The Family Guest: SPIEGEL Bestseller | Fesselnder psychologischer Spannungsthriller mit tödlichem Twist
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Dieses Buch wurde mega gehyped, aber ich bin mir unsicher, was ich davon halten soll. 🤔 ✨ Die Spannung war da, der Schreibstil auch flüssig, aber die Charaktere? Einfach nur naiv! 🙄 ✨
Besonders die Mutter Natalie und wie sie mit dem mysteriösen Gast Tanya umgeht... unrealistisch! 😤 ✨ Was denkt ihr? Macht die Naivität der Figuren die Story aus oder hat es euch auch frustriert? ----- Mein Gesamteindruck: 3⭐ Protagonisten:innen: 3.5⭐ Spannung: 4⭐ Geschichte: 4⭐ Cover: 5⭐ Schreibstil: 5⭐ Gelesen im April/Mai '24

Spannender Thriller! Die Geschichte wird aus der Sicht von Paige und ihrer Mutter erzählt. Tanya hat mich mit ihrer TuffiTuffi Art fast schon aggressiv gemacht. Lässt sich sehr gut lesen der Schreibstil ist toll.
Interessante Geschichte für Zwischendurch!
Ich mochte das Buch und die Geschichte wirklich. Es ist einfach geschrieben und man kann es schnell verschlingen. Die ungewöhnliche hohe FSK ist nicht angebracht. Aber das würde auch nicht zur Geschichte passen.

#2025/3 The Family Guest - Sie ist der perfekte Gast und sie hat vor zu bleiben 🩷🔪💣
Grundsätzlich ok und irgendwie bekloppt, nur zum schluss spannend, aber auch wirr, ließ sich flüssig lesen, hatte für mich aber nichts mit einen Thriller zu tun 🤔 Der gute nächste Thriller kommt bestimmt 🤣

Das Buch war von der ersten Seite spannend, flüssig geschrieben und ich bin sehr gut rein gekommen. Allerdings waren einige Logik Fehler für mich drin. Da hat die Autorin besser recherchieren können meiner Meinung nach. Ich möchte nicht spoilern, aber au neins eigener bitterer Erfahrung wird keine Mutter, die ihr Kind ver loren hat einen anderen Menschen ihre Kleidung in ihrem Haus trage n wo sie es jederzeit vor Augen hat. Und auch jemand in dem Zimmer der verstorben Tochter wohnen lassen.... Die Erinnerung an die geliebte Tochter sind wertvoll . Worum geht es in dem Buch: Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich? Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer

Ich bin wegen des tollen Covers auf das Buch aufmerksam geworden, habe es gekauft und direkt in eineinhalb Tagen gelesen. Es war total spannend und ich finde entgegen anderer Kommentare zu diesem Buch nicht, dass es vorhersehbar war, sondern man eher öfter auf falsche Fährten geführt wurde. Ich fände es auch spannend, wenn es eine Fortsetzung geben würde, da ich generell das Setting und den Vibe des Buchs, insbesondere von Natalie, sehr mochte. Ich konnte mich richtig schön in das Umfeld träumen. Tanya war ganz schlimm, da wurde ich beim lesen echt aggressiv. Bei Paige war ich hin- und hergerissen, sie tat mir total leid, aber oft ging sie meiner Meinung nach zu weit und war etwas „kindisch“. Meine Lieblingsperson war eindeutig Will, ich glaube so einen kleinen Bruder hätte jeder gerne. Nachtrag: Ich habe nach 2 Monaten einen halben abgezogen, da ich mich bereits jetzt nicht mehr genau an die Story erinnere und das für mich eher ungewöhnlich ist. Somit schließe ich, dass es mich doch nicht ganz überzeugt hat bzw. mir etwas gefehlt hat.

ein etwas anderes Buch - es war kein Fantasy, keine Romance sondern echt eine Art Thriller aber trotzdem kam der Alltag der Familie & die Gesamtsituation nicht zu kurz & alles wurde gut erzählt sodass man in kurzer Zeit überblicken konnte wer, welches Verhältnis & wieso hatte, ohne soo weit ausholen zu müssen. Ich fand es echt nicht langweilig, man hat einen DualPOV in der Sicht der Mutter & der Tochter, normal würde mich sowas direkt abschrecken aber ich fand das man die ganze Situation einfach besser verstehen konnte & so die zwei Seiten hatte, die eine die geblendet war & die andere die wusste das da etwas nicht stimmt, bis es sich zum Schluss zu einem ganzen schloss.e Man wurde anfangs gut ins Geschehen eingebunden & konnte gut mitfühlen & verstehen wieso die einzelnen Charakter so handeln & vermuten worum es ging, in dem einen Momemt dachte ich jedoch zB. ich hätte raus wie genau die ganze Situation ist, was passiert sein muss & im nächsten wurde es wieder komplett über Board geworfen & so ging es dann 2-3 mal ich fand es es echt spannend & es lies soo viel Platz für Gedanken & eigene Vermutungen. Im groben geht es um eine Austauschschülerin die für 1 Jahr bei der Familie lebt & sehr an die verstorbene Schwester der beiden Kinder erinnert, diese bringt sich mehr & mehr in die Familie ein & gewinnt die Eltern, ihre Aufmerksamkeit & man könnte sagen ihre Liebe für sich, doch nichts ist wie es scheint, denn die Austauschschülerin möchte nicht mehr gehen & ist sie wirklich Teil des Programms, woher kommt sie & ist sie wirklich die für die sie sich ausgibt?
Etwas langweilig
Also als erstes muss ich sagen, das ich Tanya mehr als alles andere hasse 😅 aber leider war das Buch erst zum Ende hin etwas spannend, aber auch nicht so packend. Der Schreibstil war teilweise irgendwie holprig, aber man konnte es trotzdem einigermaßen gut lesen.
😳
Ich kann das Buch irgendwie garnicht wirklich bewerten. Ich glaube ich habe noch nie einen Thriller mit SO vielen Logikfehlern gelesen. Das Buch hat mich fassungslos zurückgelassen, wie man so etwas veröffentlichen kann.
Es war okay aber kein extremes Highlight 👍🏻
Ich fühlte mich mehr in einer schlechten Teenie-Komodie als in einen Thriller.
In „The Family Guest“ geht es um die Geschichte von Nathalie, erzählt durch Nathalie und Paige, sowie aus der Perspektive von Matt und Tanya. Tanya ist eine Austauschschülerin, die die schmutzigen Geheimnisse der Familie aufdecken möchte. Dabei plant sie allerhand Intrigen, was das Buch für mich mehr zu einer schlechten Teenie-Komödie aus den 90er machten und mehr an Berlin Tag und Nacht oder Beverly Hills 90210 erinnerte, die an einen Psychothriller. Für mich kam der Thriller erst bei knapp 90 % und auch da hat das Buch für mich so richtig Fahrt aufgenommen. Davor war es eher vorhersehbar. Wer was leichtes lesen mag, oder den Einstieg in Psychothriller sucht, könnte hier richtig sein. Oder Fans von „How to kill your Family“.
Ich habe echt gehofft, dass das Buch ein richtig guter Thriller wird. Die Idee dahinter fand ich ganz cool, aber die Umsetzung ist leider verbesserungsbedürftig. Mir hat die Tiefe und teilweise auch der Sinn in der Handlung gefehlt. Viele Geschehnisse waren aus dem nichts gegriffen. An sich war es allerdings was nettes für zwischendurch
Familie Merritt holt sich eine Austauschschülerin ins Haus und sie hat eine gruselige Ähnlichkeit zu der kürzlich verstorbenen ältesten Tochter der Familie. Ich fand hier leider viele Charaktere sehr nervig, vor allem die Mum der Familie. Irgendwie wurde ich mit der Story nicht warm und vieles fand ich ein bisschen unlogisch. Allerdings kam ich durch die kurzen Kapitel sehr flott durch, überzeugen konnte es mich leider aber nicht.

