichte hinter dem Buch. ❤️

3

Das war für mich einfach Cozy Crime. Kein krasser Spannungsbogen, einfach nur leichte Unterhaltung. Der Fokus liegt hier sehr auf der Beziehung zwischen den Protagonisten, da wir hier 3 Frauen aus 3 Generationen begleiten, die durch einen Schicksalsschlag alle in einem Haus wohnen. Die Entwicklung der Figuren hat mir gut gefallen und das ganze kombiniert mit einem Mordfall, hat mich gut unterhalten.

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3

An sich ein netter cosy crime

Irgendwie hatte ich was anderes erwartet. Für mich kam leider zu wenig Spannung auf, so dass es mich wirklich ermüdet. Zu den Protagonistinen konnte ich keinerlei Verbindung aufbauen und die Landschaft war für mich auch nicht wirklich greifbar. Grundsätzlich ein guter Krimi, aber für mich irgendwie nichts - schade!

4

Obwohl ich mir unter dem Titel etwas anderes vorgestellt habe, ist es eine spannende Geschichte, die aber leider etwas langweilig gestartet hat… an den Schreibstil musste ich mich auch erst Mal gewöhnen

4

Schöne Geschichte, manchmal etwas schwierig dran zu bleiben

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