Die Burg: Ein atemberaubender KI-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautorin Ursula Poznanski
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Beiträge
Spannend und beängstigend
Der Milliardär Nevio bittet Leute aus dem Rätsel-, Historiker- und Promisektor auf seine Burg Greiffenau, die er in einen riesigen Escape-Room umgestaltet hat. Neu an der Sache ist, das alle komplett KI-generiert ist. So kann jede Gruppe sich ein Szenario erstellen und die KI entwirft und steuert die Tour. So auch hier und am Ende hofft Nevio auf positive Resonanz und Publicity. Anfänglich läuft auch alles ganz gut und die Gruppe ist begeistert, doch dann scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Die KI generiert immer merkwürdigere Dinge, wird immer persönlicher und fängt an die Gruppe zu trennen. Jeder durchläuft immer Alptraumhaftere Szenen und als es dann auch noch zu einem Todesopfer kommt, wird allen klar, dass die KI auch töten kann. Währenddessen versucht das Kontrollteam von aussen die Burg zu öffnen und Hilfe zu holen, doch auch das weiß KIsmet, so der Name der KI, zu verhindern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Teilnehmer haben weder Wasser noch Essen dort unten in den Katakomben der Burg dabei. Und noch eine Frage stellt sich, wieso macht die KI das? Wieder einer sehr spannender Thriller von Ursula Poznanski, der einen zum nachdenken bringt, was mit den Daten, die wir überall im Netz hinterlassen, so alles passieren kann. Ein Pageturner für Leute mit starken Nerven.
Konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Die Story klang sehr interessant aber es fehlte mir definitiv an Spannung. Da waren meine Erwartungen wohl zu hoch. Trotzdem werde ich das nächste Buch der Autorin wohl auch nicht ignorieren, da die gewählten Themen immer Potential haben.
Mein erstes Buch von Poznanski
Ein wirklich sehr spannendes Buch mit einem für mich nicht vorhersehbaren Ende. Ich habe auch Rezensionen gelesen, dies fast schon langweilig fanden, aber für mich war’s schon zeitweise gruselig 😅👻 Ich fands auch super, dass man nur einem der Charaktere im Escape Room selbst folgt und keine Ahnung hat was die anderen da unten so machen. Das Mittelalter-Thema des Escape Rooms hat mich zuerst eigentlich abgeschreckt, weil ich dachte, dass mich das nicht so interessiert, aber dann fand ich’s total super umgesetzt. In Summe ein wirklich beängstigendes und gar nicht so unrealistisches Szenario - habe immer versucht mir selbst vorzustellen wie ich in diesen Situationen reagiert hätte 😅 Das war mal wieder win Buch an das ich auch wenn ich unterwegs war gedacht habe und immer unbedingt weiterlesen wollte - Klare Empfehlung!
Sehr spannend!
Das Cover find ich sehr passend. Der Milliardär Nevio hat eine alte Burg instand setzen lassen und so eine einzigartige Escape-Welt geschaffen. Gesteuert wird diese durch künstliche Intelligenz. Sie kann Gerüche mischen und es auch regnen lassen. Nevio hat für den Testlauf ein paar Experten eingeladen. Diese machen sich dann auch auf den Weg um die Rätsel zu knacken, doch die KI hat Lust bekommen etwas auszuprobieren. Und so schweben alle in Gefahr. Ob sie es alle wieder heraus schaffen? Mir hat es richtig gut gefallen. Es ist auf jeden Fall sehr spannend und hat mich gut unterhalten. Was eine KI so alles anrichten kann, irgendwie gruselig. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

Dieses Buch war absolut verstörend und gleichzeitig genial. Um niemanden zu spoilern nur soviel zur Handlung: sieben Personen sind in einem unterirdischen Labyrinth eingeschlossen und eine KI spielt mit ihnen und ihren Ängsten. Der zunehmende psychische Druck auf die gegen Ihren Willen Eingesperrten wird im Laufe der Geschichte immer greifbarer und beängstigender. Obwohl sich die Handlung ausschließlich im Labyrinth bzw. der Burg abspielt, bleibt es durchwegs spannend. Die Protagonisten sind überzeugend und die Handlung zu keiner Zeit vorhersehbar. Mich hat das Buch noch eine ganze Weile nach dem Ende weiter beschäftigt. Absolute Leseempfehlung!
Spannung pur
Ich lese die Bücher von Poznanski sehr gerne, so musste ich mir natürlich auch "Die Burg" holen. Allein optisch überzeugt das Cover ja schon, der Klappentext machte mich sehr neugierig. Die Autorin hält sich nicht lange mit einer Einführung auf, es geht schnell mit dem Game und den damit verbundenen Rätseln los. Neben den Spekulationen zu den Hintergründen des Geschehens hat man daher auch noch da Gelegenheit mitzurätseln. Die Figuren sind abwechslungsreich und gerade der Protagonist recht sympathisch, sodass ich mit ihm die ganze Zeit mitfieberte. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt angenehm, der Spannungsbogen hält sich von Anfang bis Ende. Klare Leseempfehlung!

Mich hat das Buch sehr nachdenklich gestimmt in Bezug auf Möglichkeiten, die wir einer KI einräumen könnten und die Folgen davon. Ich glaube eine Verfilmung des Buches wäre eine grandiose Idee😍 Mich hat es sehr gut unterhalten und wie immer war der Schreibstil und die Geschichte von Ursula Poznanski toll! Einen halben Stern habe ich abgezogen, da mir es manchmal zu wirr war, in welchem Raum/Höhle /Grotte man sich gerade befand und wo die Figuren mit dem Leser schon einmal war. Aber klare Leseempfelung 👍🏻👍🏻
In Ursula Poznanskis aktuellem Thriller "Die Burg" geht es vordergründig um 'Künstliche Intelligenz' und was passieren kann, wenn diese plötzlich ein Eigenleben führt. Schon der Untertitel "Die KI kennt den Ausweg, Mitleid kennt sie nicht" hat mich neugierig gemacht und eine leichte Gänsehaut hinterlassen, denn so ganz geheuer ist mir das Thema 'Künstliche Intelligenz' auch nicht. Mit dem Setting einer alten Burg in der es zahlreiche Escape-Room gibt, die schön düster und beklemmend sind, hat mich die Autorin sofort gefangen genommen. Natürlich steht im Mittelpunkt, wie und ob es den Spielern gelingt aus der Burg und somit der KI zu entkommen. Bis auf einige kleine Längen im Mittelteil, fand ich die Geschichte recht spannend und gut umgesetzt.
Tolle Idee, aber hätte man besser umsetzen können
Die Idee KI mit Escape-Rooms zu verbinden hat mir sehr gut gefallen. In diesem Buch werden die Vor- und Nachteile der KI gut dargestellt. Doch gab es viele Wiederholungen und die die Story wurde so nur endlos in die Länge gezogen. Auch die Auflösung am Ende war nur so mittelmäßig. Sie war zwar logisch, aber ich habe mir da mehr erhofft… Ein gutes Buch, mit einer tollen Grundidee, aus der man etwas mehr hätte machen können.
Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann? 💻😵💀
Bewertung: ✨Spannung: 3,75/5 🔛Unterhaltung: 3/5 ✍🏻Schreib Stil: 4/5 🙋🏻♀️Charaktere: 2,75/5 Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen. Mein Leseerlebnis: Das war mal was anderes! Es wurde ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen und ich fand die Grundidee total spannend. Durch das erste Drittel, bin ich nur so durchgerauscht. Das Setting ist interessant, aber die Charaktere leider nicht tiefgründig und eher stereotypisch. Am Ende des zweiten Drittels hat es sich zeitweise etwas sehr gezogen und hier und da, habe ich es als zu übertrieben empfunden. Es hat also irgendwie nicht so ganz meine Mitte getroffen. 😅 Das Ende war ganz anders als erwartet, aber alle Fragen wurden beantwortet und man hat den roten Faden in der Story erkannt. Ich bin ja nicht so der Thriller Leser, aber das hier fand ich ganz interessant. Für zwischendurch mal eine nette Abwechslung, aber es hat mich leider auch nicht krass vom Hocker gehauen. Habt ihr es gelesen und wenn ja, wie war eure Meinung?

Wenn die KI dich nicht entkommen lässt
📚 Escape-Room-Feeling auf gefährlicher Stufe 📚 Spannende Idee: Eine Burg, eine riesige Escape-Anlage, die von einer KI kontrolliert wird und eine Gruppe, die all das testen soll. Die Hightech-Burg des Milliardärs Nevio soll vor der Eröffnung von verschiedenen Experten und Gästen unter die Lupe genommen werden. Was als lukrativer Ausflug in die Rätselwelt beginnt, kippt jedoch schnell und wird zum Alptraum. Denn was tut man, wenn die Künstliche Intelligenz beschließt, die Regeln zu ändern? Einige der Charaktere auf Burg Greiffenau sind sympathisch, andere dagegen so garnicht. Also wie im echten Leben.😉 Und auch wenn sich die Handlung an manchen Stellen fesselnder und zügiger hätte entwickeln können, hat die Autorin eine spannende Geschichte erzählt. Für alle, die Spannung und das ein oder andere Rätsel mögen, eine gute Idee.