"Ich glaube nicht, dass Kinder auf irgendeine Weise geboren werden. Sie sind das, was man aus ihnen macht. Produkte ihrer Umgebung." [S. 102] Die Handlung: eine mysteriöse und intrigante Austauschschülerin, die sich in ihre Gastfamilie einschleicht und deren Leben gehörig auf den Kopf stellt. Da wurde das Rad nicht neu erfunden, aber es ließ sich flüssig lesen und war zumindest unterhaltsam (leider auch irgendwann sehr vorhersehbar und handlungsmäßig total überzogen), wenn ich auch den Schreibstil irgendwie merkwürdig fand und teilweise auch die Übersetzung.
Ein Buch wo man dank der kurzen Kapitel von Seite zu Seite fliegt. Man ist schnell in der Story und auch im Familiengeschehen drin. Ich fand das Buch ganz gut, aber für mich zu wenig Psychothriller 😂

Naja, ein psychologischer Spannungsthriller mit tödlichem Twist war das für mich jetzt nicht. Eher eine Vorlage für einen 90-iger Jahre US-Fernsehfilm, vollgepackt mit Klischees und Logiklücken. Es hat sich alles sehr gekünzelt und nach Plastik angefühlt, anders kann es nicht beschreiben. Natalie ist so naiv und nervt mit ihrem übertriebenen Gehabe. Man möchte sie schütteln. Mir hätte der Gast nicht so frech kommen dürfen. Bei Problemen kommt man nicht auf die Idee, wenn die Eltern anscheinend nicht erreichbar sind, sich mit der seriösen Austauschagentur in Verbindung zu setzen. Der Twist war recht schnell erkennbar. Mir hat der Erzählerwechsel gefallen. Zum Schluss war es recht spannend, aber ich bin nicht vor Spannung umgekommen. Nett für Zwischendurch - für mich aber nicht mehr.
Tolle Story
Anzeige! Ich kann die ganzen negativen Beurteilungen zu diesem Buch nicht nachvollziehen. Ich fand das Buch einfach großartig. "The Family Guest" von Nelle Lamarr Um was geht's: Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer? Meine Meinung: Was für ein hübsches Cover das Buch doch hat. Das widerspiegelt sich auch mit der Story, denn Tanya ist eine Diva. Das Buch las sich flüssig und die Kapitel waren jeweils aus der Sicht der Protagonisten geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich immer weiterlesen wollte, da es spannend und unterhaltsam war. Es hält einige Überraschungen bereit und auf den Schluss wäre ich gar nicht gekommen. Verrückt! Auch waren in dem Buch einige Wendungen gewesen, die man so nicht erwartet hätte. In allem ist es ein tolles Buch mit einer spannenden Story. Mir gefiel es sehr.

Fesselnd bis zum Schluss
Mit einem lockeren und sehr flüssigen Schreibstil, schafft die Autorin vom Beginn an eine fesselnde Atmosphäre. Mit einem Setting rund um die High Society von Los Angeles, habe ich mich beim Lesen hier sehr wohlgefühlt, weil es mir oft Vibes einer meiner liebsten Serien „Desperate Housewives“ übermittelt hat. Zugegeben: mit der Handlung wurde das Rad definitiv nicht neu erfunden. Ein komisches Mädchen, das sich in eine Familie einschleust, woraufhin immer komischere Dinge geschehen; sowas gabs in Filmen und Büchern schon zur Genüge. Dennoch fesselte mich das Buch, weil die Charaktere - unter anderem auch durch die wechselnde Perspektive zwischen Mutter und Tochter - ziemlich spannende Hintergründe hatten, die es aufzulösen galt. Außerdem waren sie für mich sehr greifbar, was bei mir auch viele Emotionen aufkochen ließ, allem voran Wut. Naja, abgesehen von der psychisch labilen, tablettenabhängigen Alkoholiker Mutter, die ich nur bedingt nachvollziehen konnte. Fakt ist jedenfalls: jeder in diesem Buch hatte sein Päckchen zu tragen und gegen Ende verliefen alle Fäden zu einem. Für mich war von Anfang an vorhersehbar, worauf das Ganze hinauslaufen würde, dennoch gab es zwischenzeitlich ein paar nette Twists, die ich so nicht kommen sah. Durch die Vorhersehbarkeit hat mich das Ende tatsächlich auch ein wenig enttäuscht, aber prinzipiell war es ein gutes Ende und alles in allem war es auch ein gutes und spannendes Buch.
Die Familie Merritt nimmt für ein Jahr die britische Austauschschülerin Tanya bei sich auf. Während die Eltern und insbesondere Mutter Natalie total begeistert von Tanya sind, ist Tochter Paige skeptisch. Tanya hat ein sehr einnehmendes Wesen und verhält sich zunehmend unverschämt gegenüber Paige. Außerdem bemerkt Paige sehr viele Ungereimtheiten als sie anfängt über Tanya zu recherchieren. Nach und nach beginnt die Austauschschülerin durch kleine Gemeinheiten und Intrigen Paiges Leben negativ zu beeinflussen. Ist Tanya wirklich die, die sie vorgibt zu sein? Die Geschichte wird uns aus der Perspektive von Tochter Paige und Mutter Natalie im Wechsel erzählt. Da Paige einen relativ hohen Erzählanteil hat, bekommt man schnell das Gefühl ein Jugendbuch zu lesen. Teenieprobleme und die Gefühlswelt eines Teenagers können mit der Zeit etwas nervig werden. Das Zusammenspiel mit ihrem kleinen Bruder war etwas unglaubwürdig. Beide Geschwister waren sehr altklug und haben quasi im Alleingang als kleines Detektivduo die Geschichte aufgelöst. Daneben die Mutter, die im Vergleich dazu üerhaupt nicht wie eine Erwachsene gehandelt hat und völlig naiv alles weggelächelt hat. So viele Probleme dieses Buches waren einfach nur hausgemacht. Zu guter Letzt der Vater der Familie, der wohl die Rolle des absoluten Unsympathen besetzen sollte, was auch total gelungen ist. Zum Glück braucht eine unterhaltsame Story nicht unbedingt einen sympathischen Lichtblick und so konnte die Geschichte auch ohne ein nettes Gesicht ganz gut bestehen. Als Leser habe ich mich gut unterhalten gefühlt und konnte mich entspannt zurücklehnen, während alle anderen in ihr Unglück gerannt sind. Durch die zügigen Perspektivwechsel und die knackigen Kapitel ist man sehr flüssig durch die Geschichte gekommen. Insgesamt war “The Family Guest” für mich kein klassischer Thriller, sonder hatte wie schon erwähnt eher etwas von einem Jugendbuch. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt, das ideale Buch für zwischendurch.
Ganz ok für zwischendurch, wenn man kein Freund von Logik ist
Puh ja, schnell zu lesen, irgrndwie auch spannend durch kurze Kapitel und meistens 2 Perspektiven. Aaaaber so viele Logikfehler, die mich einfach massiv gestört haben und so den Lesefluss gestört haben. Die Story an sich enthält paar Klischees, was an sich nicht stört, bei einem Buch für so zwischendurch mal. Das das einThriller ist hab ich vielleicht auf 3 Seiten gedacht ...Naja, ich weiss ja nicht. Kann man, muss man aber nicht.
Es gab ja viele gespaltene Meinungen zu dem Buch.Ich muss sagen ich persönlich fand es gar nicht schlecht.Klar war es jetzt kein Meisterwerk aber so für zwischendurch hat es mich echt gut unterhalten.
Der Plot war recht vorhersehbar, wobei ein paar Punkte auch direkt als falsche Fährte erkennbar waren, macht aber nix - einen hochgradig unerwarteten Plot Twist erwarte ich bei Thrillern nicht mehr, dafür hab ich zu viele gelesen. Ich hab das Buch trotzdem gerne gelesen und mochte, wie vor allem die zwei Hauptcharaktere in Szene gesetzt wurden. Hauptsächlich hatte ich dolle Mitleid mit Paige und Natalie auf vielen verschiedenen Ebenen. Zwischendurch wurde mir aber ein bisschen zu viel detailreich beschrieben, was manchmal etwas ermüdend war. Ich mochte aber die Atmosphäre des Buches, es war oft einfach unangenehm zu beobachten, was Tanya von sich gibt und wie sie handelt. Das Pacing und die Dynamik war etwas merkwürdig gesetzt, die Geschichte hat sich relativ langsam aufgebaut, nur um dann zu einem schnellen Ende zu kommen - es fing also eher damit an, die Charaktere und ihre Motivationen vorzustellen und endete mit einem schnellen Abarbeiten des Plots. Das fand ich weird, aber dennoch ein lesenswertes Buch.
Naja …
„Fesselnder psychologischer Spannungsthriller“ … das Buch war alles, aber nicht fesselnd. Am Anfang ziemlich öde, zwischendurch mal ganz gut, aber man hat diverse Passagen ziemlich schnell durchschaut. Das Ende war dennoch gut.
Richtig guter Thriller mit vielen Plottwists.
"Denn wenn etwas verschwindet, egal wie vollständig, ist das nicht dasselbe wie Vergessen. Ein Walmart, egal wie groß er ist, kann meine Vergangenheit nicht auslöschen. Ich kann meine Vergangenheit nicht auslöschen. Das ist unmöglich. Sie gehört allein mir und das für immer. Die Wahrheit ist, dass ich diese Haut nie ganz abgestreift habe. Wir tragen unser vergangenes Selbst in dicken Schichten mit uns herum, während die Zeit vergeht. In meinem Inneren war ich immer das Mädchen, dessen Sünden mich im Innersten gefangen hielten." Um was geht's? Die Familie Merritt hatte nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel einen Neustart nötig. So entschied sich Natalie Merritt eine Austauschschülerin in ihrer Familie aufzunehmen: Tanya. Sie ist der perfekte Gast, sehr zuvorkommend und immer höflich und stets ein Lächeln im Gesicht. Tanya lebt sich schnell ein, doch nach und nach wird klar, dass sie nicht die ist, die sie zu sein scheint... Ein richtig guter Thriller, ich bin sofort in die Story eingetaucht und es hat mich direkt gefesselt! Zum Teil ein langsamer Spannungsaufbau, was mich absolut nicht störte und sich am Ende zu einem großen Finale entwickelt hat. Klare Empfehlung 🌟

Der absolute Hammer 🩷🩷🩷
Das Buch war einfach krass. Ich verstehe die negativen Bewertungen 0. Das Buch hat richtig Spaß gemacht und war übertrieben spannend. Ich dachte mehrmals ich hätte den Plot erraten - but to be honest - I didn’t 🫠 !! Unvorhersehbar und einfach nur mega geil Einziger nennenswerter negativer Punkt ist, dass die Story manchmal bisschen drüber ist und der Schreibstil manchmal durch die Decke geht. Alles in Allem volle Punktzahl 😍
Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich?
Die wohlhabende Familie Merritt nimmt die Austauschschülerin Tanya bei sich auf. Tochter Paige merkt schnell, dass mit Tanya etwas nicht stimmt, während Mutter Natalie, Tanya auch aufgrund der starken Ähnlichkeit zu der vorstorbenen Tochter Anabel, immer mehr ins Herz schließt. Wer ist Tanya also wirklich und was für Geheimnisse kommen sonst noch ans Licht? Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist flüssig und macht Spaß. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Daumen 👍 und klare Leseempfehlung.
KURZ Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ ... Ich fasse mich mal kurz: Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen und ich war hier total auf die Umsetzung gespannt. Das Buch habe ich dann letztendlich an nur 2 Tagen gelesen und ich finde es war eine solide Psychothriller Unterhaltung. Die Charaktere haben polarisiert und meinen Puls in die Höhe getrieben. Leider war das Ganze aber doch sehr vorhersehbar und das Ende daher leider nicht ganz so spannend wie es ggf hätte sein können. Dennoch haben mir Schreibstil und Erzählweise der Geschichte gefallen und es war ein kurzweiliges Lesevergnügen.