Gute Grundidee, zu wenig Spannung.
Dieses Buch von der Autorin wollte ich mögen. Ich fand den Plot sehr ansprechend und ich hatte mich auf eine spannende Geschichte gefreut. Leider kam bei mir nur wenig Spannung auf und schon gar kein Grusel, wie andere Leser*innen, beschrieben haben. Ich fand die Protagonisten langweilig und nichts sagend. Es waren typische Charaktere wie der reiche Schnösel, der arrogante Gelehrte, die dumme Blondine, der tragische Rächer und der unfreiwillige Held. Die Handlung hatte für mich Längen und der Idee des Escaperooms unter der Burg anhand von Bildschirmen, fehlte die Haptik und Greifbarkeit im wahrsten Sinne der Worte. Ich hätte mir gewünscht, dass der Perspektivwechsel zwischen allen Figuren stattfindet, um mehr Aktion und Bewegung in das Ganze zu bekommen. Ich habe mich immer wieder gefragt, was machen die Anderen? Und die Idee von der Macht übernehmenden KI war nicht neu, wurde zwar zum Ende dem Antagonisten selber zur Gefahr, blieb aber hinter den Möglichkeiten zurück. Die Story hat für mich viel Luft nach oben. Ich habe bessere Bücher der Autorin gelesen, schade.
Voll gut!
Ich finde dieses Buch sehr schwer zu beschreiben, weil es einerseits sehr einfach und flüssig geschrieben ist und andererseits extrem brutal und blutig ist. Daher weder für Neulinge noch für Thrillerbegeisterte so richtig geeignet 🫠 Die Charaktere sind super vielfältig und toll, die Geschichte und vor allem das Ende sind super gewesen! Daher mochte ich es für so zwischendurch sehr gerne und freue mich auf die nächsten Thriller von ihr!
Ich habe anderes erwartet
Als ich den Klappentext las, habe ich extrem hohen Erwartungen an das Buch gehabt. Ich meine eine KI, die sich gegen den eigenen Macher auflehnt? Eine Burg, die ein großer Escape-Room ist? Das versprach einiges. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story war, zumindest für mich, extrem dröge und langweilig. Es kleckerte alles so vor sich hin. Der Twist am Ende hat es dann ein bisschen rausgerissen. Auch waren die Kapitel angenehm kurz. Für meinen Fall war es einfach nichts.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen
KI, Escape Room, Burg, Rache, Aufgaben, Horror, Thriller
Wow, spannend, beklemmend. Poznanski at her best!
Obwohl ich keine Bücher mit deutschem Setting und Charakteren mag, hat mich dieses hier doch positiv überrascht. Die Charaktere waren angenehm geschrieben und alles war sehr realitätsnah. Burg Greiffenau mit seinem Höhlensystemen und den verschiedenen Räumlichkeiten war ebenfalls - auch aufgrund der Karte im Vorsatz - einfach vorzustellen. Die Perspektivenwechsel zwischen Escape-Room-Gruppe und Kontrollraum-Team gaben mir als Leser einen gewissen Überblick über die Situation und ich konnte bei beiden Problemstellungen mitfiebern. Bis der Gruppe und den Burg Mitarbeitern allerdings klar wird, dass etwas nicht stimmt, hat es sich recht gezogen. Dass die KI ihre eigenen Pläne entwickelt hat, hat am Schluss zu einem Plottwist geführt, den ich nicht kommen sehen habe – das war sehr gut gelöst! Was mich leider nicht so abgeholt hat, waren die einzelnen Rätsel in den Räumen – zum Mitraten war das Ganze zu ungenau dargestellt. Auch gab es zwischen den Schlüsselereignissen einige Längen im Buch, richtige Spannung hat sich dadurch leider nicht aufgebaut. Der Gedanke, einen ganzen Komplex lediglich mit Technik und KI zu führen ist mir jedoch nachhaltig im Gedächtnis geblieben: Ist das die Zukunft? Und wie können wir uns dennoch absichern? Brauchen wir bald keine greifbaren Erlebnisse mehr? Oder ist die KI letztendlich doch nur so schlau, wie ihr Erschaffer?

Spannender KI-Thriller in mittelalterlichem Setting
„Die Burg“ ist der neue atemberaubende KI-Thriller aus der Feder von Ursula Poznanski. Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau zu einem Escape Game mit unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese umbauen lassen. Eine KI soll dafür sorgen, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Als Nevio eine zusammengewürfelte Gruppe von Experten dazu einlädt das Escape Game zu testen, hat die künstliche Intelligenz längst beschlossen ihr eigenes Spiel zu spielen. Ich habe schon einige Bücher der Autorin Ursula Poznanski gelesen und auch mit „Der Burg“ hat sie wieder einen sehr spannenden und abwechslungsreichen Thriller geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und modern, durch die detaillierten Beschreibungen der Burg, der verschiedenen Räume und der Protagonisten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Im vorderen Teil des Buches findet man einen Plan der Burg, so konnte man immer genau schauen wo sich die Protagonisten gerade befinden und die Geschichte besser verfolgen. Die Themen KI und Escape Rooms sind aktuell und ich fand es sehr spannend zu lesen, was passieren könnte wenn künstliches Intelligenz ihre eigenen Pläne schmiedet. Es gibt einige Rätsel und unvorhersehbare Wendungen, die den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht erhalten haben. „Die Burg“ ist ein spannendes Thriller in mittelalterlichem Setting den ich euch sehr empfehlen kann, wenn ihr auf Schockmomente und Rätsel steht.

Leider nicht meins
Der Klappentext hat mich sofort überzeugt. Die Idee einer halbverfallenen Burg, die zu einer hochmodernen Escape-Welt umgebaut wird, klang unglaublich spannend. Die Vorstellung, von einer künstlichen Intelligenz durch geheimnisvolle Gänge und düstere Verliese geführt zu werden, machte mich neugierig und ich konnte es kaum erwarten, in die Geschichte einzutauchen. Der Einstieg in das Buch war vielversprechend. Die Beschreibung der Burg und ihrer vielen Geheimnisse war atmosphärisch und zog mich sofort in ihren Bann. Auch die Vielfalt der Charaktere, die der Milliardär Nevio für seinen Testlauf der Escape-Welt eingeladen hatte, versprach eine interessante Dynamik. Doch je weiter ich in die Geschichte eintauchte, desto mehr schwand meine Begeisterung. Was als aufregendes Abenteuer begann, entpuppte sich für mich schnell als langatmiger und sich widerholender Handlungsverlauf. Die Charaktere blieben oberflächlich und ich konnte keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen. Ihre Handlungen und Gedanken drehten sich im Kreis. Interessante Momente wurden schnell von Langeweile abgelöst und ich konnte mich dann nur noch schwer konzentrieren. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt konnte mich das Buch trotz seiner vielversprechenden Grundidee nicht überzeugen. Die langatmige Handlung und die Umsetzung haben mir schlussendlich nicht zugesagt.
Puuh fand es irgendwie langweilig und es zog sich ziemlich in die Länge.
Weniger als erwartet.
Der Start war vielversprechend. Der Handlungsort spannend. Leider hat sich der Mittelteil für ein Buch mit 400 Seiten dann doch gezogen. Die Handlung war auch sehr vorhersehbar. Leider habe ich mir mehr erhofft.
Ein ziemlich spannender KI Thriller. Ab und zu hätte ich etwas mehr erwartet, aber alles in allem ein tolles Hörbuch. Das Ende kam überraschender als gedacht.
Spannende Geschichte, mit innovativer Idee und auch packenden Momente. Leider blieben die Charaktere sehr blass und unsympathisch.
Großartig
Ich habe dieses Buch innerhalb von zwei Abenden komplett verschlungen. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte das Buch wirklich nur schwer Seite legen. Ich hatte am Anfang etwas Sorge, dass dieses Buch von Ursula Poznanski nicht ganz meins sein würde, da ich echt nichts übrig habe für Escape Rooms (außer tiefe Abneigung vielleicht). Diesen Thriller fand ich aber großartig spannend. Der Anfang hat mir dabei erst mal ein bisschen Jurassic Park Vibes gegeben: Ein größenwahnsinniger Milliardär, der ein großes Spaßprojekt an einem abgelegenen Ort eröffnen will, sucht sich eine Gruppe von “Experten” zusammen, die das Konzept vorab prüfen soll. Und ab da läuft alles schief. Ich fand die Handlung hat sehr schnell Fahrt aufgenommen. Dazu saß ich gespannt da und hab darauf gewartet, dass alles aus den Fugen gerät. Manche Stellen fand ich auch etwas gruselig, trotzdem bin ich über die Seiten geflogen. Mir ist es sehr schwer gefallen mir vorzustellen, wie die Räume unter der Burg aussehen (Aphantasie lässt grüßen). Das hat der Story aber nicht geschadet, ich hab irgendwann einfach angefangen, dass ganze mit den Bildschirmen nicht so wörtlich zu nehmen. Das Ende hat mir gut gefallen. Auch wenn mir schon zu Beginn ziemlich klar war “wer” und “was” hinter der ganzen Sache steckte. Die KI Aspekte haben mir ganz gut gefallen. Die Escape Room Anteile und Rätsel waren mir größtenteils egal, verkörpern aber nur was mich eh an Escape Rooms stört: Nämlich das sie nur als Beschäftigungstherapie dienen. In der Hinsicht hat Poznanski also die langweiligen und drögen Charakteristika von Escape Rooms sehr gut eingefangen.
Fünf Leute wurden eingeladen, um den neuesten KI Escape Room zu testen. Eine mit LED Bildschirmen ausgestattet Burg, welche KI genierte Themen zum Entkommen zur Verfügung stellen. Dem Weltenaufbau, der immer wieder anpassbar ist, sind dabei keine Grenze gesetzt. Was grandios klingt, wendet sich als die KI ein Eigenleben entwickelt. Nun stehen Leben auf dem Spiel. Doch wer gewinnt? Die KI oder die Teilnehmer? Bisher konnte mich nur Erebos von der Autorin überzeugen, daher ging ich etwas skeptisch ans Lesen. Aber mit diesem Buch hat die Autorin es geschafft mich erneut von einem ihrer Bücher zu überzeugen. Ich kam ziemlich gut rein und war von dem KI Escape Rooms im Burgsetting vermutlich ebenso beeindruckt wie die Tester. Es ist erstaunlich, was man so realistisch vorspielen kann und was eben so möglich ist. Das die KI ein Eigenleben entwickelt oder entwickeln kann, daran denkt man natürlich nicht. Doch ist das wirklich so unmöglich? Das Erschreckende ist ja, was eine KI anhand von Begriffen die man ihr mit auf den Weg gibt, machen kann. Auch wenn ich das bisher nur Chat GPT Richtung oder bei der Bilderstellung kenne und es da schon durchaus beeindruckend finde. Gerade was bei "Die Burg" an die Wände geworfen wird wirkt sich ja auch auf die Psyche aus. Ich wäre fix und fertig und ziehe den Hut davor, wie die Teilnehmer ihre Sache gemeistert haben. Manche natürlich besser als andere. Die Autorin schafft es zu 90% die Spannung hoch zu halten und das in absolut bedrückender Atmosphäre. Eine sich verselbstständigende KI ist, gerade in solchem einem Szenario, ein absoluter Albtraum. Und ich finde es definitiv realistisch, da sie ja auch das komplette System steuert. Daher hat mich das Thema auch absolut gefesselt. Dennoch muss ich die ein oder Länge bemängeln. Stellenweise dachte ich mir: "Komm endlich zum Punkt." Was aber hinter dem ganzen steckt, damit hatte ich nicht gerechnet. Chapeau und großes Kino. Fazit Ich für meinen Teil kann die Story absolut empfehlen. Solide Charaktere, spannende Handlung in eindrucksvoller und bedrückender Atmosphäre. KIs sind stellenweise schon zu täglichen Begleitern bei Einigen geworden sie lernen stetig dazu und sollen uns gewisse Dinge abnehmen. In diesem Maße, wie hier im Buch, ist es im realen Leben, aber wahrscheinlich eher noch nicht vorhanden. Oder? Und wenn ja, dann hoffe ich, dass die Künstliche Intelligenz nicht so eskaliert kann. 4,5 Sterne von mir.
Super spannend und beängstigend...
Ein toller Thriller, der einen zum Nachdenken anregt.... Die Story hat mir sehr gut gefallen. Das Setting war toll beschrieben und man konnte sich die Burg bildlich vorstellen. Die Protagonisten haben mir auch größtenteils gut gefallen. Die kleine Gruppe, die den Escape-Room testen soll, war ein wilder Mix verschiedenster Charaktere, die man im Laufe der Handlung kennengelernt hat. Der KI-Aspekt war einfach toll!! Richtig beängstigend wurde die Handlung dann ab ca. der Hälfte des Buches. Auch das Ende fand ich gut gelöst. Alles in allem ein spannender Thriller bei der ein historisches Setting auf die Technik der Neuzeit trifft. Mich hat das Buch gefesselt und nicht mehr losgelassen. Auf jeden Fall eine Empfehlung!
Zu viel erwartet?
Wo soll ich anfangen. Als ich den neuen Thriller von Ursula Poznanski in der Hand hatte, hab ich mich gefreut. Mit der KI als Thema für‘n Thriller, hatte ich große Erwartungen, die leider nicht gänzlich erfüllt wurden. Es dreht sich um eine halb verfallene Burg Greiffenau, unter der die Tunnel, Gruften und Kerker von einem sehr reichen Mann zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut wurden. Und das, mit modernster Technik - die KI. Das Spiel soll auf alle Besucher individuell zugeschnitten werden. Vorab, wird eine Gruppe aus Experten eingeladen, um die Burg zu testen. Während deren Aufenthalt beschließt die KI dann ihren eigenen Willen durchzusetzen und damit ihr eigenes Spiel draus zu machen. Die Idee find ich super, nur bei der Umsetzung.. Meiner Meinung nach wurde die Geschichte leider etwas zu lang gezogen, dafür fehlten mir die Hintergrundgeschichten der einzelnen Protagonisten. Auch die Spannung blieb etwas aus. Gut fand ich aber, dass es abwechselnd aus Maxim‘s Sicht (der sich unter der Burg befand) und Alissa (die nicht im Geschehen mittendrin, sondern sich im Kontrollraum befand) erzählt wurde. Dadurch hat man einen besseren Einblick in die Geschichte bekommen. Am Ende ist es ein gutes Buch, aber nicht das, was ich bei einem neuen Thriller von Ursula Poznanski erwartet hatte.