woah
Ich hab das Buch nicht mehr aus den Händen gelassen. Es war ein gutes Buch mit viel spannung. Hatte so viel Hass gegenüber der Protagonistin wie schon lange nicht mehr in einem Buch! Am Ende war ich Fassungslos… Ich würde mir sehr gerne ein zweiten Band wünschen!!🥲 Thriller passt gut als genre, würde aber auch hauptsächlich Drama sagen :) Sehr empfehlenswert!!
Wow
Ich kann die vielen negativen Bewertungen die man so liest nicht nachvollziehen . Mich hat das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen. Ich konnte mich auf die Geschichte einlassen. Klar, die Geschichte baut sich nur ganz langsam auf ,aber sie ist lesenswert . Ich hoffe es kommt noch ein weiterer Teil heraus . Für mich war es ein klasse Buch. Kann es nur empfehlen
Gute Idee, leider relativ schlecht umgesetzt.
Also die Grundidee fand ich echt interessant und spannend: mit der Austauschschülerin aus England, die anfängt Stress zu machen in der Familie. Aber der Rest… ufff… den Schreibstil fand ich unnatürlich, überkandidelt und einfach nicht gut. Keine 17-Jährige der Welt redet so. Die Figuren sind oberflächlich und ziemlich einseitig. Und Tanya ist die schlimmste von allen: sie ist unerzogen, frech, dreist. Also klar, sie soll so sein, aber dass alle es akzeptieren und durch gehen lassen, ist so unrealistisch. Ich hätte die Frau nach 2 Tagen schon rausgeschmissen. Die ganze Story war irgendwie so plump und stockig, so uninteressant und unkreativ. Der Twist am Ende war kein richtiger und dadurch auch einfach nur langweilig. Alles in allem war das leider kein guter read für mich.
Cover ist Mega, Story naja.
Naja wo soll ich anfangen? Das Cover hat mir Mega gefallen und ich glaub ich hab es deswegen auch direkt vorbestellt. Story fand ich gut, aber irgendwie auch nichts neues. Der Plottwist war schon da, aber umgehauen hat mich das Buch nicht. ⭐️⭐️- mehr nicht von mir !
Die Idee des Buches war super, der Klappentext und das Cover haben mich zudem sehr angesprochen… die ersten 100 Seiten konnte mich das Buch dann auch noch abholen, aber danach ging es steil bergab! Ich fand leider nicht nur die Story total überzogen und unglaubwürdig, sondern den Schreibstil wirklich nicht schön… und die Übersetzungen (wingman = Flügelmann; V-Card = J-Karte) sind auch wirklich nicht gut gelungen! Zudem fand ich auch keinen einzigen Charakter nur ansatzweise sympathisch (war wahrscheinlich so gewollt, hat aber auch nicht geholfen das Buch zu mögen). Ich hab es durchgelesen, weil ich auf die Auflösung gespannt war (die war dann auch OK, das Ende des Buches trotzdem nicht gut). Alles in allem überhaupt nicht mein Buch und die mögliche Fortsetzung werde ich nicht lesen 🙅🏼♀️
Richtig gut!
Spannend, verrückt und richtig gut geschrieben fliegt man durch die kurzen Kapitel. Entgegen der Kritik hatte ich viele Theorien von denen sich nur eine bewahrheitet hat, doch mit diesem Epiloh habe ich nicht gerechnet! Empfehlenswert!
Spannung bis zum Ende
Das Buch hat mich bis zum Schluss gefesselt und so wirklich war ich auf das Ende nicht gefasst. Wirklich gut gemacht.
Was für ein phänomenal geniales Buch. So etwas hab ich gar nicht erwartet und es hat mich komplett umgehauen. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Nichts ist so wie es zu sein scheint. Und Familie ist nicht immer gleich Familie
Etwas sehr vorhersehbar. Das Buch lässt mich auch mit ein paar offenen Fragen zurück. Allgemein aber flüssig zu lesen und unterhaltsam.
Wer einen Thriller erwartet ist hier falsch. Das Buch liest sich eher wie eine typische amerikanische Soap und es kommt nur wenig Spannung auf. Das Ende war ganz ok. Das Buch konnte mich dennoch sehr gut unterhalten.
Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich? Als die britische Austauschschülerin Tanya bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch Tanya ähnelt Anabel immer mehr, nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrem Verhalten. Gastmutter Natalie wird zunehmend unruhig und fragt sich: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer? Ein packender Thriller, den ich bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen konnte. Die flüssige Erzählweise und die abwechselnden Perspektiven der Protagonisten machten das Lesen besonders fesselnd. Die Geschichte bietet zahlreiche Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen, die die Spannung konstant hochhalten. Der unerwartete Schluss hat mich vollkommen überrascht. Insgesamt ein großartiges Buch mit einer mitreißenden Story, die mir ganz gut gefallen hat.
Vielen Dank an @harpercollinsde und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer? Meinung Schon das Cover des Buches fand ich ansprechend. Die Inhaltsangabe hat mich sehr angesprochen. Der schreibstil ist leicht und locker. Die Protagonisten gut gezeichnet. Ich fand das Buch von der ersten Seite an spannend, als Tanya sich in die Familie Merritt drängt. Ich fand allerdings Matt und auch Natalie etwas Blauäugig, die sind Tanya dermaßen auf dem Leim gegangen, wie schnell sie sie integriert haben und dabei die eigenen Kinder, besonders Paige in den Hintergrund gedrängt haben. Die konnte einem nur Leid tun. Von der Familie und von eigenen Freund "ausgetauscht". Natalie war willig aber beim Willen Paige mehr Aufmerksamkeit zu schenken ist es auch geblieben. Das Tanya nicht sauber ist wusste man ja die ganze Zeit. Aber was da zum Ende zu Tage kam hätte ich nie mit gerechnet. Ein absolut spannender Thriller Große Lese Empfehlung
Das war okay
Insgesamt gut gemacht, aber ich fand die Story an vielen Stellen unglaubwürdig/unlogisch. Trotzdem - die Spannung wurde gehalten und das Ende war überraschend. Deshalb vergebe ich 4 Sterne.
Mein Aggressionslevel beim lesen 📈📉📈
Die Geschichte war kurzweilig und relativ spannend erzählt, sowie aus zwei Perspektiven (zum Ende auch noch aus mehr) man liest aus Natalie’s Sicht und aus der Sicht ihrer Tochter Paige. Durchaus ein kleiner Pageturner, mit einem Plottwist den ich so zwar nicht erwartet habe, der für mich aber auch nicht ganz schlüssig ist. Ab hier könnten mögliche Spoiler folgen 🚨↓ In Paige konnte ich mich super hinein versetzen, wobei ich auch nicht weiß warum sie so viel so lange ausgehalten hat und nicht eher mit ihren Eltern gesprochen hat. Und Natalie, wie verblendet kann jemand sein? Ich habe es kaum ausgehalten, ihre Naivität, Gutgläubigkeit und diese absolut übertriebene Großzügigkeit ggü. dieser verzogenen Tanya zu lesen und somit selbst zu durchleben. Wie dieses furchtbare Mädchen mit ihr umgegangen ist, wer lässt sich so etwas von einer Austauschschülerin gefallen? Den Plottwist habe ich so nicht kommen sehen, aber wie gesagt, ganz schlüssig fand ich ihn nicht und es blieben offene Fragen. Zum einen, Tanya alias Bree will mal eben rausgefunden haben dass Natalie alias Billie ein Kind vor eine Kirche gelegt hat und hat zwei und zwei zusammen gezählt und that’s it??! Ja ne, das fand ich jetzt irgendwie zu einfach. Zum anderen was ist jetzt mit dem Kind von Matt und seiner Affäre?! Und dann hat Tanya das ganze noch überlebt?!?! Ich dachte sie wurde beerdigt und das ganze als tödlicher Unfall durch ertrinken abgestempelt? Hab ich verpasst dass die Leiche nie gefunden wurde? Okay für zwischendurch, oder wenn man mal richtig sauer werden will 😄 2,5/5⭐️

Für mich kein Thriller, oft fragliche Logik.
Als Thriller würde ich The Family Guest nicht unbedingt bezeichnen – dafür fehlt die Spannung, und schon nach der Hälfte war ziemlich klar, worauf das Ganze hinausläuft. Die Story hatte Potenzial, fühlte sich aber oft nicht wirklich stimmig an. Was das Buch für mich noch halbwegs gerettet hat, waren Will und die Großmutter. Die beiden mochte ich wirklich gerne, während der Rest der Charaktere entweder unsympathisch oder einfach nur schwer greifbar war. Die Autorin hat definitiv ein Talent dafür, Figuren zu erschaffen, die man sofort nicht ausstehen kann – ob das jetzt positiv oder negativ ist, sei mal dahingestellt. Ein großes Manko war für mich der Schreibstil. Der wirkte teilweise echt holprig, fast so, als hätte jemand den Text durch Google Translate gejagt. Das hat es manchmal echt mühsam gemacht, in die Geschichte einzutauchen. Alles in allem war das Buch okay, aber kein Highlight. Von mir gibt’s maximal drei Sterne.
Dieser Thriller ist auch echt stark! Tanya hat mich einfach nur aggressiv gemacht. Arrrg!!! Aber das hat der Geschichte sehr gut getan. Was hat das mit Anabels Tod auf sich? Und wie ist Natalie‘s Vergangenheit 🧐🤨 viele Fragen die gerne beantwortet werden wollen. Das Ende hat mich irgendwie nicht ganz so zufrieden gestellt ohne euch jetzt zu Spoilern 😅
Ich fand es sehr spannend, ein paar unvorhersehbare Wendungen waren auch dabei. Spannende Abgründe im Familienleben...
Kurzweilig und unterhaltsam...
Der locker leichte Schreibstil machte das Lesen leicht. Teilweise wird auch hier, innerhalb der beiden Sichtweisen, einiges wiederholt. Die Handlung fand ich recht spannend. Manches war sicher vorhersehbar und doch hat mich das Ende überrascht.
Der Thriller hat mich wirklich total gepackt - ich habe es innerhalb 1,5 Tage gelesen und konnte es quasi nicht aus der Hand legen. Es war super spannend und hat ein paar klasse Plottwists auf Lager. Den halben Stern Abzug gibt's für so ein paar Verhaltensweisen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Insgesamt ein mega Thriller und ich freue mich auf mehr von der Autorin.
Typischer Thriller, der sich verdammt gut weglesen lässt! Ich habe nur zwei Tage dafür gebraucht. Obwohl anfänglich viele kleine Details erwähnt werden, von denen man als Thriller-Leser weiss, sie werden später wichtig, mildert das nicht die Spannung. Der ein oder andere Plottwist war auch dabei - einen habe ich erraten. Einen anderen nicht. Die Twists kommen auch nicht zu sehr aus der Luft gegriffen herüber. Im Gegenteil. So sehr man die Mutter auch während das Buches schütteln möchte: am Ende macht ihr Verhalten Sinn. Solides Buch, das ich absolut empfehlen kann.
Das Buch hat sehr spannend angefangen. Es ist leicht und flüssig zu lesen. Die Story wurde dann aber immer komischer und unglaubwürdiger. Ich konnte die Motive und Handlungen der Personen nicht nachvollziehen. Auch der Schluss war meiner Meinung nach eher unrealistisch…. Ich vergebe zwei Sterne für die gute Idee und den Schreibstil.
Hat mir ganz gut gefallen, mir hat aber der Wow Effekt gefällt
Beiträge
Dieses Buch wurde mega gehyped, aber ich bin mir unsicher, was ich davon halten soll. 🤔 ✨ Die Spannung war da, der Schreibstil auch flüssig, aber die Charaktere? Einfach nur naiv! 🙄 ✨
Besonders die Mutter Natalie und wie sie mit dem mysteriösen Gast Tanya umgeht... unrealistisch! 😤 ✨ Was denkt ihr? Macht die Naivität der Figuren die Story aus oder hat es euch auch frustriert? ----- Mein Gesamteindruck: 3⭐ Protagonisten:innen: 3.5⭐ Spannung: 4⭐ Geschichte: 4⭐ Cover: 5⭐ Schreibstil: 5⭐ Gelesen im April/Mai '24

Spannender Thriller! Die Geschichte wird aus der Sicht von Paige und ihrer Mutter erzählt. Tanya hat mich mit ihrer TuffiTuffi Art fast schon aggressiv gemacht. Lässt sich sehr gut lesen der Schreibstil ist toll.
Interessante Geschichte für Zwischendurch!
Ich mochte das Buch und die Geschichte wirklich. Es ist einfach geschrieben und man kann es schnell verschlingen. Die ungewöhnliche hohe FSK ist nicht angebracht. Aber das würde auch nicht zur Geschichte passen.

#2025/3 The Family Guest - Sie ist der perfekte Gast und sie hat vor zu bleiben 🩷🔪💣
Grundsätzlich ok und irgendwie bekloppt, nur zum schluss spannend, aber auch wirr, ließ sich flüssig lesen, hatte für mich aber nichts mit einen Thriller zu tun 🤔 Der gute nächste Thriller kommt bestimmt 🤣

Das Buch war von der ersten Seite spannend, flüssig geschrieben und ich bin sehr gut rein gekommen. Allerdings waren einige Logik Fehler für mich drin. Da hat die Autorin besser recherchieren können meiner Meinung nach. Ich möchte nicht spoilern, aber au neins eigener bitterer Erfahrung wird keine Mutter, die ihr Kind ver loren hat einen anderen Menschen ihre Kleidung in ihrem Haus trage n wo sie es jederzeit vor Augen hat. Und auch jemand in dem Zimmer der verstorben Tochter wohnen lassen.... Die Erinnerung an die geliebte Tochter sind wertvoll . Worum geht es in dem Buch: Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich? Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer

Ich bin wegen des tollen Covers auf das Buch aufmerksam geworden, habe es gekauft und direkt in eineinhalb Tagen gelesen. Es war total spannend und ich finde entgegen anderer Kommentare zu diesem Buch nicht, dass es vorhersehbar war, sondern man eher öfter auf falsche Fährten geführt wurde. Ich fände es auch spannend, wenn es eine Fortsetzung geben würde, da ich generell das Setting und den Vibe des Buchs, insbesondere von Natalie, sehr mochte. Ich konnte mich richtig schön in das Umfeld träumen. Tanya war ganz schlimm, da wurde ich beim lesen echt aggressiv. Bei Paige war ich hin- und hergerissen, sie tat mir total leid, aber oft ging sie meiner Meinung nach zu weit und war etwas „kindisch“. Meine Lieblingsperson war eindeutig Will, ich glaube so einen kleinen Bruder hätte jeder gerne. Nachtrag: Ich habe nach 2 Monaten einen halben abgezogen, da ich mich bereits jetzt nicht mehr genau an die Story erinnere und das für mich eher ungewöhnlich ist. Somit schließe ich, dass es mich doch nicht ganz überzeugt hat bzw. mir etwas gefehlt hat.

ein etwas anderes Buch - es war kein Fantasy, keine Romance sondern echt eine Art Thriller aber trotzdem kam der Alltag der Familie & die Gesamtsituation nicht zu kurz & alles wurde gut erzählt sodass man in kurzer Zeit überblicken konnte wer, welches Verhältnis & wieso hatte, ohne soo weit ausholen zu müssen. Ich fand es echt nicht langweilig, man hat einen DualPOV in der Sicht der Mutter & der Tochter, normal würde mich sowas direkt abschrecken aber ich fand das man die ganze Situation einfach besser verstehen konnte & so die zwei Seiten hatte, die eine die geblendet war & die andere die wusste das da etwas nicht stimmt, bis es sich zum Schluss zu einem ganzen schloss.e Man wurde anfangs gut ins Geschehen eingebunden & konnte gut mitfühlen & verstehen wieso die einzelnen Charakter so handeln & vermuten worum es ging, in dem einen Momemt dachte ich jedoch zB. ich hätte raus wie genau die ganze Situation ist, was passiert sein muss & im nächsten wurde es wieder komplett über Board geworfen & so ging es dann 2-3 mal ich fand es es echt spannend & es lies soo viel Platz für Gedanken & eigene Vermutungen. Im groben geht es um eine Austauschschülerin die für 1 Jahr bei der Familie lebt & sehr an die verstorbene Schwester der beiden Kinder erinnert, diese bringt sich mehr & mehr in die Familie ein & gewinnt die Eltern, ihre Aufmerksamkeit & man könnte sagen ihre Liebe für sich, doch nichts ist wie es scheint, denn die Austauschschülerin möchte nicht mehr gehen & ist sie wirklich Teil des Programms, woher kommt sie & ist sie wirklich die für die sie sich ausgibt?
Etwas langweilig
Also als erstes muss ich sagen, das ich Tanya mehr als alles andere hasse 😅 aber leider war das Buch erst zum Ende hin etwas spannend, aber auch nicht so packend. Der Schreibstil war teilweise irgendwie holprig, aber man konnte es trotzdem einigermaßen gut lesen.
😳
Ich kann das Buch irgendwie garnicht wirklich bewerten. Ich glaube ich habe noch nie einen Thriller mit SO vielen Logikfehlern gelesen. Das Buch hat mich fassungslos zurückgelassen, wie man so etwas veröffentlichen kann.
Es war okay aber kein extremes Highlight 👍🏻
Ich fühlte mich mehr in einer schlechten Teenie-Komodie als in einen Thriller.
In „The Family Guest“ geht es um die Geschichte von Nathalie, erzählt durch Nathalie und Paige, sowie aus der Perspektive von Matt und Tanya. Tanya ist eine Austauschschülerin, die die schmutzigen Geheimnisse der Familie aufdecken möchte. Dabei plant sie allerhand Intrigen, was das Buch für mich mehr zu einer schlechten Teenie-Komödie aus den 90er machten und mehr an Berlin Tag und Nacht oder Beverly Hills 90210 erinnerte, die an einen Psychothriller. Für mich kam der Thriller erst bei knapp 90 % und auch da hat das Buch für mich so richtig Fahrt aufgenommen. Davor war es eher vorhersehbar. Wer was leichtes lesen mag, oder den Einstieg in Psychothriller sucht, könnte hier richtig sein. Oder Fans von „How to kill your Family“.
Ich habe echt gehofft, dass das Buch ein richtig guter Thriller wird. Die Idee dahinter fand ich ganz cool, aber die Umsetzung ist leider verbesserungsbedürftig. Mir hat die Tiefe und teilweise auch der Sinn in der Handlung gefehlt. Viele Geschehnisse waren aus dem nichts gegriffen. An sich war es allerdings was nettes für zwischendurch
Familie Merritt holt sich eine Austauschschülerin ins Haus und sie hat eine gruselige Ähnlichkeit zu der kürzlich verstorbenen ältesten Tochter der Familie. Ich fand hier leider viele Charaktere sehr nervig, vor allem die Mum der Familie. Irgendwie wurde ich mit der Story nicht warm und vieles fand ich ein bisschen unlogisch. Allerdings kam ich durch die kurzen Kapitel sehr flott durch, überzeugen konnte es mich leider aber nicht.