Top, spannend bis zum Schluss
Etwas vorhersehbar, aber gewohnt facettenreich!
𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗: Ursula Poznanski 𝙱𝚞𝚌𝚑𝚝𝚒𝚝𝚎𝚕: Die Burg 𝙺𝚞𝚛𝚣𝚎 𝚉𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗𝚏𝚊𝚜𝚜𝚞𝚗𝚐: Der Milliardär Nevio baut eine Burg zum Hightech-KI-Escaperoom um und lädt eine bunt gemischte Personengruppe zum Testlauf ein - darunter ein Konkurrent, eine Influencerin, ein Geschichtsprofessor... aber die KI scheint einen eigenen Kopf zu haben und dem Spiel einen Twist zu verleihen... 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Ursula Poznanski ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen - was sie schreibt, wird gelesen. So auch bei diesem Buch. Es gibt zwei Perspektiven: Maxim, der der Gruppe im Escaperoom angehört, und Alissa, die im Organisationsteam ist und von außen zusieht, was passiert. Diese Perspektivwechsel haben zur Spannung beigetragen, obwohl mir persönlich viele Plottwists sehr vorhersehbar erschienen. Die Vorhersehbarkeit hat aber der Lebendigkeit der Geschichte keinen Abbruch getan, die Beschreibungen der KI-erzeugten Szenen waren gewohnt lebhaft und blutig. Jeder Charakter hatte so seine Eigenheiten und Macken, trotzdem konnte ich mich gut auf alle einlassen und habe mitfiebern können. 𝚆𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎𝚖𝚙𝚏𝚎𝚑𝚕𝚞𝚗𝚐: "Die Burg" ist etwas für KI-Liebhaber*innen und Rätselspieler*innen. Routinierte Thriller-Leser*innen werden wahrscheinlich bald eine Ahnung haben, woher der Hase läuft, aber das tut der Lesefreude meiner Meinung nach keinen Abbruch!
Hab mich etwas schwer getan. 3,5 Sterne.
Zu dem Buch habe ich etwas gemischte Gefühle. Der Anfang war mir etwas zu fad. Ab 2/3 wurde es mir etwas zu viel "Action". Aber das Ende fand ich dann wieder richtig gut. Es lohnt sich dran zu bleiben. Hab die Auflösung in der Form nicht erwartet und war echt ganz cool. Das Buch ist ein wenig ein auf und ab. Richtig cool hätte ich es gefunden, wenn man als Leser:in noch mehr hätte miträtseln können. Hab zwischendurch immer mal wieder zurück geblättert und mit überlegt. Allerdings ist es auch kein Rätselbuch deshalb floss der Aspekt in die Bewertung nicht mit ein.
Spannendes Thema, die KI weiß alles ;-) Schnell und spannend zu lesen, hat mir gut gefallen.
In einer alten Burg hat ein Milliardär einen Escape-Room eingerichtet, der mit künstlicher Intelligenz arbeitet. Eine tolle Idee ... bis die KI sich selbstständig macht und Realität und Fiktion kaum noch zu unterscheiden sind. Ein wahnsinnig spannendes Buch, das mich von Anfang bis Ende total gefesselt hat.
Okay, aber langatmig
Der Milliardär Nevio lädt einige sehr unterschiedliche Menschen als Ersttester der riesigen unterirdischen Escape Room- Welt auf seine Burg ein. Unter den Teilnehmern ist Maxim, der selbst Escape Rooms betreibt, eine Influencerin, ein Geschichtsprofessor, ein C-Promi und eine Preisausschreiben-Gewinnerin. Zusammen mit Nevio und seinem Gamemaster rätseln sie sich durch die vollständig mit LED Screens ausgestatteten Räume, alles KI gesteuert, was unvorstellbare Möglichkeiten mit spektakulären Bildern, Dialogen, Geräuschen und Gerüchen bedeutet. Doch die KI spielt ihr eigenes Spiel, hält sich nicht mehr an die Regeln, übernimmt die Kontrolle nicht nur über das Escape Spiel, sondern über die ganze Burg und für die Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. Ein richtig spannender Thriller, Horror inklusive, dessen Wendungen und Auflösungen man nicht kommen sieht. Perfekt gesprochen von Rainer Strecker, der die schaurigen Figuren zum Leben erweckt!
Unerwartet schauderhaft 🖤
Ursula Poznanski schafft es in ihren Büchern gesellschaftliche Ängste und aktuelle Probleme aufzugreifen und so in ihren Büchern zu verarbeiten, dass sie sowohl dafür sorgen, dass man ihre Bücher verschlingen möchte, weil sie so spannend sind und andererseits gegen die Wand werfen will, weil diese Befürchtungen so lebhaft wiedergespiegelt werden. In Die Burg besuchen 5 Auserwählte den noch nicht öffentlich zugänglichen Escape Room "Die Burg". Die Burg zeichnet sich durch seine neuartige Technik aus und soll ein Publikumsmagnet werden, wie man ihn zuvor noch nie gesehen hat, denn Die Burg ist kein normaler Escape Room. Indem man der KI seine Wünsche für ein Szenario mitgeteilt hat, entwickelt sie einen genau auf das gewünschte Szenario zugeschnittenen Escape Room. Doch die Dinge gehen fürchterlich schief: Als die KI plötzlich ihr eigenes Spiel spielt, müssen die Experten zusammenarbeiten, um einen Ausweh aus der Burg zu finden - mit tragischen Folgen. Das Buch war unerwartet schauderhaft, mit einem Mitteralter Thema und Geschehnissen, die nichts für leichte Nerven sind! Das Buch war durchweg spannend und ich konnte gar nicht abwarten, wie das Buch ausgeht! Das Ende war schockierend und den Plot Twist habe ich nicht kommen sehen. Es ist erschreckend zu sehen wie schnell die KI komplett die Kontrolle übernimmt und auch eingeplante Schutzmechanismen umgehen und ausschalten konnte...

WAS . WAR . DAS ? Ein Thriller jedenfalls nicht! Es hat sich eher wie eine Gore/Ekel Geschichte angefühlt. Mit Thriller hatte es für mich wenig zu tun. Am Anfang wird sich relativ viel Zeit für das Setting und die Atmosphäre gelassen. Das fand ich sehr gut und stimmungsvoll. Auch die Charaktere bekommen zu Beginn relativ viel Raum. Dennoch blieben die meisten für mich blass und klischeehaft. Ich konnte keine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen. Das hat sich leider auch im Verlauf der Geschichte nicht verändert. Die Grundidee mit einer Escape Abenteuer auf einer Burg inszeniert und gesteuert von einer KI finde ich nach wie vor super genial und spannend. Die Umsetzung hat mir leider gar nicht gefallen. Es gab viel zu viele eklige und abstoßend Beschreibungen, wirre Rätsel und noch viel wirreres Rätselraten, das es mir einfach kein Spaß gemacht hat und auch keine richtige Spannung bei mir erzeugt hat. Es gab sogar Stellen, die fühlten sich für mich zu repetitiv an. Die eigentliche Auflösung und der Ausgang der Story fand ich überhaupt nicht authentisch, da man als Leser vorher keine Hinweise dies bezüglich bekommen hat und es somit für mich aus der Luft gegriffen wirkte. Das Hörbuch wurde als solches aber sehr gut eingesprochen und ließ sich gut für nebenbei anhören. Empfehlen würde ich es aber dennoch nicht.
Die KI kennt den Ausweg. Mitleid kennt sie nicht.
"Wenn du versagst, zahlst du mit deinem Blut." (Erster Satz) Ich bin begeisterte Leserin der Jugendbücher der Autorin, seitdem ich vor vielen Jahren "Erebos" entdeckt habe. Seither freue ich mich sehr auf jede Neuerscheinung aus ihrer Feder, weil die Bücher für mich ein Garant für hochspannende Abenteuer sind. "Die Burg" kommt mit erwachsenen Protagonisten, einem brandaktuellem Thema (Künstliche Intelligenz) und einem wahnwitzigen Kammerspiel daher. Alles an der Geschichte stimmt. Sie ist gut durchdacht, hat vielschichtige Charaktere, beklemmende Szenarien und ein gelungenes Ende. Besonders die "Kreaturen", welche die KI erschafft, um die Gefangenen zu verspotten, haben mir gefallen. Man fühlt sich beim Lesen fast selbst ge- und befangen und will irgendwie aus diesem Irrsinn entfliehen, nur raus da! "Die Burg" ist so ein Buch, das einen richtig guten Kino-Streifen abgegeben würde. Ich kann es nur empfehlen!

Das war nicht so meins. Ziemlich langatmig und irgendwann hat man nicht mehr durchgeblickt in welchen Gängen/Räumen sich die Protagonisten befinden. Hab mir mehr Spannung erhofft. Irgendwie war alles so vorhersehbar. Schade, da es hier eigentlich um ein interessantes Thema geht.
Willkommen auf Burg Greiffenau! Einer Burg, die durch den Milliardär Nevio komplett restauriert, zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden soll. Denn die Burg, wurde in einen next Level Escape room umgebaut. Mit modernster Technik soll die KI richtig Leben in das Spiel einhauchen und jeden Wunsch der Kunden umsetzen können. Doch vor Eröffnung soll natürlich ein Probedurchlauf erfolgen. Daher lädt der Milliardär von ihm ausgesuchte Probanden ein, die mit ihm zusammen einen Testlauf starten. Doch was, wenn die KI ein Eigenleben entwickelt und entscheidet, wer das Spiel verlassen darf und wer nicht.... ? Für mich war es das erste Buch von Ursula Poznanski uns sicherlich nicht mein letztes! Gruselfaktor ist garantiert. Poznanski versteht es genau die richtige Mischung aus Erzählungen aus dem Leben der Protagonisten, guten Plottwists und der gut dosierten Menge an gruselfaktor einen richtig spannenden Thriller herzuzaubern. Für mich ein rundum gelungenes Buch und eine ganz klare Leseempfehlung
Hatte Höhen und Tiefen. Klasse Idee, schöne Story. Aber man hätte es deutlich kürzer halten können.
Puh. Ich kann die gemischten Rezensionen durchaus verstehen. Die Idee ist klasse. Die Charaktere sind auch (fast) alle recht interessant. Das Ende ist auch ziemlich gelungen. Aber der Rest? Naja… Nach der Hälfte dachte ich mir, dass das Buch ja schon langsam mal zum Ende kommen könnte. Der Mittelteil hat sich echt unfassbar gezogen. Teilweise habe ich gehofft, dass die KI mehr Dreck zutage bringt, andererseits wurde es schon recht grausam und Splatter-mäßig.

Die Burg des Grauens Der Milliardär Nevio hat keine Kosten und Mühen gescheut sein Herzensprojekt „Die Burg“ auf den Weg zu bringen. In der restaurierten Burg Greifenau ist ein Escape Room Paradies der Extraklasse entstanden. Dank der eingesetzten KI , LED Wänden und der Möglichkeit Gerüche und auch Nebel in den Räumen einzusetzen wird die Illusion perfekt . Die Besucher können die Burg immer wieder neu entdecken, da sie sich quasi jedes Szenario wünschen können, dass dann mit der modernen Technik umgesetzt wird. Vor der Eröffnung gibt es noch einen Probelauf mit ausgewählten Gästen, die für ihr Kommen und ihre Mithilfe eventuell noch Fehler zu finden, großzügig entlohnt worden sind. Nicht vorgesehen ist ein Horrortrip, bei dem es sogar Tote gibt. Doch genau das passiert bei dieser Generalprobe. Ich liebe die Bücher von Ursula Poznanski. Sie hat immer tolle Ideen und spannende Plots , die meistens viele unterhaltsame Stunden garantieren. Leider bin ich von „der Burg „ enttäuscht. Es fängt ohne Zweifel spannend an, aber diese Spannung fällt im Mittelteil in sich zusammen. Eine Schrecklichkeit nach der anderen wird den eingeschlossenen Protagonisten präsentiert, aber so eklig die Projektionen auch sind, es sind Projektionen. Sie können den Besuchern gar nicht gefährlich werden .Ich war noch in keinem Escape Room, aber einen Besuch in einem solchen stelle ich mir ganz anders vor. Rätsel hatte man den Eindruck spielten eine eher untergeordnete Rolle und wenn dann waren sie sehr persönlich, Seelenstriptease sozusagen. Und die Auflösung, nun ja , da fehlte mir der Wow Moment. So oder so ähnlich hatte ich mir das Ende selbst schon vorgestellt. Schade, dass es den Charakteren zudem auch an Tiefe fehlte. Ich fand sie recht oberflächlich gezeichnet. Ich hatte das Buch als Hörbuch vorliegen.. Die Stimme des Sprechers hätte vielleicht noch etwas rausreißen können, aber sie hat mir leider überhaupt nicht zugesagt. Sehr schade. Für mich leider nicht der große Wurf.
Klaustrophobisch und beklemmend
Ein unheimlich spannender und düsterer KI Thriller den Ursula Poznanski hier geschrieben hat. Ich bin unendlich froh, wieder ans Tageslicht gekommen zu sein. Der Milliardär Nevio hat die halb verfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instand setzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Grüfte und Verliese wurden mit Hilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Und diese Escape-Welt sollen nun fünf Testpersonen ausprobieren, nichts ahnend, dass die KI ein Eigenleben entwickeln wird und sie hier so schnell nicht mehr entkommen werden . Unglaublich spannend und für mich auch beängstigend der Gedanke, völlig der Technik ausgesetzt zu sein. Einem System, was weder Mitleid noch Gnade kennt. Hätte ich nicht nebenbei noch Alltag, ich hätte das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Mega spannender Krimi von Ursula Poznanski! Es passiert alles Schlag auf Schlag, ist rasant und nervenaufreibend bis zum Schluss. Schon lange habe ich nicht mehr so aufregendes gelesen.
Ein grandioses Buch....sehr spannend und teils auch gruselig....Mittelalter trifft auf Neuzeit und KI.....

Fiebertraum, aber irgendwie nice
Das war mein erstes Buch von Ursula Poznanski und der Einstieg war für mich etwas … holprig. Plötzlich nahm das ganze Ding aber so Fahrt auf, dass ich mich nur schwer habe lösen können. Nichts für schwache Nerven, wäre sicherlich auch als kleiner Horror-Thriller-Film ganz nett 😂 Das muss ich erstmal sacken lassen und ein „netteres“ Buch lesen Für Thriller fans, definitiv eine Empfehlung!!
Willkommen in meiner Bibliothek! Kommt herein und nehmt gerne Platz! Wer kennt sie mittlerweile nicht: Escape-Rooms. Immer mehr gibt es sie in den Großstädten dieser Welt. Man muss in einer Gruppe von Menschen Rätsel lösen, um das Spiel zu gewinnen und an die Freiheit gelangen, bevor die Zeit abläuft. Was ist, wenn aus einem Escape-Room eine ganze Escape-Welt wird, in den Höhlen, Kellern und Verliesen einer sehr alten Burg? Und was ist, wenn die Rätsel von einer KI gesteuert werden und du nur an die Freiheit gelangst, wenn du KI dich gewähren lässt? Dieses und viele weitere Rätsel werden im neuen KI-Thriller von Ursula Poznanski thematisiert. In Zeiten, wo das Thema KI immer größer wird, ist das Setting in diesem Buch sehr aktuell und treffend gewählt. Vor allem, was die Frage betrifft, was wäre, wenn die KI weiter geht, als es vom Menschen bestimmt ist? Ursula Poznanski hat hier eine, wie ich finde, originelle Geschichte erdacht, um eine Gruppe von Personen, welche ein komplett neues Escape-Erlebnis testen sollen und dies völlig ausartet. Die Story ist sehr spannend, und hat keinerlei Längen, es bleibt kaum Zeit, um zu verschnaufen, weder den Charakteren, noch den Lesenden. Die Dinge, die sich die KI erdacht hat, sind sehr kreativ und haben mich an Horrorfilme, wie Saw, Final Destination oder Passenderweise an die Escape Room-Filme erinnern lassen. Nur auf eine eher psychischere Art und Weise. Aufgrund dessen, war es schwer, mit dem Lesen aufzuhören, vor allem, weil immer mal wieder Überraschungen und Twists bei der Stange halten.

Ein super spannender Thriller mit faszinierendem Plot-Twist. KI spielt eine große Rolle, menschliche Abgründe noch mehr. Zugegeben, die Charaktere sind klischeehaft (weshalb sie gut in dieses Szenario passen) und etwas oberflächlich gestaltet (das hätte gerne besser sein können), der ein oder andere war sogar vollkommen überflüssig. Das „Handeln“ der KI ist nicht durchgängig logisch und ihre „Macht“ ein bisschen zu umfassend, aber so funktioniert ein Thriller. Gebannt, mit großen Augen und manchmal atemlos habe ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen - für eine Gelegenheits-Thriller-Leserin also alles, was ich brauchte. 😊
Ein Escape-Room-Abenteuer das ausser Kontrolle gerät? Hört sich gut an und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story war durchgehend spannend, es wurde so bildhaft, detailiert erzählt ich konnte die beschriebenen Räume / Figuren fast vor mir sehen. Der Sprecher, Rainer Strecker, war hier die optimale Wahl - vor allem die unheimlichen, grusligen Charaktere sind so wahnsinnig gut gesprochen da kommt ein bisschen Gänsehaut auf (achtet auf die beiden Gespenster 👻💀 dann wisst ihr was ich meine), einfach genau passend für dieses Buch und das Setting. Im Bezug auf KI bin ich nicht so versiert, ich kann also nicht einschätzen wie realistisch dieses Szenario heute schon sein könnte ABER nach diesem Buch muss ich sagen: es regt zum Nachdenken an! Wer weiss schon was zukünftig über eine KI gesteuert werden könnte? Vielleicht auch ohne, dass es uns bewusst sein wird? Könnte eines Tages tatsächlich unser Leben von einer solchen abhängen?! Alles in allem, super Story: Spannung, Grusel und ein zentrales Thema das man in Zukunft im Hinterkopf behalten sollte, absolut lesenswert Ich werde (bzw bin ich schon dabei) definitiv mehr von Poznanski hören/lesen!
Im März habe ich "die Burg" von Ursula Poznanski gelesen und da ich ein großer Fan der Autorin bin, war ich sehr gespannt auf ihren neusten Thriller. Die Grundidee der Geschichte fand ich unheimlich ansprechend und spannend: ein KI-gesteuerter Escape-Room, welcher nach den Vorgaben der Kunden gestaltet wird und coole Special-Effects enthält. Da ich selbst gerne Escape-Rooms besuche, war ich sehr gespannt auf dieses Setting. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Zusammensetzung der Gruppe mit vielen unterschiedlichen Charakteren war interessant und brachte Spannung in die Geschichte. Auch Das Thema rund um die KI und deren Möglichkeiten und Gefahren fand ich sehr ansprechend umgesetzt. Doch leider konnte mich "Die Burg" nicht gänzlich überzeugen. Vor allem im Mittelteil war die Geschichte ein wenig langatmig, die aufgebaute Spannung kam leider nicht so ganz bei mir an und es fehlte irgendwie an "pepp". Auch die Auflösung am Ende war nicht so überraschend, wie ich es sonst von Posnanski kenne. Sie war rückblickend betrachtet beinahe ein wenig langweilig und 0815, was ich sehr schade fand. Insgesamt ein angenehm zu lesender Thriller, mit einem coolen & beklemmenden Setting, interessanten Charakteren und einem aktuellen Thema, welcher mich aufgrund der Langatmigkeit und der Auflösung leider nicht zu 100% überzeugen konnte, weshalb ich 3,5/5 Sternen gebe.