"Ich glaube nicht, dass Kinder auf irgendeine Weise geboren werden. Sie sind das, was man aus ihnen macht. Produkte ihrer Umgebung." [S. 102] Die Handlung: eine mysteriöse und intrigante Austauschschülerin, die sich in ihre Gastfamilie einschleicht und deren Leben gehörig auf den Kopf stellt. Da wurde das Rad nicht neu erfunden, aber es ließ sich flüssig lesen und war zumindest unterhaltsam (leider auch irgendwann sehr vorhersehbar und handlungsmäßig total überzogen), wenn ich auch den Schreibstil irgendwie merkwürdig fand und teilweise auch die Übersetzung.
Ein Buch wo man dank der kurzen Kapitel von Seite zu Seite fliegt. Man ist schnell in der Story und auch im Familiengeschehen drin. Ich fand das Buch ganz gut, aber für mich zu wenig Psychothriller 😂

Naja, ein psychologischer Spannungsthriller mit tödlichem Twist war das für mich jetzt nicht. Eher eine Vorlage für einen 90-iger Jahre US-Fernsehfilm, vollgepackt mit Klischees und Logiklücken. Es hat sich alles sehr gekünzelt und nach Plastik angefühlt, anders kann es nicht beschreiben. Natalie ist so naiv und nervt mit ihrem übertriebenen Gehabe. Man möchte sie schütteln. Mir hätte der Gast nicht so frech kommen dürfen. Bei Problemen kommt man nicht auf die Idee, wenn die Eltern anscheinend nicht erreichbar sind, sich mit der seriösen Austauschagentur in Verbindung zu setzen. Der Twist war recht schnell erkennbar. Mir hat der Erzählerwechsel gefallen. Zum Schluss war es recht spannend, aber ich bin nicht vor Spannung umgekommen. Nett für Zwischendurch - für mich aber nicht mehr.
Tolle Story
Anzeige! Ich kann die ganzen negativen Beurteilungen zu diesem Buch nicht nachvollziehen. Ich fand das Buch einfach großartig. "The Family Guest" von Nelle Lamarr Um was geht's: Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer? Meine Meinung: Was für ein hübsches Cover das Buch doch hat. Das widerspiegelt sich auch mit der Story, denn Tanya ist eine Diva. Das Buch las sich flüssig und die Kapitel waren jeweils aus der Sicht der Protagonisten geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich immer weiterlesen wollte, da es spannend und unterhaltsam war. Es hält einige Überraschungen bereit und auf den Schluss wäre ich gar nicht gekommen. Verrückt! Auch waren in dem Buch einige Wendungen gewesen, die man so nicht erwartet hätte. In allem ist es ein tolles Buch mit einer spannenden Story. Mir gefiel es sehr.

Fesselnd bis zum Schluss
Mit einem lockeren und sehr flüssigen Schreibstil, schafft die Autorin vom Beginn an eine fesselnde Atmosphäre. Mit einem Setting rund um die High Society von Los Angeles, habe ich mich beim Lesen hier sehr wohlgefühlt, weil es mir oft Vibes einer meiner liebsten Serien „Desperate Housewives“ übermittelt hat. Zugegeben: mit der Handlung wurde das Rad definitiv nicht neu erfunden. Ein komisches Mädchen, das sich in eine Familie einschleust, woraufhin immer komischere Dinge geschehen; sowas gabs in Filmen und Büchern schon zur Genüge. Dennoch fesselte mich das Buch, weil die Charaktere - unter anderem auch durch die wechselnde Perspektive zwischen Mutter und Tochter - ziemlich spannende Hintergründe hatten, die es aufzulösen galt. Außerdem waren sie für mich sehr greifbar, was bei mir auch viele Emotionen aufkochen ließ, allem voran Wut. Naja, abgesehen von der psychisch labilen, tablettenabhängigen Alkoholiker Mutter, die ich nur bedingt nachvollziehen konnte. Fakt ist jedenfalls: jeder in diesem Buch hatte sein Päckchen zu tragen und gegen Ende verliefen alle Fäden zu einem. Für mich war von Anfang an vorhersehbar, worauf das Ganze hinauslaufen würde, dennoch gab es zwischenzeitlich ein paar nette Twists, die ich so nicht kommen sah. Durch die Vorhersehbarkeit hat mich das Ende tatsächlich auch ein wenig enttäuscht, aber prinzipiell war es ein gutes Ende und alles in allem war es auch ein gutes und spannendes Buch.
Die Familie Merritt nimmt für ein Jahr die britische Austauschschülerin Tanya bei sich auf. Während die Eltern und insbesondere Mutter Natalie total begeistert von Tanya sind, ist Tochter Paige skeptisch. Tanya hat ein sehr einnehmendes Wesen und verhält sich zunehmend unverschämt gegenüber Paige. Außerdem bemerkt Paige sehr viele Ungereimtheiten als sie anfängt über Tanya zu recherchieren. Nach und nach beginnt die Austauschschülerin durch kleine Gemeinheiten und Intrigen Paiges Leben negativ zu beeinflussen. Ist Tanya wirklich die, die sie vorgibt zu sein? Die Geschichte wird uns aus der Perspektive von Tochter Paige und Mutter Natalie im Wechsel erzählt. Da Paige einen relativ hohen Erzählanteil hat, bekommt man schnell das Gefühl ein Jugendbuch zu lesen. Teenieprobleme und die Gefühlswelt eines Teenagers können mit der Zeit etwas nervig werden. Das Zusammenspiel mit ihrem kleinen Bruder war etwas unglaubwürdig. Beide Geschwister waren sehr altklug und haben quasi im Alleingang als kleines Detektivduo die Geschichte aufgelöst. Daneben die Mutter, die im Vergleich dazu üerhaupt nicht wie eine Erwachsene gehandelt hat und völlig naiv alles weggelächelt hat. So viele Probleme dieses Buches waren einfach nur hausgemacht. Zu guter Letzt der Vater der Familie, der wohl die Rolle des absoluten Unsympathen besetzen sollte, was auch total gelungen ist. Zum Glück braucht eine unterhaltsame Story nicht unbedingt einen sympathischen Lichtblick und so konnte die Geschichte auch ohne ein nettes Gesicht ganz gut bestehen. Als Leser habe ich mich gut unterhalten gefühlt und konnte mich entspannt zurücklehnen, während alle anderen in ihr Unglück gerannt sind. Durch die zügigen Perspektivwechsel und die knackigen Kapitel ist man sehr flüssig durch die Geschichte gekommen. Insgesamt war “The Family Guest” für mich kein klassischer Thriller, sonder hatte wie schon erwähnt eher etwas von einem Jugendbuch. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt, das ideale Buch für zwischendurch.
Ganz ok für zwischendurch, wenn man kein Freund von Logik ist
Puh ja, schnell zu lesen, irgrndwie auch spannend durch kurze Kapitel und meistens 2 Perspektiven. Aaaaber so viele Logikfehler, die mich einfach massiv gestört haben und so den Lesefluss gestört haben. Die Story an sich enthält paar Klischees, was an sich nicht stört, bei einem Buch für so zwischendurch mal. Das das einThriller ist hab ich vielleicht auf 3 Seiten gedacht ...Naja, ich weiss ja nicht. Kann man, muss man aber nicht.
Es gab ja viele gespaltene Meinungen zu dem Buch.Ich muss sagen ich persönlich fand es gar nicht schlecht.Klar war es jetzt kein Meisterwerk aber so für zwischendurch hat es mich echt gut unterhalten.
Der Plot war recht vorhersehbar, wobei ein paar Punkte auch direkt als falsche Fährte erkennbar waren, macht aber nix - einen hochgradig unerwarteten Plot Twist erwarte ich bei Thrillern nicht mehr, dafür hab ich zu viele gelesen. Ich hab das Buch trotzdem gerne gelesen und mochte, wie vor allem die zwei Hauptcharaktere in Szene gesetzt wurden. Hauptsächlich hatte ich dolle Mitleid mit Paige und Natalie auf vielen verschiedenen Ebenen. Zwischendurch wurde mir aber ein bisschen zu viel detailreich beschrieben, was manchmal etwas ermüdend war. Ich mochte aber die Atmosphäre des Buches, es war oft einfach unangenehm zu beobachten, was Tanya von sich gibt und wie sie handelt. Das Pacing und die Dynamik war etwas merkwürdig gesetzt, die Geschichte hat sich relativ langsam aufgebaut, nur um dann zu einem schnellen Ende zu kommen - es fing also eher damit an, die Charaktere und ihre Motivationen vorzustellen und endete mit einem schnellen Abarbeiten des Plots. Das fand ich weird, aber dennoch ein lesenswertes Buch.
Naja …
„Fesselnder psychologischer Spannungsthriller“ … das Buch war alles, aber nicht fesselnd. Am Anfang ziemlich öde, zwischendurch mal ganz gut, aber man hat diverse Passagen ziemlich schnell durchschaut. Das Ende war dennoch gut.
Richtig guter Thriller mit vielen Plottwists.
"Denn wenn etwas verschwindet, egal wie vollständig, ist das nicht dasselbe wie Vergessen. Ein Walmart, egal wie groß er ist, kann meine Vergangenheit nicht auslöschen. Ich kann meine Vergangenheit nicht auslöschen. Das ist unmöglich. Sie gehört allein mir und das für immer. Die Wahrheit ist, dass ich diese Haut nie ganz abgestreift habe. Wir tragen unser vergangenes Selbst in dicken Schichten mit uns herum, während die Zeit vergeht. In meinem Inneren war ich immer das Mädchen, dessen Sünden mich im Innersten gefangen hielten." Um was geht's? Die Familie Merritt hatte nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel einen Neustart nötig. So entschied sich Natalie Merritt eine Austauschschülerin in ihrer Familie aufzunehmen: Tanya. Sie ist der perfekte Gast, sehr zuvorkommend und immer höflich und stets ein Lächeln im Gesicht. Tanya lebt sich schnell ein, doch nach und nach wird klar, dass sie nicht die ist, die sie zu sein scheint... Ein richtig guter Thriller, ich bin sofort in die Story eingetaucht und es hat mich direkt gefesselt! Zum Teil ein langsamer Spannungsaufbau, was mich absolut nicht störte und sich am Ende zu einem großen Finale entwickelt hat. Klare Empfehlung 🌟