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Spannend und beängstigend
Der Milliardär Nevio bittet Leute aus dem Rätsel-, Historiker- und Promisektor auf seine Burg Greiffenau, die er in einen riesigen Escape-Room umgestaltet hat. Neu an der Sache ist, das alle komplett KI-generiert ist. So kann jede Gruppe sich ein Szenario erstellen und die KI entwirft und steuert die Tour. So auch hier und am Ende hofft Nevio auf positive Resonanz und Publicity. Anfänglich läuft auch alles ganz gut und die Gruppe ist begeistert, doch dann scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Die KI generiert immer merkwürdigere Dinge, wird immer persönlicher und fängt an die Gruppe zu trennen. Jeder durchläuft immer Alptraumhaftere Szenen und als es dann auch noch zu einem Todesopfer kommt, wird allen klar, dass die KI auch töten kann. Währenddessen versucht das Kontrollteam von aussen die Burg zu öffnen und Hilfe zu holen, doch auch das weiß KIsmet, so der Name der KI, zu verhindern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Teilnehmer haben weder Wasser noch Essen dort unten in den Katakomben der Burg dabei. Und noch eine Frage stellt sich, wieso macht die KI das? Wieder einer sehr spannender Thriller von Ursula Poznanski, der einen zum nachdenken bringt, was mit den Daten, die wir überall im Netz hinterlassen, so alles passieren kann. Ein Pageturner für Leute mit starken Nerven.
Konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Die Story klang sehr interessant aber es fehlte mir definitiv an Spannung. Da waren meine Erwartungen wohl zu hoch. Trotzdem werde ich das nächste Buch der Autorin wohl auch nicht ignorieren, da die gewählten Themen immer Potential haben.
Mein erstes Buch von Poznanski
Ein wirklich sehr spannendes Buch mit einem für mich nicht vorhersehbaren Ende. Ich habe auch Rezensionen gelesen, dies fast schon langweilig fanden, aber für mich war’s schon zeitweise gruselig 😅👻 Ich fands auch super, dass man nur einem der Charaktere im Escape Room selbst folgt und keine Ahnung hat was die anderen da unten so machen. Das Mittelalter-Thema des Escape Rooms hat mich zuerst eigentlich abgeschreckt, weil ich dachte, dass mich das nicht so interessiert, aber dann fand ich’s total super umgesetzt. In Summe ein wirklich beängstigendes und gar nicht so unrealistisches Szenario - habe immer versucht mir selbst vorzustellen wie ich in diesen Situationen reagiert hätte 😅 Das war mal wieder win Buch an das ich auch wenn ich unterwegs war gedacht habe und immer unbedingt weiterlesen wollte - Klare Empfehlung!
Sehr spannend!
Das Cover find ich sehr passend. Der Milliardär Nevio hat eine alte Burg instand setzen lassen und so eine einzigartige Escape-Welt geschaffen. Gesteuert wird diese durch künstliche Intelligenz. Sie kann Gerüche mischen und es auch regnen lassen. Nevio hat für den Testlauf ein paar Experten eingeladen. Diese machen sich dann auch auf den Weg um die Rätsel zu knacken, doch die KI hat Lust bekommen etwas auszuprobieren. Und so schweben alle in Gefahr. Ob sie es alle wieder heraus schaffen? Mir hat es richtig gut gefallen. Es ist auf jeden Fall sehr spannend und hat mich gut unterhalten. Was eine KI so alles anrichten kann, irgendwie gruselig. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

Dieses Buch war absolut verstörend und gleichzeitig genial. Um niemanden zu spoilern nur soviel zur Handlung: sieben Personen sind in einem unterirdischen Labyrinth eingeschlossen und eine KI spielt mit ihnen und ihren Ängsten. Der zunehmende psychische Druck auf die gegen Ihren Willen Eingesperrten wird im Laufe der Geschichte immer greifbarer und beängstigender. Obwohl sich die Handlung ausschließlich im Labyrinth bzw. der Burg abspielt, bleibt es durchwegs spannend. Die Protagonisten sind überzeugend und die Handlung zu keiner Zeit vorhersehbar. Mich hat das Buch noch eine ganze Weile nach dem Ende weiter beschäftigt. Absolute Leseempfehlung!
Spannung pur
Ich lese die Bücher von Poznanski sehr gerne, so musste ich mir natürlich auch "Die Burg" holen. Allein optisch überzeugt das Cover ja schon, der Klappentext machte mich sehr neugierig. Die Autorin hält sich nicht lange mit einer Einführung auf, es geht schnell mit dem Game und den damit verbundenen Rätseln los. Neben den Spekulationen zu den Hintergründen des Geschehens hat man daher auch noch da Gelegenheit mitzurätseln. Die Figuren sind abwechslungsreich und gerade der Protagonist recht sympathisch, sodass ich mit ihm die ganze Zeit mitfieberte. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt angenehm, der Spannungsbogen hält sich von Anfang bis Ende. Klare Leseempfehlung!

Mich hat das Buch sehr nachdenklich gestimmt in Bezug auf Möglichkeiten, die wir einer KI einräumen könnten und die Folgen davon. Ich glaube eine Verfilmung des Buches wäre eine grandiose Idee😍 Mich hat es sehr gut unterhalten und wie immer war der Schreibstil und die Geschichte von Ursula Poznanski toll! Einen halben Stern habe ich abgezogen, da mir es manchmal zu wirr war, in welchem Raum/Höhle /Grotte man sich gerade befand und wo die Figuren mit dem Leser schon einmal war. Aber klare Leseempfelung 👍🏻👍🏻
In Ursula Poznanskis aktuellem Thriller "Die Burg" geht es vordergründig um 'Künstliche Intelligenz' und was passieren kann, wenn diese plötzlich ein Eigenleben führt. Schon der Untertitel "Die KI kennt den Ausweg, Mitleid kennt sie nicht" hat mich neugierig gemacht und eine leichte Gänsehaut hinterlassen, denn so ganz geheuer ist mir das Thema 'Künstliche Intelligenz' auch nicht. Mit dem Setting einer alten Burg in der es zahlreiche Escape-Room gibt, die schön düster und beklemmend sind, hat mich die Autorin sofort gefangen genommen. Natürlich steht im Mittelpunkt, wie und ob es den Spielern gelingt aus der Burg und somit der KI zu entkommen. Bis auf einige kleine Längen im Mittelteil, fand ich die Geschichte recht spannend und gut umgesetzt.
Tolle Idee, aber hätte man besser umsetzen können
Die Idee KI mit Escape-Rooms zu verbinden hat mir sehr gut gefallen. In diesem Buch werden die Vor- und Nachteile der KI gut dargestellt. Doch gab es viele Wiederholungen und die die Story wurde so nur endlos in die Länge gezogen. Auch die Auflösung am Ende war nur so mittelmäßig. Sie war zwar logisch, aber ich habe mir da mehr erhofft… Ein gutes Buch, mit einer tollen Grundidee, aus der man etwas mehr hätte machen können.
Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann? 💻😵💀
Bewertung: ✨Spannung: 3,75/5 🔛Unterhaltung: 3/5 ✍🏻Schreib Stil: 4/5 🙋🏻♀️Charaktere: 2,75/5 Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen. Mein Leseerlebnis: Das war mal was anderes! Es wurde ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen und ich fand die Grundidee total spannend. Durch das erste Drittel, bin ich nur so durchgerauscht. Das Setting ist interessant, aber die Charaktere leider nicht tiefgründig und eher stereotypisch. Am Ende des zweiten Drittels hat es sich zeitweise etwas sehr gezogen und hier und da, habe ich es als zu übertrieben empfunden. Es hat also irgendwie nicht so ganz meine Mitte getroffen. 😅 Das Ende war ganz anders als erwartet, aber alle Fragen wurden beantwortet und man hat den roten Faden in der Story erkannt. Ich bin ja nicht so der Thriller Leser, aber das hier fand ich ganz interessant. Für zwischendurch mal eine nette Abwechslung, aber es hat mich leider auch nicht krass vom Hocker gehauen. Habt ihr es gelesen und wenn ja, wie war eure Meinung?

Wenn die KI dich nicht entkommen lässt
📚 Escape-Room-Feeling auf gefährlicher Stufe 📚 Spannende Idee: Eine Burg, eine riesige Escape-Anlage, die von einer KI kontrolliert wird und eine Gruppe, die all das testen soll. Die Hightech-Burg des Milliardärs Nevio soll vor der Eröffnung von verschiedenen Experten und Gästen unter die Lupe genommen werden. Was als lukrativer Ausflug in die Rätselwelt beginnt, kippt jedoch schnell und wird zum Alptraum. Denn was tut man, wenn die Künstliche Intelligenz beschließt, die Regeln zu ändern? Einige der Charaktere auf Burg Greiffenau sind sympathisch, andere dagegen so garnicht. Also wie im echten Leben.😉 Und auch wenn sich die Handlung an manchen Stellen fesselnder und zügiger hätte entwickeln können, hat die Autorin eine spannende Geschichte erzählt. Für alle, die Spannung und das ein oder andere Rätsel mögen, eine gute Idee.

Gute Grundidee, zu wenig Spannung.
Dieses Buch von der Autorin wollte ich mögen. Ich fand den Plot sehr ansprechend und ich hatte mich auf eine spannende Geschichte gefreut. Leider kam bei mir nur wenig Spannung auf und schon gar kein Grusel, wie andere Leser*innen, beschrieben haben. Ich fand die Protagonisten langweilig und nichts sagend. Es waren typische Charaktere wie der reiche Schnösel, der arrogante Gelehrte, die dumme Blondine, der tragische Rächer und der unfreiwillige Held. Die Handlung hatte für mich Längen und der Idee des Escaperooms unter der Burg anhand von Bildschirmen, fehlte die Haptik und Greifbarkeit im wahrsten Sinne der Worte. Ich hätte mir gewünscht, dass der Perspektivwechsel zwischen allen Figuren stattfindet, um mehr Aktion und Bewegung in das Ganze zu bekommen. Ich habe mich immer wieder gefragt, was machen die Anderen? Und die Idee von der Macht übernehmenden KI war nicht neu, wurde zwar zum Ende dem Antagonisten selber zur Gefahr, blieb aber hinter den Möglichkeiten zurück. Die Story hat für mich viel Luft nach oben. Ich habe bessere Bücher der Autorin gelesen, schade.
Voll gut!
Ich finde dieses Buch sehr schwer zu beschreiben, weil es einerseits sehr einfach und flüssig geschrieben ist und andererseits extrem brutal und blutig ist. Daher weder für Neulinge noch für Thrillerbegeisterte so richtig geeignet 🫠 Die Charaktere sind super vielfältig und toll, die Geschichte und vor allem das Ende sind super gewesen! Daher mochte ich es für so zwischendurch sehr gerne und freue mich auf die nächsten Thriller von ihr!
Ich habe anderes erwartet
Als ich den Klappentext las, habe ich extrem hohen Erwartungen an das Buch gehabt. Ich meine eine KI, die sich gegen den eigenen Macher auflehnt? Eine Burg, die ein großer Escape-Room ist? Das versprach einiges. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story war, zumindest für mich, extrem dröge und langweilig. Es kleckerte alles so vor sich hin. Der Twist am Ende hat es dann ein bisschen rausgerissen. Auch waren die Kapitel angenehm kurz. Für meinen Fall war es einfach nichts.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen
KI, Escape Room, Burg, Rache, Aufgaben, Horror, Thriller
Wow, spannend, beklemmend. Poznanski at her best!
Obwohl ich keine Bücher mit deutschem Setting und Charakteren mag, hat mich dieses hier doch positiv überrascht. Die Charaktere waren angenehm geschrieben und alles war sehr realitätsnah. Burg Greiffenau mit seinem Höhlensystemen und den verschiedenen Räumlichkeiten war ebenfalls - auch aufgrund der Karte im Vorsatz - einfach vorzustellen. Die Perspektivenwechsel zwischen Escape-Room-Gruppe und Kontrollraum-Team gaben mir als Leser einen gewissen Überblick über die Situation und ich konnte bei beiden Problemstellungen mitfiebern. Bis der Gruppe und den Burg Mitarbeitern allerdings klar wird, dass etwas nicht stimmt, hat es sich recht gezogen. Dass die KI ihre eigenen Pläne entwickelt hat, hat am Schluss zu einem Plottwist geführt, den ich nicht kommen sehen habe – das war sehr gut gelöst! Was mich leider nicht so abgeholt hat, waren die einzelnen Rätsel in den Räumen – zum Mitraten war das Ganze zu ungenau dargestellt. Auch gab es zwischen den Schlüsselereignissen einige Längen im Buch, richtige Spannung hat sich dadurch leider nicht aufgebaut. Der Gedanke, einen ganzen Komplex lediglich mit Technik und KI zu führen ist mir jedoch nachhaltig im Gedächtnis geblieben: Ist das die Zukunft? Und wie können wir uns dennoch absichern? Brauchen wir bald keine greifbaren Erlebnisse mehr? Oder ist die KI letztendlich doch nur so schlau, wie ihr Erschaffer?

Spannender KI-Thriller in mittelalterlichem Setting
„Die Burg“ ist der neue atemberaubende KI-Thriller aus der Feder von Ursula Poznanski. Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau zu einem Escape Game mit unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese umbauen lassen. Eine KI soll dafür sorgen, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Als Nevio eine zusammengewürfelte Gruppe von Experten dazu einlädt das Escape Game zu testen, hat die künstliche Intelligenz längst beschlossen ihr eigenes Spiel zu spielen. Ich habe schon einige Bücher der Autorin Ursula Poznanski gelesen und auch mit „Der Burg“ hat sie wieder einen sehr spannenden und abwechslungsreichen Thriller geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und modern, durch die detaillierten Beschreibungen der Burg, der verschiedenen Räume und der Protagonisten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Im vorderen Teil des Buches findet man einen Plan der Burg, so konnte man immer genau schauen wo sich die Protagonisten gerade befinden und die Geschichte besser verfolgen. Die Themen KI und Escape Rooms sind aktuell und ich fand es sehr spannend zu lesen, was passieren könnte wenn künstliches Intelligenz ihre eigenen Pläne schmiedet. Es gibt einige Rätsel und unvorhersehbare Wendungen, die den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht erhalten haben. „Die Burg“ ist ein spannendes Thriller in mittelalterlichem Setting den ich euch sehr empfehlen kann, wenn ihr auf Schockmomente und Rätsel steht.

Leider nicht meins
Der Klappentext hat mich sofort überzeugt. Die Idee einer halbverfallenen Burg, die zu einer hochmodernen Escape-Welt umgebaut wird, klang unglaublich spannend. Die Vorstellung, von einer künstlichen Intelligenz durch geheimnisvolle Gänge und düstere Verliese geführt zu werden, machte mich neugierig und ich konnte es kaum erwarten, in die Geschichte einzutauchen. Der Einstieg in das Buch war vielversprechend. Die Beschreibung der Burg und ihrer vielen Geheimnisse war atmosphärisch und zog mich sofort in ihren Bann. Auch die Vielfalt der Charaktere, die der Milliardär Nevio für seinen Testlauf der Escape-Welt eingeladen hatte, versprach eine interessante Dynamik. Doch je weiter ich in die Geschichte eintauchte, desto mehr schwand meine Begeisterung. Was als aufregendes Abenteuer begann, entpuppte sich für mich schnell als langatmiger und sich widerholender Handlungsverlauf. Die Charaktere blieben oberflächlich und ich konnte keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen. Ihre Handlungen und Gedanken drehten sich im Kreis. Interessante Momente wurden schnell von Langeweile abgelöst und ich konnte mich dann nur noch schwer konzentrieren. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt konnte mich das Buch trotz seiner vielversprechenden Grundidee nicht überzeugen. Die langatmige Handlung und die Umsetzung haben mir schlussendlich nicht zugesagt.
Puuh fand es irgendwie langweilig und es zog sich ziemlich in die Länge.
Weniger als erwartet.
Der Start war vielversprechend. Der Handlungsort spannend. Leider hat sich der Mittelteil für ein Buch mit 400 Seiten dann doch gezogen. Die Handlung war auch sehr vorhersehbar. Leider habe ich mir mehr erhofft.
Ein ziemlich spannender KI Thriller. Ab und zu hätte ich etwas mehr erwartet, aber alles in allem ein tolles Hörbuch. Das Ende kam überraschender als gedacht.
Spannende Geschichte, mit innovativer Idee und auch packenden Momente. Leider blieben die Charaktere sehr blass und unsympathisch.
Großartig
Ich habe dieses Buch innerhalb von zwei Abenden komplett verschlungen. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte das Buch wirklich nur schwer Seite legen. Ich hatte am Anfang etwas Sorge, dass dieses Buch von Ursula Poznanski nicht ganz meins sein würde, da ich echt nichts übrig habe für Escape Rooms (außer tiefe Abneigung vielleicht). Diesen Thriller fand ich aber großartig spannend. Der Anfang hat mir dabei erst mal ein bisschen Jurassic Park Vibes gegeben: Ein größenwahnsinniger Milliardär, der ein großes Spaßprojekt an einem abgelegenen Ort eröffnen will, sucht sich eine Gruppe von “Experten” zusammen, die das Konzept vorab prüfen soll. Und ab da läuft alles schief. Ich fand die Handlung hat sehr schnell Fahrt aufgenommen. Dazu saß ich gespannt da und hab darauf gewartet, dass alles aus den Fugen gerät. Manche Stellen fand ich auch etwas gruselig, trotzdem bin ich über die Seiten geflogen. Mir ist es sehr schwer gefallen mir vorzustellen, wie die Räume unter der Burg aussehen (Aphantasie lässt grüßen). Das hat der Story aber nicht geschadet, ich hab irgendwann einfach angefangen, dass ganze mit den Bildschirmen nicht so wörtlich zu nehmen. Das Ende hat mir gut gefallen. Auch wenn mir schon zu Beginn ziemlich klar war “wer” und “was” hinter der ganzen Sache steckte. Die KI Aspekte haben mir ganz gut gefallen. Die Escape Room Anteile und Rätsel waren mir größtenteils egal, verkörpern aber nur was mich eh an Escape Rooms stört: Nämlich das sie nur als Beschäftigungstherapie dienen. In der Hinsicht hat Poznanski also die langweiligen und drögen Charakteristika von Escape Rooms sehr gut eingefangen.
Fünf Leute wurden eingeladen, um den neuesten KI Escape Room zu testen. Eine mit LED Bildschirmen ausgestattet Burg, welche KI genierte Themen zum Entkommen zur Verfügung stellen. Dem Weltenaufbau, der immer wieder anpassbar ist, sind dabei keine Grenze gesetzt. Was grandios klingt, wendet sich als die KI ein Eigenleben entwickelt. Nun stehen Leben auf dem Spiel. Doch wer gewinnt? Die KI oder die Teilnehmer? Bisher konnte mich nur Erebos von der Autorin überzeugen, daher ging ich etwas skeptisch ans Lesen. Aber mit diesem Buch hat die Autorin es geschafft mich erneut von einem ihrer Bücher zu überzeugen. Ich kam ziemlich gut rein und war von dem KI Escape Rooms im Burgsetting vermutlich ebenso beeindruckt wie die Tester. Es ist erstaunlich, was man so realistisch vorspielen kann und was eben so möglich ist. Das die KI ein Eigenleben entwickelt oder entwickeln kann, daran denkt man natürlich nicht. Doch ist das wirklich so unmöglich? Das Erschreckende ist ja, was eine KI anhand von Begriffen die man ihr mit auf den Weg gibt, machen kann. Auch wenn ich das bisher nur Chat GPT Richtung oder bei der Bilderstellung kenne und es da schon durchaus beeindruckend finde. Gerade was bei "Die Burg" an die Wände geworfen wird wirkt sich ja auch auf die Psyche aus. Ich wäre fix und fertig und ziehe den Hut davor, wie die Teilnehmer ihre Sache gemeistert haben. Manche natürlich besser als andere. Die Autorin schafft es zu 90% die Spannung hoch zu halten und das in absolut bedrückender Atmosphäre. Eine sich verselbstständigende KI ist, gerade in solchem einem Szenario, ein absoluter Albtraum. Und ich finde es definitiv realistisch, da sie ja auch das komplette System steuert. Daher hat mich das Thema auch absolut gefesselt. Dennoch muss ich die ein oder Länge bemängeln. Stellenweise dachte ich mir: "Komm endlich zum Punkt." Was aber hinter dem ganzen steckt, damit hatte ich nicht gerechnet. Chapeau und großes Kino. Fazit Ich für meinen Teil kann die Story absolut empfehlen. Solide Charaktere, spannende Handlung in eindrucksvoller und bedrückender Atmosphäre. KIs sind stellenweise schon zu täglichen Begleitern bei Einigen geworden sie lernen stetig dazu und sollen uns gewisse Dinge abnehmen. In diesem Maße, wie hier im Buch, ist es im realen Leben, aber wahrscheinlich eher noch nicht vorhanden. Oder? Und wenn ja, dann hoffe ich, dass die Künstliche Intelligenz nicht so eskaliert kann. 4,5 Sterne von mir.
Super spannend und beängstigend...
Ein toller Thriller, der einen zum Nachdenken anregt.... Die Story hat mir sehr gut gefallen. Das Setting war toll beschrieben und man konnte sich die Burg bildlich vorstellen. Die Protagonisten haben mir auch größtenteils gut gefallen. Die kleine Gruppe, die den Escape-Room testen soll, war ein wilder Mix verschiedenster Charaktere, die man im Laufe der Handlung kennengelernt hat. Der KI-Aspekt war einfach toll!! Richtig beängstigend wurde die Handlung dann ab ca. der Hälfte des Buches. Auch das Ende fand ich gut gelöst. Alles in allem ein spannender Thriller bei der ein historisches Setting auf die Technik der Neuzeit trifft. Mich hat das Buch gefesselt und nicht mehr losgelassen. Auf jeden Fall eine Empfehlung!
Zu viel erwartet?
Wo soll ich anfangen. Als ich den neuen Thriller von Ursula Poznanski in der Hand hatte, hab ich mich gefreut. Mit der KI als Thema für‘n Thriller, hatte ich große Erwartungen, die leider nicht gänzlich erfüllt wurden. Es dreht sich um eine halb verfallene Burg Greiffenau, unter der die Tunnel, Gruften und Kerker von einem sehr reichen Mann zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut wurden. Und das, mit modernster Technik - die KI. Das Spiel soll auf alle Besucher individuell zugeschnitten werden. Vorab, wird eine Gruppe aus Experten eingeladen, um die Burg zu testen. Während deren Aufenthalt beschließt die KI dann ihren eigenen Willen durchzusetzen und damit ihr eigenes Spiel draus zu machen. Die Idee find ich super, nur bei der Umsetzung.. Meiner Meinung nach wurde die Geschichte leider etwas zu lang gezogen, dafür fehlten mir die Hintergrundgeschichten der einzelnen Protagonisten. Auch die Spannung blieb etwas aus. Gut fand ich aber, dass es abwechselnd aus Maxim‘s Sicht (der sich unter der Burg befand) und Alissa (die nicht im Geschehen mittendrin, sondern sich im Kontrollraum befand) erzählt wurde. Dadurch hat man einen besseren Einblick in die Geschichte bekommen. Am Ende ist es ein gutes Buch, aber nicht das, was ich bei einem neuen Thriller von Ursula Poznanski erwartet hatte.