Der absolute Hammer 🩷🩷🩷
Das Buch war einfach krass. Ich verstehe die negativen Bewertungen 0. Das Buch hat richtig Spaß gemacht und war übertrieben spannend. Ich dachte mehrmals ich hätte den Plot erraten - but to be honest - I didn’t 🫠 !! Unvorhersehbar und einfach nur mega geil Einziger nennenswerter negativer Punkt ist, dass die Story manchmal bisschen drüber ist und der Schreibstil manchmal durch die Decke geht. Alles in Allem volle Punktzahl 😍
Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich?
Die wohlhabende Familie Merritt nimmt die Austauschschülerin Tanya bei sich auf. Tochter Paige merkt schnell, dass mit Tanya etwas nicht stimmt, während Mutter Natalie, Tanya auch aufgrund der starken Ähnlichkeit zu der vorstorbenen Tochter Anabel, immer mehr ins Herz schließt. Wer ist Tanya also wirklich und was für Geheimnisse kommen sonst noch ans Licht? Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist flüssig und macht Spaß. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Daumen 👍 und klare Leseempfehlung.
KURZ Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ ... Ich fasse mich mal kurz: Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen und ich war hier total auf die Umsetzung gespannt. Das Buch habe ich dann letztendlich an nur 2 Tagen gelesen und ich finde es war eine solide Psychothriller Unterhaltung. Die Charaktere haben polarisiert und meinen Puls in die Höhe getrieben. Leider war das Ganze aber doch sehr vorhersehbar und das Ende daher leider nicht ganz so spannend wie es ggf hätte sein können. Dennoch haben mir Schreibstil und Erzählweise der Geschichte gefallen und es war ein kurzweiliges Lesevergnügen.