Top, spannend bis zum Schluss
Etwas vorhersehbar, aber gewohnt facettenreich!
𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗: Ursula Poznanski 𝙱𝚞𝚌𝚑𝚝𝚒𝚝𝚎𝚕: Die Burg 𝙺𝚞𝚛𝚣𝚎 𝚉𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗𝚏𝚊𝚜𝚜𝚞𝚗𝚐: Der Milliardär Nevio baut eine Burg zum Hightech-KI-Escaperoom um und lädt eine bunt gemischte Personengruppe zum Testlauf ein - darunter ein Konkurrent, eine Influencerin, ein Geschichtsprofessor... aber die KI scheint einen eigenen Kopf zu haben und dem Spiel einen Twist zu verleihen... 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Ursula Poznanski ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen - was sie schreibt, wird gelesen. So auch bei diesem Buch. Es gibt zwei Perspektiven: Maxim, der der Gruppe im Escaperoom angehört, und Alissa, die im Organisationsteam ist und von außen zusieht, was passiert. Diese Perspektivwechsel haben zur Spannung beigetragen, obwohl mir persönlich viele Plottwists sehr vorhersehbar erschienen. Die Vorhersehbarkeit hat aber der Lebendigkeit der Geschichte keinen Abbruch getan, die Beschreibungen der KI-erzeugten Szenen waren gewohnt lebhaft und blutig. Jeder Charakter hatte so seine Eigenheiten und Macken, trotzdem konnte ich mich gut auf alle einlassen und habe mitfiebern können. 𝚆𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎𝚖𝚙𝚏𝚎𝚑𝚕𝚞𝚗𝚐: "Die Burg" ist etwas für KI-Liebhaber*innen und Rätselspieler*innen. Routinierte Thriller-Leser*innen werden wahrscheinlich bald eine Ahnung haben, woher der Hase läuft, aber das tut der Lesefreude meiner Meinung nach keinen Abbruch!
Hab mich etwas schwer getan. 3,5 Sterne.
Zu dem Buch habe ich etwas gemischte Gefühle. Der Anfang war mir etwas zu fad. Ab 2/3 wurde es mir etwas zu viel "Action". Aber das Ende fand ich dann wieder richtig gut. Es lohnt sich dran zu bleiben. Hab die Auflösung in der Form nicht erwartet und war echt ganz cool. Das Buch ist ein wenig ein auf und ab. Richtig cool hätte ich es gefunden, wenn man als Leser:in noch mehr hätte miträtseln können. Hab zwischendurch immer mal wieder zurück geblättert und mit überlegt. Allerdings ist es auch kein Rätselbuch deshalb floss der Aspekt in die Bewertung nicht mit ein.
Spannendes Thema, die KI weiß alles ;-) Schnell und spannend zu lesen, hat mir gut gefallen.
In einer alten Burg hat ein Milliardär einen Escape-Room eingerichtet, der mit künstlicher Intelligenz arbeitet. Eine tolle Idee ... bis die KI sich selbstständig macht und Realität und Fiktion kaum noch zu unterscheiden sind. Ein wahnsinnig spannendes Buch, das mich von Anfang bis Ende total gefesselt hat.
Okay, aber langatmig
Der Milliardär Nevio lädt einige sehr unterschiedliche Menschen als Ersttester der riesigen unterirdischen Escape Room- Welt auf seine Burg ein. Unter den Teilnehmern ist Maxim, der selbst Escape Rooms betreibt, eine Influencerin, ein Geschichtsprofessor, ein C-Promi und eine Preisausschreiben-Gewinnerin. Zusammen mit Nevio und seinem Gamemaster rätseln sie sich durch die vollständig mit LED Screens ausgestatteten Räume, alles KI gesteuert, was unvorstellbare Möglichkeiten mit spektakulären Bildern, Dialogen, Geräuschen und Gerüchen bedeutet. Doch die KI spielt ihr eigenes Spiel, hält sich nicht mehr an die Regeln, übernimmt die Kontrolle nicht nur über das Escape Spiel, sondern über die ganze Burg und für die Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. Ein richtig spannender Thriller, Horror inklusive, dessen Wendungen und Auflösungen man nicht kommen sieht. Perfekt gesprochen von Rainer Strecker, der die schaurigen Figuren zum Leben erweckt!
Unerwartet schauderhaft 🖤
Ursula Poznanski schafft es in ihren Büchern gesellschaftliche Ängste und aktuelle Probleme aufzugreifen und so in ihren Büchern zu verarbeiten, dass sie sowohl dafür sorgen, dass man ihre Bücher verschlingen möchte, weil sie so spannend sind und andererseits gegen die Wand werfen will, weil diese Befürchtungen so lebhaft wiedergespiegelt werden. In Die Burg besuchen 5 Auserwählte den noch nicht öffentlich zugänglichen Escape Room "Die Burg". Die Burg zeichnet sich durch seine neuartige Technik aus und soll ein Publikumsmagnet werden, wie man ihn zuvor noch nie gesehen hat, denn Die Burg ist kein normaler Escape Room. Indem man der KI seine Wünsche für ein Szenario mitgeteilt hat, entwickelt sie einen genau auf das gewünschte Szenario zugeschnittenen Escape Room. Doch die Dinge gehen fürchterlich schief: Als die KI plötzlich ihr eigenes Spiel spielt, müssen die Experten zusammenarbeiten, um einen Ausweh aus der Burg zu finden - mit tragischen Folgen. Das Buch war unerwartet schauderhaft, mit einem Mitteralter Thema und Geschehnissen, die nichts für leichte Nerven sind! Das Buch war durchweg spannend und ich konnte gar nicht abwarten, wie das Buch ausgeht! Das Ende war schockierend und den Plot Twist habe ich nicht kommen sehen. Es ist erschreckend zu sehen wie schnell die KI komplett die Kontrolle übernimmt und auch eingeplante Schutzmechanismen umgehen und ausschalten konnte...

WAS . WAR . DAS ? Ein Thriller jedenfalls nicht! Es hat sich eher wie eine Gore/Ekel Geschichte angefühlt. Mit Thriller hatte es für mich wenig zu tun. Am Anfang wird sich relativ viel Zeit für das Setting und die Atmosphäre gelassen. Das fand ich sehr gut und stimmungsvoll. Auch die Charaktere bekommen zu Beginn relativ viel Raum. Dennoch blieben die meisten für mich blass und klischeehaft. Ich konnte keine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen. Das hat sich leider auch im Verlauf der Geschichte nicht verändert. Die Grundidee mit einer Escape Abenteuer auf einer Burg inszeniert und gesteuert von einer KI finde ich nach wie vor super genial und spannend. Die Umsetzung hat mir leider gar nicht gefallen. Es gab viel zu viele eklige und abstoßend Beschreibungen, wirre Rätsel und noch viel wirreres Rätselraten, das es mir einfach kein Spaß gemacht hat und auch keine richtige Spannung bei mir erzeugt hat. Es gab sogar Stellen, die fühlten sich für mich zu repetitiv an. Die eigentliche Auflösung und der Ausgang der Story fand ich überhaupt nicht authentisch, da man als Leser vorher keine Hinweise dies bezüglich bekommen hat und es somit für mich aus der Luft gegriffen wirkte. Das Hörbuch wurde als solches aber sehr gut eingesprochen und ließ sich gut für nebenbei anhören. Empfehlen würde ich es aber dennoch nicht.
Die KI kennt den Ausweg. Mitleid kennt sie nicht.
"Wenn du versagst, zahlst du mit deinem Blut." (Erster Satz) Ich bin begeisterte Leserin der Jugendbücher der Autorin, seitdem ich vor vielen Jahren "Erebos" entdeckt habe. Seither freue ich mich sehr auf jede Neuerscheinung aus ihrer Feder, weil die Bücher für mich ein Garant für hochspannende Abenteuer sind. "Die Burg" kommt mit erwachsenen Protagonisten, einem brandaktuellem Thema (Künstliche Intelligenz) und einem wahnwitzigen Kammerspiel daher. Alles an der Geschichte stimmt. Sie ist gut durchdacht, hat vielschichtige Charaktere, beklemmende Szenarien und ein gelungenes Ende. Besonders die "Kreaturen", welche die KI erschafft, um die Gefangenen zu verspotten, haben mir gefallen. Man fühlt sich beim Lesen fast selbst ge- und befangen und will irgendwie aus diesem Irrsinn entfliehen, nur raus da! "Die Burg" ist so ein Buch, das einen richtig guten Kino-Streifen abgegeben würde. Ich kann es nur empfehlen!