woah
Ich hab das Buch nicht mehr aus den Händen gelassen. Es war ein gutes Buch mit viel spannung. Hatte so viel Hass gegenüber der Protagonistin wie schon lange nicht mehr in einem Buch! Am Ende war ich Fassungslos… Ich würde mir sehr gerne ein zweiten Band wünschen!!🥲 Thriller passt gut als genre, würde aber auch hauptsächlich Drama sagen :) Sehr empfehlenswert!!
Wow
Ich kann die vielen negativen Bewertungen die man so liest nicht nachvollziehen . Mich hat das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen. Ich konnte mich auf die Geschichte einlassen. Klar, die Geschichte baut sich nur ganz langsam auf ,aber sie ist lesenswert . Ich hoffe es kommt noch ein weiterer Teil heraus . Für mich war es ein klasse Buch. Kann es nur empfehlen
Gute Idee, leider relativ schlecht umgesetzt.
Also die Grundidee fand ich echt interessant und spannend: mit der Austauschschülerin aus England, die anfängt Stress zu machen in der Familie. Aber der Rest… ufff… den Schreibstil fand ich unnatürlich, überkandidelt und einfach nicht gut. Keine 17-Jährige der Welt redet so. Die Figuren sind oberflächlich und ziemlich einseitig. Und Tanya ist die schlimmste von allen: sie ist unerzogen, frech, dreist. Also klar, sie soll so sein, aber dass alle es akzeptieren und durch gehen lassen, ist so unrealistisch. Ich hätte die Frau nach 2 Tagen schon rausgeschmissen. Die ganze Story war irgendwie so plump und stockig, so uninteressant und unkreativ. Der Twist am Ende war kein richtiger und dadurch auch einfach nur langweilig. Alles in allem war das leider kein guter read für mich.
Cover ist Mega, Story naja.
Naja wo soll ich anfangen? Das Cover hat mir Mega gefallen und ich glaub ich hab es deswegen auch direkt vorbestellt. Story fand ich gut, aber irgendwie auch nichts neues. Der Plottwist war schon da, aber umgehauen hat mich das Buch nicht. ⭐️⭐️- mehr nicht von mir !
Die Idee des Buches war super, der Klappentext und das Cover haben mich zudem sehr angesprochen… die ersten 100 Seiten konnte mich das Buch dann auch noch abholen, aber danach ging es steil bergab! Ich fand leider nicht nur die Story total überzogen und unglaubwürdig, sondern den Schreibstil wirklich nicht schön… und die Übersetzungen (wingman = Flügelmann; V-Card = J-Karte) sind auch wirklich nicht gut gelungen! Zudem fand ich auch keinen einzigen Charakter nur ansatzweise sympathisch (war wahrscheinlich so gewollt, hat aber auch nicht geholfen das Buch zu mögen). Ich hab es durchgelesen, weil ich auf die Auflösung gespannt war (die war dann auch OK, das Ende des Buches trotzdem nicht gut). Alles in allem überhaupt nicht mein Buch und die mögliche Fortsetzung werde ich nicht lesen 🙅🏼♀️
Richtig gut!
Spannend, verrückt und richtig gut geschrieben fliegt man durch die kurzen Kapitel. Entgegen der Kritik hatte ich viele Theorien von denen sich nur eine bewahrheitet hat, doch mit diesem Epiloh habe ich nicht gerechnet! Empfehlenswert!
Spannung bis zum Ende
Das Buch hat mich bis zum Schluss gefesselt und so wirklich war ich auf das Ende nicht gefasst. Wirklich gut gemacht.
Was für ein phänomenal geniales Buch. So etwas hab ich gar nicht erwartet und es hat mich komplett umgehauen. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Nichts ist so wie es zu sein scheint. Und Familie ist nicht immer gleich Familie
Etwas sehr vorhersehbar. Das Buch lässt mich auch mit ein paar offenen Fragen zurück. Allgemein aber flüssig zu lesen und unterhaltsam.
Wer einen Thriller erwartet ist hier falsch. Das Buch liest sich eher wie eine typische amerikanische Soap und es kommt nur wenig Spannung auf. Das Ende war ganz ok. Das Buch konnte mich dennoch sehr gut unterhalten.
Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich? Als die britische Austauschschülerin Tanya bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch Tanya ähnelt Anabel immer mehr, nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrem Verhalten. Gastmutter Natalie wird zunehmend unruhig und fragt sich: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer? Ein packender Thriller, den ich bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen konnte. Die flüssige Erzählweise und die abwechselnden Perspektiven der Protagonisten machten das Lesen besonders fesselnd. Die Geschichte bietet zahlreiche Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen, die die Spannung konstant hochhalten. Der unerwartete Schluss hat mich vollkommen überrascht. Insgesamt ein großartiges Buch mit einer mitreißenden Story, die mir ganz gut gefallen hat.
Vielen Dank an @harpercollinsde und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer? Meinung Schon das Cover des Buches fand ich ansprechend. Die Inhaltsangabe hat mich sehr angesprochen. Der schreibstil ist leicht und locker. Die Protagonisten gut gezeichnet. Ich fand das Buch von der ersten Seite an spannend, als Tanya sich in die Familie Merritt drängt. Ich fand allerdings Matt und auch Natalie etwas Blauäugig, die sind Tanya dermaßen auf dem Leim gegangen, wie schnell sie sie integriert haben und dabei die eigenen Kinder, besonders Paige in den Hintergrund gedrängt haben. Die konnte einem nur Leid tun. Von der Familie und von eigenen Freund "ausgetauscht". Natalie war willig aber beim Willen Paige mehr Aufmerksamkeit zu schenken ist es auch geblieben. Das Tanya nicht sauber ist wusste man ja die ganze Zeit. Aber was da zum Ende zu Tage kam hätte ich nie mit gerechnet. Ein absolut spannender Thriller Große Lese Empfehlung
Das war okay
Insgesamt gut gemacht, aber ich fand die Story an vielen Stellen unglaubwürdig/unlogisch. Trotzdem - die Spannung wurde gehalten und das Ende war überraschend. Deshalb vergebe ich 4 Sterne.
Mein Aggressionslevel beim lesen 📈📉📈
Die Geschichte war kurzweilig und relativ spannend erzählt, sowie aus zwei Perspektiven (zum Ende auch noch aus mehr) man liest aus Natalie’s Sicht und aus der Sicht ihrer Tochter Paige. Durchaus ein kleiner Pageturner, mit einem Plottwist den ich so zwar nicht erwartet habe, der für mich aber auch nicht ganz schlüssig ist. Ab hier könnten mögliche Spoiler folgen 🚨↓ In Paige konnte ich mich super hinein versetzen, wobei ich auch nicht weiß warum sie so viel so lange ausgehalten hat und nicht eher mit ihren Eltern gesprochen hat. Und Natalie, wie verblendet kann jemand sein? Ich habe es kaum ausgehalten, ihre Naivität, Gutgläubigkeit und diese absolut übertriebene Großzügigkeit ggü. dieser verzogenen Tanya zu lesen und somit selbst zu durchleben. Wie dieses furchtbare Mädchen mit ihr umgegangen ist, wer lässt sich so etwas von einer Austauschschülerin gefallen? Den Plottwist habe ich so nicht kommen sehen, aber wie gesagt, ganz schlüssig fand ich ihn nicht und es blieben offene Fragen. Zum einen, Tanya alias Bree will mal eben rausgefunden haben dass Natalie alias Billie ein Kind vor eine Kirche gelegt hat und hat zwei und zwei zusammen gezählt und that’s it??! Ja ne, das fand ich jetzt irgendwie zu einfach. Zum anderen was ist jetzt mit dem Kind von Matt und seiner Affäre?! Und dann hat Tanya das ganze noch überlebt?!?! Ich dachte sie wurde beerdigt und das ganze als tödlicher Unfall durch ertrinken abgestempelt? Hab ich verpasst dass die Leiche nie gefunden wurde? Okay für zwischendurch, oder wenn man mal richtig sauer werden will 😄 2,5/5⭐️

Für mich kein Thriller, oft fragliche Logik.
Als Thriller würde ich The Family Guest nicht unbedingt bezeichnen – dafür fehlt die Spannung, und schon nach der Hälfte war ziemlich klar, worauf das Ganze hinausläuft. Die Story hatte Potenzial, fühlte sich aber oft nicht wirklich stimmig an. Was das Buch für mich noch halbwegs gerettet hat, waren Will und die Großmutter. Die beiden mochte ich wirklich gerne, während der Rest der Charaktere entweder unsympathisch oder einfach nur schwer greifbar war. Die Autorin hat definitiv ein Talent dafür, Figuren zu erschaffen, die man sofort nicht ausstehen kann – ob das jetzt positiv oder negativ ist, sei mal dahingestellt. Ein großes Manko war für mich der Schreibstil. Der wirkte teilweise echt holprig, fast so, als hätte jemand den Text durch Google Translate gejagt. Das hat es manchmal echt mühsam gemacht, in die Geschichte einzutauchen. Alles in allem war das Buch okay, aber kein Highlight. Von mir gibt’s maximal drei Sterne.
Dieser Thriller ist auch echt stark! Tanya hat mich einfach nur aggressiv gemacht. Arrrg!!! Aber das hat der Geschichte sehr gut getan. Was hat das mit Anabels Tod auf sich? Und wie ist Natalie‘s Vergangenheit 🧐🤨 viele Fragen die gerne beantwortet werden wollen. Das Ende hat mich irgendwie nicht ganz so zufrieden gestellt ohne euch jetzt zu Spoilern 😅
Ich fand es sehr spannend, ein paar unvorhersehbare Wendungen waren auch dabei. Spannende Abgründe im Familienleben...
Kurzweilig und unterhaltsam...
Der locker leichte Schreibstil machte das Lesen leicht. Teilweise wird auch hier, innerhalb der beiden Sichtweisen, einiges wiederholt. Die Handlung fand ich recht spannend. Manches war sicher vorhersehbar und doch hat mich das Ende überrascht.
Der Thriller hat mich wirklich total gepackt - ich habe es innerhalb 1,5 Tage gelesen und konnte es quasi nicht aus der Hand legen. Es war super spannend und hat ein paar klasse Plottwists auf Lager. Den halben Stern Abzug gibt's für so ein paar Verhaltensweisen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Insgesamt ein mega Thriller und ich freue mich auf mehr von der Autorin.
Typischer Thriller, der sich verdammt gut weglesen lässt! Ich habe nur zwei Tage dafür gebraucht. Obwohl anfänglich viele kleine Details erwähnt werden, von denen man als Thriller-Leser weiss, sie werden später wichtig, mildert das nicht die Spannung. Der ein oder andere Plottwist war auch dabei - einen habe ich erraten. Einen anderen nicht. Die Twists kommen auch nicht zu sehr aus der Luft gegriffen herüber. Im Gegenteil. So sehr man die Mutter auch während das Buches schütteln möchte: am Ende macht ihr Verhalten Sinn. Solides Buch, das ich absolut empfehlen kann.
Das Buch hat sehr spannend angefangen. Es ist leicht und flüssig zu lesen. Die Story wurde dann aber immer komischer und unglaubwürdiger. Ich konnte die Motive und Handlungen der Personen nicht nachvollziehen. Auch der Schluss war meiner Meinung nach eher unrealistisch…. Ich vergebe zwei Sterne für die gute Idee und den Schreibstil.