Das war nicht so meins. Ziemlich langatmig und irgendwann hat man nicht mehr durchgeblickt in welchen Gängen/Räumen sich die Protagonisten befinden. Hab mir mehr Spannung erhofft. Irgendwie war alles so vorhersehbar. Schade, da es hier eigentlich um ein interessantes Thema geht.
Willkommen auf Burg Greiffenau! Einer Burg, die durch den Milliardär Nevio komplett restauriert, zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden soll. Denn die Burg, wurde in einen next Level Escape room umgebaut. Mit modernster Technik soll die KI richtig Leben in das Spiel einhauchen und jeden Wunsch der Kunden umsetzen können. Doch vor Eröffnung soll natürlich ein Probedurchlauf erfolgen. Daher lädt der Milliardär von ihm ausgesuchte Probanden ein, die mit ihm zusammen einen Testlauf starten. Doch was, wenn die KI ein Eigenleben entwickelt und entscheidet, wer das Spiel verlassen darf und wer nicht.... ? Für mich war es das erste Buch von Ursula Poznanski uns sicherlich nicht mein letztes! Gruselfaktor ist garantiert. Poznanski versteht es genau die richtige Mischung aus Erzählungen aus dem Leben der Protagonisten, guten Plottwists und der gut dosierten Menge an gruselfaktor einen richtig spannenden Thriller herzuzaubern. Für mich ein rundum gelungenes Buch und eine ganz klare Leseempfehlung
Hatte Höhen und Tiefen. Klasse Idee, schöne Story. Aber man hätte es deutlich kürzer halten können.
Puh. Ich kann die gemischten Rezensionen durchaus verstehen. Die Idee ist klasse. Die Charaktere sind auch (fast) alle recht interessant. Das Ende ist auch ziemlich gelungen. Aber der Rest? Naja… Nach der Hälfte dachte ich mir, dass das Buch ja schon langsam mal zum Ende kommen könnte. Der Mittelteil hat sich echt unfassbar gezogen. Teilweise habe ich gehofft, dass die KI mehr Dreck zutage bringt, andererseits wurde es schon recht grausam und Splatter-mäßig.

Die Burg des Grauens Der Milliardär Nevio hat keine Kosten und Mühen gescheut sein Herzensprojekt „Die Burg“ auf den Weg zu bringen. In der restaurierten Burg Greifenau ist ein Escape Room Paradies der Extraklasse entstanden. Dank der eingesetzten KI , LED Wänden und der Möglichkeit Gerüche und auch Nebel in den Räumen einzusetzen wird die Illusion perfekt . Die Besucher können die Burg immer wieder neu entdecken, da sie sich quasi jedes Szenario wünschen können, dass dann mit der modernen Technik umgesetzt wird. Vor der Eröffnung gibt es noch einen Probelauf mit ausgewählten Gästen, die für ihr Kommen und ihre Mithilfe eventuell noch Fehler zu finden, großzügig entlohnt worden sind. Nicht vorgesehen ist ein Horrortrip, bei dem es sogar Tote gibt. Doch genau das passiert bei dieser Generalprobe. Ich liebe die Bücher von Ursula Poznanski. Sie hat immer tolle Ideen und spannende Plots , die meistens viele unterhaltsame Stunden garantieren. Leider bin ich von „der Burg „ enttäuscht. Es fängt ohne Zweifel spannend an, aber diese Spannung fällt im Mittelteil in sich zusammen. Eine Schrecklichkeit nach der anderen wird den eingeschlossenen Protagonisten präsentiert, aber so eklig die Projektionen auch sind, es sind Projektionen. Sie können den Besuchern gar nicht gefährlich werden .Ich war noch in keinem Escape Room, aber einen Besuch in einem solchen stelle ich mir ganz anders vor. Rätsel hatte man den Eindruck spielten eine eher untergeordnete Rolle und wenn dann waren sie sehr persönlich, Seelenstriptease sozusagen. Und die Auflösung, nun ja , da fehlte mir der Wow Moment. So oder so ähnlich hatte ich mir das Ende selbst schon vorgestellt. Schade, dass es den Charakteren zudem auch an Tiefe fehlte. Ich fand sie recht oberflächlich gezeichnet. Ich hatte das Buch als Hörbuch vorliegen.. Die Stimme des Sprechers hätte vielleicht noch etwas rausreißen können, aber sie hat mir leider überhaupt nicht zugesagt. Sehr schade. Für mich leider nicht der große Wurf.
Klaustrophobisch und beklemmend
Ein unheimlich spannender und düsterer KI Thriller den Ursula Poznanski hier geschrieben hat. Ich bin unendlich froh, wieder ans Tageslicht gekommen zu sein. Der Milliardär Nevio hat die halb verfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instand setzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Grüfte und Verliese wurden mit Hilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Und diese Escape-Welt sollen nun fünf Testpersonen ausprobieren, nichts ahnend, dass die KI ein Eigenleben entwickeln wird und sie hier so schnell nicht mehr entkommen werden . Unglaublich spannend und für mich auch beängstigend der Gedanke, völlig der Technik ausgesetzt zu sein. Einem System, was weder Mitleid noch Gnade kennt. Hätte ich nicht nebenbei noch Alltag, ich hätte das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Mega spannender Krimi von Ursula Poznanski! Es passiert alles Schlag auf Schlag, ist rasant und nervenaufreibend bis zum Schluss. Schon lange habe ich nicht mehr so aufregendes gelesen.
Ein grandioses Buch....sehr spannend und teils auch gruselig....Mittelalter trifft auf Neuzeit und KI.....

Fiebertraum, aber irgendwie nice
Das war mein erstes Buch von Ursula Poznanski und der Einstieg war für mich etwas … holprig. Plötzlich nahm das ganze Ding aber so Fahrt auf, dass ich mich nur schwer habe lösen können. Nichts für schwache Nerven, wäre sicherlich auch als kleiner Horror-Thriller-Film ganz nett 😂 Das muss ich erstmal sacken lassen und ein „netteres“ Buch lesen Für Thriller fans, definitiv eine Empfehlung!!
Willkommen in meiner Bibliothek! Kommt herein und nehmt gerne Platz! Wer kennt sie mittlerweile nicht: Escape-Rooms. Immer mehr gibt es sie in den Großstädten dieser Welt. Man muss in einer Gruppe von Menschen Rätsel lösen, um das Spiel zu gewinnen und an die Freiheit gelangen, bevor die Zeit abläuft. Was ist, wenn aus einem Escape-Room eine ganze Escape-Welt wird, in den Höhlen, Kellern und Verliesen einer sehr alten Burg? Und was ist, wenn die Rätsel von einer KI gesteuert werden und du nur an die Freiheit gelangst, wenn du KI dich gewähren lässt? Dieses und viele weitere Rätsel werden im neuen KI-Thriller von Ursula Poznanski thematisiert. In Zeiten, wo das Thema KI immer größer wird, ist das Setting in diesem Buch sehr aktuell und treffend gewählt. Vor allem, was die Frage betrifft, was wäre, wenn die KI weiter geht, als es vom Menschen bestimmt ist? Ursula Poznanski hat hier eine, wie ich finde, originelle Geschichte erdacht, um eine Gruppe von Personen, welche ein komplett neues Escape-Erlebnis testen sollen und dies völlig ausartet. Die Story ist sehr spannend, und hat keinerlei Längen, es bleibt kaum Zeit, um zu verschnaufen, weder den Charakteren, noch den Lesenden. Die Dinge, die sich die KI erdacht hat, sind sehr kreativ und haben mich an Horrorfilme, wie Saw, Final Destination oder Passenderweise an die Escape Room-Filme erinnern lassen. Nur auf eine eher psychischere Art und Weise. Aufgrund dessen, war es schwer, mit dem Lesen aufzuhören, vor allem, weil immer mal wieder Überraschungen und Twists bei der Stange halten.

Ein super spannender Thriller mit faszinierendem Plot-Twist. KI spielt eine große Rolle, menschliche Abgründe noch mehr. Zugegeben, die Charaktere sind klischeehaft (weshalb sie gut in dieses Szenario passen) und etwas oberflächlich gestaltet (das hätte gerne besser sein können), der ein oder andere war sogar vollkommen überflüssig. Das „Handeln“ der KI ist nicht durchgängig logisch und ihre „Macht“ ein bisschen zu umfassend, aber so funktioniert ein Thriller. Gebannt, mit großen Augen und manchmal atemlos habe ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen - für eine Gelegenheits-Thriller-Leserin also alles, was ich brauchte. 😊
Ein Escape-Room-Abenteuer das ausser Kontrolle gerät? Hört sich gut an und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story war durchgehend spannend, es wurde so bildhaft, detailiert erzählt ich konnte die beschriebenen Räume / Figuren fast vor mir sehen. Der Sprecher, Rainer Strecker, war hier die optimale Wahl - vor allem die unheimlichen, grusligen Charaktere sind so wahnsinnig gut gesprochen da kommt ein bisschen Gänsehaut auf (achtet auf die beiden Gespenster 👻💀 dann wisst ihr was ich meine), einfach genau passend für dieses Buch und das Setting. Im Bezug auf KI bin ich nicht so versiert, ich kann also nicht einschätzen wie realistisch dieses Szenario heute schon sein könnte ABER nach diesem Buch muss ich sagen: es regt zum Nachdenken an! Wer weiss schon was zukünftig über eine KI gesteuert werden könnte? Vielleicht auch ohne, dass es uns bewusst sein wird? Könnte eines Tages tatsächlich unser Leben von einer solchen abhängen?! Alles in allem, super Story: Spannung, Grusel und ein zentrales Thema das man in Zukunft im Hinterkopf behalten sollte, absolut lesenswert Ich werde (bzw bin ich schon dabei) definitiv mehr von Poznanski hören/lesen!
Im März habe ich "die Burg" von Ursula Poznanski gelesen und da ich ein großer Fan der Autorin bin, war ich sehr gespannt auf ihren neusten Thriller. Die Grundidee der Geschichte fand ich unheimlich ansprechend und spannend: ein KI-gesteuerter Escape-Room, welcher nach den Vorgaben der Kunden gestaltet wird und coole Special-Effects enthält. Da ich selbst gerne Escape-Rooms besuche, war ich sehr gespannt auf dieses Setting. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Zusammensetzung der Gruppe mit vielen unterschiedlichen Charakteren war interessant und brachte Spannung in die Geschichte. Auch Das Thema rund um die KI und deren Möglichkeiten und Gefahren fand ich sehr ansprechend umgesetzt. Doch leider konnte mich "Die Burg" nicht gänzlich überzeugen. Vor allem im Mittelteil war die Geschichte ein wenig langatmig, die aufgebaute Spannung kam leider nicht so ganz bei mir an und es fehlte irgendwie an "pepp". Auch die Auflösung am Ende war nicht so überraschend, wie ich es sonst von Posnanski kenne. Sie war rückblickend betrachtet beinahe ein wenig langweilig und 0815, was ich sehr schade fand. Insgesamt ein angenehm zu lesender Thriller, mit einem coolen & beklemmenden Setting, interessanten Charakteren und einem aktuellen Thema, welcher mich aufgrund der Langatmigkeit und der Auflösung leider nicht zu 100% überzeugen konnte, weshalb ich 3,5/5 Sternen gebe.
